AT505122B1 - Siebelement - Google Patents

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AT505122B1 AT80052008A AT80052008A AT505122B1 AT 505122 B1 AT505122 B1 AT 505122B1 AT 80052008 A AT80052008 A AT 80052008A AT 80052008 A AT80052008 A AT 80052008A AT 505122 B1 AT505122 B1 AT 505122B1
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4645Screening surfaces built up of modular elements

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Siebelement (1) für eine Siebmaschine, insbesondere eine Vibrationssiebmaschine, umfassend einen flächigen Siebkörper (2) mit durch Siebstege (6) voneinander getrennten, von einer Aufgabeseite (4) zu einer Abgabeseite (5) des Siebkörpers (2) führenden Sieböffnungen (3). Dabei sind auf der Abgabeseite (5) zwischen benachbarten Sieböffnungen (3) an den Siebstegen (6) vom Siebkörper (2) weg weisende Stegfortsätze (7) angeordnet.

Description

österreichisches Patentamt AT505122B1 2010-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Siebelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist eine Vielfalt von Siebelementen bekannt, die in Siebmaschinen unterschiedlichster Bauart zum Einsatz kommen. Neben dem jeweils verwendeten Siebmaschinentyp ist die bauliche Ausführung eines Siebelements in starkem Maße von den Eigenschaften des zu bearbeitenden Siebguts und dem jeweils gewünschten Ergebnis des Siebvorgangs abhängig. Je nach den gestellten Anforderungen wird danach die Größe und Dicke eines Siebkörpers sowie die Größe, die Querschnittsform und der gegenseitige Abstand der Sieböffnungen im Siebkörper festgelegt.
[0003] Gütekriterien für die geeignete Wahl eines Siebelements sind dabei die möglichst scharfe Trennung des Siebguts in die gewünschten Fraktionen sowie ein zuverlässiger und störungsfreier Ablauf des Siebvorganges. Aus diesen unterschiedlichen Anforderungen hat sich eine Vielzahl von Siebelementen mit verschiedensten Arten von Sieblochungen und entsprechenden Lochbildern entwickelt. Bei schwierig zu behandelndem Siebgut, das beispielsweise aus unterschiedlichsten Materialien, verschiedensten Korngrößen und Kornformen besteht, also sehr inhomogen ist und möglicherweise auch noch feucht und klebrig ist, wie es insbesondere in der Recyclingindustrie häufig vorkommt, ist es bei bisher bekannten Siebelementen häufig der Fall, dass sich Siebgut an den Siebstegen zwischen benachbarten Sieböffnungen verfängt und in Folge die Durchgangsmenge durch das Siebelement aufgrund der sich nach und nach zusetzenden Sieböffnungen stark abfallen kann und unwirtschaftliche Reinigungseingriffe an der Siebmaschine erfolgen müssen.
[0004] Aus der DE 484 751 B ist ein Sieb aus Stäben bekannt, die so aufeinanderfolgend angeordnet sind, dass sich zwischen den Stäben Siebspalte ausbilden. Die Stäbe weisen einen länglichen Querschnitt auf mit nach unten verjüngten Tragstegen.
[0005] Aus der SU 1050764 A ist ein Sieb bekannt, das zur Erhöhung der Produktivität mit über die Siebfläche ragenden, perforierten Flächen versehen ist, die sich auch unterhalb der Siebfläche fortsetzen.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Siebelement bereit zu stellen, das auch bei bezüglich der Kornform und Korngröße sowie des Materials stark inhomogenem Siebgut einen zuverlässigen Siebvorgang mit hoher Durchsatzleistung gewährleistet.
[0007] Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Siebelement mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wonach an dessen Abgabeseite zwischen benachbarten Sieböffnungen an den Siebstegen vom Siebkörper weg weisende Stegfortsätze angeordnet sind, die durch an die Sieböffnungen anschließende Rohrstutzen gebildet sind.
[0008] Durch diese Rohrstutzen wird zuverlässig verhindert, dass sich längliche Siebgutteile, wie z.B. Drähte, Schnüre, Fäden, im Zuge der im allgemeinen durch Vibration bewirkten Siebbewegungen an den Siebstegen verfangen und dadurch den Öffnungsquerschnitt der Sieböffnungen verringern. Insbesondere ist dadurch ein ungewolltes Umwickeln der Siebstege mit länglichen Siebgutteilen zuverlässig verhindert.
