DD280024A1 - Vorrichtung zum einstellen des dresch- und trennkorbes - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen des dresch- und trennkorbes Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Dresch- und Trennkorbes an Axialflussmaehdreschern, bei der die Ein- und Auslaufseite des Dresch- und Trennkorbes unabhaengig voneinander einstellbar sind und der Dresch- und Trennkorb in bezug auf die Dresch- und Trenntrommel exzentrisch gelagert und ueber Verstellelemente lageveraenderlich angeordnet ist, wobei der Dresch- und Trennkorb einen Umschlingungswinkel von etwa 180 aufweist. Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin, dass der Dresch- und Trennkorb (3) aus zwei Korbhaelften (16, 17) besteht, die an einer laengsverlaufenden Verbindungsstelle (18) gelenkig miteinander verbunden sind. Der Dresch- und Trennkorb (3) ist im vorderen und hinteren Bereich jeweils ueber zwei Verstellelemente (8, 9) mit dem Maschinenrahmen verbunden. Die innerhalb von Fuehrungsbuchsen (12, 13) gleitenden Verstellelemente (8, 9) sind gelenkig am Dresch- und Trennkorb (3) befestigt. Die Fuehrungsbuchsen (12, 13) sind starr mit dem Maschinenrahmen verbunden. Fig. 1
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Dresch- und Trennkorbes an Axialflußmähdreschern, bei dor die Ein- und Auslaufseite des Dresch- und Trennkorbes unabhängig voneinander einstellbar sind und der Dresch- und Trennkorb in bezug auf die Dresch- und Trenntrommel exzentrisch gelagert und über Verstellelemente lageveränderlich angeordnet ist, wobei die Dresch- und Trenntrommel im oberen Bereich von einem geschlossenen Gehäuse und im unteren Bereich vom Dresch- und Trennkorb mit einem Umschlingungswinkel von etwa 180° umgeben ist.
Einstellvorrichtungen für den Dresch- und Trennkorb sind an Axialflußmähdreschern bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der DE-PS 2950722 eine Einstellvorrichtung für den Dreschkorb dargestellt, bei der der Dreschkorb in vier Segmente unterteilt ist, die sich rings um den Dreschrotor erstrecken. Die einzelnen Dreschkorbsegmente sind in bezug auf den Dreschrotor durch eine Stellvorrichtung etwa in radialer Richtung verstellbar, wobei der obere und untere Teil des Dreschkorbes gemeinsam mit Hilfe eines mechanischen Gestänges einstellbar sind. Die Verstellung erfolgt dabei so, daß der radiale Abstand zwischen der Innenoberfläche der beiden Dreschkorbhälften und dem Dreschrotor in jeder Stellung über den gesamten Umfang etwa gleich groß ist. Dadurch kommt es an der Einlaufseite des Dreschkorbes zu einer größeren Erntegutabscheidung als an der Auslaufseite. Da außerdem der Trenneffekt mit Zunahme des Urnschlingungswinkels bei konzentrischen Ringspalten abnimmt, wird die nachgeordnete Reinigungseinrichtung über die Breite ungleichmäßig beaufschlagt.
Des weiteren ist aus der DE-OS 3140143 eine Dreschkorbe'nstellvorrichtung bekannt, bei der der Dreschkorb sowohl im Bereich der Einlaufseite als auch auf der Auslaufseite selbständig verstellbar ist. Dabei ist die eine Aufhängung in bezug auf die Dreschtrommel im wesentlichen in seitlicher und radialer Richtung und die andere Aufhängung in der Höhe und tangentialer Richtung verstellbar. Bei dieser Ausführung ist der Dreschkorb starr und einteilig ausgebildet und weist einen Umschlingungswinkel von etwa 110" auf. Die Einhaltung eines sich bei der Verstellung keilförmig verringernden Dreschspaltes ist lediglich in diesem Umschlingungcbereich möglich. Oberhalb dieses Bereiches ist die Einhaltung einer für den Ausdrusch- und Abscheidevorgang vorteilhaften Dreschspaltgeometrie über den gesamten Umschlingungsbereich nicht möglich.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, bei einem Axialflußmähdrescher den Abscheide- und Reinigungseffekt zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellvorrichtung für den Dresch- und Trennkorb so auszubilden, daß sich der Dreschspalt bei jeder Einstellage im gesamten Korbbereich von der Einlauf- bis zur Auslaufseite gleichmäßig keilförmig verringert und eine gleichmäßige Verteilung des abgeschiedenen Erntegutes über die gesamte Breite des Förderbodens und der Reinigungseinrichtung erreicht wird
