DE3316222A1 - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE3316222A1
DE3316222A1 DE19833316222 DE3316222A DE3316222A1 DE 3316222 A1 DE3316222 A1 DE 3316222A1 DE 19833316222 DE19833316222 DE 19833316222 DE 3316222 A DE3316222 A DE 3316222A DE 3316222 A1 DE3316222 A1 DE 3316222A1
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DE
Germany
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push rod
sifting
machine according
rods
sieving machine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833316222
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 5630 Remscheid Peterling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinische Werkzeug & Maschf
Original Assignee
Rheinische Werkzeug & Maschf
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3316222A1 publication Critical patent/DE3316222A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/54Cleaning with beating devices

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siehmaschine
  • Zusatz zur Patentanmeldung P 32 10 290.9 Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine als Zusatz zur Patentanmeldung P 32 10 290.9 der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Bei der Siebmaschine gemäß der Patentanmeldung P 32 10 290.9 sind die die Anstoßer tragenden, um ihre Längsachse hin und her schwingbaren Stangen (Wellen) am Siebkasten mittels Gummidrehfedern gelagert und die Schubstange ist mit den Schwenkhebeln der die Anstoßer tragenden Stangen (Wellen) durch Drehgelenke verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Siebmaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Verbesserung der Laufruhe robuster zu gestalten und deren Herstellung zu vereinfachen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die die Anstoßer tragenden Stangen jeweils im Bereich beider Endteile mittels länglicher längs der Siebgewebefläche gerichteter und zu letzterer mindestens annähernd n i veaugleich angeordneter metallischer Biegefedern gelagert sind.
  • I)ies hat die Vorteile, daß einerseits die metallischen ßlaitfedern wesentlich einfacher und preiswerter als Gummidrehfedern herzustellen und zu montieren sind.
  • Andererseits ist die erfindungsgemäß mit metallischen Blattfedern ausgerüstete Siebmaschine auch für Siebgüter höherer Temperatur als bislang einsetzbar, ohne daß dabei die Funktionsfähigkeit der Federn gefährdet ist.
  • Darüber hinaus wird durch die erfindungsgemäße Gestaltung die Siebgewebefläche mehr als bislang geschont, da nunmehr die Anstoßer quasi senkrecht zur Siebgewebefläche an diese anschlagen, während bislang die Anstoßer beim Anschlagen an die Siebgewebefläche sich auf einen Kreisbogen unter Kontakt mit der Siebgewebefläche längs dieser bewegen und dadurch liescheidi.gungen der Siebgewebefläche in den Bereichen der Anstoßstel.len begünstigen.
  • Auch vermögen metallische Blattfedern höhere Rückstellkräfte als Gummidrehfeder auszuüben.
  • Teine bevorzugte und im Sinne der Aufgabe förderliche Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefedern jeweils mit dem einen Endteil am Siebkasten und mit dem anderen, freien Endteil an einer Stange befestigt sind, wobei vorzugsweise zudem die freien, der Befestigung der Stangen dienenden Endteile der Biegefeder zur Siebgut-Aufgabe der Siebgewebefläche hin gerichtet sind.
  • Eine unter anderem die laufruhe der vorbeschriebenen Siebmaschine weiterhin verbessernde Gestaltung besteht darin, daß die Stangen iiber die Schwenkhebel mit der Schubstange mittels metallischer, eillerseits an der Schubstange andererseits an den Schwenkhebel befestigter Biegefedern verbunden sind.
  • ierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und im in Sinne der Aufgabe förderliche Ausgestaltung dadurch, daß an dem freien, der Schubstange zugewandten Endteil eines jeden Schwenkhebels mindestells eine zu dessen Längserstreckung quergerichtete, im wesentl.ichen gerade Biegefeder etwa mittig ihrer Längserstreckung gehaltert ist, und daß die Endteile einer jeden Biege feder zur Längserstreckung der Schubstange etwa gleichgerichtet an letzterer gehaltert sind, wobei vorzugsweise ferner die Biegefedern an der Schubstange jeweils mit einem Endteil fest eingespannt sind, während jeweils dci andere Endteil der Biegefedern längsverstellbar gelagert ist.
  • Hierdurch entfallen auch die bislang für erforderlich gehaltenen und unter anderem durch das Siebgut verschleißbaren Drehgelenke, welche bei durch Verschleiß hervorgerufener Vergrößerung des Lager spiels den Geräuschpegel der Siebmaschine ständig erhöhen.
