DE19811416A1 - Schwingsieb - Google Patents

Schwingsieb

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DE1998111416
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Peter Brueckner
Siegbert Surrey
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ThyssenKrupp Foerdertechnik GmbH
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Krupp Foerdertechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/54Cleaning with beating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/34Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro perpendicularly or approximately perpendiculary to the plane of the screen

Abstract

Vorgeschlagen wird ein Schwingsieb mit einem Siebrahmen, einem innerhalb desselben angeordneten Siebbelag sowie dem Siebbelag zugeordneten, in Schwingungen versetzbaren Schlagelementen in Form von Schlagleisten, die im Bereich ihrer freien Enden mit sich in Richtung des Siebrahmes erstreckenden und mit diesem verbundenen Schwingelementen versehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schwingsieb mit einem Siebrahmen, ei­ nem innerhalb desselben angeordneten Siebbelag sowie dem Siebbe­ lag zugeordneten, in Schwingungen versetzbaren Schlagelementen.
Allgemein bekannt sind Schwingsiebe, die einen festen Siebrahmen beinhalten, der über elastische Gummipuffer mit einer Unterstüt­ zungskonstruktion verbunden ist. Im Siebrahmen sind unterhalb des Siebbelages Federn als Schlagelemente angeordnet, die von einer oszillierenden Antriebswelle über Distanzhalter in Schwin­ gungen versetzt werden, wobei diese Schwingungen dann unmittel­ bar auf den Siebbelag übertragen werden.
Dieses Arbeitsprinzip hat sich besonders bei der Absiebung von sehr feinkörnigem Material bis maximal 1 mm Korngröße gut be­ währt. Bei Verwendung dieses Prinzips für grobere Absiebungen mit Korngrößen < 1 mm und hoher Durchsatzleistung stellten sich Schwierigkeiten dahingehend ein, daß nach relativ kurzer Be­ triebsdauer die Federn teilweise brachen, was Schäden am Siebbe­ lag zur Folge hatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwingsieb gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruchs dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen konstruktiven Maßnahmen auch eine Absiebung von Korngrößen < 1 mm bei gleichzeitiger hoher Durchsatzleistung und höherer Standzeit gewährleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlagelemente unterhalb des Siebbelages angeordnete Schlaglei­ sten sind, und daß zwischen den Schlagleisten und dem Siebrahmen damit verbundene Schwingelemente vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gegenüber dem Stand der Technik werden im wesentlichen folgende Vorteile erreicht:
  • - gleichmäßiges Andrücken der Endbereiche der Schlagleisten an den Siebbelag mit entsprechend den Betriebsbedingungen ein­ stellbarer Kraft,
  • - Führen und Zentrieren der Schlagleisten bei deren Schwingbewe­ gung, um Brüche an dem Siebbelag zu vermeiden,
  • - Dämpfen/Isolieren und Stabilisieren von Vibrationen mit gerich­ teten Schwingungen (zwischen Schlagleiste, Siebbelag und Siebrahmen).
Durch Trennung der Schlagleisten vom Siebrahmen kann die Über­ tragung von Schwingungen weitestgehend vermieden werden, so daß eine Beschädigungsgefahr einzelner oder mehrerer Komponenten ausgeschlossen ist. Schlagleisten stellen gegenüber Schlagfedern stabile Bauteile dar, so daß auch hier ein Brechen selbst bei Beaufschlagung des Siebbelages mit höheren Gewichten bzw. grob­ körnigerem Siebgut nicht zu erwarten ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung wird neben der notwendigen Dämpfung auch eine erhöhte Standzeit gegenüber dem Stand der Technik erreicht.
Die Schwingelemente werden gebildet durch elastische Gelenke (elastische Außengelenke und elastische Innengelenke) und Über­ tragungselemente, wobei je ein elastisches Außengelenk zwischen der jeweiligen Schlagleiste beziehungsweise dem Siebrahmen und den Übertragungselementen und ein elastisches Innengelenk zwi­ schen den Übertragungselementen angeordnet ist.
Die Übertragungselemente sind vorzugsweise U-förmig ausgebildet, wobei einer der Schenkel über ein elastisches Außengelenk mit dem Siebrahmen oder der Schlagleiste verbunden ist und die auf­ einander zu gerichteten anderen freien Schenkel der U-Profile über ein elastisches Innengelenk miteinander in Wirkverbindung stehen.
