DE2019205A1 - Trennvorrichtung fuer Maehdrescher - Google Patents

Trennvorrichtung fuer Maehdrescher

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DE2019205A1
DE2019205A1 DE19702019205 DE2019205A DE2019205A1 DE 2019205 A1 DE2019205 A1 DE 2019205A1 DE 19702019205 DE19702019205 DE 19702019205 DE 2019205 A DE2019205 A DE 2019205A DE 2019205 A1 DE2019205 A1 DE 2019205A1
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DE
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sieve
movement
openings
grains
separating device
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Application number
DE19702019205
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English (en)
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Mathews Bernard Carl
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MATHEWS BERNARD CARL
Original Assignee
MATHEWS BERNARD CARL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/446Sieving means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

H. SCHROLTEH K. LEHMANN
PATENTANWÄLTE
8 München 25 · Lipowskystr. 10 · Tel. 778956 2019205
Bernard Carl Mathews zb-n-5
21. April 1970
Trennvorrichtung für Mähdrescher
Erfindung bezieht sich auf eine neuartige und verbesserte Körnerabscheidungsvorriehtung für kombiniert« Mäh- und Dreschmaschinen bzw. sogenannte Mähdreieher,
Bei den bis jetzt in den U1S.A, gebräuchlichen Mähdreschern werden die Körner von den Stroh, des Häcksel und anderen Teilchen des dem Dreschvergang unterzogenen Gemisches dadurch getrennt, daß ein Siehvorgang mit einer Behandlung durch einen Luftstrom kombiniert wird, und daß das Sieb hin- und herbewegt wird, um die größeren Seilchen su *
veranlassen, sich über die Hinterkante des Siebes hinweg su bewegen, so daß sie von dem Sieb herab su Boden fallen.
Ein Nachteil der in den TJ. S·A, üblichen Siebanordnungen besteht darin, daß relativ große Komverluste auftreten· Der Luftstrom entfernt aus dem Gemisch nicht nur das Stroh und den Häcksel, sondern auch einen Teil der Körner* Dieser Kornverlust nimmt sehr schnell au, wenn,man die Förderleistung des Zubringers steigert, und bei einem hohen M«ng»n~ durohsats kann der Kornverluit su tin·» erheblichen wirfe» sohaftliehta Verlust führen, fts»·* kann oith ftuah «in gewisser fiiitttlverlust tr geben, wenn sieh Köm#r übt*? &ie
ORIGINAL
terkante des Sieb®« susanatn ait dem Stroh und anderen größeren S®il©hen„ die üieht in der Schwebe gehalten werden, hinw«gbew®fi®i3u
Geaäß der Erfindung hat ei al©h ausmehr gegeigt, daß
e* fiäglleh ist,, dats Si«b im ein® kj?®i@©ad® Bewegung asu versetsen, d»h« alle Stil* des Hi©b©s to veranlassen, nicht die bis %%%%% gebräuohlleh· gera&lisig« hin«· und hergehend· Bewegung, sonder» ein® Bewegung längs ®ln®p Kreisbahn ausführen su laastnt imS daB ®i n^glieb -iet9 hierbei mit einer bestimmten Kx*©isfr@qii©ms sm ar^elt®&@ Hie im allgemein®!! erheblieh niedriges1 1st al® dt® If©qiE«as der t«a hin» mnd her-" bewegbarem Siefeea ®rt®ilti®a Bewegung9 nad ieß «is durch, diese MaßnalmeB süglieh ist9 iem Korwe^lmet 4a einem sehr erheblichen
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tenen Häcksels tu verringern.
Schließlich siehtdie Brfi&duag eine verbessert« Siebkonstruktion eur Terwen&u&g in Verbindung Bit alt einer kreisenden Bewegung arbeitenden. SiebTorriehtungen Tor, bei dem die Sieböffnungen gegenüber d«n Querrippen so angeordnet sind, dafl das kernförmige Gut sehr schnell von der Sieboberflache entfernt wird« sobald 98 von de« Geaisoh getrennt worden ist·
Ausführungsbeispiel· der Erfindung werden Im folgenden an Hand der Zeichnungen beeonrieben.