[0009] Diese Stegfortsätze an der Unterseite des Siebkörpers weisen vorteilhaft eine Fortsatzlänge auf, die zumindest dem 1- fachen, insbesondere zumindest dem 1,5-fachen der minimalen Siebstegbreite entspricht. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein bereits auf der Abgabeseite befindliches Ende eines länglichen Siebgutteiles durch eine benachbarte Sieböffnung wieder zur Aufgabeseite des Siebelements rückgeführt wird und dadurch eine Verwicklung am Siebsteg entsteht deutlich reduziert.
[0010] Diese ungewollte Rückführung von Siebgut zur Aufgabeseite wird auch dadurch unterbunden, dass die Fortsatzlänge zumindest dem 0,5-fachen des Durchmessers der Sieböffnungen entspricht.
[0011] Weiters ist von Vorteil, wenn die Stegfortsätze eine Fortsatzlänge aufweisen, die zumin- 1/9 österreichisches Patentamt AT505122B1 2010-03-15 dest dem 2-fachen einer Siebkörperdicke entspricht, also ebenfalls den vorgenannten Effekt einer Unterbindung der Materialrückführung bewirkt und damit eine Verstopfung der Sieböffnungen unterbindet.
[0012] Eine Dicke der Stegfortsätze entspricht vorteilhaft maximal dem 0,5-fachen einer Dicke des Siebkörpers, wodurch einerseits das Gewicht des Siebelements nur in geringem Maße ansteigt, sowie die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Biegesteifigkeiten des Siebkörpers nur geringfügig beeinflusst werden.
[0013] Von Vorteil kann auch sein, wenn eine Dicke der Stegfortsätze mit zunehmenden Abstand zum Siebkörper abnimmt, wodurch wiederum die Biegesteifigkeit des Siebkörpers möglichst wenig beeinflusst wird und andererseits der Durchgangsquerschnitt von der Sieböffnung bis zum Ende des Stegfortsatzes zunimmt und dadurch ein Steckenbleiben von Siebgut zwischen den Stegfortsätzen vermieden wird.
[0014] Eine möglichst geringe Beeinflussung der Biegesteifigkeit des Siebelements gegenüber einem Siebelement ohne Stegfortsätze wird erzielt, wenn die Rohrstutzen untereinander nur durch den Siebkörper verbunden sind, also einzeln an der Abgabeseite des Siebkörpers befestigtsind.
[0015] Um ein Steckenbleiben von Siebgut in den Rohrstutzen zu vermeiden ist es von Vorteil, wenn der Durchgangsquerschnitt der Rohrstutzen identisch oder größer als der Öffnungsquerschnitt der Sieböffnungen ist. Da es Verwendungen von Siebelementen gibt, bei denen die Öffnungsquerschnitte der Sieböffnungen durch ungewollte oder auch gewollte Verformung des Siebelements, beispielsweise durch Dehnung beim Einsatz in einer Spannwellensiebmaschine während des Siebvorgangs verschiedene Größen annehmen können, ist es vorteilhaft, den Durchgangsquerschnitt der Rohrstutzen nach den maximal während des Siebvorgangs auftretenden Öffnungsquerschnitten der Sieböffnungen auszulegen.
[0016] Die Stegfortsätze des Siebelements können vorteilhaft aus einem Material gebildet sein, das einen kleineren Elastizitätsmodul aufweist, als das Material des Siebkörpers. Durch diese Maßnahme wird ebenfalls die Verformungsfähigkeit des Siebkörpers durch die zusätzlichen Stegfortsätze möglichst gering beeinflusst. Weiters ist die mechanische Beanspruchung der Stegfortsätze wesentlich geringer als die des Siebkörpers, der die gesamten Massenkräfte der Siebgutmatte aufnehmen muss. So kann beispielsweise bei einem Siebelement in Form einer Siebmatte der Siebkörper aus einem gummielastischen Material mit einer höheren Festigkeit als bei dem Material der am Siebkörper befestigten Stegfortsätze bestehen. An einer Siebmatte mit einer Shore-Härte mit 85 ShA können Befestigungsfortsätze aus einem gummielastischen Material mit einer Shore-Härte von 60 ShA angeordnet sein, die eine geringere Festigkeit und daher bessere Verformbarkeit der Stegfortsätze bzw. Rohrstutzen bewirken.
