DE2924152A1 - Verschleisschiene fuer den schaufelrand von erdbewegungsmaschinen - Google Patents

Verschleisschiene fuer den schaufelrand von erdbewegungsmaschinen

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DE2924152A1
DE2924152A1 DE19792924152 DE2924152A DE2924152A1 DE 2924152 A1 DE2924152 A1 DE 2924152A1 DE 19792924152 DE19792924152 DE 19792924152 DE 2924152 A DE2924152 A DE 2924152A DE 2924152 A1 DE2924152 A1 DE 2924152A1
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DE19792924152
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Spaeter Genannt Werden Wird
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ARAZYM PETER FRANZ JOSEF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2825Mountings therefor using adapters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschleißschiene für den Arbeitsrand der Schaufel einer Erdbewegungsmaschine.
Verschleißschienen sind allgemein bekannt und bestehen gewöhnlich aus einer durchgehenden oder aus Einzelstükken zusammengesetzten, metallenen Abdeckung, welche am Arbeitsrand einer Schaufel angeschraubt oder angeschweißt wird, um die Betriebslebensdauer der Schaufel zu verlängern. Da das Auswechseln einer Verschleißschiene schneller und einfacher zu bewerkstelligen ist als das Abschneiden des Arbeitsrands und Anschweißen eines neuen Randes an eine Schaufel, lassen sich die zur Ausführung derartiger Erhaltungsarbeiten notwendigen Stillstandszeiten durch die Verwendung solcher Verschleißschienen erheblich verkürzen.
Bekannte Verschleißschienen haben gewöhnlich an ihrem vorderen Rand Ausbildungen, welche die Brechleistung der Schaufel verbessern sollen. In einer Ausführung haben diese Ausbildungen die Form eines scharf zulaufenden Schneidrands, und in einer zweiten Ausführung die Form von vorwärts hervorstehenden Zähnen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschleißschiene mit derartigen Zähnen.
Die Zähne derartiger Verschleißschienen sind gewöhnlich auswechselbar. Sie sind abnehmbar an Sockeln befestigt, welche ihrerseits an einer durchgehenden Verschleißschiene angeschraubt oder angeschweißt oder, bei aus Einzelstücken zusammengesetzten Verschleißschienen, direkt am Rand der Schaufel befestigt sind, wobei sich die Einzelstücke der Schiene dann zwischen den Zähnen über die Länge des Schaufelrands erstrecken. Bekannte
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Verschleißschienen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie eine große Anzahl von Einzelteilen in Form von Zähnen, Sockeln und dazugehörigen Befestigungselementen haben, von denen größere Mengen vorrätig gehalten werden müssen. Falls nur eines dieser Teile nicht vorhanden ist, wie dies in der Praxis häufig vorkommt, so muß die gesamte Verschleißschiene und manchmal auch die gesamte Schaufel ausgewechselt werden, um die mit der Schaufel versehene Maschine wieder einsatzbereit zu machen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verschleißschiene, bei welcher die genannten Fachteile auf ein Mindestmaß verringert sind.
Bei einer Verschleißschiene mit wenigstens einem Zahnsockel ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß dieser einstückig aus dem Material der Verschleißschiene geformt ist und Einrichtungen für die direkte Befestigung eines Zahns aufweist, und daß die Schiene so geformt ist, daß sie wenigstens den vorderen Hand der Schaufel umgreift.
In einer Ausführungsform der Erfindung haben die Zahnsockel hervorstehende Zapfen, auf welche eine komplementäre Passung aufweisende Zähne abnehmbar aufsetzbar sind. In einer anderen Ausführungsform haben die Zahnsockel jeweils eine Fassung, in welche ein einen komplementär geformten Zapfen aufweisender Zahn abnehmbar mit dem Zapfen einsetzbar ist.