Fig. 1 seigt eine bevorsugte Ausftihrungsfors der Erfindung sur Verwendung bei eine« Mähdrescher in einer sohe-■atischen Seitenansicht»
Flg. 2 ist ein verküreter Querschnitt längs der Liai* 2-2 in Pig. I,
Fig. 3 ist ein Teilsohnitt duroh eine Yersohlu&Torrichtung längs der Linie 5-3 in Fig. 1«
Fig. 4 Keigt in einem Teil eines Grundrisses eine bevorsugte Siebkonstruktion·
Fig· 5 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 6.seigt in eines Teil eines Grundrisses eine ab-, geänderte Siebkonstruktion·
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
Fig. 8 und 9 veranschaulichen die Virkungsweise der erfindungsgemäBen Siebvorrichtung in grafischen Darstellungen.
Fig« 10 seigt in einen Teil eines Grundrisses eine weitere Siebkonstruktion geaäß der Erfindung.
■ C0988.4/U26· ■
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In Flg. 1 xand 2 erkennt man ein oberes Sieb 14 und ein unteres Sieb 16, die in waagerechter Lage In einem Mähdreechergehäuse 10 (Fig. 2) angeordnet sind, das von bekannter Konstruktion ist und Seitenwände 11 hat· Fig. 1 zeigt ferner einen vorderen Förderschneckentrog 12 und einen hinteren Fördersohneckentrog 15« die sioh beide quer zum unteren Teil des Gehäuses 10 erstrecken.
Das obere Sieb 14 1st durch vier Kurbeln 15 unterstützt, von denen je zwei auf jeder Seite des Siebes angeordnet sind. Das untere Sieb 16 wird von vier Kurbeln 17 ^ getragen. Jede der Kurbeln 15 und 17 ist auf einem Wellen-Stummel 18 angeordnet, und diese Wellenstummel sind gemäß Fig. 2 in den Seitenwänden 11 drehbar gelagert. Auf den äußeren Enden der Welltnstummel Iß sitzen Kettenräder 19* die sämtlich den gleichen Durchmesser haben, so daß sie in der in Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten gleichen Drehriohtung, d.h. im Uhrzeigersinne mit der gleichen Drehzahl auf jeder Seite durch eine einzige nicht dargestellte Kette angetrieben werden können. Die in Fig· I gezeigte Stellung der Kurbel 15 wird im folgenden als die 90°-Stellung bezeichnet, während die Stellung der Kurbel 17 als die 270°- Steilung bezeichnet wird.
fe Das Gehäuse 10 hat einen beweglichen Boden 20t der
an seinem hinteren Ende von dem unteren Sieb 16 aus durch ein Gelenk 21 unterstützt ist. Das vordere Ende des Bodens 20 ist mit einer Gleitplatte 22 aus Gummi versehen, die sich an einer Lippe 23 des vorderen Förderschneckentroge· 12 abstützt. Wenn sich das hintere Ende des Bodens 20 längs einer Kreisbahn bewegt, gleitet daher die Gleitplatte 22 auf der Lippe 25 in der Längsrichtung hin und her·
Unter dem hinteren Ende des unteren Siebes 16 ist ein kurzes Bodenteil 24 angeordnet, dessen vorderes Ende das Gelenk 21 trägt. Unter dem Bodenteil 24 ist eine Lippe 25 des hinteren Fördersohneckentroges 13 angeordnet. Eine Abdichtung wird zwischen dem Bodenteil 24 und der Lippe 25
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■:-..' ■■ .'■■-■ ■'■■"'■ .·*" ".-■-'.■■ duroh ·1η·η elastischen Metallstreifen oder einen Streifen au« einem relativ steifen Qumml Dewirkt ι der Streifen 26 lit an der Untereeite de· Bodenteile 24 befestigt und liegt an dar Lippe 25 an·
