DE2752012A1 - Dreschmaschine - Google Patents

Dreschmaschine

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DE2752012A1
DE2752012A1 DE19772752012 DE2752012A DE2752012A1 DE 2752012 A1 DE2752012 A1 DE 2752012A1 DE 19772752012 DE19772752012 DE 19772752012 DE 2752012 A DE2752012 A DE 2752012A DE 2752012 A1 DE2752012 A1 DE 2752012A1
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threshing
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DE19772752012
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DE2752012C2 (de
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Berend Van De Weerd
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Stichting Instituut Voor Mechanisatie Arbeid En G
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Borg & Mensinga Maschf
Ter Borg & Mensinga's Machinefabriek Nv
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPLrJNG. C O. BOECKER
fcfci'ü OfJ1JGBEh1 iSAfch). ENSHEIMERSTR.48
TER BORG & MENSINGA1S St. Ingbert, den 21. Nov. 1977
MACHINEFABRIEK N.V. Boe-WGr
Appingedam, Niederlande
Dreschmaschine
Die Erfindung betrifft eine Dreschmaschine für Korn und Hülsenfrüchte, die nach dem Reibungsprinzip arbeitet, mit mindestens zwei übereinander angeordneten, in unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebenen, um führende und treibende Rollen umlaufenden endlosen Dreschbändern, die über einen Teil ihrer gegenüberliegenden Länge in gegenseitigem Kontakt sind, um das zugeführte Dreschgut in dem Kontaktbereich zu dreschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit derartiger bekannter Dreschmaschinen zu erhöhen und gleichzeitig ihre Bauart zu vereinfachen. Bekannte Dreschmaschinen haben zwei endlose Gummibänder als Dreschbänder, an deren Austrageenden ein Siebabschnitt hinzugefügt ist, um die ausgedroschene Frucht sowie die Spreu voneinander zu trennen.
Die Lösung der gestellten aufgäbe besteht darin, daß mindestens das untere Band als Sprossenband mit quer zur Bandbewegung gerichteten stangenförmigen Sprossen ausgebildet ist, wobei die Sprossen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem zu verarbeitenden Gut derart angepaßt ist, daß die ausgedroschene Frucht zwischen den Sprossen durchfällt.
809822/0734
Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten:Poifscheclcamt Essen 101328-438, Gebr.fcöchling Bank St. Ingberf 20.013.490
überraschenderweise wird hierdurch die Leistungsfähigkeit der Dreschmaschine erhöht, d. h. die Dreschgutmenge, die bei sonst gleichen Parametern wie Bandgeschwindigkeiten, Bandbreiten, Länge des Kontaktbereiches zwischen den beiden Dreschbändern usw. verarbeitet werden kann. Darüber hinaus wird durch die Erfindung ein besonderer Siebabschnitt hinter dem Dreschabschnitt überflüssig, so daß der Aufbau der Maschine in seiner Gesamtheit vereinfacht wurde.
Um die Reibungswirkung zwischen den Dreschbändern zu verbessern, kann es zweckmäßig sein, auch das obere Dreschband als Sprossenband auszubilden.
Im Hinblick auf eine wirksame Trennung von Frucht und Spreu sieht die Erfindung eine weitere vorteilhafte Ausbildung einer Dreschmaschine der Gattung dadurch vor, daß unter den Dreschbändern ein geschlossene Förderband zum Austragen des durch das untere Sprossenband fallenden Gutes angeordnet ist. Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Patentansprüchen 4 bis 9 angegeben.
In der Zeichnung ist eine Reibungs-Dreschmaschine gemäß der Erfindung mit zwei Dreschbändern im senkrechten Schnitt dargestellt. Die Anlage umfaßt ein Gehäuse mit einer Haube 1, in dem der Dreschvorgang mittels zweier Dreschbänder 2 und 3 vor sich geht. Jedes dieser Bänder ist ein endloses Band. Das untere Dreschband 3 ist über zwei Rollen 4 und 5/, zwischen den zwei Tragrollen 6 und 7 zum Abstützen des Obertrums des Bandes 6 angeordnet sind, die diesem Obertrum einen im wesentlichen geraden Verlauf geben. Mindestens eine der Rollen 4 bis ist angetrieben derart, daß das Band in Richtung des Pfeiles P fördert. Das Dreschband 3 verläuft als Ganzes geneigt, d. h. unter einem Winkel von beispielsweise zwischen 10 und 40°
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gegenüber der Horizontalen, so daß das Obertrum aufwärts wandert.
