DE3020227A1 - Verstaerkungselement fuer saegezaehne, das aus einem einstueckigen koerper besteht - Google Patents
Verstaerkungselement fuer saegezaehne, das aus einem einstueckigen koerper bestehtInfo
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Seilwehrpatent
Seilwehrpatent
Telex: 5215880
Berlin
Date
23. Mai 1980
Jose HURTADO JÜAN
Avda. Burjasot, 151
Valencia / SPANIEN
Avda. Burjasot, 151
Valencia / SPANIEN
Verstärkungselement für Sägezähne, das aus einem einstückigen Körper besteht.
030049/0907
Der auf die Herstellung von Sägen und insbesondere c:o£ die-.
Herstellung von Bandsägen angewandte Stand der Technik bat durch ständige ötudien und praktische Prüfungen das Problexa
zu lösen versucht, das die Zähne dieser Sagen darstellen* u«
zw. mit dem Ziel, ein möglichst perfektes Sägen bei optimaler Leistung und minimaler Wartung su erreichen..
Es ist bekannt, einen Sägezahn durch ein Material mit grcsserer
Härte als der des eigentlichen Zahnes zu verstärken.
Es bestehen viele Verfahren, um diese Verstärkung zu erzielen, z.B. die Einfügung eines die Spitze des Zahnes c-zzczzzz..--den
Hartmetallstückes*
Bei bestimmten Schneidwerkzeugen wird unabhängig von. ihren
Montage- und/oder Herstellungskosten bei der konkreten Anwendung auf Fräsen sowie Kreis-und Kettensägen, bei denen
der Träger der Zähne bearbeitbarο Ausmasse hat, ein gutes
Ergebnis erzielt.
Das bisher nicht gelöste Hauptproblem ist die Anbringung
dieses Verstärkungsstückes auf einer Bandsäge, da dieses Sägeband bei seiner Arbeit, also während es ständig vielter«
geführt über die Schwungräder der Sägevorrichtung läuft, sehr erheblichen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist.
Die Biegsamkeit des Sägeblattes wird durch das Verstärkungasttick
des Zahnes gebremst bzw. eingeschränkt, was das Auftreten von Ermüdungserscheinungen beschleunigt und die Bildung
von Rissen hervorruft, welche die Säge nach kurzer Betriebszeit unbrauchbar machen.
Eine Lösungsmöglichkeit zur Verstärkung der Sägezähne, u. zw.
die mit dem bisher besten Resultat, ist das sogenannte "Stellitieren", welches darin besteht, dass eine Metal!zusammensetzung
( auf der Grundlage von Kobalt) geschmolzen und in Form eines Tropfens auf einen vorher an der Zahnspitze
angebrachten Einschnitt derart aufgebracht wird, dass der Metalltropfen die Zahnspitze ersetzt.
BAD
-γ-
Diese Arbeit muss von spezialisierten Fachkräften, die daß
Verhalten dieses Materials und das der Sägen selbst genau kennen, durchgeführt werden.
Das Schmelzen des Hart&etalltropfons muss in Gegenwart des
SÄgezahns durchgeführt werden, und dieser wird dabei vollständig der Wirkung des Schweisbreimers oder der sonstigen
zum Erzielen des Schmelzens angewandten Wärmequelle ausgesetzt. Dies führt zu einer Änderung der dem Material+inne~
wohnenden Eigenschaften, was eine nachträgliche Behandlung desselben nötig macht, um ihm wieder die ursprünglichen Materialeigenschaften
zu verleihen.
Der geschmolzene Tropfen muss anschliessend durch mehrere aufeinander folgende Arbeitsgänge grobgeschliffen wex'den,
um die Schneidspitze des Zahnes auszubilden, wobei ein sehr
erheblicher Prozentsatz an Material entfernt werden muss, das als Abfall anzusehen ist,
Hinsichtliehe des Verhaltens der Sägebänder durchgeführte
Studien haben dazu beigetragen, die mögliche Einfügung von vorgeformten Elementen in die Sägezähne festzustellen, welchebei
Einfügung in den Zahn die Schneidspitze ersetzen und der Bandsäge die Arbeitsfähigkeit verleihen, die in Werkzeugen
wie den oben genannten erzielt- worden ist.
Dies ist ausführlich in der spanischen Patentanmeldung Nr.
476.9IO des gleichen Anmelders beschrieben.
