DE3020227A1 - Verstaerkungselement fuer saegezaehne, das aus einem einstueckigen koerper besteht - Google Patents

Verstaerkungselement fuer saegezaehne, das aus einem einstueckigen koerper besteht

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DE3020227A1
DE3020227A1 DE19803020227 DE3020227A DE3020227A1 DE 3020227 A1 DE3020227 A1 DE 3020227A1 DE 19803020227 DE19803020227 DE 19803020227 DE 3020227 A DE3020227 A DE 3020227A DE 3020227 A1 DE3020227 A1 DE 3020227A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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Description

PFENNING · MAAS · MEINIG ■ SPOTT
' Patentanwälte · KurfQrstendamm 170, D 1000 Berlin 15
800.675
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Me/St
PATENTANWÄLTE BERLIN ■ MÜNCHEN
J. Pfenning, DIpI.-Ing. ■ Berlin Dr. I. Maas, Dipl.-Chem. - München K. H. Meinig, Oipl-Phys. ■ Berlin Dr. G. Spott, Dlpl.-Chem. ■ München
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
BÜRO BERLIN: I Kurfürstendamm I D 1000 Berlin 15'
Telefon:
030/8812008/8812009
Telegramme:
Seilwehrpatent
Telex: 5215880
Berlin Date
23. Mai 1980
Jose HURTADO JÜAN
Avda. Burjasot, 151
Valencia / SPANIEN
Verstärkungselement für Sägezähne, das aus einem einstückigen Körper besteht.
030049/0907
Der auf die Herstellung von Sägen und insbesondere c:o£ die-. Herstellung von Bandsägen angewandte Stand der Technik bat durch ständige ötudien und praktische Prüfungen das Problexa zu lösen versucht, das die Zähne dieser Sagen darstellen* u« zw. mit dem Ziel, ein möglichst perfektes Sägen bei optimaler Leistung und minimaler Wartung su erreichen..
Es ist bekannt, einen Sägezahn durch ein Material mit grcsserer Härte als der des eigentlichen Zahnes zu verstärken.
Es bestehen viele Verfahren, um diese Verstärkung zu erzielen, z.B. die Einfügung eines die Spitze des Zahnes c-zzczzzz..--den Hartmetallstückes*
Bei bestimmten Schneidwerkzeugen wird unabhängig von. ihren Montage- und/oder Herstellungskosten bei der konkreten Anwendung auf Fräsen sowie Kreis-und Kettensägen, bei denen der Träger der Zähne bearbeitbarο Ausmasse hat, ein gutes Ergebnis erzielt.
Das bisher nicht gelöste Hauptproblem ist die Anbringung dieses Verstärkungsstückes auf einer Bandsäge, da dieses Sägeband bei seiner Arbeit, also während es ständig vielter« geführt über die Schwungräder der Sägevorrichtung läuft, sehr erheblichen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist.
Die Biegsamkeit des Sägeblattes wird durch das Verstärkungasttick des Zahnes gebremst bzw. eingeschränkt, was das Auftreten von Ermüdungserscheinungen beschleunigt und die Bildung von Rissen hervorruft, welche die Säge nach kurzer Betriebszeit unbrauchbar machen.
Eine Lösungsmöglichkeit zur Verstärkung der Sägezähne, u. zw. die mit dem bisher besten Resultat, ist das sogenannte "Stellitieren", welches darin besteht, dass eine Metal!zusammensetzung ( auf der Grundlage von Kobalt) geschmolzen und in Form eines Tropfens auf einen vorher an der Zahnspitze angebrachten Einschnitt derart aufgebracht wird, dass der Metalltropfen die Zahnspitze ersetzt.
BAD
-γ-
Diese Arbeit muss von spezialisierten Fachkräften, die daß Verhalten dieses Materials und das der Sägen selbst genau kennen, durchgeführt werden.
Das Schmelzen des Hart&etalltropfons muss in Gegenwart des SÄgezahns durchgeführt werden, und dieser wird dabei vollständig der Wirkung des Schweisbreimers oder der sonstigen zum Erzielen des Schmelzens angewandten Wärmequelle ausgesetzt. Dies führt zu einer Änderung der dem Material+inne~ wohnenden Eigenschaften, was eine nachträgliche Behandlung desselben nötig macht, um ihm wieder die ursprünglichen Materialeigenschaften zu verleihen.
