DE2940406A1 - Saegekette fuer motorkettensaegen - Google Patents

Saegekette fuer motorkettensaegen

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DE2940406A1 DE19792940406 DE2940406A DE2940406A1 DE 2940406 A1 DE2940406 A1 DE 2940406A1 DE 19792940406 DE19792940406 DE 19792940406 DE 2940406 A DE2940406 A DE 2940406A DE 2940406 A1 DE2940406 A1 DE 2940406A1
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    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • Y10T83/917Having diverse cutting elements
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • Y10T83/925Having noncutting depth gauge

Description

■ '>"-'. Jnckisch - 3 -
.<■*- -U. 40. 7000 Stuttgart 1 Z 3 4 U 4 U
Ι'Ί ΐτ/ι
An ir ο::.:-; SüLbi. A 3b 651 /^kLcv.
Bad. strata 113
7030 Waibllngen
Sägekette für Ho torkettensäqen
Die Erf indunt^oetriff t eins Sägekette für I'iotorkettensägsn nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Auσ der LS-OS 23 02 779 ist eine Sägekette dieser Art bekannt. Die verschränkte Ausbildung der Schneidezähne einer solchen Kette ermöglicht es, die Dach- und die I3rustf lache jedes Schneidezahnes in einen gemeinsamen Durchgang gleichzeitig zusammen mit dem Tiefenbagrenzer nachzuschleifen. Dabei läuft jeder Tiefenbegrenaer bein Schleifvorgang vor den. nachfolgenden Schneidezahn in das Schleifelement ein, so daß die Schleifkörner zunächst den Tiefenbegrenzer bsschleifsn. Da bei der bekannten Ausführung der Tiefenbegreni".ec ία derselben vertikalen Ebene v;i'- Ίι13ΐ* Grundkörper selbst liegt, trifft seine vorauslaufende Vl ""'erkante, Vielehe sich quer zur Uniaufrichtung erstreckt, mit ihrer ganzen Breite voll und gleichzeitig auf das Schleifkorn des Schärfelemantes auf. Das Schärfelemsnt v;ird daher auf der ganzen Breite des Tiefecbegrenzers von dessen Vorderkante schlagartig stark beansprucht. Durch dieses stoßarti.ge Auf treffen des Tiefenbegrenaers wird das Schleifkorn stark abgenutzt, und es besteht darüberhinaus die Gefahr, daß einzelne Schleifkörner infolge der hohen Beanspruchung herausgerissen werden und das Schärfelement zu schnell verschleißt. Das ist besonders dann nachteilig, wenn das Sch ärf element als V/egwerfelement ausgebildet ist und darum aus einer nur relativ dünnen Sohle ifmittelschicht besteht. Auch entsteht durch das schlagartige
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Auftreffen der Vorderkante und die entsprechend große Beanspruchung eine ungünstige Wärmeentwicklung.
Infolge der starken Beanspruchung der Schleifmittelschicht durch die frontal einlaufende Vorderkante des Tiefenbegrenzers· ist darüberhinaus keine ausreichende Schleifqualität für das Schleifen des nachfolgenden Schneidezahnes gewährleistet. Die Schneidezähne sollen aber besonders sorgfältig nachgeschliffen werden und brauchen dazu eine möglichst unverbrauchte Schleifschicht, damit der an meisten beanspruchte Teil des Zahnes, nämlich die Zahnschneide, einen genauen, einheitlichen Anschliff erhält, um ihre volle Schneid-■wirkung entfalten zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abnutzung des Schleifmittels durch den Tiefenbegrenzer zu vermindern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch das seitliche Herausbsgen des Tiefenbegrenzers wird erreicht, daß beim Schleifen die zu schleifende Tiefenbegrenzerflache vm das Maß der seitlichen Ausbiegung verbreitert ist, wodurch die Stabilität des Tiefenbegrenzers beim Einlaufen in die Schärfeinrichtung und damit gleichzeitig die Stabilität der Kette während des Schleifvorganges verbessert wird. Infolge der Schrägstellung des Tiefenbegrenzers wird auch die Vorderkante des Tiefenbegrenzers leicht schräg gestellt, so daß eine Art siebender SchleifVorgang beim Auftreffen dieser Vorderkante auf das Schärfelement eintritt. Die Schleifkörner des Schleifelementes werden daher nicht gleichzeitig von der Vorderkante erfaßt, sondern während des Vorschubes nacheinander und demzufolge schonend beansprucht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Tiefenbegrenzers
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wird eine größere Stabilität Infolge besserer Führung des Tiefen'oegrenzers beim Schleifvorgang erreicht und gleichzeitig eine Verminderung der Beanspruchung des Schleifelementes selbst und eine entsprechend längere Standzeit des Schleifelementes erzielt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß infolge des schonenden Einlaufes des Tiefenbegrenzers in das Schleifelement und der geringeren Beanspruchungen des Schleifkornes selbst eine bessere Schleifwirkung im Bereich des in der Schnittbe'.vegungsrichtung hinter dem Tiefenbegrenzer am gleichen Grundkörper sitzenden Schneidezahnes erzielt wird. Infolge der Schrägstellung des Tiefenbegrenzers wird das Schleifelement bei gleicher abzutragender Materialmenge auf einer verbreiterten Fläche beansprucht, so daß die Schleiffläche geringer beansprucht ist und bei geringerem Verschleiß eine gleichmäßigere Schleifmittelschicht des Schleifelementes für den nachfolgenden Schleifvorgang am Schneidezahn zur Verfügung steht. Die Schneidezähne werden dahsr insbesondere in dem Spurbereich der Tiefenbegrenzer erheblich besser und gleichmäßiger geschliffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der vorauslaufende Bereich des Tiefenbegrenzers mit einer stetig gekrümmt nach unten verlaufenden Einlaufrundung versehen sein. Dadurch wird ein sanfter Einlauf der Oberfläche des Tiefenbegrenzers in das Schärfelement erreicht. Die beim Einlaufen der Tiefenbegrenzer in das Schärfelemsnt auftretenden schlagartigen Bewegungen der Kette werden hierdurch gedämpft, und der Lauf der Kette wird ruhiger.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn bei der erfindungsgemäßen Schrägstellung des Tiefenbegren-