Der Gegenstand dieser Anmeldung ermöglicht nämlich - und die Praxis hat es so erwiesen - die Herstellung eines vorgeformten
Verstärkungsstückes, das dank seiner Eigenschaften in eine Rille eingesetzt werden kann, welche auf einer, im
wesentlichen mit der Winkelhalbierenden des Schleifwinkels des Zahnes übereinstimmenden Linie angebracht ist, sodass
nach dort erfolgter Befestigung dieses Verstärkungsstückes mit Hilfe eines herkömmlichen Verbindungselementes auf ebenfalls
herkömmliche Weise ein wiederholtes Nachschleifen des Zahnes bis zur Abtragung des Kernes durchgeführt werden kann.
+) des Sägebandes
BAD ORtOINAL 030049/0307
Es sei hervorgehoben, dass eine solche Neuerung ausser der
Vermeidung der Kosten für die Anbringung eines Tropfens im
Sägezahn, sowie auch einiger der Gefahren, welche die hohe
Temperatur, bei der die Anbringung durchgeführt vjerden muoPj
mit sich bringt, die "Verstärkung der Zähne einer oäge am
Einsatzort mit herkömmlichen Methoden und ohne Hilfe spezialisierter Fachkräfte zulasst.
Bei der praktischen Anwendung des Gegenstandes der genannten
Patentanmeldung Kr. 476.910 hat man nun die Möglichkeit zur
Verbesserung dieses Gegenstandes entdeckt.
Einerseits ist man zu dem Schluss gelangt, dass es zweckmassig
wäre,; den Sägezahn mit einer in Abhängigkeit von der
Dicke des VerstarkungsStückes gleichförmigen Angriffsstirn
zu versehen,' um einen verbesserten Auswurf des Sägemehls zu
erzielen.
Andererseits hat es sich auch als sweckmässig erwiesen, die
Erstreckung der die Verjüngungen bestimmenden Seitenflächen
zu verlängern, u.zw. gerade dort, wo sie mit dem hinteren abgerundeten Ende des Spitzenkerns übereinstimmen, ue. für
den letzteren eine geeignetere Befestigung zu erzielen, wenn er sich als Folge des wiederholten Kachschleifens, welches
die entsprechende Abnutzung desselben und gleichzeitig die der Wände bewirkt und damit die Haftfläche des Verstärkungsstücke3
auf dem Sägezahn verringert hat, im letzten Stadium der Arbeitsfähigkeit befindet.
Bei dem Versuch, eine vollständige Bewehrung des Oberteils des Zahnes zu erzielen, welche gleichzeitig dazu beitragt,
den Spitzenkern in besten Arbeitsbedingungen zu erhalten, ist man zu dem Ergebnis gelangt, die Seitenflächen des Verstärkungsstückes
und folglich die dieselben definierenden. Wände bis zur Übereinstimmung mit dem Zahnrücken am Oberteil
desselben zu.verlängern.
Das Ergebnis ist zusammenfassend betrachtet eine Verbesserung gegenüber dem Gegenstand der oben genannten Patentanmeldung
Jia?. 4,76.910, gemäss -welcher die Wände, die zusammen
mit dem Kern die sich über den Umfang des einstückigen, als Zahnspitze wirkenden Körpers aber nicht die Spitze selbst
'erstreckende Kehle urlSes^* si'ch. ia wesentlichen in ihrem
BAD ORIGINAL
vorderen unteren Heil über die Seitenflächen des Zahnes erstrecken,
bis sie Vorn mit der Angriffsst im des Zahnes derart
überoinstimnen, dass sic" eine gemeinsame Zahnangriffs·-
stirn bilden.. Diese Wände verlängern sich spürbar mit au:
abgerundeten Ende des Spitsenkerns und erstrecken sich schliesalieh
in ihrem hinteren oberen Teil über die Seitenflächen
des Zahnes, bis die oben mit dem Rand des Zahnrückens übereinstimmen.
Das Endergebnis ist - wie anschliessend anhand der die Beschreibung
erläuternden Zeichnungen ersichtlich - eine einstückige Bewehrung für den Oberteil des Sägezahns, die einen
Kern als über wiederholtes Nachschleifen des Zahnes gleichbleibende Spitze und zwei Seitenwände umfasst, die auf beiden
Seiten den Bereich des Zahnes überdecken, der zwischen de Seiten des Schleifwinkels und einem dem abgerundeten Ende
des Spitzenkerns naheliegenden Punkt- liegt* Diese Seiten
stimmen an ihrem vorderen unteren Rand mit der Angriff sstirri
des Zahnes übereinund sind von dort aus unter Bildung der
Zahnverjungungen nach hinten geneigt, wobei die Verjüngungen
durch die diesen Seiten gegebene Keigung vom hinteren oberen
Rand nach ninten und unten ergänzt werden.