Die Verschleißschiene hat vorzugsweise einen Schlitz für die Aufnahme und den Schutz des Bandes einer Schaufel-
Die Verschleißschiene kan in Draufsicht entweder geradlinig oder V-förmig abgeknickt sein. Sie kann sich ferner durchgehend über die Länge des Schaufelrandes erstrecken
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oder aus einzelnen Stücken zusammengesetzt sein, welche dann nebeneinander entlang dem Rand einer Schaufel befestigt sind. Im letzteren Falle weisen die Einzelstücke der Verschleißschiene an ihren seitlichen Rändern vorzugsweise Ausbildungen auf, welche mit den Rändern benachbarter Einzelstücke in lösbaren Eingriff kommen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine zerlegte Teil-Schrägansicht einer Verschleißschiene in einer Ausführungsform der Erfindung und-
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Verschleißschiene in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine auf den Arbeitsrand der Schaufel etwa eines Schaufelladers aufsetzbare und diesen umgreifende Verschleißschiene 10 mit einem einstückig damit gegossenen Zahnsockel 12 und einem herkömmlichen, auswechselbaren Hohlzahn 14. Die Schiene 10 hat einen Schlitz 11, " mit welchem sie auf dem Schaufelrand aufsetzbar ist. Der Zannsockel 12 steht über den vorderen Rand der Schiene 10 hervor und trägt einen Zapfen 16, welcher der Bohrung oder Fassung des Zahns 14 komplementär geformt und in diese einführbar ist. Der Zahn 14 kann in beliebiger herkömmlicher Weise am Zapfen 16 befestigt werden. Der Zapfen 16 ist deshalb vorzugsweise so geformt, daß vorhandene Zähne mit den üblichen Befestigungsmitteln darauf befestigbar sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Verschleißschiene unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten dadurch, daß der Zahnsockel 12 eine Fassung 18 für die Aufnahme eines an einem Zahn 22 hervorstehenden Zapfens 20 hat.
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Die Verschleißschiene 10 kann sich durchgehend über die gesamte Länge des Schaufelrandes erstrecken und am vorderen Rand mehrere Zahnsockel 12 aufweisen. Bei einer für einen V-förmigen Schaufelrand bestimmten verschleißschiene sind die seitlichen Ränder sowie die Achsen der Zahnsöckel in einem entsprechenden Winkel gegenüber dem vorderen Rand geneigt und nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, rechtwinklig dazu angeordnet.
In einer anderen Form kann die Verschleißschiene auch aus Einzelstücken zusammengesetzt sein, welche wenigstens zum größten Teil jeweils wenigstens einen Zahnsockel aufweisen. Die Einzelstücke haben vorzugsweise an ihren seitlichen Rändern Ausbildungen 26, welche mit komplementären Ausbildungen an den seitlichen Rändern benachbarter Einzelstücke in Eingriff bringbar sind (Pig. 2).
Die Verschleißschiene 10 kann in herkömmlicher Veise mit versenkten Schraubenlöchern 24 für ihre Befestigung mittels Schrauben versehen oder durch Schweißen am Schaufelrand befestigbar sein.
Die vorstehende Beschreibung ist zwar auf bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung bezogen, diese können jedoch im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise abgewandelt werden. So können etwa die Zapfen und Passungen an den Zähnen und den Zahnsockeln jede beliebige, derjenigen von vorhandenen Zähnen angepaßte Porm haben. Ebenso können die Ausbildungen an den seitlichen Rändern der Einzelstücke einer Verschleißschiene jede beliebige Porm haben. Diese und andere naheliegende Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele liegen innerhalb des Bereichs der Erfindung.
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ORIGINAL INSPECTED
-a-
Leerseite

