DE2302779C2 - Sägekette für Motorsägen - Google Patents
Sägekette für MotorsägenInfo
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Description
ίο gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Sägekette dieser Art (US-PS 32 60 287) ist jeweils ein aufrechter Gliedkörperteil
eines Mittelgliedes um eine aufrechte Achse verdreht, wobei die obere Kante des Gliedkörperteils eine quer
:s zur Schnittbewegungsrichtung liegende Querschneide
mit einer dem Schnittgrund zugewandten Dachfläche bildet. Jeweils das der Querschneide voreilende
Seitenglied weist ein aufrechtes Gliedkörperteil auf, das nach außen gekröpft ist und an dessen vorderer Kante
die Seitenschneide angeordnet ist. Die Schneidenrükkenfläche der Seitenschneide ist dabei den MittelgliedcTi der Sägekette zugewandt.
Zum zufriedenstellenden Nachschärfen der Sägekette muß die Dachfläche und die Schneidenrückenfläche
bearbeitet werden, was auch für den Laien mit einfachen Mitteln möglich sein soll. Bei der bekannten Sägekette
läßt sich zwar die Querschneide durch Andrücken eines Schärfelementes ^n die umlaufende Sägekette leicht
nachschärfen, bei umlaufender Sägekette ist jedoch die
zum Nachschärfen der jeweiligen Seitenschneide zu
bearbeitende Schneidenrückenfläche für Schärfwerkzeuge nicht erreichbar, da sie den Mittelgliedern der
Sägekette zugewandt ist. also zwischen sich etwa gegenüberliegenden Schneidzähnen liegt. Die Sägeket-
te muß daher zum Nachschärfen der Seitenschneiden stillgesetzt werden, um dann jede einzelne Seitenschneide bzw. deren Schneidenrückenfläche zu bearbeiten,
was sehr zeitaufwendig ist und erhebliche Fachkenntnisse erfordert.
Auch bei der Sägekette nach dt DE-OS 14 53 151 ist
ein Nachschärfen der Seitenschneide bei umlaufender Sägekette nicht möglich. Der aufrechte Gliedkörperteil
eines Seitengliedes ist zur Bildung eines Schneidzahns nach innen abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Teil als
obere Querschneide mit einer dem Schnittgrund zugewandten Dachfläche und der aufrechte Teil als
Seitenschneide mit einer den Mittelgliedern zugewandten Schneidenrückenfläche ausgebildet ist. Ein Nachschärfen der Seitenschneiden ist wiederum nur bei
stehender Sägekette möglich, wobei die Seitenschneiden einzeln zu bearbeiten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schneidzahn gemäß Oberbegriff des Anspruches 1
derart weiterzubilden, daß allo beim Nachschärfen zu
bearbeitenden Flächen bei umlaufender Sägekette in einem Arbeitsgang nachschleifbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches I gelöst.
Die Dachschneide sowie ihre Dachfläche geht ohne
Unterbrechung in die Seitenfläche über, wobei der
Übergang die Seitenschneide mit zugehöriger Schneidenrückenfläche bildet, die der zugehörigen äußeren
Schnittebene des Schneidzahns zugewandt ist. Die Schneidenrückenfläche der Seitenschneide kann daher
von außen bei umlaufender Sägekette mit Nachschärfwerkzeugen bearbeitet werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schneidzahns können so alle
Schneiden der Sägekette mit einem einfachen Schärf-
element, das die Querschneide und die ieiienschneide
übergreift, bei umlaufender Sägekette in einem Arbeitsgang nachgeschärft werden, ohne daß hierzu besondere
Fachkenntnisse nötig wären. Die Sägekette kann ohne Stillsetzen der Motorsäge vor Ort nach Beheben
nachgeschärft werden. Da die Querschneide und die Seitenschneidc an dem im wesentlichen durch verdri.
hen verschränkten Gliedkörperteil eines Seitengliedes angeordnet sind, ist eine unkomplizierte und kostengünstige
Herstellung ckr Schneidzahnglieder gewährleistet
Der Übergang von der Dachfläche zur Seitenfläche bildet d;c Seucnschneide, wobei diese vorteilhafterweise
durch tine schräge Fläche gebildet ist. Es kann auch vorteilhaft sein, die Seitenschniede von der Dachfläche
zur Seitenfläche mindestens teilweise abgerundet auszubilden, um die Verletzungsgefahr beim Auflegen
und Montieren der Sägekette zu vermindern. Ist die Seitenschneide als Teil eines Kreises ausgebildet, ergibt
sich neben einen weiteren Verminderung der Verletzungsgefahr eine Verteilung der Schnittbelastung auf
die relativ große Schneidenlänge der Seitenschneide.