4m vorderen Ende des Gehäuses 10 sind iwei waagerechte Wand· 29 und 50 vorgesehen, die Susanen mit den Seitenwänden 11 eine Kammer 51 abgrensen· Tor der Kammer 51 sind ein ©der mehrere Axialgebläse 32 nebeneinander angeordnet! dieser Gebläee werden durch nioht dargestellte Riemen öder Ketten angetrieben· Der Baum «wischen der Vorderkante der oberen fand 29 und dem oberen Sieb 14 ist duroh eine in einem Gelenkgelagerte Klappt 55 ebgediohtet, die eine Gleit- ( platte 34 aue Gummi trlgt, welohe sich an einer gegenüber den oberen Sieb 14 naeh vorn ragenden Lippe 35 ebatütit*
Bus Gehäuee 10umfaBt ferner eineuntere hintere Wand 37, die aioh von dem hinteren förderiehneckentrog 13 aue nach oben und hinten eretreckt. Ein in einem Gelenk gelagerter Streifen 38 aue Metall oder ein flexibler Streifen aus einem relativ steifen Gummi erstreckt sieh von der Hinterkante des oberen Siebes 14 aus naoh unten und liegt am oberen Teil der Torderaeite der Bückwand 5? en· Somit wirken die gelenkig gelagerte Klappe 33 und der flexible Streifen 38 als flexible Dichtungen, die daa Sntweiohen τοη Luft verhindern, ·ο daB im weeentlichen die getarnte duroh die Kammer ' 31 geförderte Luftmenge naeh oben dureh das obere Sieb 14 etrömt, webei auoh ein Teil diesfr Luftmeng· daa untere Sieb 16 durchströmt·
Gemäl TIg. 2 arbeiten an »eitllehen Sehienen 40 dos unteren liebes 16 angebrachte flexible Diehtungem 41 mit den Innenflächen der Seitenwinde 11 iusammen, um an diesem Funkten Kornverluate sm verhindern. Ihnliehe Abdichtungen sind dem Boden 20 augeordnet, deeh 1st es nicht erferderlieh, das obere Sieb 14 mit Abdichtungen sm versehen, wenn swleehen diesem Sieb und den Seitenwimden nmr aehmale »palte vor-
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hand« sind·
Si 1st dafür ftsorgt, daß die Durohsatsatng· und di· Kraft des Luftstroas geregelt werden könntηι tu diesea Zweck kann man für di· Oeblis· 52 einen ait rarifcler Drehiahl arbeitenden Antrieb oder tin· T«rsonluBvorriohtung ad·! Swhütsvntaf «1 43 d«r in fig« 3 geseigten Art vorsah«*· Es ist erwünscht» ·1η·η »ehr oder weniger Äiffusen Luftstroa SU eraeugen» der den ganaen Querethnltt der lauter 31 »ixsfüllt. Hierdurch wird gewthrl»l»tet, dafi «in erlieblioher Teil de· I«iftitre»* direkt in d»n Bau» sswiichen den Sieben 14 umd 16 eintritt» \xm din Häckeel und all· diejenigen Teilchen tu entfernen, die dureh da· obere Sieb naoh unten fallen» da ti· Torher rcn d«w Korngut feetgehalfcen wurden. Wenn die Körner auf da· unter« Sieb 16 fallen» ist da· Korn daner tiealioh aauber. Ein anderer Teil do« ZiUftatroa· tritt in den Hau» »wie oh en den unteren Sieb 16 und dem Boden 20 ein» so dal er dnren da« uat«r· 81«b naoh oben «trust.
Si« 8öhütB«litaf«l>9 uafaSt sw*I la Deolrang Miteinander angeordnete Sperre* ■%*■ wa&. 4% di· ε·»Ιβ fig, 3 »it iahlreiohen «loh Überlappeadea quadratiaoa«a öffnungen -««reehen sind· Di· Sp«rrent«il« sind gegeneinander verschiebbar, ·# dafl der freie Qtttriohnitt der Öffnung·« geregelt werden kann.
Die Siebe 14 und 16 können geaÄfl fig. 10 aus «int« Drahtgewebe 49 beet«hen» oder »le können, wie in folgenden erläutert» au· gelochte» Metall und alt oder ohne Sippen hergestellt «ein.