Das schleifenförmige obere Dreschband 2 verläuft über zwei äußere Rollen 8 und 9, von denen eine Rolle angetrieben ist. Die Schleife wird durch ein Paar von Führungsrollen 10 und 11 offengehalten, die an den Enden einer gemeinsamen Tragstütze angeordnet sein können. Diese Einheit ist auf und ab in der Richtung des Pfeiles P 12 beweglich, d. h. im wesentlichen senkrecht zu dem Obertrum des Dreschbandes 3, wobei eine nicht dargestellte Feder vorgesehen ist, um das Untertrum des Dreschbandes 2 in bekannter Weise gegen das Obertrum des Dreschbandes 3 zu drücken. Es ist erkennbar, daß die Rolle 1o einen verhältnismäßig geringen Abstand von der Führungsrolle des unteren Dreschbandes 3 hat. Zu der Endrolle 6 hin und nicht zu weit von der Führungsrolle 7 entfernt ist eine weitere Führungsrolle 13 für das obere Band so vorgesehen. Diese Führungsrolle wiederum drückt unter Federwirkung in Richtung des Pfeiles P 13 gegen das untere Reschband 3, ist jedoch in Richtung parallel zur Bandoberfläche verstellbar, wie durch den Doppelpfeil P*13 angedeutet ist. Hierdurch kann die Länge des Kontaktbereiches zwischen den beiden Dreschbändern 2 und bestimmt werden, indem der Abstand zwischen den Führungsrollen 10 und 13 eingestellt wird, um die von dem Dreschgut abhängige Dreschwirkung zu beeinflussen. Das obere Dreschband ist in Richtung des Pfeiles P 2 angetrieben, so daß dessen Untertrum sich in derselben Richtung bewegt wie das Obertrum des unteren Dreschbandes 3, jedoch mit unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten.
Das untere Dreschband 3 ist als Sprossenband mit einer Mehrzahl von stangenförmigen Sprossen 14 aufgebaut, die sich quer zur Bandbewegung erstrecken. Diese Sprossen können an ihren Enden
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in einer Art und Weise zusammengehalten werden, die im Hinblick auf die Wirkungsweise der Erfindung nicht von Bedeutung ist, beispielsweise kann man die Sprossen in einzelnen Laschen einer Gliederkette befestigen, jedoch kann man auch hierfür Gummi- oder Plastikbänder vorsehen. Die Sprossen können aus mit Plastik beschichteten Stahlstangen bestehen. Der Abstand zwischen den Sprossen 14 wird in Abhängigkeit von der Abmessung des Dreschgutes gewählt, d. h. derart, daß die ausgedroschene Frucht zwischen den Sprossen passieren kann.
Das Dreschgut wird über ein Förderband 15 in Richtung des Pfeiles P 15 angefördert und auf den Anfang des Dreschbandes im Bereich der Rolle 16 abgeworfen, wonach es in dem Kontaktbereich zwischen den Rollen 10 und 13 durch Reibung zwischen den Bändern 2 und 3 gedroschen wird. Die Frucht und schmalere Teile der Spreu fallen in einem großen Umfange durch die Sprossen 14 des Bandes 3 bereits zwischen den Führungsrollen 6 und 7; ein Rest fällt vielleicht auch in dem höheren Bereich oberhalb der Führungsrolle 7 durch die Sprossen durch. Dieses Material fällt auch durch die Sprossen 14 in dem Untertrum des Bandes 3, wogegen die gröbere Spreu am Ende dieses Bandes im Bereich der Rolle 5 abgeworfen wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das obere Dreschband als normales geschlossenes Band dargestellt, das beispielsweise aus massivem Gummi besteht. Es ist aber auch möglich, das obere Dreschband 2 als Sprossenband ähnlich wie das untere Sprossenband 3 auszubilden, wodurch die Reibungswirkung beim Dreschvorgang verbessert wird.