!n vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Querschneide und dem verschränkten
Abschnitt ein plattenförmiger Abschnitt ausgebildet, der den Nachschärfabschnitt der Sägekette bildet und
von der äußeren Schnittebene bis etwa über die Längsmittelebene herausragt. Der so gebildete Nachschärfabschnitt
gewährleistet eine hohe Standzeit der Sägekette und eine auch nach mehrmaligem Nachschärfen
stets gleiche Schneidenform.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind annähernd maßstabgerecht in den Zeichnungen dargestellt und
werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf ein Teilstück einer erfindungsgemäßen Sägekette,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Sägekette gemäß Fig. 1.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
F i g. 4 eine Si tenansicht eines Schneidzahngliedes in
anderer Ausführungsform,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Schneidzahnglied gemäß F i g. 4.
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4
durch das Schneidzahnglied im Kettenverband.
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht dts Schneidzahngliedes
in Pfeilrichtung VII aus F i g. 5,
F i g. 8 eine Seitenansicht des Gliedkörperteils des Schneidzahngliedes vor dem Verdrehen des den
Schneidzahn bildenden Gliei!!<örperteils.
Die Sägekette 1 gemäß den F i g. 1 bis 3 besteht aus Mittelgliedern 7 sowie seitlich angeordneten Verbindungslaschen
4, rechten und linken Schneidzahngliedern
2 und 3 und Tiefenbegrenzergliedern 5 und 6, die mit den
Mittelgliedern 7 durch Kettenbolzen 8 gelenkig verbunden sind. In Schnittbewegungsrichtung 10 folgen
auf beiden Seiten der Sägekette 1 jeweils ein Tiefenbegrenzerglied 5 bzw. 6. ein Schneidzahnglied 2
bzw. 3 und zwei Verbindungslaschen 4 aufeinander, wobei in Schnittbewegungsrichtung 10 das Schneidzahnglied
2 und das Tiefcnbegrenzerglied 5 der einen Seite der Sägekette 1 zu dem Schneidzahnglied 3 und
dom Tiefenbegrenzerglied 6 der anderen Seite versetzt angeordnet sind, derart, daß den Schneidzahngliedern 2,
3 und den Tiefenbegrei'zergliedern 5, 6 jeweils eine
Verbindungslasche 4 «iuf der anderen Seite der
Sägekette 1 gegenüberlag·. Die Tiefenbegrenzerglicder 5 und 6 haben jeweils einen Tiefenbegnizer 35, der
unmittelbar vor dem jeweilige« Sch-ieidzahnglied 2
bzw. 3 liegt.
Die Mittelglieder 7 greifen mit Ansätzen in Uie Nut
einer Führungsschiene einer nicht näher dargestellten
Motorkettensäge, wobei die der Führungsschiene zugewandten Kanten der Schneidzahnglieder 2 unc 3,
der Verbindungslaschen 4 und der Tiefenbcgrenzerglieder
5 und 6 eine Führungsfläche 9 aufweisen, die auf der Führungsschiene aufliegt
Der Gliedkörper 11 jedes a'.s Seitenglied ausgebildeten
Schneidzahngliedes 2 bzw. 3 weist an der von der Führungsfläche 9 abgewandten Kante einen Schneidzahn
auf. Dieser Schneidzahn ist durch einen vorstehenden Gliedkörperteil 12 gebildet, der um eine aufrechte,
zur Schnittbewegungsrichtung 10 querliegende sowie zur Längsmittelebene 13 (F i g. 2) der Sägekette 1 etwa
parallel liegende Achse gegenüber dem Gliedkörper 11
durch Verdrehen verschwenkt sowie in Schnittbewe- -° gungsrichtung 10 vorgeneigt ist. Das Gliedkörperteii 12
ist dabei weniger als 90° gedreht so daß der Schneidzahn (bzw. der Gliedkörperteil 1?) in einer zur
Längsmittelebene 13 schräg liegenden Ebene steht. Die in Schnittbewegungsrichtung 10 ehemals vorne liegende
Kante des Gliedkörperteils 12 liegt nun an der seitlichen
Schnittebene 19 (Fig.3) der Sägekette, während die
ehemals hinten liegende Kante bzw. Fläche 29 nun geringfügig über die Längsmittelebene 13 der Sägekette
1 hinausragt. Der verschränkte Abschnitt 14 erstreckt sich unmittelbar im Anschluß an den Gliedkörper 11 nur
über einen Teil der Höhe des Gliedkörperteils i2. so daß
dieser in einem plattenförmigen Abschnitt 15 endet, der den eigentlichen Schneidzahn bildet.