9a· «u brechend· öeaiaeh wird dmr«h eine lörderrorrlohtung biw. einen Zubringer 59 auf da« rerdei* E&A· de· , •bertη Siebt» 14 gebraeht. INI» Trepnrorgmng »pielt aich in ' erster Linie auf dea o*er»& Sieb 14 *·. Si· Qesehwinaigkeit 4er kreisenden Bewegung d·· Siebe· ist so gewählt, dal das am dresthende Oeaisch winread 4«r »beren Hilft· Jeder Period* welt«r naeh Unten über dl* OewrflÄeli« des Siebes hinwegge«
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schleudert wird. Der dae Sieb 14 nach oben durchsetzend« Luftstrom nimmt das Stroh und den Häcksel mit, bewegt diese Stoffe nach oben und bläst sie nach oben von dem Sieb weg und nach hinten aus des Mähdrescher heraus, so daß sich dae Material schließlich auf dem Boden ablagern kann. Jedoch werden die schwereren Teilchen, d.h. die Körner und die größeren noch nicht gedroschenen Teilchen, durch den Luftstrom weniger stark beeinflußt, und gemäß der Erfindung werden sie daher nicht fortgeblasen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die unterschiedliche Wirkung desLuftßtroms auf die leichtern-Teilchen, die einen größeren Luftwiderstand haben als die schwereren !Teilchen durch die senkrechte Komponente der Siebbewegung erheblich verstärkt wird, und »War dort, wo die Geschwindigkeit derart ist, daß die verschiedenen Teilchen des Gemisches in der Luft über der Oberfläche des Siebes suspendiert oder nahezu suspendiert sind. Somit sind diese Teilchen gegenüber der Siebfläche im wesentlichen gewichtslos, und zwar während eines Teils dieser Periode, der sich von dem O0-Punkt aus, an dem die senkrechte Aufwärtsgeschwindigkeit am höchsten ist, etwa bis zu dem 225°-Punkt erstreckt.
Die Kurbeln 15 und 1? werden so angetrieben, daß »ich die Kurbelzapfen während der oberen Half.te der Periode nach hinten bewegen, wie es in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet let. In dem Zeitpunkt, in dem das Gemisch einer Schleuder-, bewegung ausgesetzt wird, weist das Gemisch daher eine waagerecht nach Hinten gerichtete Bewegungskomponente auf, die das Gemisch veranlaßt, sich in Richtung auf das hintere Ende des Siebes 14 au bewegen. Eine solche Bewegung ist erforderlich, damit das Gemisch über die ganze Länge des Siebes verteilt und ein Ansammeln von Material und dem Abgabeende des Zubringers 59 vermieden wird.
Bei der dargestellten Konstruktion bewegen sich die Kurbelzapfen 15 auf einem Hadiue von 25 mm, d.h. der Kurbelhub beträgt 50 mm{optimale Ergebnisse werden bei Drehzahlen zwischen 190 und 230 U/min erzieht, und man erhält die besten
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Ergehnisa· bei einer Drehzahl τοη 20? U/min. Ee hat eioh gezeigt, daß sieh bei einer unter diesem Bereich liegenden Drehzahl da· zu brechende Gemisch nicht auf dem Sieb nach hinten bewegt. Bei höheren Drehzahltn tanzen die Körner dagegen auf und ab, und es besteht die Gefahr, daß sie nur zufällig durch die Offnungen dee Siebes aus Metallblech fallen, während die »eisten Körner auf dem Sieb verbleiben. Außerdem verbleibt das Gemiseh bei höheren Drehzahlen in einem mehr oder weniger großen Ausmaß in Suspension, und hierbei verringert sich das Ausmaß der Abtrennung der Körner von dem Gemisch erheblieh·