[0017] Die Stegfortsätze können bei einer Herstellung des Siebelements durch Urformen einstückig am Siebkörper angeformt sein, wodurch eine höchste Belastbarkeit und Standfestigkeit der Stegfortsätze bzw. Rohrstutzen erzielt wird.
[0018] Alternativ dazu können die Stegfortsätze auch an der Abgabeseite eines mit einer Sieblochung versehenen Siebkörpers nachträglich befestigt werden, beispielsweise durch stoffschlüssige Verfahren, wie Kleben, Vulkanisieren oder Schweißen oder auch durch mechanische Befestigungsarten, wie Nieten, Schrauben oder sonstige Befestigungsverfahren.
[0019] Um die Flächen für die Befestigung der Stegfortsätze an der Abgabeseite des Siebkörpers zu vergrößern, können die Stegfortsätze jeweils ein Flanschelement aufweisen, wodurch beispielsweise für eine Verklebung eine größere Klebefläche erzielt werden kann und die Verbindung zwischen Stegfortsatz und Siebkörper hohe mechanische Belastungen ertragen kann.
[0020] Die erfindungsgemäße Ausführung eines Siebelements kommt besonders vorteilhaft bei der Verwendung in einer Spannwellensiebmaschine zum Tragen, da diese für höchste Durchsatzleistungen und verschiedenste Siebgutzusammensetzungen ausgelegt sind und hier die erhöhte Zuverlässigkeit des Siebvorgangs außerordentliche Vorteile bringt. 2/9 österreichisches Patentamt AT505122 B1 2010-03-15 [0021] Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0022] Es zeigen jeweils in vereinfachter, schematischer Darstellung: [0023] Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Siebelements in einer ersten Ausführungsform; [0024] Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Siebelements in Form einer Siebmatte; [0025] Fig. 3 eine Teilansicht des Siebelements gemäß der Ausführung in Fig. 2; [0026] Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Siebelements; [0027] Fig. 5 eine Ausführungsform des Siebelements mit quadratischer Sieblochung.
[0028] Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlichen beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemäße Lösungen darstellen.
[0029] Sämtliche Angaben zu Wertebereichen in gegenständlicher Beschreibung sind so zu verstehen, dass diese beliebige und alle Teilbereiche daraus mit umfassen, z.B. ist die Angabe 1 bis 10 so zu verstehen, dass sämtliche Teilbereiche, ausgehend von der unteren Grenze 1 und der oberen Grenze 10 mitumfasst sind, d.h. sämtliche Teilbereiche beginnen mit einer unteren Grenze von 1 oder größer und enden bei einer oberen Grenze von 10 oder weniger, z.B. 1 bis 1,7 oder 3,2 bis 8,1 oder 5,5 bis 10.
[0030] Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Schnitt durch ein Siebelement 1, das beispielsweise in Form einer Siebmatte oder eines Siebbodens in einer nicht dargestellten Siebmaschine zum Einsatz kommt. Das Siebelement 1 ist im Wesentlichen aus einem flächigen Siebkörper 2 aufgebaut, an dem durch ein beliebiges Herstellungsverfahren, beispielsweise Stanzen oder Bohren oder direkt bei der Herstellung des Siebkörpers, eine Vielzahl von Sieböffnungen 3 ausgebildet ist. Die Sieböffnungen 3 können dabei beliebige Querschnitte aufweisen, also beispielsweise kreisförmig, rechteckig, quadratisch, ellipsenförmig oder mit sonstigen Querschnittsformen ausgebildet sein. Die Sieböffnungen 3 verbinden eine Aufgabeseite 4 des Siebkörpers 2 mit einer Abgabeseite 5 des Siebkörpers 2 und ermöglichen den Bestandteilen des Siebguts, die kleiner sind als das Grenzkorn den Durchtritt durch das Siebelement. Das zwischen den Sieböffnungen 3 verbleibende Material des Siebkörpers 2 bildet Siebstege 6 aus, die zusammen mit den Sieböffnungen 3 die Funktionalität des Siebelements 1 bewirken, wobei an dieser Stelle auf die Wirkmechanismen eines Siebvorganges nicht näher eingegangen wird.