  • Zur Entlastung der vorgenannten, zur beweglichen Verbindung der Schubstange und der Schwenkhebel dienenden Biegefedern ist es vorteilhaft, die Schubstange am Gestell mittels zu den Schwenkhebeln etwa gleichgerichteter Lenker zu lagern, wobei vorzugsweise ferner die Lenker etwa die gleiche Wirklänge wie die Schwenkhebel habell.
  • Die Lenker sind im Sinne der Aufgabe bevorzugter Weise als einerseits am 5 i ebkasten andererseits an der Schubstange eingespannte und quer zu deren Längserstreckung gerichtete biegsame Stäbe ausgebildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des vor he -schriebenen Gegenstandes, womit den Siebprozeß schädigende Schwingungsüberlagerungen auf die Siebgewebe fläche weitgehend auszuschließen sind, best eh t darin, daß die Schubstange mittels gestellfest gehalterter Geradführungen ausschließlich in Richtung ihrer Längserstreckung verstellbar gelagert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Siebmaschine im Längsschnitt, Fig. 2 einen Teil derselben von oben gesehen.
  • Diese Siebmaschine hat einen rechteckigen Siebkasten 1, in weichem eine etwa flächengleiche Siebgewebefläche 2 auswechselbar gehaltert ist, deren kurze Randteil in zu den kurzen Siebkastenseiten parallel verlaufenden Spannorganen 3 befestigt sind.
  • In der Gebrauchstellung ist der Siebkasten 1 und demzufolge auch die Siebgewebefläche 2 in längst.rstreckung nach links geneigt angeordnet.
  • silber dein rechten, oberen Siebkastenendteil kann ein Siebguteinlauftrichter vorgesehen werden. Am unteren Endteil des Siebkastens 1 sind nicht dargestellte Siebgutabläufe angeordnet.
  • Unterhalb der Siebgewebefläche 2 sind am Siebkasten I mehrere zur Förderrichtung des Ski erbgutes und zur Längserstreckung des Siebkastens 1 rechtwinklig gerichtete und zur Siebgewebefläche parallel ver-1 au fend e Stangen 4 gelagert . An allen zum Siebkasten 1 niveaugleich angeordneten Stangen 4 sind jeweils mehrere, auf deren Länge verteilt angeordnete, radial abstrebende Schlaghebel 5 befestigt, die an der Unterseite der Siebgewebefläche 2 anschlagbare Anstoßer 6 tragen. Letztere sind als Leisten ausgebildet, die sich nahezu über die gesamte Breite der Siebgewebefläche 2 erstrecken.
  • Von jeder Stange 4 strebt noch ein Schwenkhebel 7 nach unten gerichtet ab, an welchen eine gemeinsame Schubstange 8 angelenkt ist.
  • Die Schubstange 8 ist längs des Siebkastens 1 verlaufend gerichtet.
  • Der dem Siebgutzulauf zugewandte Endteil der Schubstange 8 ist über eine Blattfeder 9 mit einem gestellfest gehalterten Kurbeltrieb 1 ) verbunden.
  • Der Kurbeltrieb 10 ist von einem polumschaltbaren Elektromotor 11 antreibbar, der f'ür Drehzahlen von 1500 bzw. 3000 U/min ausgelegt ist.
  • Die Stangen 4 sind jeweils im Bereich beider Endteile am Siebkasten 1 mittels länglicher,längs der Siebgewebefläche gerichteter und zu letzterer mindestens annähernd niveaugleich allgeordneter Biegefedern 101 aus Stahl gelagert, und zwar derart, daß die Biegefedern jeweils mit dem einen Endteil am Siebkasten 1 und mit dem anderen freien Endteil an einer Stange 4 befestigt sind. Dabei sind die freien, der Befestigung der Stangen 4 dienenden endteile der Biegefedern 101 zur Siebgutaufgabe der Siebgewebefläche 2 hin gerichtet.
  • Zur beweglichen Verbindung der Schubstange 8 mit den Schwenkhebeln 7 sind ebenfalls Biegefedern 102 aus Stahl vorgesehen. Letztere sind jeweils zu den Schwenkhebeln 7 quer und zu der Schubstange 8 parallel verlaufend gerichtet, wobei jeweils die Schwenkhebel 7 etwa mittig der Längserstreckung der Biegefedern 102 an diesen angreifend angeordnet sind.
