DE2827316A1 - Kreissaegeblatt - Google Patents

Kreissaegeblatt

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DE2827316A1
DE2827316A1 DE19782827316 DE2827316A DE2827316A1 DE 2827316 A1 DE2827316 A1 DE 2827316A1 DE 19782827316 DE19782827316 DE 19782827316 DE 2827316 A DE2827316 A DE 2827316A DE 2827316 A1 DE2827316 A1 DE 2827316A1
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DE
Germany
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saw blade
circular saw
cutting edge
sections
teeth
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DE19782827316
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Roettger Dipl I Jansen-Herfeld
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JANSEN FA R
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JANSEN FA R
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • ennwortr ~S chneidkantenab schnitte"
  • Kreissägeblatt Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreissägeblatt mit am Außenrand vorgesehenen Sägezähnen, und mindestens einer aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden, vom verzahnten Außenrand des Kreissägeblattes ausgehenden und an der rückwärtigen Kante einer Ausnehmung angeordneten Schneidkante.
  • Bei diesem bekannten Kreissägeblatt ist die axial wirkende, aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragende Schneidkante gradlinig auf einer durch den Mittelpunkt verlaufenden Linie angeordnet, so daß die Schneidkante rechtwinklig zur Bearbeitungsrichtung verläuft. Um einen ziehenden Schnitt und damit eine glattere Schnittfläche am Werkstück zu erzielen, ist die axial wirkende Schneidkante auch schon etwas winklig zu einer durch den Mittelpunkt gehenden Linie angeordnet worden. Die für diese Schneidkante erforderliche Ausnehmung erfaßt dabei jedoch einen größeren Sektor des Kreissägeblattes, insbesondere wenn die axial wirkende Schneidkante bis nahe zum Mittelpunkt des Kreissägeblattes reichen soll. Durch die gradlinige Ausbildung der axial wirkenden Schneidkante ändert sich weiter hin der für den ziehenden Schnitt vorgesehene Neigungswinkel.
  • Es sind auch schon axial wirkende Schneidkanten an Kreis sägeblättern vorgeschlagen worden, die bogenförmig ausgebildet sind, um einen etwa konstanten Neigungswinkel zu erzielen. Die Ausbildung dieser Schneidkanten aus Hartmetall od.dgl. bereitet dann jedoch große Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kreissägeblatt der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und die axial wirkende Schneidkante bis nahe an den Mittelpunkt des Kreissägeblattes heranreicht, ohne einen großen Sektor des Kreissägeblattes zu erfassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an der rückwärtigen Kante einer vom Außenrand des Kreissägeblattes ausgehenden Ausnehmung vorgesehene Schneidkante in mehrere, zueinander versetzte Abschnitte unterteilt sind und die Schneidkantenabschnitte jeweils unter einem Winkel CC von etwa 100 und mehr zu einer durch den Mittelpunkt gehenden Geraden liegen, wobei die in der Bewegungsrichtung jeweils vorn liegenden Enden der Schneidkantenabschnitte dem Mittelpunkt des Kreissägeblattes zugekehrt sind. Dadurch ist in einfacher Weise die axial wirkende Schneidkante in mehrere Schneidkantenabschnitte unterteilt, wobei die einzelnen Schneidkantenabschnitte jeweils die zur Erzielung eines ziehenden Schnittes erforderliche Neigung aufweisen. Die einzelnen geneigt verlaufenden Schneidkantena#bschnitte sind dabei in radialer Richtung hintereinander angeordnet, so daß lediglich ein verhältnismäßig kleiner Sektor des Kreissägeblattes von der entsprechenden Ausnehmung erfaßt wird.
  • Die einander zugekehrten, in Umfangsrichtung zueinander versetzten Enden der Schneidkantenabschnitte können sich in radialer Richtung etwas überlappen. Dadurch wird in einfacher Weise eine lückenlose Bearbeitung mit den axial wirkenden Schneidkanten erzielt.
  • Die Ausnehmungsabschnitte können sich trichterförmig radial nach Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kreissägeblatt in Seitenansicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Kreissägeblatt 10 ist an seinem Außenrand mit Sägezähnen 11 versehen, die im wesentlichen radial wirken. Die Sägezähne 11 sind dabei mit Einsätzen 12 aus Hartmetall o. dgl. versehen, so daß eine große Schnittleistung erzielt wird.
  • Neben den radial wirkenden Sägezähnen 11 ist das Kreissägeblatt 10 mit axial wirkenden Schneidkantenabschnitten 13 versehen, die aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes 10 herausragen und an der rückwärtigen Kante 14 einer Ausnehmung 15 vorgesehen sind, die vom Außenrand des Kreissägeblattes 10 ausgehend im wesentlichen radial nach innen verläuft. In der Fig. 1 ist der Einfachheit halber lediglich eine Ausnehmung 15 mit Schneidkantenabschnitten 13 dargestellt.
  • Um Umwuchten zu vermeiden, ist es jedoch in der Praxis zweckmäßig, an der gegenüberliegenden Seite des Kreissägeblattes eine weitere Ausnehmung 15 mit Schneidkantenabschnitten 13 vorzusehen. Dabei können dann die Schneidkantenabschnitte 13 der einen Ausnehmung 15 aus der einen Seitenfläche des Kreissägeblattes 10 und die Schneidkantenabschnitte 13 der anderen Ausnehmung 15 aus der anderen Seitenfläche des Kreissägeblattes 10 herausragen, um eine axiale Bearbeitung des Werkstückes an beiden Seitenflächen des Kreissägeblattes 10 zu erzielen.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, sind die einander zugekehrten Enden der Schneidkantenabschnitte 13 im Umfangsrichtung zueinander versetzt. Die einzelnen Schneidkantenabschnitte 13 verlaufen dabei jeweils unter einem Winkel von etwa 300 zum zu bearbeitenden Werkstück. Der Winkel kann auch noch größer ausgebildet wer den.
  • Die in der Bewegungsrichtung jeweils vorn liegenden Enden der Schneidkantenabschnitte 13 sind dem Mittelpunkt des Kreissägeblatte, 19 zugekehrt und die dem Mittelpunkt des Kreissägeblattes 10 näher liegenden Schneidkantenabschnitte 13 jeweils in Drehrichtung hinter den weiter außen liegenden Schneidkantenabschnitten 13 angeordnet. Durch die mit einem Neigungswinkel angeordneten Schneidkantenabschnitte 13 wird ein ziehender Schnitt und somit eine glatte Bearbeitungsfläche erzielt. Durch die in radiale Eintereinanderanòrdnung der geneigt verlaufenden Schneidkantenabschnitte 13 wird von der die Schneidkantenabschnitte 13 aufweisenden Ausnehmung 15 lediglich ein kleiner Sektor des Kreissägeblattes 10 erfaßt.
  • Die Schneidkantenabschnitte 13 können dabei ebenfalls aus Hartmetall-o. dgl. gebildet sein, um eine große Schnittleistung zu erzielen. Die einander zugekehrten, in Umfangsrichtung zueinander versetzten Enden der Schneidkantenabschnitte 13 überlappen sich etwas in radialer Richtung, um eine lückenlose Bearbeitung zu erzielen.
  • Die sägezahnartige, rückwärtige Kante 14 der vom Außenrand des Kreissägeblattes 10 ausgehenden Ausnehmung 15 weist an den Zahngründen Ausrundungen 16 auf. Dadurch wird an diesen beanspruchten Stellen ein Einreißen vermieden.
  • Die vordere Kante 17 der vom Außenrand des Kreissägeblattes 10 ausgehenden Ausnehmung 15 verläuft grad-linig und parallel zu einer durch den Mittelpunkt des Kreissägeblattes 10 verlaufenden Linie.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnten die an einer Ausnehmung 15 angeordneten Schneidkantenabschnitte 13 auch in abwechselnder Reihenfolge nach entgegengesetzten Seiten aus den Seitenflächen des Kreissägeblattes 10 herausragen, wobei dann die Schneidkantenabschnitte 13 der zweiten Ausnehmung 15 entgegengesetzt angeordnet sind. Leerseite