[0031] Bei diesem Siebelement 1 weist der Siebkörper 2 auf der Abgabeseite 5 zwischen benachbarten Sieböffnungen 3 vom Siebkörper 2 weg weisende Stegfortsätze 7 auf. Diese sind auf der Abgabeseite 5 an den Siebstegen 6 angeordnet. Diese Stegfortsätze 7 bewirken, dass sich längliche Siebgutteile 8, beispielsweise Abschnitte von Drähten, Fäden, Schnüren, usw. nicht - wie in strichlierter Linie dargestellt - um die Siebstege 6 wickeln können und durch ein dadurch bewirktes Verringern des freien Öffnungsquerschnitts der Sieböffnungen 3 in Folge den Siebvorgang stören. Dadurch kann mit einem derartigen Siebelement 1 auch schwer siebbares Material bearbeitet werden.
[0032] Die Stegfortsätze 7 weisen von der Abgabeseite 5 bis zu einem Rand 9 eine Fortsatzlänge 10 auf, die verhindert, dass längliche Siebgutteile, die bereits zum Teil durch eine Sieböffnung 3 den Siebkörper 2 zur Abgabeseite 5 hin passiert haben, durch eine benachbarte 3/9 österreichisches Patentamt AT505122B1 2010-03-15
Sieböffnung 3 wieder zurück zur Aufgabeseite geführt werden können und dadurch am Siebsteg 6 hängen bleiben können. Damit dieser Weg für ein derartiges längliches Siebgutteil ausreichend verlängert wird, weist der Stegfortsatz 7 eine Fortsatzlänge 10 auf, die vorzugsweise zumindest einer Siebstegbreite 11 entspricht, insbesondere -wie in Fig. 1 dargestellt - zumindest dem 1,5-fachen der Siebsteg breite 11 entspricht. Ein weiteres Merkmal, das eine Vermeidung der Rückführung eines länglichen Siebgutteiles 8 durch eine benachbarte Sieböffnung 3 vermeidet, ist, dass die Fortsatzlänge 10 zumindest dem 0,5-fachen eines Durchmessers 12 der Sieböffnung 3 entspricht. Ist der Durchmesser 12 der Sieböffnungen 3 klein, so kann auch die Fortsatzlänge 10 kleiner gewählt werden, da es in diesem Fall unwahrscheinlicher ist, dass kleine Siebgutteile 8 eine Rückführung durch eine benachbarte Sieböffnung 3 erfahren.
[0033] Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weisen die Stegfortsätze 7 eine Dicke 13 auf, die geringer ist als eine Siebkörperdicke 14, da die mechanische Belastung der Stegfortsätze 7 wesentlich geringer ist, als die des Siebkörpers 2, der die Massenkräfte der darauf befindlichen Siebgutmatte aufnehmen muss. Weiters kann dadurch der durch die Stegfortsätze 7 bewirkte Gewichtszuwachs des Siebelements 1 relativ gering gehalten werden, insbesondere wenn die Dicke 13, der Stegfortsätze 7 maximal dem 0,5-fachen der Siebkörperdicke 14 entspricht. Die Dicke 13 der Stegfortsätze 7 kann über die Fortsatzlänge 10 im Wesentlichen konstant ausgeführt sein, jedoch auch, wie in Fig. 1 in strichlierten Linien dargestellt, von der Abgabeseite 5 ausgehend in Richtung zum Rand 9 hin abnehmend ausgeführt sein. Da die Weglänge für ein Siebgutteil 8 auch durch die Siebkörperdicke 14 beeinflusst wird, kann die Fortsatzlänge 10 auch in Abhängigkeit von der Siebkörperdicke 14 gewählt werden, wobei die Fortsatzlänge 10 vorzugsweise zumindest dem 2-fachen der Siebkörperdicke 14 entspricht.