Bei der optimalen Drehzahl ist die lineare Geschwindigkeit der Kurbelzapfen derart, daß die senkrechte Komponente im wesentlichen synchron während der oberen Hälfte der Drehperiode mit der Gravitationsbewegung der auf dem kreisenden Sieb liegenden Teilchen auftritt· Dieser Vorgang ist in Fig. 8 veranschaulicht, wo die Kurve 60 die senkrechte Komponente in Abhängigkeit von der Zeit t, d.h. der Siebbewegung, repräsentiert! aus der Sinusform der Kurve 60 ist zu entnehmen, daß es sieh bei dieser Komponente um eine harmonische Bewegung handelt« Die Kurve 61 repräsentiert diw zeitabhängige senkrechte Komponente der Schleuderbewegung, die einem Teilchen 62 erteilt wird, das auf einem Sieb ruht, wenn der Kurbelradius 25 mm und die Frequenz oder Drehzahl 210 U/min beträgt; die Kurve 60 gilt für diese V/erte, wobei angenommen ist, daß kein Luftstrom zur Wirkung kommt·
Zwar tritt die maximale Geschwindigkeit entsprechend der senkrechten Komponente der Schleuderbewegung bei der O°-Stellung der Kurbelzapfen und des Siebes auf (siehe Fig· I, wo die Kurbelzapfen 15 ihre 90°-8tellung einnehmen), doch tritt die Schleuderbewegung erst in Erscheinung, wenn das Sieb etwa die 30°-Stellung erreicht. Ton diesem Zeitpunkt ab trennen sich die Kurven 60 und 61, doch nähert sich dl· senkrevhte Komponente der Kurve 60 ziemlich weitgehend an, und zwar bis herab zu dem Schnittpunkt 63 in Fig· 8, der etwa im Bereich zwischen 180* und 225° liegt.
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Somit veranschaulicht ffig. 8 den "Gewichtslosigkeite"- £eil der Periode bei der optimalen Drehzahl, während dessen die unterschiedliche Wirkung dee Luftstroms am größten ist.
Wird mit erheblich höheren Drehzahlen gearbeitet, wie es in Pig, 9 dargestellt ist, ist festzustellen, daß sich die Breite der Sinuskurve 60' verkleinert, was einer Verlagerung der 180°-Stellung nach linke entspricht· Gleichseitig führt die höhere Geschwindigkeit dazu, daß die Körner bis zu einer größeren Höhe nach oben geschleudert werden, so daß sich die Kurve 61' nach oben und nach rechts verlagert. In diesem lall liegt der Schnittpunkt 63* an dem 27OO-Punkt oder jenseits dieses Punktes, was beduetet, daß die Körner I
in einem Zeitpunkt auf die Siebflache treffen, in dem das Sieb seine Aufwärtsbewegung beginnt. Infolgedessen prallen die Körner von dem Sieb ab* und sie tanzen auf und nieder, was zur Folge hat, daß die beschriebene Pseudoresonanzbeziehung verloren geht.
Wenn die Kurbelzapfen mit einer sehr viel niedrigeren Drehzahl angetrieben werden, verlagert sich die 130°-Stellung nach rechts, und die Kurve 61 wird nach links verlagert, was bedeutet, daß die Teilchen während der ganzen Schwingungsperiode in Berührung mit des Sieb bleiben· Saher 1st die unterschiedliche Wirkung bzw. die Selektivität del g
gleichen Luftstroms nicht so stark, und eine !Trennung wird nur in einem geringeren Ausmaß erzielt. Unter gleichen Bedingungen bezüglich des zu dreschenden Gemische at, a« B. bezüglich seiner Dicke, wird auch die Bewegung des Gemischte nach hinten verzögert·
Bei anderen Kurbelradien ist die optimal· £urb«lärehxahl in Umdrehungen je Sekund» offenbar dureh di· fölg*nd· Gleichung gegeben
- fa ■
Hierin bezeichnet H dta in Zentimetern gemessenen Kurbel-
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radiUB. Infolge raögliöher Unterschiede bezüglich der Lagerung des zu dreschende». Gemisches können sich jedoch gewisse Abweichungen von diesem iVer-t nach oben oder unten ergeben, und der optimale Wert wird zweckmäßig durch Versuche ermittelt.