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
a) der Dresch- und Trennkorb besteht aus zwei Korbhälften, die an einer länysverlaufenden Verbindungsstelle gelenkig miteinander verbunden sind,
b) der Dresch- und Trennkorb ist im vorderen und hinteren Bereich jeweils über zwei Verstellelemente mit dem Maschinenrahmen verbunden,
c) die innerhalb von Führungsbuchsen gleitenden Verstellelemente sind gelenkig am Dresch- und Trennkorb befestigt,
d) die Führungsbuchsen sind starr mit dem Maschinenrahmen verbunden,
e) an der Einlaufseite des Dresch- und Trennkorbes sind die Verstellelemente in etwa senkrechter Lage und an der Auslaufseite unter einem Winkel von etwa 20° zur Senkrechten geneigt angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Verstellelemente als mechanisch wirkende Hebelgestänge, elektromotorisch oder mechanisch betätigte Spindeltriebe oder als pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung für den Dresch- und Trennkorb ermöglicht bei einem Korbumschlingungswinkel von etwa 180° eine funktionsgerechte Einstellung des Dreschspaltes für den Drusch verschiedener Erntegutarten und eine Anpassung an die jeweiligen Erntebedingungen. Da sich der Dreschspalt bei allen Einstellungen im gesamten Umschlingungsbereich von der Einlaufseite bis zur Auslaufseite annähernd keilförmig verringert, erfolgt eine Anpassung an die vorhandene Verteilung der Erntegutmenge, so daß ein hoher Dresch- und Trenneffekt erreicht und der unterhalb des Dresch- und Trennkorbes angeordnete Förderboden sowie die anschließende Reinigungseinrichtung über die gesamte Breite gleichmäßig mit Erntegut beaufschlagt wird. Während bei einem Dreschspalt mit einer gleichbleibenden oder sich vergrößernden Weite sich der Abscheidegrad des Erntegutes von der Einlaufseite bis zur Auslaufseite verringert und dabei dementsprechend auch die Masseverteilung auf dem Förderboden und der Reinigungseinrichtung über die Breite abnimmt, bleibt die Abscheidung durch die Dreschspaltverringerung im gesamten Umschlingungsbereich des Dresch- und Trennkorbes nahezu konstant. Durch diese gleichmäßige und intensive Abscheidecharakteristik im gesamten Korbbereich wird neben der gleichmäßigen Verteilung des ausgedroschenen und abgeschiedenen Erntegutes auf der Reinigungseinrichtung auch deren Effektivität erhöht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch eine Dresch- und Trenntrommel im Dreschbereich, Fig.2: einen Querschnitt durch eine Dresch- und Trenntrommel im Trennbereich.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten Axialflußmähdrescher gelangt das Erntegut vom Schneidwerk über einen Einzugskanal zur Dresch- und Trenntrommel 1, die an der oberen Seite von einem geschlossenen halbzylindrischen Gehäuse 2 und an der unteren Seite von einem Dresch- und Trennkorb 3 umgeben ist. Die Innenseite des Gehäuses 2 ist mit schräg zur axialen Förderrichtung verlaufenden Führungsleisten 4 versehen. Am Umfang der Dresch- und Trenntrommel 1 sind gerade angeordnete Dreschleisten 5 mit dazwischenliegenden schraubenlinienförmig angeordneten Trennleisten 6 angebracht. Im Verlauf der Förderbewegung erfolgt zwischen den Dreschleisten 5 und dem Dresch- und Trennkorb 3 das Ausdreschen und Trennen des Erntegutes. Im Strohabgabebereich wird das Stroh durch die an der Dresch- und Trenntrommel 1 wirkenden Fliehkräfte durch seitlich angebrachte Strohleitkanäle auf den Feldboden ausgetragen. Das am Dresch- und Trennkorb 3 abgeschiedene Korn-Spreu-Kurzstroh-Gemisch gelangt auf einem darunter angeordneten Törderboden 7 zur Reinigungseinrichtung. Sowohl das Gehäuse 2 als auch der Dresch- und Trennkorb 3 weisen einen Umschlingungswinkel von jeweils etwa 180° auf. Der Dresch- und Trennkorb 3 ist im vorderen und hinteren Bereich jeweils über zwei Verstellelemente 8,9, die