Die Vorderfläche 16 des plattenförmigen Abschnitts
15. die vor dem Verschränken des Gliedkörperteils 12 auf der Innenseite des Schneidzahngliedes 2 lag. ist in
Schnittbewegungsrichtung 10 schräg nach vorne angestellt. Die obere, zur Schnittbewegungsrichtung 10 quer
liegende Kante der Vorderfläche 16 bildet eine Dachschneide 18. während die von der Führungsfläche 9
abgewandte Endfläche des plattenförmigen Abschnitts 15 eine Dachfläche 17 bildet, die zusammen mit der
Dachschneide 18 die Querschneide 17 mit 18 bestimmt. Der plattenförmige Abschnitt 15 reicht bis an die
zugehörige Schnittebene 19 (Fig. 3) des au:, dem
Gliedkörperteil 12 gebildeten Schneidzahns Nach innen ragt der plattenförmige Abschnitt 15 geringfügig über
die Längsmittelebene 13. so daß die Querschneide 17 mit 18 ebenso geringfügig nach innen über die
Längsmittelebene 13 der Sägekette 1 hinausragt. Die so gebildeten Querschneiden 17 mit 18 der Seitenglieder 2
und 3 entsprechen nur e'.wa der halben Schnittbreite der Sägekette, so daß die von einem Schneidzahn
aufzubringende Schnittleistung relativ gering ist.
DL· se.tlich äußere Seitenfläche 20 des plattenförmigen
Abschnitts 15 liegt in Schnittbewegungsrichtung 10 unter einem Freiwinkel 21 zur Längsmittelebene 13
bzw zur zugehörigen Schnittebene 19 und bildet mit der Schnittebene 19 in Vorderansicht gemäß Fig. 3 einen
weiteren, vertikalen Freiwinkel 22. Der Übergang
zwischen der Dachfläche 17 und der äußeren Seitenfläche 20 bildet mit seiner vorderen Kante die Schneidkante
23 der Seitenschneidc an die eine Schneidern ückenfläche 23' entgegen Schnittbewegungsrichtung 10
anschließt. Die Seitenschneide 23 mit 23' des plattenförmigen
Abschwur 15 geengt aufgrund des FreiwinkeK
22 beim Schnitt seitlich nur bis zur der am weitesten außen liegenden Stelle 24 des Übergangs in Eingriff mit
dem .Schnittgut 25, wodurch die l.iinge der Seitenschneiilc
23 mit 23' definiert ist. In I' ig. 3 ist ein durch die
erfindungsgemäßen Schneid/,ihnplieder 2 und 3 erzeugter Schnittspalt 26 gezeigt.
Nach dem Verdrehen des Gliedkörperteils 12 um eine
in der Ebene des Gliedkörpers 11 liegende, aufrechte
Achse und nach dessen Neigen nach vorne werden — vor oder nach der Montage der als Seitenglieder
ausgebildeten Schneidzahnglieder 2 und 3 an der Sägekette 1 — lediglich die Dachflächen 17 und die
Schneidenrückenflächen 23' bzw. die Seitenflächen 20 /.. B. durch Schleifen bearbeitet. Die Seitenschneide 23
mit 23' liegt in Sch.iittbewegungsrichlung 10 im
wesentlichen vor der zugehörigen Querschneide 17 mit 18 und trennt seitlich am Schniitgrund des Schnittspaltes
26 die Holzfasern ab, während im mittleren Bereich des Schnittgrundes 27 das Holz durch die in ihrer
Schnittbreite geringfügig überlappenden Querschneiden 17 mit 18 ausgeräumt bzw. ausgehobelt wird. Da die
cide J7 r\v·· !S von der Seiien^chncid?
23' ausgehend entgegen Schnittbewegungsrichtung 10 schräg nach hinten verläuft, ist eine relativ gute
Stabilisierung der Sägekette beim Schnitt gewährleistet.
Die Querschneide 17 mit 18 ist — in Schnittbewegungsrichtung
10 gesehen (Fig. 3) - geringfügig konvex nach außen gekrümmt, wodurch eine weitere
Stabilisierung der Sägekette beim Schnitt erzielt ist. Die Stelle 28, wo die Querschneide 17 mit 18 und die
Seitenschneide 23 mit 23' zusammentreffen, liegt von der Führungsfläche 9 der Sägekette am weitesten
entfernt.