Der geschmolzene Tropfen muss anschliessend durch mehrere aufeinander folgende Arbeitsgänge grobgeschliffen wex'den, um die Schneidspitze des Zahnes auszubilden, wobei ein sehr erheblicher Prozentsatz an Material entfernt werden muss, das als Abfall anzusehen ist,
Hinsichtliehe des Verhaltens der Sägebänder durchgeführte Studien haben dazu beigetragen, die mögliche Einfügung von vorgeformten Elementen in die Sägezähne festzustellen, welchebei Einfügung in den Zahn die Schneidspitze ersetzen und der Bandsäge die Arbeitsfähigkeit verleihen, die in Werkzeugen wie den oben genannten erzielt- worden ist.
Dies ist ausführlich in der spanischen Patentanmeldung Nr. 476.9IO des gleichen Anmelders beschrieben.
Der Gegenstand dieser Anmeldung ermöglicht nämlich - und die Praxis hat es so erwiesen - die Herstellung eines vorgeformten Verstärkungsstückes, das dank seiner Eigenschaften in eine Rille eingesetzt werden kann, welche auf einer, im wesentlichen mit der Winkelhalbierenden des Schleifwinkels des Zahnes übereinstimmenden Linie angebracht ist, sodass nach dort erfolgter Befestigung dieses Verstärkungsstückes mit Hilfe eines herkömmlichen Verbindungselementes auf ebenfalls herkömmliche Weise ein wiederholtes Nachschleifen des Zahnes bis zur Abtragung des Kernes durchgeführt werden kann.
+) des Sägebandes
BAD ORtOINAL 030049/0307
Es sei hervorgehoben, dass eine solche Neuerung ausser der Vermeidung der Kosten für die Anbringung eines Tropfens im Sägezahn, sowie auch einiger der Gefahren, welche die hohe Temperatur, bei der die Anbringung durchgeführt vjerden muoPj mit sich bringt, die "Verstärkung der Zähne einer oäge am Einsatzort mit herkömmlichen Methoden und ohne Hilfe spezialisierter Fachkräfte zulasst.
Bei der praktischen Anwendung des Gegenstandes der genannten Patentanmeldung Kr. 476.910 hat man nun die Möglichkeit zur Verbesserung dieses Gegenstandes entdeckt.
Einerseits ist man zu dem Schluss gelangt, dass es zweckmassig wäre,; den Sägezahn mit einer in Abhängigkeit von der Dicke des VerstarkungsStückes gleichförmigen Angriffsstirn zu versehen,' um einen verbesserten Auswurf des Sägemehls zu erzielen.
Andererseits hat es sich auch als sweckmässig erwiesen, die Erstreckung der die Verjüngungen bestimmenden Seitenflächen zu verlängern, u.zw. gerade dort, wo sie mit dem hinteren abgerundeten Ende des Spitzenkerns übereinstimmen, ue. für den letzteren eine geeignetere Befestigung zu erzielen, wenn er sich als Folge des wiederholten Kachschleifens, welches die entsprechende Abnutzung desselben und gleichzeitig die der Wände bewirkt und damit die Haftfläche des Verstärkungsstücke3 auf dem Sägezahn verringert hat, im letzten Stadium der Arbeitsfähigkeit befindet.
Bei dem Versuch, eine vollständige Bewehrung des Oberteils des Zahnes zu erzielen, welche gleichzeitig dazu beitragt, den Spitzenkern in besten Arbeitsbedingungen zu erhalten, ist man zu dem Ergebnis gelangt, die Seitenflächen des Verstärkungsstückes und folglich die dieselben definierenden. Wände bis zur Übereinstimmung mit dem Zahnrücken am Oberteil desselben zu.verlängern.
Das Ergebnis ist zusammenfassend betrachtet eine Verbesserung gegenüber dem Gegenstand der oben genannten Patentanmeldung Jia?. 4,76.910, gemäss -welcher die Wände, die zusammen mit dem Kern die sich über den Umfang des einstückigen, als Zahnspitze wirkenden Körpers aber nicht die Spitze selbst 'erstreckende Kehle urlSes^* si'ch. ia wesentlichen in ihrem
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vorderen unteren Heil über die Seitenflächen des Zahnes erstrecken, bis sie Vorn mit der Angriffsst im des Zahnes derart überoinstimnen, dass sic" eine gemeinsame Zahnangriffs·- stirn bilden.. Diese Wände verlängern sich spürbar mit au: abgerundeten Ende des Spitsenkerns und erstrecken sich schliesalieh in ihrem hinteren oberen Teil über die Seitenflächen des Zahnes, bis die oben mit dem Rand des Zahnrückens übereinstimmen.