als mechanische Hebelgestänge, elektromotorisch oder mechanisch betätigte Spindeltriebe oder als pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder ausgebildet sein können, mit den oberen Trägern 10,11 des Maschinenrahmens verbunden. Die innerhalb von Führungsbuchsen 12,13 gleitend angeordneten Verstellelemente 8,9 sind über Bolzen 14,15 gelenkig an einer Korbwange des Dresch-und Trennkorbes 3 befestigt. Die Führungsbuchsen 12,13 sind starr mit den oberen Trägern 10,11 des Maschinenrahmens verbunden. Der Dresch- und Trennkorb 3 besteht aus zwei Korbhälften 16,17, die an einer längsverlaufenden Verbindungsstelle 18 gelenkig miteinander verbunden sind. An der Einlaufseite der Korbhälfte 16 sind die Verstellelemente 8 in etwa senkrechter Lage angeordnet. Bei ihrer Betätigung wird diese Korbhälfte 16 in der durch die Verstellelemente 8 festgelegten vertikalen Ebene nach oben oder unten bewegt. An der gegenüberliegenden Auslaufseite der Korbhälfte 17 sind die Verstellelemente 9 so angeordnet, daß ihre Wirkungsrichtung unter einem Winkel α von etwa 20° zur Senkrechten geneigt verläuft. Durch diese Anordnung wird bei jeder Verstellbewegung ein in Drehrichtung der Dresch- und Trenntrommel 1 verlaufender etwa nahezu gleichmäßig sich verengender Drehspalt erzielt. Die Einlaufseite des Dresch- und Trennkorbes 3 wird mit einer optimalen Einstellung versehen, die unter normalen Erntebedingungen überwiegend beibehalten wird. Eine Verstellung dieser Seite erfolgt nur bei extremen Erntegutverhältnissen sowie bei der Ernte von Sonderkulturen. Durch die Einstellung der Auslaufseite des Dresch- und Trennkorbes 3 wird die jeweils erforderliche Änderung der Dreschspaltweite vorgenommen. Die durch die Verstellung des Dresch- und Trennkorbes 3 entstehenden Abstände zwischen
dem Gehäuse 2 und dem Dresch- und Trennkorb 3 werden an der Einlaufseite durch das verlängert ausgebildete und an der Korbinnenseite anliegende Gehäuse 2 und an der Auslaufseite durch an der Oberseite der Korbwangen befestigte flexible oder federnde Abdeckungen 19 überbrückt. Zwischen den unteren Trägern 20,21 und den oberen Trägern 10,11 des Maschinenrahmens sind Verkleidungen 22,23 angeordnet. Der Förderboden 7 ist gegenüber den Verkleidungen 22, 23 durch flexible Leisten 24,25 abgedichtet. Die Drehrichtung der Dresch- und Trenntrommel 1 ist durch einen Pfeil gekennzeichnet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Einstollen des Dresch- und Trennkorbes an Axialflußmähdreschern, bei der die Ein- und Auslaufseite des Tresch- und Trennkorbes unabhängig voneinander einstellbar sind und der Dresch- und Trennkorb in bezug auf die Dresch- und Trenntrommel exzentrisch gelagert und über Verstellelemente lageveränderlich angeordnet ist, wobei die Dresch- und Trenntrommel im oberen Bereich von einem geschlossenen Gehäuse und im unteren Bereich vom Dresch- und Trennkorb mit einem Umschlincjungswinkel von etwa 180° umgeben ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Dresch- und Trennkorb (3) besteht aus zwei Korbhälften (16,17), die an einer längsverlaufenden Verbindungsstelle (18) gelenkig miteinander verbunden sind,
b) der Dresch- und Trennkorb (3) ist im vorderen und hinteren Bereich jeweils über zwei Verstellelemente (8,9) mit dem Maschinenrahmen verbunden,
c) die innerhalb von Führungsbuchsen (12,13) gleitenden Verstellelemente (8,9) sind gelenkig am Dresch- und Trennkorb (3) befestigt,
d) die Führungsbuchsen (12,13) sind starr mit dem Maschinenrahmen verbunden,
e) an der Einlaufseite des Dresch- und Trennkorbes (3) sind die Verstellelemente (8,9) in etwa senkrechter Lage und an der Ausfaufseite unter einem Winkel von etwa 20° zur Senkrechten geneigt angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (8,9) als mechanisch wirkende Hebelgestänge, elektromotorisch oder mechanisch betätigte Spindeltriebe oder als pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinder ausgebildet sind.
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