Im montierten Zustand bilden die sich zwischen der jeweiligen Schlagleiste und dem Siebrahmen erstreckenden Übertragungsele­ mente ein S-förmiges Profil, was sich besonders vorteilhaft auf die Montagebedingungen und die Schwingungsentkoppelung der je­ weiligen Schlagleiste vom Siebrahmen auswirkt.
Die elastischen Außengelenke sind vorzugsweise über Befesti­ gungselemente einerseits mit dem Siebrahmen und andererseits mit der jeweiligen Schlagleiste verbunden.
Die Schlagleisten sind vorzugsweise dergestalt gekrümmt ausge­ bildet, daß ihre freien Enden nicht am Siebbelag zur Anlage kom­ men, wobei die Befestigungselemente in diesen gekrümmten Endbe­ reichen der jeweiligen Schlagleiste angeordnet sind.
Zur Anpassung an die verschiedenen Arbeitsbedingungen werden elastische Gelenke unterschiedlicher Härte und Dämpfung verwen­ det. Die exakte Anpassung an die jeweiligen, gelegentlich auch wechselnden Verhältnisse hinsichtlich der Materialeigenschaften und des Durchsatzes sind die im Bereich der Schlagleistenenden angeordneten elastischen Außengelenke zur Anpassung der Andruck­ kraft in Langlöchern der entsprechenden Befestigungselemente verschiebbar.
Die Schlagleisten werden einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß gemeinsam von einer oszillierenden Antriebswelle angetrie­ ben, die etwa mittig unterhalb der Schlagleisten vorgesehen und über Verbindungselemente an den Schlagleisten angelenkt ist. Der Antrieb kann aus einem herkömmlichen Antriebsmotor mit Keilrie­ menantrieb und Vorgelege gebildet sein.
Die Erfindung ist anhand von Prinzipskizzen in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Teilansicht eines Schwingsiebes
Fig. 2 Schnitt durch das Schwingsieb gemäß der Linie A-A.
Fig. 1 zeigt ein Schwingsieb 1, das im wesentlichen folgende Bauteile beinhaltet:
Einen nicht schwingenden Siebrahmen 2, der über nicht darge­ stellte Gummipuffer mit einer ebenfalls nicht dargestellten Un­ terstützungskonstruktion verbunden ist, einem innerhalb des Siebrahmens 2 angeordneten Siebbelag 3, der über winkelförmige Aufnahmeelemente 4 gegenüber an dem Siebrahmen 2 befestigt und spannbar ist sowie Schlagelemente in Form von mehreren unterhalb des Siebbelages 3 angeordneten Schlagleisten 5, die über eine nur angedeutete Antriebswelle 6 in Schwingungen versetzbar sind. Die Antriebswelle 6 ist etwa mittig unterhalb der Schlagleisten 5 angeordnet und über Distanzhalter 7 mit der jeweiligen Schlag­ leiste 5 verbunden. Die so über die Antriebswelle 6 in die Schlagleisten 5 eingeleiteten Schwingungen werden unmittelbar auf den Siebbelag 3 übertragen und bewirken so die einwandfreie Absiebung.
Die Schlagleisten 5 sind nicht direkt mit dem Siebrahmen 2 ver­ bunden, sondern über Schwingelemente 8 gegenüber diesem gela­ gert. Die Schwingelemente 8 bestehen aus elastischen Außengelen­ ken 9, 10, die an Befestigungselementen 11, 12 angeordnet sind und zur Aufnahme von Übertragungselementen 13, 14 dienen, die untereinander durch elastische Innengelenke 15, 16 fest mitein­ ander verbunden sind. Infolge der elastischen Lagerung der Schlagleisten 5 gegenüber dem Siebrahmen 2 wird eine Übertragung der Schwingungen der Schlagleisten 5 auf den Siebrahmen 2 wei­ testgehend vermieden. Die Schlagleisten 5 sind im Bereich ihrer freien Enden 21 dergestalt gekrümmt ausgebildet, daß diese nicht mit dem Siebbelag 3 in Verbindung stehen, wobei die Befestigung­ selemente 11 im Bereich der freien Enden 21 angeordnet sind. Die Befestigungselemente 11 weisen Langlöcher 22 auf, in denen die elastischen Außengelenke 9 verschiebbar befestigt sind.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht des Schwingsiebes 1 gemäß der Li­ nie A-A. Erkennbar ist eines der Schwingelemente 8. Die Übertra­ gungselemente 13, 14 sind in diesem Beispiel U-förmig ausgebil­ det und weisen längere Schenkel 17, 18 sowie kürzere Schenkel 19, 20 auf. Ferner sind die Befestigungselemente 11, 12 sowie eine zugehörige Schlagleiste 5 erkennbar. Die elastischen Außen­ gelenke 9, 10 sind mit den zugehörigen Befestigungselementen 11, 12 verschraubt und nehmen jeweils einen der längeren Schenkel 17, 18 der Übertragungselemente 13, 14 auf. Die einander zuge­ wandten kürzeren Schenkel 19, 20 der Übertragungselemente 13, 14 sind über die beiden elastischen Innengelenke 15, 16 miteinander verbunden, so daß im montierten Zustand die U-förmigen Profile ein S-Profil bilden.