Das Endergebnis ist - wie anschliessend anhand der die Beschreibung erläuternden Zeichnungen ersichtlich - eine einstückige Bewehrung für den Oberteil des Sägezahns, die einen Kern als über wiederholtes Nachschleifen des Zahnes gleichbleibende Spitze und zwei Seitenwände umfasst, die auf beiden Seiten den Bereich des Zahnes überdecken, der zwischen de Seiten des Schleifwinkels und einem dem abgerundeten Ende des Spitzenkerns naheliegenden Punkt- liegt* Diese Seiten stimmen an ihrem vorderen unteren Rand mit der Angriff sstirri des Zahnes übereinund sind von dort aus unter Bildung der Zahnverjungungen nach hinten geneigt, wobei die Verjüngungen durch die diesen Seiten gegebene Keigung vom hinteren oberen Rand nach ninten und unten ergänzt werden.
Es ist die Möglichkeit vorgesehen, dass die sich an die Seitenflächen des Zahnes anpassenden Ränder des Verstärkungsstückes leicht gegen die Symmetrieachse der Gesamtanordnung gekrümmt sind, um eine Klemmbewegung und damit eine Anpassungswirkuhg auf die Zahnflächen auszuüben, wenn das Verstärkungsstück - fertig geschliffen und mit den Winkelwerten, die mit grosser, einen perfekten Fei'tigzustand der Sohneidflächen bestimmenden Genauigkeit ausgeführt sind - in den Zahn eingesetzt wird.
Als praktisches Ausführungsbeispiel des oben Beschriebenen werden Zeichnungen beigefügt, in denen folgendes erläutert ist: ·
Figur 1 ist eine perspektivische Darstellung des mit den oben gekennzeichneten Merkmalen ausgebildeten Verstärkungsstückes, wobei der Kern 1 zu erkennen ist, dessen Vorder-
0049/09 0 7 BAD ORIGINAL
I - r.
ende 2 geinäss dem Sohle if winkel ausgebildet ist und die Spitze des Zahnes bei Einfügsung in den Sägezahn darstellt und dessen gegenüberliegendes Ende 3 abgerundet ist* Die Seitenflächen des Kerns bilden eine Kehle 4-, die sich iait Ausnahme der Spitze über den ganzen Umfang des VerStärkungsstückes erstreckt. Diese Wände erstrecken sich im wesentlichen über dessen vorderen unteren Teil 5» his sie an ihrem vorderen Sand 6 mit der- Angriffsstirn des Zahnes übereinstimmen. Am hinteren unteren Teil 7 verlängern sie sich spürbar in dem mit dem abgerundeten Ende 3 des Kernes übereinstimmenden Bereich, um die Befestigung und die Stabilität des Spitzenkerns bei dessen kleinstem Arbeitsausmass au gewährleisten,· und am hintex-en oberen Teil S bis zur Übereinstimmung bei 9 ro it- dem Rand oder Rücken des Zahnes. Die Ebenen dieser Wände bestimmen die seitlichen Verjüngungen.
Fig. 2 stellt ebenfalls in Perspektive das in den am Sägezahn 10 angebrachten Einschnitt eingefügte Verstärkungsstück dar. Dabei ist ersichtlich, wie die vorderen Ränder 6 der Seitenwände 5 des Verstärkungsstückes die Seitenbereiche des Zahnes überdecken und an der Grenze mit dem Angriffs« rand 11 des Zahnes übereinstimmen. In gleicher Weise stimmt der obere Rand 9 der Seitenwände 8 des Verstärkungsstückes mit dem oberen Rand oder Rücken 12 des Zahnes überein. Die Flächen 13 u· 14 des die Spitze des Kernes bildenden Zweiflachs sind einerseits zusammen mit den Vorderrändern 6 der Erweiterungen 5 der Wände des Verstärkungsstückes Bestandteil des Angriffsrandes 11 des Zahnes und andererseits zusammen mit dem oberen Rand 9 der Wanderweiterungen 8 Bestandteil des Zahnrückens 12.
Fig. 3 ist die Seitenansicht eines Sägezahns mit eingefügtem Verstär,kungsstück. Ausgehend vom ursprünglichen Profil des Zahnes, an dessen Schleifwinkel das eingefügte Verstärkungsstück angepasst wird, ist in aufeinander folgenden gestrichelten Linien ein Beispiel des Ergebnisses eines wiederholten Nahcschleifens dargestellt, bei welchem der Spitzenkern und seine Wände abgetragen und gleichzeitig der Zahn wieder aufgebaut wird. Die durchgehende Linie A-B stellt ungefähr die
3004&Λ090 7
BAD ORIGINAL
grösstmögliche Ausnutzung das Spitzenkerns dar, welcher als Zahnspitze konstant bleibt.