Das obere Sieb 14 setzt sieh aus zwei Teilen zusammen, und zwar einem vorderes Teil 50 mit einer von vorn nach hinten gemessenen Länge von etwa 1200 bis 1500 ana und einem hinteren Teil 58 mit einer Läage tos etwa 380 mm. Die bei- ■ den Siebteil© können ©atweder gemäß Iig, 10 aue einem Drahtgewebe 49 oder au® geiechtea Metall bestehen, doch müss.en die Öffnungen de® His&terea Siebteile 58 genügend groß. seins d.ht ihr® Abseeaungea müssen »<·Β« g0 big 25 ma betragen, damit Inrta lad ander· m©Ä ai©lit genügend ausgeärosohene Teilehen durcfe, dliesen Siebt&Ll fallen umd »u der Fördereohneck® 13a g®lguagea kSaiieag mitttls derer si© der Dreschtrommel erneut
Der v@rd@re Siebt©!,! 5Ö is^ jedoeh vorzugsweise mit Rippen vers®h©a8 na die naeö,. liiatea gerichtet® waagerechte Komponente d®r E®hl<snä®mmmi,nn& im vergrößern. Gemäß Fig. 4· und 5 8&&d Querrippen 4? am einem Sieb 46 au» gelochtes Bl®ek mit krei@£m&ddm öffnimgess 43 befestigt·- Die Rippen 47 Mbm «iae sel^I'v-s Eöh#9 &&B @i@ bestrebt sind, eine weiter* Bewegimg bfr®ite abg®seliieden«r Körner nach hinten xu T#rhind«xn, wobei di® Brntr, wie erwähnt, nicht so stark dwetb. den Luftstrom b@e£&fluBt werden, wie die leichteren f®ileh@n? wenn sieh das Breschgut im Zustand der eo^eimbareii G®wiöht&i©si&k€d'l befindet·
Die S$U@uder» imd teeEmwirlnsüg wird verbessert t wenn •ion die Siebäffnuagem gestHB ?ige 6 md 7 i» hinteren Teil jedes der duroß. die Hippen abgegrasten Kanäle befinden, und »war insbesondere d&aa^ wemi die Öffnungen »iemlieh groß sind. Bei der Konetrakfiwä. xm&h 71g. 6 und 7 ergibt sieh ein gewun&emer SM»iingawe§ für die Luft und die Körner« und infolgeitseem nerdem Btrthteilohen d»r»a gehindert»
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sich in Richtung ihrer Längsachse dureh die Öffnungen hindurch zu bewegen, Sie großen schlitzförmigen Offnungen 51 ermöglichen ein sehnelleres Abziehen der Kömer aus dem Kanal nach der Trennung, und sie erleichtern das Herabströmen der Körner entgegen des Luftstrom. Uk diese gewundenen ötrömungswege zu schaffen, ist jeder Hippe eine Auflagefläche 52 zugeordnet, die unter der Öffnung 51 und dem Boden 54 des betreffenden Kanals liegt und kurz vor der nach hinten geneigten vorderenRippe 55 endet, so daß eine gegenüber der Öffnung 51 naoh vorn versetzte zweite Öffnung 55 vorhanden ist·
Finger 56, die sich von de» Boden 54- Jede β Kanal* i aus nach hinten erstrecken und die Vorderseite der nächsten Hippe 53 berühren, verhindern, daß lange Strohstüeke quer zu ihrer Längsachse in den Schlitz 51 eintreten. Die Abstände zwischen benachbarten fingern können 50 bis 50 zur betragen·
Die Vorwärtsbewegung des Kanalbodens 5^ während der unteren Hälfte der Periode der Kreisbewegung veranlaßt das abgetrennte Korn, dureh die Öffnung 51 tu fellen, und dieses schnelle Abziehen der über der Öffnung 51 befindlichen Körner wird noch durch die Aufwärtsbewegung des Kanalbodens zwischen der 2700-Stellun£ und der 36O°-Stellung der Kurbelzapfen, d.h. vor des Beginn des Schleuder- Λ vorgänge, unterstützt.