Claims (3)

  1. Kennwort: Schneidkantenabschnit Ansprüche: X Kreissägeblatt mit am Außenrand vorgesehenen Sägezähnen und mindestens einer aus der Seitenfläche des Kreissägeblattes herausragenden, vom verzahnten Außenrand des Kreissägeblattes ausgehenden und an der rückwärtigen Kante einer Ausnehmung an ordneten Schneidkante, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an der rückwärtigen Kante (14) einer vom Außenrand des Kreissägeblattes (10) ausgehenden Ausnehmung (1 vorgesehene Schneidkante in mehrere zueinander versetzte Abschnitte (13) unterteilt ist und die Schneidkantenabschnitte (13) jeweils unter einem Winkel CL von etwa 100 und mehr zu einer durch den Mittelpunkt gehenden Geraden liegen, wobei die in der Bewegungsrichtung jeweils vorn liegenden Enden der Schneidkantenabschnitte (13) dem Mittelpunkt des Kreissägeblattes (10) zugekehrt sind.
  2. 2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten, in Umfangsrichtung zueinander versetzten Enden der Schneidkantenabschnitte (13) sich in radialer Richtung etwas überlappen.
  3. 3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungsabschnitte sich trichterförmig radial nach außen erweitern.
DE19782827316 1978-06-22 1978-06-22 Kreissaegeblatt Granted DE2827316A1 (de)

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DE3105926A1 (de) * 1981-02-18 1982-09-02 Richard Felde Gmbh & Co Kg, 5630 Remscheid Kreissaegeblatt
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US3299917A (en) * 1964-10-12 1967-01-24 Portland Iron Works Circular saw
US3730038A (en) * 1970-12-03 1973-05-01 J Farb Saw blade construction

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