Fig. A zeigt die Seitenansicht einos Zahnes, bei de;n das eingefügte Versbärkungsstück an dem Punkt grb'sster Abnutzung · gemäss Fig. 5 angelangt ist. Erhalten ist ein Teil der Seitenwände und der gesamte Bereich der Wände, welcher der hinteren unteren Erstreckung 7 entspricht, welche die ständige Befestigung und die Stabilität des Verstärkungsstückes bis zur praktisch vollständigen Abtragung unter Ausnutzung des Kernes in seiner Eigenschaft als Zahnspitze bestimmt.
Fig. 5 stellt Seitenansicht,. Profil und Draufsicht des Vei1-stärkungsstücke3 dar, das in den Einschnitt eingefügt ist, welcher im Sägezahn ungefähr im Sinne der Winkelhalbierenden des Schleifwinkels angebracht ist. Seine Konnzeichen entsprechen den in Fig. 1 u. 2 dargestellten.
Fig. 6 stellt Seitenansicht, Profil und Draufsicht des eingefügten Verstärkungsstückes mit den beschriebenen Kennzeichen dar. In dem konkreten dargestellten Fall beschränken sich die Wände des hinteren oberen Teils 8 auf eine Überlappung des oberen Bandes des Einschnitts. Diese Beschränkung der Wände hat als einzigen Zweck die Verringerung des zur Ausbildung des Verstärkungsstückes jeweils verwendeten Verstärkungsmaterialyoluiaens.
Fig. 7 zeigt ebenfalls Seitenansicht, Profil und Draufsicht des Verstärkungsstückes, in dem die Wände des hinteren oberen Teiles vollständig entfernt sind, um je nach den verwendeten Verbindungsmitteln eine Verringerung des Volumens des Materials des Verstärkungsstückes zu erzielen.
In den drei, in den Fig. 5j 6 u. 7 in Betracht gezogenen Fällen werden die grundsätzlichen Merkmale des Verstärkungsstücke "s nicht verändert, da die vordere untere Erstreckung der Wände ihre charakteristische Funktion, nämlich mit ihren Vorderrändern einen Teil des Zahnangriffsrandes zu bilden, und die hintere untere Erstreckung ihre Funktion der Befestigung des Verstärkungsstückes beibehält, wenn dieses durch das wiederholte Nachschleifen auf seine kleinsten Arbeitsdimen-Sionen beschränkt ist.
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Als Folge dieser frrundraerkniale wird ein verbesserter Auswurf des Sägemehls erreicht, da die Angriffsstirn des Zahnes iin höchsten Grade dazu "befähigt ist, den seitlichen Auslauf von Sägemehl zu verhindern.
Diese Merkmale ermöglichen ein Höcnstmass an Ausnutzung des Spitzenkerns, da dieser bis zu seiner kleinsten nutzbaren Ausdehnung starr befestigt bleibt.
Es ist auch hervorzuheben, dass die Wirkung einer Vollbewehrung des Zahnes trotz der Tatsache, dass der einstückige Körper dann eine grössere Henge des den überteil des Zahnss vollständig verstärkenden Materials benötigt, sehr erwünscht sein kann, ohne dass dagegen als I?olge der Einfügung die in diesem Bereich des Zahnes vorgesehenen Spannungen zunehmen.
Es ist einleuchtend, dass dieses Verstärkungselement ~ wie oben ausgeführt - eine leichte Anbringung an der Säge durch nicht qualifizierte Arbeiter und — was noch wichtiger ist die Ersetzung beschädigter Stücke während der Arbeit und praktisch an Ort und Stelle, d.h. im Sägewerk selbst erlaubt« Die dazu nötigen Handgriffe sind: Abnehmen des beschädigten Stückes und Einfügen eines neuen mit Hilfe herkömmlicher Verbindungsmittel, wobei die neu eingesetzten Stücke einzeln auf das Mass abgetragen werden, das diejenigen der übrigen Säge in diesem Augenblick aufweisen.
Schliesslich ist zu beachten, dass das erfindungsgenäss ausgebildete Verstärkungselement einen echten, am Sägezahn angebrachten "Tropfen" aus Verstärkungsmaterial darstellt, welcher vollständig mit den Endmerkmalen vorgeformt ist, die das Verstärkungsstück aufweisen muss, ohne dass dabei im Augenblick des Anbringens auf der Säge auf die komplizierten, langsamen und kostenspieligen Arbeitsgänge zurückgegriffen werden muss, welche die Anbringung des Tropfens in den bekannten Fällen mit sich bringt.