[0034] Ein erfindungsgemäßes Siebelement 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Diese zeigt einen Querschnitt durch ein Siebelement 1 in Form einer Siebmatte 15, die beispielsweise in einen Schwingrahmen einer Vibrationssiebmaschine eingesetzt werden kann. Dazu weist die Siebmatte 15 an ihren Rändern Befestigungsfortsätze 16 auf, mit denen die Befestigung am Schwingrahmen erfolgen kann. Das Siebelement 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel zwei Reihen von Sieböffnungen 3 auf, die für das Siebgut einen Durchgang von der Aufgabeseite 4 zur Abgabeseite 5 bilden. Die Stegfortsätze 7 an der Abgabeseite 5 sind als Rohrstutzen 17 ausgebildet, die an die Rohröffnungen 3 anschließen. In diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Fortsatzlänge 10 der Stegfortsätze 7 in Form von Rohrstutzen 17 etwa dem 0,7-fachen des Durchmessers 12 der Sieböffnungen 3, weiters etwa dem 1,4-fachen der Siebstegbreite 11 und etwa dem 8-fachen der Siebkörperdicke 14. Die Dicke 13 des Stegfortsatzes 7 bzw. der Rohrstutzen 17 entspricht etwa dem 0,5-fachen der Siebkörperdicke 14.
[0035] Die Rohrstutzen 17 können jeweils einen Durchgangsquerschnitt 18 aufweisen, der größer ist als der Durchmesser 12 der Sieböffnungen 3 bzw. ein Öffnungsquerschnitt 19 der Sieböffnungen 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht jedoch der Durchgangsquerschnitt 18 der Rohrstutzen 17 dem Öffnungsquerschnitt 19 der Sieböffnungen 3. Die Rohrstutzen 17 bilden dadurch röhrenförmige Verlängerungen der Sieböffnungen 3, die ebenfalls die unerwünschte Rückführung von länglichen Siebgutteilen 8 von der Abgabeseite 5 zur Aufgabeseite 4 weitestgehend unterbinden.
[0036] Der Durchgangsquerschnitt 18 kann ebenso wie der Öffnungsquerschnitt 19 der Sieböffnungen 3 beliebige Form aufweisen, also beispielsweise kreisrund, quadratisch, rechteckig, usw. ausgeführt sein, wobei die Querschnittsform an das Siebgut angepasst sein kann.
[0037] Die Stegfortsätze 7 können, wie an den Rohrstutzen 17 in Fig. 2 dargestellt, Flanschelemente 20 aufweisen, die eine vergrößerte Fläche für die Befestigung der Stegfortsätze 7 bzw. der Rohrstutzen 17 an der Abgabeseite 5 des Siebkörpers 2 bereitstellen. Die Befestigung kann dabei beispielsweise stoffschlüssig durch Schweißen, Kleben, Löten, usw. oder auch formschlüssig, beispielsweise durch Nieten oder sonstige Befestigungsmethoden erfolgen.
[0038] Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Rohrstutzen 17 nur über den Siebkörper 2 miteinander verbunden, also jeweils einzeln für sich am Siebkörper 2 befestigt, es kann jedoch auch - wie mit einer strichlierten Linie angedeutet - zwischen benachbarten Rohr- 4/9 österreichisches Patentamt AT505122B1 2010-03-15 stutzen 17 ein Verbindungssteg 21 ausgeführt sein. Eine Ausführung mit einzeln befestigten Stegfortsätzen 7 bzw. Rohrstutzen 17 ist von Vorteil, wenn das Siebelement 1 während des Siebvorganges einer gewollten Verformung unterworfen wird, wie dies beispielsweise bei einem Siebboden aus elastischen Siebmatten in einer Spannwellensiebmaschine vorgesehen ist. Durch die einzeln angeordneten Stegfortsätze 7 beeinflussen diese die Biegeeigenschaften des Siebelements 1 in relativ geringem Ausmaß und das Siebelement 1 kann die vorgesehenen Verformungen weitgehend ungehindert ausführen. Eine Ausführung eines Siebelements 1 mit entlang von mehreren Sieböffnungen 3 durchgehenden Stegfortsätzen oder mittels Verbindungsstegen 21 untereinander verbundenen Stegfortsätzen 7 bzw. Rohrstutzen 17 kann von Vorteil sein, wenn das Siebelement 1 während des Siebvorgangs keine nennenswerten Verformungen ausführen soll, eine derartige Ausführung kann sogar die mechanische Belastbarkeit eines Siebelements 1 vorteilhaft beeinflussen.