Es ist die Möglichkeit vorgesehen, dass die sich an die Seitenflächen
des Zahnes anpassenden Ränder des Verstärkungsstückes leicht gegen die Symmetrieachse der Gesamtanordnung
gekrümmt sind, um eine Klemmbewegung und damit eine Anpassungswirkuhg auf die Zahnflächen auszuüben, wenn das Verstärkungsstück
- fertig geschliffen und mit den Winkelwerten, die mit grosser, einen perfekten Fei'tigzustand der
Sohneidflächen bestimmenden Genauigkeit ausgeführt sind - in den Zahn eingesetzt wird.
Als praktisches Ausführungsbeispiel des oben Beschriebenen
werden Zeichnungen beigefügt, in denen folgendes erläutert ist: ·
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung des mit den oben gekennzeichneten Merkmalen ausgebildeten Verstärkungsstückes, wobei der Kern 1 zu erkennen ist, dessen Vorder-
0049/09 0 7 BAD ORIGINAL
I - r.
ende 2 geinäss dem Sohle if winkel ausgebildet ist und die
Spitze des Zahnes bei Einfügsung in den Sägezahn darstellt
und dessen gegenüberliegendes Ende 3 abgerundet ist* Die
Seitenflächen des Kerns bilden eine Kehle 4-, die sich iait
Ausnahme der Spitze über den ganzen Umfang des VerStärkungsstückes
erstreckt. Diese Wände erstrecken sich im wesentlichen
über dessen vorderen unteren Teil 5» his sie an ihrem
vorderen Sand 6 mit der- Angriffsstirn des Zahnes übereinstimmen.
Am hinteren unteren Teil 7 verlängern sie sich
spürbar in dem mit dem abgerundeten Ende 3 des Kernes übereinstimmenden Bereich, um die Befestigung und die Stabilität
des Spitzenkerns bei dessen kleinstem Arbeitsausmass au gewährleisten,·
und am hintex-en oberen Teil S bis zur Übereinstimmung
bei 9 ro it- dem Rand oder Rücken des Zahnes. Die Ebenen
dieser Wände bestimmen die seitlichen Verjüngungen.
Fig. 2 stellt ebenfalls in Perspektive das in den am Sägezahn 10 angebrachten Einschnitt eingefügte Verstärkungsstück
dar. Dabei ist ersichtlich, wie die vorderen Ränder 6 der Seitenwände 5 des Verstärkungsstückes die Seitenbereiche
des Zahnes überdecken und an der Grenze mit dem Angriffs«
rand 11 des Zahnes übereinstimmen. In gleicher Weise stimmt der obere Rand 9 der Seitenwände 8 des Verstärkungsstückes
mit dem oberen Rand oder Rücken 12 des Zahnes überein. Die
Flächen 13 u· 14 des die Spitze des Kernes bildenden Zweiflachs
sind einerseits zusammen mit den Vorderrändern 6 der Erweiterungen 5 der Wände des Verstärkungsstückes Bestandteil
des Angriffsrandes 11 des Zahnes und andererseits zusammen mit dem oberen Rand 9 der Wanderweiterungen 8 Bestandteil
des Zahnrückens 12.
Fig. 3 ist die Seitenansicht eines Sägezahns mit eingefügtem
Verstär,kungsstück. Ausgehend vom ursprünglichen Profil des
Zahnes, an dessen Schleifwinkel das eingefügte Verstärkungsstück
angepasst wird, ist in aufeinander folgenden gestrichelten Linien ein Beispiel des Ergebnisses eines wiederholten
Nahcschleifens dargestellt, bei welchem der Spitzenkern und
seine Wände abgetragen und gleichzeitig der Zahn wieder aufgebaut
wird. Die durchgehende Linie A-B stellt ungefähr die
3004&Λ090 7
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
grösstmögliche Ausnutzung das Spitzenkerns dar, welcher als Zahnspitze konstant bleibt.