Somit verursacht die untere Hälfte der Periode der kreisenden Bewegung eine waagerechte Relativbewegung zwischen den Körnern und des Sieb, welche die Kerner veranlaßt, sich unter der Wirkung eines gewiesen Drucks dureh die öffnungen hindurch zu bewegen.
Das untere Sieb 16 kann entweder gemäß Pig· IO aus einem Drahtgewebe 49 oder gemäß Fig. 4 und 5 aus gelochtem Blech 46 bestehen und gegebenenfalls mit Rippen versehen sein, doch sind die Offnungen des unteren Siebes etwas kleiner als diejenigen des oberen Siebes 14. Beispielsweise
;v v; .,_- 00988 4/ 1426
BADORiGlNAt
haben die Öffnungen 48 bei Weisen, Gerste und Reis einen Durchmesser von etwa IO im, und. bei größeren oder kleineren Körnern macht man sie entsprechend größer oder kleiner.
Gemäß Fig. 1 werden zwar alle Kurbelzapfen 15 und in der gleichen Richtung gedreht, doch sind die unteren Kurbelzapfen 1? um 180° gegen die oberen Kurbelzapfen versetzt, so daß sich die beiden Siebe jeweils gleichzeitig in entgegengesetzten senkrechten Richtungen bewegen. Diese Anordnung liefert eine Gewichtsausgleichewirkung, durch die die Schwingungen oder Erschütterungen des Gehäuses vermieden werden, die bei sich linear bewegenden Schwingsieben gewöhnlich auftreten.
Da das untere Sieb 16 ein verhältnismäßig dünnes Bett aus vorher abgeschiedenen Korner zu reinigen hat, ist dafür gesorgt, daß der verhältnismäßig kleine Anteil an größeren Teilchen zum hinteren Ende des Siebes 16 bewegt wird, um der Förderschnecke IJa zugeführt zu werden. Daher ist es erwünscht, eine weniger starke Schleuderwirkung hervorzurufen. Zu diesem Zweck wird nicht die volle Kraft des Luftstroms ausgenutzt, und das Sieb 16 wird im Vergleich zu dem oberen Sieb 14 mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die niedriger ist als diejenige, bei der sich eine mit der Gravitationsbewegung synchrone Geschwindigkeit ergibt. Bei der dargestellten Konstruktion beträgt der Kurbelradius bei dem unteren Sieb 16 z.B. 19 ma.
Ansprüche!
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Claims (1)

  1. -13-AN SP HÜ O H B
    1/. Trenn- bzw. Sichtvorrichtung für einen Mähdreschdr^miteinem schwingenden Sieb und Vorrichtungen zum Erzeugen eines Luftstroms, der von unten nach oben durch das Sieb strömt, um dazu beizutragen} die Körner von dem zu dreschenden Gemisch au trennen, das dem Sieb zugeführt wird und auf dem Sieb liegt, dadurch gekennz ei c h η β t , daß das Sieb (14) so gelagert ist, daß es schwingende Bewegungen längs einer Kreisbahn von gegebenem Hadius ausführt, daß Vorrichtungen (19) vorgesehen sind, um das Sieb anzutreiben, so daß es sich längs einer (j
    Kreisbahn mit einer Antriebegeschwindigkeit bewegt, die nicht wesentlich höher ist als eine bestimmte Bezugsgeschwindigkeit, und daß die senkrechte Komponente (60) der Siebbewegung während des oberen Seile der Periode der Siebbewegung im wesentlichen synchron mit der senkrechten Komponente (61) der Gravitationsbewegung des auf dem Sieb liegenden zu dreschenden Gemisches auftritt, um die Selektivität des Luftstrome beim Abführen der leichteren !Teilchen des Gemisches zu vergrößern, ohne die Körner zusammen mit den leichteren Teilchen abzuführen, so daß. die Körner auf dem Sieb zurückbleiben und durch öffnungen (48 f 51) des Siebes fallen. ■■■... ■ ä
    2. Trennvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Besugegesohwindigkoit (60) in Umdrehungen je Sekunde durch den Ausdruck 5,5/ '[I gegeben ist, wenn R den Radius der Kreisbahn des Siebes in Zentimetern bezeichnet·
    3. Trennvorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß di· Antriebsgesehwindigkeit bzw. Drehzahl im. wesentlichen gleich der Besugedrthzahl ist.