Die von der äußeren Seitenfläche 20 des verschränkten Gliedkörperteils 12 abgewandte Seitenfläche 29 ist.
wie insbesondere Fig. 2 zeigt, im Bereich des verschränkten Abschnitts 14 S-förmig gekrümmt. Der
zur Längsmittelebene 13 der Sägekette vorspringend gekrümmte, unmittelbar in den Gliedkörper 11 übergehende
Krümmungsbogen 30 überragt dabei das benachbarte Miitelglied 7 der Sägekette 1. Da der
Krümmungsbogen 30 mit Abstand von der Achse des benachbarten Kettenbolzens 8 des zugehörigen
Schneidzahngliedes 2 bzw. 3 liegt, kann seine Innenfläche mit der Kante 31 des zugehörigen Mittelgliedes 7
einen Anschlag bilden, der das Verschwenken dieser beiden Glieder in eine entsprechende Schwenkrichtung
begrenzt.
Im Ausführungsbeispiel des Schneidzahns gemäß den F i g. 4 bis 8 sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen
wie in den F i g. 1 bis 3 mit dem Index a verwendet. Wie Fig.5 zeigt, liegt die Dachschneide 18a unter einem
Winkel 36 von etwa 125° zur Schnittbewegungsrichtung 10, derart, daß d:2 abgerundete Seitenschneide 23a mit
23'a in Schnittbewegungsrichtung Pfeil 10a am weitesten vorne liegt Der plattenförmige Abschnitt 15a ist
um einen Winkel 37 (Fig. 7) von biespielsweise 10° bis
60° nach vorne geneigt Das Schneidzahnglied gemäß den F i g. 4 bis 7 wird aus einem Stanzteil gemäß F i g. 8
hergestellt, bei welchem der als Schneidzahn bestimmte Gliedkörperteil 12' in eine zur Laufrichtung der
Sägekette querliegende Lage durch Drehen verschränkt
wird. Der Übergang 38 des Gliedkörperteils 12' in den Gliedkörper 111? ist durch teilkreisförmige Ausnehmungen
an den Kanten verschmälert, wodurch sich die beschriebene Zahnform nach dem Verschränken ergibt.
Da die Dachfläche 17 bzw. I7;i der Querschneide 17 mit 18 b/w. 17;) mit 18,7 sowie die Schneidenrückenfläche
23' bzw. 23'ader Seitenschneide 23 mit 23' bzw. 2i';i
jeweils der zugehörigen Schnittebene 19 bzw. dem Schnittgmnd 27 zugewandt ist, können bei umlaufender
Sägekette 1 die .Schneidzähne in allen Bereichen tiiichgcschärft werden. In F i g. 6 ist ein Schärfelement
39 angedeutet, d.is gleichzeitig ein Nachschärfen der
Querschneide 17 mit 18 bzw. 17a mit 18a sowie der Seitenschneide 23 mit 23' bzw. 23<i mit 23'a ermöglicht.
Dieser Nachschärfvorgang kann beliebig oft wiederholt werden, bis der plattenförmige Abschnitt 15 bzw. 15a
abgetragen ist, wobei die Form der Schneiden während der gesamten Standzeit im wesentlichen gleich bleibt.
zahn vollständig und mit Abstand hinter der Längenhalbierenden
32 der Verbindungsgeraden 33 der beiden Gelenkachsen des zugehörigen Schneidzahngliedes 2
bzw. 3 (Fig. I). Vor dieser Längenhalbierenden 32 ist
einteilig mit dem Schneidzahnglied 2 bzw. 3 ein Tiefenbegrenzer 34 ausgebildet, dessen Abstand von der
zugehörigen Längenhalbierenden 32 größer als der des zugehörigen Schneidzahns ist. Dadurch kann die
Sägel» »te in einfacher Weise während des Umlaufes im
Bereich einer Umlenkung, beispielsweise im Bereich des Antriebkettenrades der Motorkettensäge, durch Vorbeilauf
an dem Schärfelement 39 nachgeschärft werden, wobei gleichzeitig die Querschr.eide 17 mit 18 und die
Seitenschneide 23 mit 23' bis zur Stelle 24 nachgeschärft werden, wobei gleichzeitig die Tiefenbegrenzer 34, 35
abgetragen und daß nach jedem Nachschärfer· bei voller Schnittleistung ein sicherei Schnitt ohne Rucken und
Reißen der Kette erzielt wird. Der einteilig am Schneidzahnglied 2 bzw. 3 angeordnete Tiefenbegrenzer
34 stützt einerseits das Scheidzahnglied 2 bzw. 3 während dem Schärfvorgang im Umlenkbereich der
Sägekette 1 ab und wird andererseits gleichzeitig so weit abgetragen, daß der zum Schnitteingriff erforderliche
Höhenunterschied zur Querschneide 17 mit 18 sichergestellt ist.