Fig. A zeigt die Seitenansicht einos Zahnes, bei de;n das
eingefügte Versbärkungsstück an dem Punkt grb'sster Abnutzung ·
gemäss Fig. 5 angelangt ist. Erhalten ist ein Teil der Seitenwände
und der gesamte Bereich der Wände, welcher der hinteren unteren Erstreckung 7 entspricht, welche die ständige
Befestigung und die Stabilität des Verstärkungsstückes bis zur praktisch vollständigen Abtragung unter Ausnutzung des
Kernes in seiner Eigenschaft als Zahnspitze bestimmt.
Fig. 5 stellt Seitenansicht,. Profil und Draufsicht des Vei1-stärkungsstücke3
dar, das in den Einschnitt eingefügt ist, welcher im Sägezahn ungefähr im Sinne der Winkelhalbierenden
des Schleifwinkels angebracht ist. Seine Konnzeichen entsprechen den in Fig. 1 u. 2 dargestellten.
Fig. 6 stellt Seitenansicht, Profil und Draufsicht des eingefügten
Verstärkungsstückes mit den beschriebenen Kennzeichen dar. In dem konkreten dargestellten Fall beschränken sich die
Wände des hinteren oberen Teils 8 auf eine Überlappung des oberen Bandes des Einschnitts. Diese Beschränkung der Wände
hat als einzigen Zweck die Verringerung des zur Ausbildung des Verstärkungsstückes jeweils verwendeten Verstärkungsmaterialyoluiaens.
Fig. 7 zeigt ebenfalls Seitenansicht, Profil und Draufsicht
des Verstärkungsstückes, in dem die Wände des hinteren oberen Teiles vollständig entfernt sind, um je nach den verwendeten
Verbindungsmitteln eine Verringerung des Volumens des Materials des Verstärkungsstückes zu erzielen.
In den drei, in den Fig. 5j 6 u. 7 in Betracht gezogenen
Fällen werden die grundsätzlichen Merkmale des Verstärkungsstücke "s nicht verändert, da die vordere untere Erstreckung
der Wände ihre charakteristische Funktion, nämlich mit ihren Vorderrändern einen Teil des Zahnangriffsrandes zu bilden,
und die hintere untere Erstreckung ihre Funktion der Befestigung
des Verstärkungsstückes beibehält, wenn dieses durch das wiederholte Nachschleifen auf seine kleinsten Arbeitsdimen-Sionen
beschränkt ist.
BAD ORIGINAL 030049/0907
Als Folge dieser frrundraerkniale wird ein verbesserter Auswurf
des Sägemehls erreicht, da die Angriffsstirn des Zahnes iin höchsten Grade dazu "befähigt ist, den seitlichen Auslauf von
Sägemehl zu verhindern.
Diese Merkmale ermöglichen ein Höcnstmass an Ausnutzung des
Spitzenkerns, da dieser bis zu seiner kleinsten nutzbaren Ausdehnung starr befestigt bleibt.
Es ist auch hervorzuheben, dass die Wirkung einer Vollbewehrung
des Zahnes trotz der Tatsache, dass der einstückige Körper dann eine grössere Henge des den überteil des Zahnss
vollständig verstärkenden Materials benötigt, sehr erwünscht sein kann, ohne dass dagegen als I?olge der Einfügung die in
diesem Bereich des Zahnes vorgesehenen Spannungen zunehmen.
Es ist einleuchtend, dass dieses Verstärkungselement ~ wie
oben ausgeführt - eine leichte Anbringung an der Säge durch nicht qualifizierte Arbeiter und — was noch wichtiger ist die
Ersetzung beschädigter Stücke während der Arbeit und praktisch an Ort und Stelle, d.h. im Sägewerk selbst erlaubt«
Die dazu nötigen Handgriffe sind: Abnehmen des beschädigten
Stückes und Einfügen eines neuen mit Hilfe herkömmlicher Verbindungsmittel, wobei die neu eingesetzten Stücke einzeln
auf das Mass abgetragen werden, das diejenigen der übrigen Säge in diesem Augenblick aufweisen.
Schliesslich ist zu beachten, dass das erfindungsgenäss ausgebildete
Verstärkungselement einen echten, am Sägezahn angebrachten "Tropfen" aus Verstärkungsmaterial darstellt, welcher
vollständig mit den Endmerkmalen vorgeformt ist, die das Verstärkungsstück aufweisen muss, ohne dass dabei im Augenblick
des Anbringens auf der Säge auf die komplizierten, langsamen und kostenspieligen Arbeitsgänge zurückgegriffen
werden muss, welche die Anbringung des Tropfens in den bekannten Fällen mit sich bringt.