  • Die Endteile der Biegefedern 102 sind an der Schubstange 8 befestigt. I)i e Biegefedern 102 können aber auch jeweils nur mit dem einen Endteil an die Schubstange 8 auges pa nn t werden, während der andere Endteil.
  • an der Schubstange 8 längs zu dieser verstellbar geführt ist.
  • Die Schubstange 8 ist ferner an Lenkern 103 aufgehängt.
  • Die Lenker 103 sind zu den Schwenkhebeln 7 etwa gleichgerichtet und haben etwa die gleiche Wirklänge wie die Schwenkhebel 7. Die oberen Endteile der Lenker 103 sind an Streben 104 befestigt, welche zur Längserstreckung des Siebkastens 1 gleichgerichtet sind und an diesem befestigt sind.
  • Ferner sind die Lenker 103 als biegsame Stäbe ausgebildet, deren Endteile an den Streben 104 bzw. an der Schubstange 8 festgespannt sind.
  • Die 13latt federn 101 Icönnen auch außerhalb des Siebkastens I angeordnet werden, wozu lediglich in den Seitenwangen des Siebkastens 1 Durchbrüche vor gesehen werden müssen, durch welche die Stangen 4 hindurchgreifen können.
  • In jedem Falle ist es vorteilhaft, die Durchbrüche mittels flexibler Dichtungen zu verschließen.
  • Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, die Schubstange 8 auch außerhalb des Siebkastens 1 vorzusehen.
  • Die Biegefedern 101 und 102 können als cin- odei mehrlagige Blattfedern ausgebildet sein.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Siebmaschine als Zusatz zur Patentanmeldung P 32 10 290.9 bestehend as einem Siebkasten mit mindestens einer vom Siebguteinlauf ztlm Siebglltablauf geneigt angeordneten Siebgewebefläche, die mittels unter letzterer über deren Fläche verteilt angeordneter, auf und ab schwingender Anstoßer direkt erregbar ist, wobei letztere an unter der Siebgewebefläche angeordneten Schlaghebeln gehaltert sind, die zu Gruppen zusammengefaßt von am Gestell gehalterten, zur Förderrichtung des Siebgutes quer gerichteten Stangen abstreben, welche Schwenkhebel aufweisen, die von einer gemeinsamen Schubstange mittels eines motorisch antreibbaren Kurbeltriebes in Schwingungen versetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anstoßer (6) tragenden Stangen (4) jeweils im Bereich beider Endteile mittels länglicher längs der Siebgewebefläche (2) gerichteter und zu letzterer mindestens annähernd niveatigleich angeordneter metallischer Biegefedern (101) gelagert sind.
  2. 2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefedern (101) jeweils mit dem einen Endteil am Siebkasten und mit dem anderen, freien Endteil an einer Stange (4) befestigt sind.
  3. 3. Siebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, der Befestigung der Stangen (4) dienenden Endteile der Biegefedern (101) zur Siebgut-Aufgabe der Siebgewebefläche (2) hin gerichtet sind.
  4. 4. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (4) über die Schwenlchebel (7) mit der Schubstange (8) mittels metallischer, einerseits an der Schubstange (8) andererseits an den Schwenkhebeln (7) befestigter Biegefedern (102) verbunden sind.
  5. 5. Siebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien, der Schubstange (8) zugewandten Endteil eines jeden Schwenkhebels (7) mindestens eine zu dessen Längserstreckung quergerichtete, im wesentlichen gerade P,iegefeder (102) etwa mittig ihrer Längserstreckung gehaltert ist, und daß die Endteile einer jeden Biegefeder (102) zur Längserstreckung der Schubstange (8) etwa gleichgerichtet an letzterer gehaltert sind.
  6. 6. Siebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefedern (102) an der Schubstange (8) jeweils mit einem Endteil fest eingespannt sind, während jeweils der andere l:ridteil längsverstellbar gelagert ist.
  7. 7. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (8) am Gestell mittels zu den Schwenkhebeln (7) etwa gleichgerichteter Lenker (103) gelagert ist.
  8. 8. Siebmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (103) etwa die gleiche Wirklänge wie die Schwenkhebel (7) haben.
  9. 9. Siebmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (103) als einerseits am Gestell andererseits an der Schubstange (8) e:ingespannte und quer zu deren Längserstreckung gerichtete, biegsame Stäbe ausgebildet sind.
  10. 10. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (8) mittels gestellfest gehalterter Geradführungen ausschließlich in Richtung ihrer Längserstr cc kiing verstellbar gelagert ist.
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