DE1628916B2 - Schneidglied - Google Patents

Schneidglied

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DE1628916B2
DE1628916B2 DE1967ST027383 DEST027383A DE1628916B2 DE 1628916 B2 DE1628916 B2 DE 1628916B2 DE 1967ST027383 DE1967ST027383 DE 1967ST027383 DE ST027383 A DEST027383 A DE ST027383A DE 1628916 B2 DE1628916 B2 DE 1628916B2
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DE
Germany
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cutting
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chain
tooth
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DE1967ST027383
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DE1628916A1 (de
Inventor
Hans 7050 Waiblingen Dolata
Original Assignee
Fa. Andreas Suhl, 7050 Waiblingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidglied für eine Sägekette einer Motorkettensäge, das als Vollzahnglied ausgebildet ist und jeweils einen von einer plattenförmigen Lasche ausgehenden Steg und einen von dem Steg aus verbreiterten, blockförmigen Schneidzahn aufweist, der einen Dacbrücken und eine in bezug auf die Laufrichtung und die Längsmittelebene der Kette schräg nach hinten bzw. nach innen gerichtete Seitenfläche hat und dessen Schneide durch zwei in Laufrichtung der Kette vorne liegende, angeschliffene Kanten gebildet ist, die winklig zueinander verlaufen und von denen die eine durch Anschliff des Dachrückens eine quer zur Laufrichtung liegende Oberkante und die andere durch Anschliff der Seitenfläche eine äußere Seitenkante ist, die von der Oberkante aus in Richtung zum Steg verläuft.
Bei einer bekannten Sägekette sind die einzelnen Schneidglieder als Vollzahnglieder ausgebildet (US-PS 31 70 479), die jeweils einen blockförmigen, vom Steg des Schneidgliedes aus verbreiterten Schneidzahn bilden, dessen Oberkante und die in Laufrichtung der Kette vorne liegende Seitenkante angeschliffen sind, derart, daß Oberkante und Seitenkante die Schneide des Zahnes bilden. Bei diesen bekannten Vollzahn-Schneidgliedern sind die Dachflächen der Schneidzähne nach außen gekrümmt, so daß die quer zur Laufrichtung liegenden Schneiden von einer an der Säge befindlichen Schleifscheibe geschärft werden können. Nachteilig ist aber, daß die seitlichen Schneiden mit einer Rundfeile von Hand geschärft werden müssen.
Es sind ferner Sägeketten bekannt, bei welchen abgewinkelte Schneidglieder, sogenannte Hobelzähne, vorgesehen sind. Solche Hobelzähne weisen einen Steg auf, welcher zu einer Zunge abgewinkelt ist, wobei der Steg und die Zunge dieses hakenförmig ausgebildeten Schneidgliedes etwa gleichen Materialquerschnitt haben. Die Schneide wird hier von der querliegenden, angeschliffenen Kante und der an diese anschließenden Kante gebildet, welche nur bis zum oberen Ende des Steges reicht. Nachteilig ist bei diesen Hobelzähnen, daß die Schneiden mittels zylindrischer Feile ebenfalls von Hand nachgeschliffen werden müssen (DT-AS 13 01460).
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Schneidgliedern aus Vollzähnen der eingangs erwähnten Art die Schneidzähne so auszubilden, daß ihre Schneiden insgesamt, also einschließlich der seitlichen Schneiden, beim Umlauf der Sägekette, insbesondere mit einer an der Säge befindlichen Schleifvorrichtung, automatisch geschärft werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Schneidglied der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberkante und die Seitenkante mit einer Abrundung stetig ineinander übergehen und daß dieselbe Abrundung auf der ganzen Länge zwischen Dachfläche und Seitenflächen vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß das Schneidglied vollautomatisch nachgeschliffen werden kann, so daß sich ein Nachschleifen der Schneiden oder Teile einzelner Schneiden vollständig erübrigt. Hierdurch wird wiederum die Möglichkeit geschaffen, an der Kettensäge in einfacher Weise eine Schärfeinrichtung anzuordnen, mit welcher es ohne weiteres möglich ist, die Schneidglieder automatisch zu schärfen und daß von Hand betätigte Feilen od. dgl. Geräte nicht mehr erforderlich werden. Damit ist der weitere Vorteil erreicht, daß — wie beim Schärfen der Schneidkanten von Hand — regelmäßig eintretende seitliche Verschmälerungen des Schneidzahnes vermieden sind, da durch die automatische Nachschärfung eine von der Geschicklichkeit der Person unabhängige, stets gleiche Schärfung erzielt wird. Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jeder Schneidzahn von dem Steg aus nach beiden Seiten verbreitert ist, ergibt sich nicht nur eine erwünscht lange Oberkante, sondern es wird auch die Gleichmäßigkeit des Schärfens verbessert.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung ergibt sich, wenn der Steg in bezug auf die ihn tragende plattenförmige Lasche und die Längsmittelebene der Kette schräg nach außen gerichtet ist. Hierdurch kann die Abkröpfung des Schneidgliedes verhältnismäßig klein gehalten werden. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt jedoch — wie erwähnt — darin, daß die Oberkante, also die Dachschneide, und die Seitenkante, also die Brustschneide, der Vollzahn-Schneidglieder gleichzeitig in einem Zuge geschärft werden können, ohne daß irgendein Nachschleifen eines Schneidenteiles erforderlich ist. Hierdurch kann die Härte der Schneidzähne erhöht werden, weil die Verwendung von Hand geführter Feilen, die das Schärfen nur bei verhältnismäßig niedrigem Härtegrad erlauben, nicht mehr notwendig ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Teilstück einer Sägekette mit Vollzahn-Gliedern in Ansicht;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Teilstück einer Sägekette gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine Ansicht der Sägekette in Schnittrichtung;