Der die Seitenschneide 23 mit 23' bildende Übergang von der Querschneide 17 mit 18 zur Seitenfläche 20
vorteilhafterweise zumindest teilweise abgerundet. Die Seitenschneide 23 mit 23' kann auch teilweise oder
vollständig als schräge Fläche ausgebildet sein. In bevorzugter Ausführungsform ist die Seitenschneide 23
mit 23' als Teil eines Kreises geformt, der zwec.vmäßigerweise einen Radius von 05 mm bis 1 mm hat Die
Breite des Schneidzahns beträgt etwa 6 mm, wobei der Schneidzahn nach außen 2 mm und nach innen 1,4 mm
übersteht Es kann vorteilhaft sein, die Vorderfläche 16 jedes Schneidzahns hart verchromt auszuführen oder
den ganzen Schneidzahn in der Härte HRC-52-62 auszuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Sägekette für Motorsägen mit Mitieigliedern und diese gelenkig verbindenden Seitengliedern, von
denen einzelne Glieder als Schneidzahnglieder (2,3) mit aus einem Giiedkörperteil (12) bestehenden
Schneidzahn ausgebildet sind, wobei eine nach vorne geneigte Querschneide (17 mit 18) am Gliedkörperteil (12) angeordnet ist, der um einen in der Ebene
des Gliedkörpers (11) liegende, aufrechte Achse verdreht ist und dessen quer zur Schnittbewegungsrichtung (10) liegende Kante die Dachschneide (18)
bildet, an die eine beim Nachschärfen zu bearbeitende Dachfläche (17) anschließt, und mit je einer in
Schnittbewegungsrichtung (10) vor jeder Querschneide (17 mit 18) angeordneten Seitenschneide
(23 mit 23'), die bis an die äußere Schnittebene (19) der Sägekette (1) reicht sowie einen vor jeder
Querschneide (17 mit 18) angeordneten Tiefenbegrenzer (34), dadurch gekennzeichnet,
daß die .»um Nachschärfen der Seitenschneiden (23 mit 23) vorgesehenen Seitenfiächen (λι) jeweils an
den verdrehten Gliedkörperteilen (12) angeordnet sind, und daß diese Seitenfiächen (20) ihrer
zugehörigen Schnittebene (19) zugewandt sir.d und mit ihr Freiwinkel (21, 22) bilden, und daö die
Seitenflächen (20) in die Drehflächen (17) übergehen.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneiden (23 mit 23') von
der Dachfläche (17) zur Seitenfläche (20) durch eine schräge FL;he gebildet sind.
3. Sägekette nach Ansp--"ich 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenschneide (23 mit 23') von der Dachfläche (!7) ? τ Seitenfläche (20)
mindestens teilweise abgerundet ist.
4. Sägekette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneide (23 mit 23') Teil
eines Kreises ist.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (28), an
welcher die Seitenschneide (23 mit 23') und die Querschneide (17 mit 18) zusammentreffen, ·ίπ
weitesten entfernt von der Führungsfläche (9) des Schneidzahngliedes (2,3) liegt.
6. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 5.
dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefenbegrenzer (34) einteilig mit dem Gliedkörper (11) ausgebildet
ist.
7. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Gliedkörperteil
(12) derart verschränkt ist. daß die in Schnittbewegungsrichtung (10) vorne liegende Kante des
Gliedkörperteils (12) an der Schnittebene (19) liegt und die hintenliegende Kante (29) über die
Längsmittelebene (13) der Sägekette (1) herausragt.
8. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachschneidenkante (18) quer zur Schnittbewegungsrichtung (10)
konvex ist.
9. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Querschneide (17 mit 18) und dem verschränkten
Abschnitt (14) ein von der äußersten Schnitteben (19) bis etwa über die Längsmittelebene (13)
herausragender plattenförmiger Abschnitt (15) ausgebildet ist.
10. Sägekette nach einem der Ansprüche I bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneide (17 mit 18) jedes Schneidzahns von ihrer jeweiligen
äußeren Seitenschneide (23 mit 23') nur geringfügig bis über die Längsmittelebene (13) reicht
Priority Applications (14)
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