[0039] Bei der Verwendung des Siebelements 1 in Form einer Siebmatte 15 in einer Spannwellensiebmaschine erfährt die Siebmatte 15 im Wesentlichen Dehnungen des flächigen Siebkörpers 2 in Richtung seiner Flächenebene sowie Biegebeanspruchungen quer zu seiner Flächenebene. Durch die Stegfortsätze 7, beispielsweise in Form der Rohrstutzen 17, wird die Biegesteifigkeit des Siebelements 1 erhöht gegenüber einem Siebkörper 2 ohne Stegfortsätze 7, wobei diese Erhöhung der Biegesteifigkeit bei über längere Strecken durchlaufenden Stegfortsätzen 7 bzw. untereinander verbundenen Rohrstutzen 17 wesentlich erhöht ist.
[0040] Fig. 3 zeigt ein Siebelement 1 gemäß der Ausführung in Fig. 2 in einer ausschnittsweisen Ansicht von der Abgabeseite 5. Die Sieböffnungen 3 im Siebkörper 2 weisen in diesem Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Öffnungsquerschnitt 19 mit einem Durchmesser 12 auf, die Siebsteg breite 11 zwischen benachbarten Sieböffnungen 3 ist in diesem Fall jedoch in verschiedenen Richtungen unterschiedlich; die in Fig. 3 etwa horizontal verlaufenden Siebstelle 6' weisen eine Siebstegbreite 11’ auf, die geringer ist als eine Siebsteg breite 11 der in Fig. 3 etwa vertikal verlaufender Siebstege 6.
[0041] Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Siebelements 1, dass ebenfalls Sieböffnungen 3 mit einem kreisförmigen Öffnungsquerschnitt 19 aufweist. Bei dieser Ausführungsform sind zwischen unmittelbar nebeneinander angeordneten Lochreihen 22 und 22' durchlaufende Stegfortsätze 7 angeordnet und zwar in zwei unterschiedlichen Richtungen 23 und 23’. Dadurch weist jeder Siebsteg 6 zwischen benachbarten Sieböffnungen 3 wiederum einen Stegfortsatz 7 auf.
[0042] Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Siebelements 1, bei dem die Sieböffnungen 3 einen quadratischen Öffnungsquerschnitt 19 aufweisen und die Siebstege 6 zwischen benachbarten Sieböffnungen 3 über mit Stegfortsätzen 7 an der Abgabeseite 5 des Siebkörpers 2 versehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Stegfortsätze 7 in waagrechter Richtung 23 durchlaufend, während sie in vertikaler Richtung 23' nicht durchlaufend ausgeführt sind, sondern einzelne, freistehende Stegfortsätze 7 angeordnet sind.
[0043] Der Siebkörper 2 kann je nach Verwendung des Siebelements 1 aus allen dazu bekannten Materialien bestehen, beispielsweise aus festen verformungsarmen Werkstoffen, insbesondere Stahl, oder aus leicht verformbaren, insbesondere gummielastischen Materialien wie z.B. verschiedenen technischen Gummiarten oder gummiähnlichen Kunststoffen wie etwa PUR oder ähnlichen. Zur Erhöhung der mechanischen Belastbarkeit können dabei am oder im Siebkörper 2 gegebenenfalls Verstärkungselemente, insbesondere Gewebearmierungen eingearbeitet sein.