F i g. 4 einen Schnitt durch ein Vollzahn-Schneidglied nach Linie IV-IVder Fig. 1.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Sägekette weist hintereinanderliegende Mittelglieder 1 auf, die gelenkig miteinander durch Vollzahn-Schneidglieder 2, Laschen 3 und Tiefenbegrenzerglieder 4 mittels Bolzen 7 verbunden sind. Die seitlich an den Mittelgliedern 1 angelenkten Vollzahn-Schneidglieder 2 liegen jeweils einem Tiefenbegrenzerglied 4 gegenüber, wobei die Vollzahn-Schneidglieder 2 abwechselnd auf beiden Seiten der Mittelglieder 1 angeordnet sind und zwischen jeweils zwei in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Vollzahnschneidgliedern 2 paarweise sich gegenüberliegende Laschen 3 vorgesehen sind.
Die Vollzahnschneidglieder 2 weisen zur gelenkigen Lagerung an den Mittelgliedern 1 jeweils ein Platteriteil 5 mit zwei hintereinanderliegenden Ausnehmungen 6 für die Kettenbolzen 7 auf. Das Plattenteil 5 geht in ein seitlich nach außen gekröpftes Stegteil 8 über, das einen nach beiden Seiten vorstehenden Schneidzahn 9 trägt. Der Schneidzahn 9 weist eine Rückenfläche, den sogenannten Dachrücken 15, und eine Seitenfläche 14 auf. Durch Anschliff des Dachrückens 15 bildet die vorne liegende Oberkante 10 eine Schneide, während die Seitenfläche 14 durch Anschliff eine Seitenkante 14' bildet. Die Oberkante 10 geht in die Seitenkante 14' mit einer mehr als viertelkreisförmig abgerundeten Kante 1Γ über, wobei die Seitenkante 14' gemäß Fig.3 zum Plattenteil 5 hin geneigt verläuft. Dieselbe Abrundung 11 ist längs des Dachrückens 15 und längs der Seitenfläche 14 vorgesehen, wobei die Seitenfläche 14 nach hinten und zum Plattenteil 5 hin geneigt verläuft. Die Abrundung 11 verläuft demgemäß entgegen Schnittrichtung Pfeil 12 nach hinten schräg zur Längsmittelebene der Sägekette hin unter einem kleinen Winkel.
Durch die Abrundung 11, die den Übergang zwischen Dachrücken 15 und äußerer Seitenfläche 14 des Schneidzahnes 9 bildet, können die Vollzahnglieder 2 an ihrer Dach- und Brustschneide in einem Arbeitsgang wenigstens bis zur seitlich äußersten Mantellinie der Abrundung 11 nachgeschliffen werden, so daß eine getrennte Bearbeitung nicht erforderlich ist und bei in die Kettensäge eingebauter Schärfeinrichtung darum auch ein Nachschleifen von Hand, z. B. mit einer Feile, entfällt.
Wie Fig.2 zeigt, liegt die der Abrundung 11 gegenüberliegende Längsfläche 13 in der Ebene der Mittelglieder 1, wobei diese innere Längsfläche 13 des Schneidzahnes 9 um etwa die Dicke der Platte 5 des Vollzahngliedes 2 über diese vorsteht, derart, daß sich die Oberkanten 10 aufeinanderfolgender Vollzahnglieder 2, in Schnittrichtung Pfeil 12 gesehen, überlappen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schneidglied für eine Sägekette einer Motorkettensäge, das als Vollzahnglied ausgebildet ist und jeweils einen von einer plattenförmigen Lasche ausgehenden Steg und einen von dem Steg aus verbreiterten, blockfönnigen Schneidzahn aufweist, der einen Dachrücken und eine in bezug auf die Laufrichtung und die Längsmittelebene der Kette schräg nach hinten bzw. nach innen gerichtete Seitenfläche hat und dessen Schneide durch zwei in Laufrichtung der Kette vorne liegende, angeschliffene Kanten gebildet ist, die winklig zueinander verlaufen und von denen die eine durch Anschliff des Dachrückens eine quer zur Laufrichtung liegende Oberkante und die andere durch Anschliff der Seitenfläche eine äußere Seitenkante ist, die von der Oberkante aus in Richtung zum Steg verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (10) und die Seitenkante (14') mit einer Abrundung (IV) stetig ineinander übergehen und daß dieselbe Abrundung (H') auf der ganzen Länge des Dachrückens (15) und der Seitenfläche (14) vorgesehen ist.
2. Schneidglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schneidzahn (9) von dem Steg (8) aus nach beiden Seiten verbreitert ist.
3. Schneidglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) in bezug auf die ihn tragende plattenförmige Lasche (5) und die Längsmittelebene der Kette schräg nach außen gerichtet ist.
DE1967ST027383 1967-09-27 1967-09-27 Schneidglied Granted DE1628916B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671628916 DE1628916C3 (de) 1967-09-27 1967-09-27 Schneidglied

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1628916A1 DE1628916A1 (de) 1971-05-27
DE1628916B2 true DE1628916B2 (de) 1977-06-30

Family

ID=5683199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967ST027383 Granted DE1628916B2 (de) 1967-09-27 1967-09-27 Schneidglied

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US (1) US3601167A (de)
DE (1) DE1628916B2 (de)
FR (1) FR1582403A (de)
SE (1) SE341803B (de)

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Also Published As

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