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zers der Endabschnitt des Tiefenbegrenzers seitlich nach derselben Seite wie die Schneidezahnspitze über den gemeinsamen Grundkörper vorsteht.
Die Erfindung ist nachstehend anband eines Ausfübrungsbeispieles, einer Sägekette, näher beschrieben und erläutert, -welche in der Zeichnung ausschnittsweise wiedergegeben ist.
Es zeigen:
Pig. 1 ein erfindungsgemäß gestaltetes Scbnaidzahnglied in der Ansicht von dar Seite,
Fig. 2 in einem nach der Linie II-II in Pig. 1 geführten Querschnitt und
Fig. 3 in der Draufsicht gemäß den Pfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 den Schneidesahn in der Ansicht nach dem Pfeil IY in Fig. 3 auf seine Schneide,
Fig. 5 die Sägekette ausschnittsweise in der Ansicht von der Seite mit mehreren Kettengliedern und zwei erfindungsgemäß gestalteten Schneidzahngliedern und
Fig. 6 in einem nach der Linie VI-VI in Fig. 5 geführten Querschnitt durch eines der Schneidzahnglieder.
V/ie der in Fig. 5 etwa in natürlicher Größe wiedergegebene Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Sägekette zeigt, enthält die Sägekette zwei Paare von Seitengliedern 1 und 2, von denen jeweils nur das in Laufrichtung L der Sägekette auf deren rechter Seite angeordnete Seitenglied 1 und das zum zv/eiten Paar gehörende Seitenglied 2 wiedergegeben ist. Zwischen jedem der Seitengliederpaare 1 und 2 ist im dargestellten Eettenausschnitt, der über die Kettenlänge
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sieb mehrfach wiederholt, eines von vier Idittelgliedern 4,5,6,7 angeordnet und mittels der Kettenbolzen 3 gelenk ig ver bunä3 a.
Zur Verbindung der beiden Hittelglieder 4 und 5 dient ein rechtes Seitenglied 9, das zusannen mit einen auf der linken, vom Betrachter der Pig. 5 abgekehrten Kettenseite angeordneten Schneidzabnglied 10 die gelenkige Verbindung an den Kettenbolzen 8 bewirkt. Dieses Schneidzahnglied ist ebenso wie das zweite Schneidzabnglied 11 in der erfindungsgemäßen, weiter unten näher beschriebenen Weise gestaltet. Das zweite Schneidzahnglied 11 ist in bezug auf eine parallel zur Zeicbenebene verlaufende Längsmittelebene der Sägekette spiegelbildlich au dem ersten Schneidzahnglied 10 ausgebildet, das im folgenden anhand der l?ig. 1 bis 4 näher beschrieben ist.
Das Scbneidzahnglied 11 hat einen ebenen Grundkörper 12, der zwei im Abstand voneinander angeordnete Querbohrungen 13 und 14 zur Aufnahme der in 51Ig. 5 wiedergegebenen Kettenbolzen 8 enthält. An der Unterseite des Grundkörpers ist eine schwach zylindrisch gewölbte Ausnehmung 15 vorgesehen. An der gegenüberliegenden Oberseite steht von dem Grundkörper 12 ein Schneidezahn 16 ab, der in der aus Fig. 3 erkennbaren Weise gegenüber dein Grundkörper 12 so verschränkt ist, daß seine Schneidkante 17 einen Winkel von etwa 40° mit der in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie II—II angedeuteten Quermittelebene 18 einschließt.
Zum Schärfen der Schneidkante 17 wird der Schneidezahn 16 beim Passieren einer am freien Ende des nicht dar-
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R _
gestellten Säge Schwertes angeordneten Uialenkrolle in einem bei 19 angedeuteten Kreisbogen bewegt und um das su diesem Kreisbogen gehörende Zentrum M geschwenkt. Hierbei kann der Zabnrücken 20 des Schneidezahnes 16 mit einem ebenfalls dem Kreisbogen 19 folgenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Schleifmittel in Berührung gebracht und beschliffen werden.
In laufrichtting L vor dem Schneidezahn 16 ist ein Tiefenbegrenzer 26 vorgesehen, der einstückig mit dem Grundkörper 12 ausgebildet ist und bis an den Kreisbogen 19 heranreicht. Dieser Tiefenbegrenzer läuft vor dem Schneidezahn 16 in das nicht dargestellte Schärfelement ein. Sr ist in der aus Fig. 3 erkennbaren Weise aus der Ebene des Grundkörpers 12 nach derselben Seite, anwelcber die Schneide 21 des Schneidezahnes 16 seitlich übersteht, so weit herausgebogen, daß der mit der Laufrichtung L bzw. der Ebene des Grundkörpers einen nach hinten offenen, spitzen Abscbrägungswinkel w einschließt, der zwischen 3° und 20° betragen kann und vorteilhaft bei etwa 9° gewählt wird. Der vorauslaufende Abschnitt 27 des Tiefenbegrenzers 26 ist im Vergleich zu den bekannten Schneidzahngliedern nach vorn gezogen und dabei an seiner Stirnfläche 23 mit einem Radius R1 abgerundet, der etwa halb so groß ist wie der von der Drehachse M bis zum Schleif-Kreisbogen 19 reichende Radius R2. Auf diese Weise ist der ganze Einlaufbereicb des Tiefenbegren— zers 26 frei von Kanten, so daß sich ein sanfter Einlauf der Tieienbegrenzerstirnfläche 28 in das nicht dargestellte Schärfelement ergibt. Durch diesen sanften Einlauf wird auch die an sich in seitlicher Richtung und in Höhenrichtung unruhig laufende Kette insofern beruhigt, als die zwangsläufig auf—
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tretenden, schlagartigen Belegungen dar Kette durch diese abgerundete und vorgezogene Ausbildung des vorderen Abschnittes 27 des Tiefenbegronsers 26 ge-άar.ro£t werden können.
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L e e r s e i t e