In der Praxis kann der über eine Schleifmaschine mit geeigneten Merkmalen verfügende Benutzer geinäss den ihm dazu übergebenen Anweisungen die Zahnspitze oder noch besser in kontinuierlicher Form sämtliche Zahnspitzen einer Säge mit Einschnitten versehen und. anschliessend die erfindungsmässigen
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BAD ORIGINAL
:..:: : :44 3Ü2G227 Verstärkungsstücke mit Hilfe eines herkömmlichen Verbindungsmittels, wie z.B. Klebstoff, Schweissen usw. in die JSinschrd'irce einfügen.
Es besteht keine Möglichkeit, das Verstärkungsstück in ungeeigneter Form in den Zahn einzusetzen, da das abgerundete Ende des Spitzenkerns genau mit dem abgerundeten Grund des Einschnitts zur Übereinstimmung gebracht werden muss, was zwangsläufig die genaue'Lageeinstellung der Spitze, der Angriff sstirn und des Rückens des Verstärkungsstückes bestimmt.
Das in der vorliegenden Beschreibung erläuterte Vex^stärkungselement ist als vorgeformtes Elemont vom Gesichtspunkt der Einfügung aus betrachtet ein einziges Stück, auch wenn es aus einem' oder mehreren zusammengefügten, in einem oder mehreren Formprozessen und/oder durch Bearbeitung oder Grobsc-hlei-Cen hergestellten Teilen hergestellt ist, welches den Spitzenkern und die Seitenwände umfasst und einfach gleitend mit dein Spir,-zenkern in den entsprechenden, im Sägezahn angebrachton Einschnitt eingeschoben wird.
03004970907

Claims (1)

  1. v<
    " PATENTMbPRUCHE
    l.\ - . Verstärkungseleiaent für B&gezähne, welches aus einem einstückigen Körper besteht, der zur Einfügung als Spitze in einen Einschnitt bestimmt ist, welcher ungefähr gernäss der Winkelhalbieronden des - Sohleifwinkelr, in Zahn einer;Sage angebracht ist, wobei dieser Körper einen an seinem Vorderende gemäss dem Schleifwinkel ausgebildeten und an seinem Hinterende abgerundeten Spitzenkern, sowie in konvergierenden Ebenen liegendes die seitlichen Verjüngungen bestimmende Seitenv'ände unfacr-t, vrelche zusasnien mit aei». ■ Spitzenkem eine Kehle bilden, die sich über den ganzen Umfang des einstückigen Körpers mit Ausnahme der Spitse erstreckt und deren Wände daau bestimmt sind, die Bänder des im Sägezahn augeDrachtezi Einschnittes zu ifoerisi^pen, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sich die V/Kndo, diozusämmen mit dem Kern die Kehle bilden, die sich mit Ausnahme der Spitze über den Umfang des als Spitze ausgebildeten einstückigen Körpers erstreckt, im v/esentliehen am vorderen, unteren Teil über die Ssitenf.lachen des Zahnes erstrecken, bis sie vorn mit der Angriffsstirn des Zahnes derart übereinstimmen, dass sie mit ihm eine gemeinsame .Aligriffssti:«i bilden. .
    2>- Verstärkungselement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wände spürbar an ihres, hinteren unteren Rand verlängern, welcher mit dem abgerundeten Ende dos Spitzenkerns übereinstimmt, um die Befestigung und die Stabilität des Spitzenkerns bei dessen kleinstem Arbeitnausmass zu gewährleisten*
    3,- Verstärkungselement gemäss den vorhergehenden Ansprüche;!, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Wände an ihrem hinteren obereh Teil über die Seitenflächen das Zahnes erstrecken, bis sie oben mit dem Rand des Zahnrückens übereinstimmen, sodasc die Gesamtanordnung eine Bewehrung darstellt, welche eine
    BAD ORIGINAL
    xo.ederholtes Nachschleifen, beständige Zahnspitze umfasst
    und den oberen Bereich des Zahnes auf beiden Seiten in einer zwischen den Seiten des Bchleifwinlcels und einem Punkt auf
    der ungefähren Winke!halbierenden des Sohleifwinkeis liegenden fläche nach vriederholtem Nachschleifen ebenfalls ständig überdeckt.
    (•Γ3 0049/0907
DE19803020227 1979-05-25 1980-05-23 Verstaerkungselement fuer saegezaehne, das aus einem einstueckigen koerper besteht Withdrawn DE3020227A1 (de)

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