Claims (9)

1. Schwingsieb mit einem Siebrahmen (2), einem innerhalb des­ selben angeordneten Siebbelag (3) sowie dem Siebbelag (3) zuge­ ordneten, in Schwingungen versetzbaren Schlagelementen (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagelemente (5) unterhalb des Siebbelages (3) ange­ ordnete Schlagleisten sind, und daß zwischen den Schlagleisten (5) und dem Siebrahmen (2) damit verbundene Schwingelemente (8) vorgesehen sind.
2. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingelemente (8) aus elastischen Gelenken (9, 10, 15, 16) und sich zwischen diesen erstreckenden Übertragungselementen (13, 14) gebildet sind.
3. Schwingsieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente (13, 14) jeweils etwa U-förmige Profile bilden, von denen jeweils ein Schenkel (17, 18) in einem elastischen Außengelenk (9, 10) im Bereich des Siebrahmens (2) beziehungsweise der jeweiligen Schlagleiste (5) gelagert ist, und daß im Bereich der einander zugewandten freien Schenkel (19, 20) der Profile (13, 14) mindestens zwei miteinander verbundene elastische Innengelenke (15, 16) zur Aufnahme dieser Schenkel (19, 20) vorgesehen sind.
4. Schwingsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, mit den elastischen Innengelenken (15, 16) ver­ bundenen Schenkel (19, 20) kürzer als die mit den elastischen Außengelenken (9, 10) verbundenen Schenkel (17, 18) ausgebildet sind.
5. Schwingsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die freien Schenkel (19, 20) der Übertragungselemente (13, 14) im montierten Zustand dergestalt ausgerichtet sind, daß das so gebildete Gesamtprofil S-förmig ausgebildet ist.
6. Schwingsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Außengelenke (9, 10) über Befestigungsele­ mente (11, 12) einerseits mit dem Siebrahmen (2) und anderer­ seits mit der jeweiligen Schlagleiste (5) verbunden sind.
7. Schwingsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schlagleisten (5) dergestalt gekrümmt ausgebildet sind, daß ihre freien Enden (21) nicht am Siebbelag (3) zur Anlage kommen, und daß die Befestigungselemente (11) in diesen Berei­ chen (21) angeordnet sind.
8. Schwingsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Schlagleisten (5) verbundenen Befestigungsele­ mente (11) mit Langlöchern (22) zur einstellbaren Befestigung der elastischen Außengelenke (9) versehen sind.
9. Schwingsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten (5) gemeinsam von einer oszillierenden An­ triebswelle (6) antreibbar sind, die etwa mittig unterhalb der Schlagleisten (5) vorgesehen und über Verbindungselemente (7) an den Schlagleisten (5) angelenkt ist.
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