[0044] Die Stegfortsätze 7 bzw. die Rohrstutzen 17 können aus den gleichen Materialien wie der Siebkörper 2 aufgebaut sein, bei elastischen Siebmatten 15 für Siebmaschinen, insbesondere Linearschwingersiebmaschinen, Kreißschwingersiebmaschinen, Ellipsenschwingersiebmaschinen, Stößelsiebmaschinen oder Spannwellensiebmaschinen können die Stegfortsätze 7 oder die Rohrstutzen 17 insbesondere aus einem nachgiebigerem Material bestehen als der Siebkörper 2, damit ein Steckenbleiben von Siebgut zwischen den Stegfortsätzen 7 bzw. in den Rohrstutzen 17 zuverlässig verhindert ist und die elastischen Eigenschaften der Siebmatte 15 5/9 österreichisches Patentamt AT505122 B1 2010-03-15 ähnlich denen herkömmlicher Siebmatten sind.
[0045] Die Ausführungsbeispiele zeigen mögliche Ausführungsvarianten des Siebelements 1, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Aus-führungsvarianten desselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausführungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
[0046] Der Ordnung halber sei abschließend daraufhingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus dies Siebelements 1 dieses bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
[0047] Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
[0048] Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1; 2. 3; 4; 5 gezeigten Ausführungen des Siebelements 1 den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Siebelement 2 Siebkörper 3 Sieböffnung 4 Aufgabeseite 5 Abgabeseite 6 Siebsteg 7 Stegfortsatz 8 Siebgutteil 9 Rand 10 Fortsatzlänge 11 Siebsteg breite 12 Durchmesser 13 Dicke 14 Siebkörperdicke 15 Siebmatte 16 Befestigungsfortsatz 17 Rohrstutzen 18 Durchgangsquerschnitt 19 Öffnungsquerschnitt 20 Flanschelement 21 Verbindungssteg 22 Lochreihe 23 Richtung 6/9

Claims (13)

  1. österreichisches Patentamt AT505122B1 2010-03-15 Patentansprüche 1. Siebelement (1) für eine Siebmaschine, insbesondere eine Vibrationssiebmaschine, umfassend einen flächigen Siebkörper (2) mit durch Siebstege (6) voneinander getrennten, von einer Aufgabeseite (4) zu einer Abgabeseite (5) des Siebkörpers (2) führenden, Sieböffnungen (3), wobei an der Abgabeseite (5) zwischen benachbarte Sieböffnungen an den Siebstegen (6) vom Siebkörper (2) weg weisende Stegfortsätze (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (7) durch an die Sieböffnungen (3) anschließende Rohrstutzen (17) gebildet sind.
  2. 2. Siebelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (7) eine Fortsatzlänge (10) aufweisen, die zumindest dem einfachen, insbesondere zumindest dem 1,5-fachen der minimalen Siebsteg breite (11) entspricht.
  3. 3. Siebelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (7) eine Fortsatzlänge (10) aufweisen, die zumindest dem 0,5-fachen des Durchmessers (12) der Sieböffnungen (3) entspricht.
  4. 4. Siebelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (7) eine Fortsatzlänge (10) aufweisen, die zumindest dem zweifachen einer Siebkörperdicke (14) entspricht.
  5. 5. Siebelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (7) eine Dicke (13) aufweisen, die maximal dem 0,5-fachen einer Siebkörperdicke (14) entspricht.
  6. 6. Siebelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dicke (13) der Stegfortsätze (7) mit zunehmendem Abstand vom Siebkörper (2) abnimmt.
  7. 7. Siebelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrstutzen (17) untereinander ausschließlich über den Siebkörper (2) verbunden sind.
  8. 8. Siebelement (1) nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass Durchgangsquerschnitte (18) der Rohrstutzen (17) identisch oder größer als Öffnungsquerschnitte (19) der Sieböffnungen (3) sind.
  9. 9. Siebelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (7) aus einem Material gebildet sind, das einen kleineren Elastizitätsmodul aufweist als das Material des Siebkörpers (2).
  10. 10. Siebelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (7) aus gummielastischem Material gebildet sind.
  11. 11. Siebelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (7) einstückig am Siebkörper (2) angeformt sind.
  12. 12. Siebelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegfortsätze (7) jeweils ein Flanschelement (20) aufweisen, dessen Oberseite an der Abgabeseite (5) des Siebkörpers (2), insbesondere durch Kleben, Vulkanisieren oder Schweißen befestigt ist.
  13. 13. Verwendung des Siebelements (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Siebmatte (15) oder Siebboden in einer Spannwellensiebmaschine. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 7/9
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