In der Praxis kann der über eine Schleifmaschine mit geeigneten Merkmalen verfügende Benutzer geinäss den ihm dazu übergebenen
Anweisungen die Zahnspitze oder noch besser in kontinuierlicher Form sämtliche Zahnspitzen einer Säge mit Einschnitten
versehen und. anschliessend die erfindungsmässigen
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:..:: : : ■ 44 3Ü2G227
Verstärkungsstücke mit Hilfe eines herkömmlichen Verbindungsmittels,
wie z.B. Klebstoff, Schweissen usw. in die JSinschrd'irce
einfügen.
Es besteht keine Möglichkeit, das Verstärkungsstück in ungeeigneter
Form in den Zahn einzusetzen, da das abgerundete Ende des Spitzenkerns genau mit dem abgerundeten Grund des
Einschnitts zur Übereinstimmung gebracht werden muss, was zwangsläufig die genaue'Lageeinstellung der Spitze, der Angriff
sstirn und des Rückens des Verstärkungsstückes bestimmt.
Das in der vorliegenden Beschreibung erläuterte Vex^stärkungselement
ist als vorgeformtes Elemont vom Gesichtspunkt der
Einfügung aus betrachtet ein einziges Stück, auch wenn es aus einem' oder mehreren zusammengefügten, in einem oder mehreren
Formprozessen und/oder durch Bearbeitung oder Grobsc-hlei-Cen
hergestellten Teilen hergestellt ist, welches den Spitzenkern und die Seitenwände umfasst und einfach gleitend mit dein Spir,-zenkern
in den entsprechenden, im Sägezahn angebrachton Einschnitt
eingeschoben wird.
03004970907
Claims (1)
- v<" PATENTMbPRUCHEl.\ - . Verstärkungseleiaent für B&gezähne, welches aus einem einstückigen Körper besteht, der zur Einfügung als Spitze in einen Einschnitt bestimmt ist, welcher ungefähr gernäss der Winkelhalbieronden des - Sohleifwinkelr, in Zahn einer;Sage angebracht ist, wobei dieser Körper einen an seinem Vorderende gemäss dem Schleifwinkel ausgebildeten und an seinem Hinterende abgerundeten Spitzenkern, sowie in konvergierenden Ebenen liegendes die seitlichen Verjüngungen bestimmende Seitenv'ände unfacr-t, vrelche zusasnien mit aei». ■ Spitzenkem eine Kehle bilden, die sich über den ganzen Umfang des einstückigen Körpers mit Ausnahme der Spitse erstreckt und deren Wände daau bestimmt sind, die Bänder des im Sägezahn augeDrachtezi Einschnittes zu ifoerisi^pen, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sich die V/Kndo, diozusämmen mit dem Kern die Kehle bilden, die sich mit Ausnahme der Spitze über den Umfang des als Spitze ausgebildeten einstückigen Körpers erstreckt, im v/esentliehen am vorderen, unteren Teil über die Ssitenf.lachen des Zahnes erstrecken, bis sie vorn mit der Angriffsstirn des Zahnes derart übereinstimmen, dass sie mit ihm eine gemeinsame .Aligriffssti:«i bilden. .2>- Verstärkungselement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wände spürbar an ihres, hinteren unteren Rand verlängern, welcher mit dem abgerundeten Ende dos Spitzenkerns übereinstimmt, um die Befestigung und die Stabilität des Spitzenkerns bei dessen kleinstem Arbeitnausmass zu gewährleisten*3,- Verstärkungselement gemäss den vorhergehenden Ansprüche;!, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wände an ihrem hinteren obereh Teil über die Seitenflächen das Zahnes erstrecken, bis sie oben mit dem Rand des Zahnrückens übereinstimmen, sodasc die Gesamtanordnung eine Bewehrung darstellt, welche eineBAD ORIGINALxo.ederholtes Nachschleifen, beständige Zahnspitze umfasst
und den oberen Bereich des Zahnes auf beiden Seiten in einer zwischen den Seiten des Bchleifwinlcels und einem Punkt auf
der ungefähren Winke!halbierenden des Sohleifwinkeis liegenden fläche nach vriederholtem Nachschleifen ebenfalls ständig überdeckt.(•Γ3 0049/0907
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Representative=s name: PFENNING, J., DIPL.-ING. MEINIG, K., DIPL.-PHYS., |
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