Die gedroschene Frucht und kleinere Partikel der Spreu, die durch das untere Dreschband 3 fallen, werden von einem
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geschlossenen Förderband 17 aufgefangen, das über zwei Rollen 18 und 19 geführt ist, von denen eine Rolle angetrieben ist derart, daß das Band sich in Richtung des Pfeiles P 17 bewegt. Die Neigung des Bandes 7 und seine Bahngeschwindigkeit werden derart gewählt, daß die relativ schwere Frucht entgegen der Bandbewegung abwärts rollt und im Bereich der Rolle 19 abfällt, wogegen die leichtere Spreu mit aufwärts genommen wird und im Bereich der Rolle 18 abgeworfen wird. Die äußere Rolle ist in Richtung des Pfeiles P 18 auf einem Kreisbogen um die Rotationsachse der Rolle 19 verstellbar, wodurch die Neigung des Förderbandes 17 verändert werden kann, um einen maximalen Effekt zu erzielen. Die Neigung des Förderbandes 17 ist im Hinblick auf ihre Funktion wesentlich, nämlich das Trennen von Frucht und Spreu. Die Tatsache, daß die Neigung der Hauptrichtung der beiden Dreschbänder 2 und 3 gleich der Neigung des Förderbandes 17 ist, ist im Hinblick auf die Dreschwirkung nicht wesentlich, noch ist sie es im Hinblick auf die Wirkungsweise der Sprossenbänder, die in der Lage sind, gleichzeitig zu reiben und Frucht passieren zu lassen. Die Härder 2 und jedoch sollten mehr oder weniger parallel zum Förderband verlaufen, wenn man davon ausgeht, daß die Position der Rollen 19 und 4 im Hinblick auf das Förderband 15 funktionell im wesentlichen bestimmt ist.
Die von dem Förderband 17 abwärts fallende Frucht erreicht ein kurzes, horizontales Förderband 20, das über Rollen 21 und 22 geführt ist, und das in Richtung des Pfeiles P 20 angetrieben ist. Wenn die Frucht von diesem Förderband in der Nähe der Rolle 22 abgeworfen wird, wird sie von einer Öffnung aufgenommen, um durch ein weiteres Förderband ausgetragen oder in Säcken oder Behältern gesammelt zu werden. Unterhalb der Rolle 22 befindet sich das Ende eines Rohres 24, das an ein nicht dargestelltes Luftgebläse angeschlossen ist, und
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aus dem ein durch den Pfeil P 24 angedeuteter Luftstrom austritt, der quer oder etwas aufwärts geneigt durch den fallenden Strom von ausgedroschener Frucht geht. Durch diesen Luftstrom werden leichte Partikel der Spreu ausgetragen, die mit der Frucht herabgefallen sein könnten. Der Luftstrom P 24 geht gegen eine Klappe 25, die sich schräg aufwärts erstreckt und an ihrer unteren Kante um eine Schwenkachse 26 schwenkbar ist, wie durch den Pfeil P 25 angedeutet ist. Der Neigungswinkel der Klappe 25 kann eingestellt werden, um eine Trennung zwischen der von Spreu gereinigten Frucht und der Spreu selbst zu stabilisieren, wobei die Frucht in die öffnung 23 fällt und die Spreu von dem Luftstrom P 24 über die obere Kante der Klappe 25 getragen wird. Hier fällt die leichtere Spreu zusammen mit der schwereren Spreu, die vom Förderband 17 im Bereich der Rolle 18 und auch von dem Dreschband 3 im Bereich der Rolle 5 abgegeben wird, in eine öffnung hinter der Klappe (Pfeile P 27 und P 28).