Claims (15)

  1. PATENTANWÄLTE
  2. P 15 997
  3. A. 3RÜNECKER
  4. OiPC-ING.
  5. H. KINKELDEY W. STOCKMAIR
  6. DfI-ING-AeElCAlJECH
  7. K, SCHUMANN
  8. CW BEH NAT - OIPL-FHYS
  9. P. H. JAKOB
  10. DIPU-iNS
  11. G. BEZOLD
  12. NAT. - DPL-OHEM
  13. 8 MÜNCHEN
  14. MAXIMILIANSTRASSE
  15. 15. Juni 1979
    Peter Franz Josef ARAZYM
    Jersey Lane, Wendywood
    Sandton, Transvaal
    Republik Südafrika
    Verschleißschiene für den Schaufelrand
    von Erdbewegungsmaschinen
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r_ü_c_h_e
    1.J Verschleißschxene mit wenigstens einem Zahnsockel, dadurch gekennz e ichnet, daß jeder Zahnsockel (12) einstückig aus dem Material der Verschleißschxene geformt ist und Einrichtungen (16, 18) für die direkte Befestigung eines Zahns (14-., 22) aufweist, und daß die Schiene (10) so geformt ist, daß
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    TELEFON (O8O) 22 2B62
    TELEX 0B-2OS8O
    TELEQRAMME- MONAPAT
    TELEKOF>IERER
    sie wenigstens den vorderen Rand einer Schaufel umgreift.
    2. Verschleißschiene nach Anspruch 1, dadurch
    gekennz eichnet, daß jeder Zahnsockel (12) einen hervorstehenden Zapfen (16) aufweist, auf welchen ein Zahn (14) mit einer komplementär geformten Passung abnehmbar aufsetzbar ist.
    3- Verschleißschiene nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß jeder Zahnsockel (12) eine Passung (18) aufweist, in welche ein einen Zapfen (20) aufweisender Zahn (22) lösbar mit diesem einsetzbar ist.
    4-, Verschleißschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß sie einen Schlitz (11) für die Aufnahme des Randes einer Schaufel aufweist.
    5· Verschleißschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich durchgehend über den Rand einer Schaufel erstreckt und eine Anzahl von einstückig angeformten
    Zahnsockeln (12) aufweist.
    6. Verschleißschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennz eichnet, daß sie aus Einzelstücken zusammengesetzt ist.
    7- Verschleißschiene nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Einzelstücke mehr als einen Zahnsockel (12) aufweisen.
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    8. Verschleißschiene nach Anspruch 6 oder 7? dadurch
    gekennz eichnet, daß jedes Einzelstück an seinen seitlichen Rändern Ausbildungen aufweist,
    welche mit komplementären Ausbildungen (26) benachbarter Einzelstücke in Eingriff bringbar sind.
    9- Verschleißschiene nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 8, dadurch gekennz eichnet, daß sie versenkte Schraubenlöcher (24-) für die Befestigung am Rand einer Schaufel hat.
    10. Verschleißschiene nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß sie einstückig mit den Zahnsockeln (12) gegossen ist.
    909851/0886
DE19792924152 1978-06-14 1979-06-15 Verschleisschiene fuer den schaufelrand von erdbewegungsmaschinen Withdrawn DE2924152A1 (de)

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ZA783419A ZA783419B (en) 1978-06-14 1978-06-14 Wear shroud for an earthmoving bucket lip

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DE2924152A1 true DE2924152A1 (de) 1979-12-20

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ID=25573051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792924152 Withdrawn DE2924152A1 (de) 1978-06-14 1979-06-15 Verschleisschiene fuer den schaufelrand von erdbewegungsmaschinen

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DE (1) DE2924152A1 (de)
GB (1) GB2023095A (de)
IT (1) IT1116884B (de)
ZA (1) ZA783419B (de)

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DE102005026924B3 (de) * 2005-06-10 2006-12-14 Betek Bergbau- Und Hartmetalltechnik Karl-Heinz Simon Gmbh & Co. Kg Verschleißschutz für eine Schutz-/ Leit- oder Lenkplatte
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IT7949415A0 (it) 1979-06-14
IT1116884B (it) 1986-02-10
GB2023095A (en) 1979-12-28
ZA783419B (en) 1980-01-30

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