Claims (3)

Patonfr.r.wali Dip!.-lng. VV. ks^ Men«lsir. 4U1 7000 Srutt3art 1 2 9 A 0 A 0 ATi-.ir-_".is Stihl A ?6 651/lkla riiiciü r. raße 115 7Ü5O VJ-ib linien "4. Okt. 1979 Patentansorüche
1. Sägekette für Motorkettensägen, mit Tiefenbegrenzern
' und je einem in Schnittbeviegungsrichtung hinter einem Tiefenbagrenzer angeordneten Schneidezahn, der von einem. Orundkörper quer zur Schnittbawegungsrichtung dar Sägekette nach außen absteht und zur Ebene des Grundkorpers verschränkt ist und der eine Querschneide hat, die durch eine Schneidenrückenfläche und eine Außenfläche des verschränkten Schneidezahnes gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, ii jeder Tiefenbagrenzer (2o) seitlich au" der Ebene des Grundkcrpers (12) des nachfolgenden Schneidezahnes (io) herausgebogen ist und mit dieser Ebene einen nach hinten offenen, spitzen Abschrägungswinkel (w) bildet.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschrägungswinkel (w) zwischen 3° und 20 , vorzugsweise 9° beträgt.
3. Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorauslaufende Abschnitt (27) des Tiefenbegrenzers (26) mit einer stetig gekrümmt nach unten verlaufenden Stirnfläche (28) versehen 1st.
Ά. i;.;-i.;ekette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß üio Stirnfläche (28) des vorauslaufenden Abschnitts (27) abgerundet ist, vorzugsweise mit einem Radius (R 1), der etwa halb so groß wie der Radius (R 2) des Schleifkreisb-j^sns (19) ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Ό. Sägiil:2Cte nach ein:::a dar Anspruchs i biü ^, dadurch gekennzal-hriit, daß dar Errlabo >:hni 11 (27) '\~i TLü"-llbegrer.zers (2ό) seitlich nach derselben Seite vrLe dii Schneiäzahnapitze (21) das Schneidezahnes (16) über eier, gamsinsair.en Grundkörper (12) vorstehe.
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