Es ist zu bemerken, daß eine Dreschmaschine gemäß der Erfindung auch mit mehr als zwei Dreschbändern versehen werden
in fiprossenbauart/ kann, beispielsweise mit einem dritten Dreschband, das/zwischen den beiden bisher beschriebenen Bändern angeordnet wird, gegebenenfalls in Kombination mit gegenseitig unterschiedlichen Bahngeschwindigkeiten.
Mit einer Dreschmaschine gemäß der Erfindung wird unmittelbar während dem Reibungs-Dreschen selbst eine Reinigung des Dreschgutes durch Aussieben realisiert. Hierdurch wird ein größeres Leistungsvermögen erhalten im Vergleich mit bekannten Reibungs-Dreschmaschinen, die nur mit geschlossenen Bändern und einer getrennten Sieb-Apparatur arbeiten, wobei darüber hinaus der gesamte Aufbau im Vergleich mit einer einen getrennten Siebabschnitt enthaltenden Anordnung vereinfacht wurde.
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Claims (9)

  1. PATENTANWALT DIPl .-ING. C O. BOECKER
    ββ70 ST.INGBERT(SAAR). ENSHEIMERSTR.48 9 7 R 9 Ω 1
    TER BORG & MENSINGA1S c. Τλ .^4. ,öri Ο1 Mn1O77
    MACHINEPABRIEK N.V. S»\i?9 I ' tr
    Appingedam, Niederlande ΓΒ 1Σ1 " Boe"wtar
    PATENTANSPRÜCHE
    Dreschmaschine für Korn und Hülsenfrüchte, die nach dem Reibungsprinzip arbeitet, mit mindestens zwei übereinander angeordneten, in unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebenen, um führende und treibende Rollen umlaufenden endlosen Dreschbändern, die über einen Teil ihrer gegenüberliegenden Länge in gegenseitigem Kontakt sind, um das zugeführte Dreschgut in dem Kontaktbereich zu dreschen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das untere Band als Sprossenband (3) mit quer zur Bandbewegung gerichteten stangenförmigen Sprossen (14) ausgebildet ist, wobei die Sprossen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der dem zu verarbeitenden Gut derart angepaßt ist, daß die ausgedroschene Frucht zwischen den Sprossen durchfällt.
  2. 2. Dreschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß auch das obere Band (2) als Sprossenband ausgeführt ist.
  3. 3. Dreschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Dreschbändern (2, 3) ein geschlossenes Förderband (17) zum Austragen des durch das untere Sprossenband (3) fallenden Gutes angeordnet ist.
    809822/0734
    Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten:Postscheckamt Essen 101328-438, Gabr.Rochling Bonk St.lngbert 20.013.490
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  4. 4. Dreschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Förderband (18) unter einem Winkel von 10 bis 50° gegenüber der Horizontalen verläuft, wobei die Neigung und die Fördergeschwindigkeit des Bandes so gewählt sind, daß ausgedroschene Frucht abwärts rollt und die Spreu aufwärts gefördert wird.
  5. 5. Dreschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des geschlossenen Förderbandes (17) einstellbar ist.
  6. 6. Dreschmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem unteren Ende des geschlossenen Förderbandes (17) ein horizontales Förderband (20) zum Auffangen und Weiterbefördern der herabrollenden Frucht angeordnet ist.
  7. 7. Dreschmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des Stromes von herabfallender Frucht ein Luftgebläse zum Wegblasen des mit herabfallenden Spreuanteils angeordnet ist.
  8. 8. Dreschmaschine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter und hinter den äußeren Enden des geschlossenen Förderbandes (17) und/oder des unteren Dreschbandes (3) Austrittsöffnungen für die Spreu vorgesehen sind.
  9. 9. Dreschmaschine nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptrichtungen der beiden Dreschbänder (2, 3) etwa ebenso geneigt zur Horizontalen verlaufen wie das geschlossene Förderband (17).
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DE19772752012 1976-11-25 1977-11-22 Dreschmaschine Granted DE2752012A1 (de)

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DE2752012A1 true DE2752012A1 (de) 1978-06-01
DE2752012C2 DE2752012C2 (de) 1989-03-09

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