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    -14-
    4. Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Sieb (46\ 50) Querrippen (47$ 53) aufweißt» die auf der Oberseite des Siebes Kanäle bilden, welche bestrebt sind, eine Wanderbewegung der Körner länge der Sieboberfläche nach hinten su verhindern, ohne jedoch die Wandbewegung der leichteren !Seilohen erheblich su behindern·
    5· Trennvorrichtung nach Anspruch 4t dadurch g e -kennzeichnet, daß die Sieböffnungen (51) des Siebes (50) nur im hinteren Teil ,ledee der Kanäle angeordnet sind, so daß während der unteren Hälfte der Siebbewegungsperiode tine waagerechte Relativbewegung swisehen dem Boden (54) j «dee Kanals und den Körno.rr, auftritt, wobei dies· Bewegung in Verbindung alt einer Kraft herbeigeführt wird, die dl· Körner veranlaßt, sich während eines Teils der Siebbewegungsperiode durch did öffnungen zn bewegen, d«r «loh awiechsn d«r 2?0o<-Stellu&g und d«r 360°-Stellung erstreckt, und wobei «ich Si® waagerecht« Relativbewegung der Körner in Richtung nach hinten abspieltt so daß sieh die auf &·* vorderen Teil jedes Kanalboden« ruhenden Körner nach hinten bewegen, um echlltßlich durch, dl· Sieböffnungen su fallen·
    6· Trennvorrichtung n&eh Anspruch 5* dadurch g e -kennzeichnet , a&ß bei dtR Sieb (50) unter d«n SieböffaUDg*a (51) «in« Auflagefläch· (52) angeordnet ist ι di· si oh nach vom, in llchtting auf dl· vorder· Hippe (53) j«d«o Kanalft #ritreckt, jedoch kurs davor «ndett eo daß «in· gegenüber der ersten Öffnung nach vorn versetst· sweit· Öffnung (55) vorhanden ist, se daß «ine gewunden· Bahn abg«gr«nst ist, di· «a d«n Ko*rn«rn «mSglicht, dl· •rst« und di· »weit· Öffnung su passieren, während eine Bewegung von Strohtellchen in Richtung ihrer Längsaohse durch die öffnungen hindurch verhindert wird·
    7· Trennvorrichtung nach eine» der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 5 daß eine Vorrichtung (4?) sum Regeln der Sarcheatsaenge und der Kraft des
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    Luftstroms vorgesehen ist.
    Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» g e k en η ζ e ich η e t durch ein unter dem ersten oieb (14) angeordnetes »weites Sieb (16) und Vorrichtungen (17), mittels deren das zweite Sieb in Schwingungen längs einer kreisrunden Bahn versetzt werden kann, wobei sich das zweite Bieb in der gleichen Richtung dreht wie das erste Sieb, wobei jedoch zwischen den beiden Sieben eine Phasenverschiebung von 130° vorhanden let, und wobei mindestens ein Teil des Luftstroms von unten nach oben durch das zweite Sieb strömt.
    9. Trennvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Radius der Kreisbahn des zweiten Siebes (16) kleiner ist als der Radius der Kreisbahn des ersten Siebes (14), und daß beide Siebe mit der gleichen minutlichen Drehzahl angetrieben und in Schwingungen versetzt werden«
    10. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein die Siebe (14, 16) umschließendes, mit den Vorrichtungen (32) zum Erzeugen eines Luftstroms in Verbindung stehendes Gehäuse, flexible Dichtungsmittel (34* 36) die das vordere bzw· das hintere Ende des ersten Siebes mit dem Gehäuse verbinden, einen einen Be- ([ standteil des Gehäuses bildenden beweglichen Boden (20), der durch ein Gelenk (21) an eine» Ende mit den zweiten Sieb verbunden 1st, sowie Abdichtungsmittel (22) zwischen dem anderen Ende des Bodens und dem Gehäuse.
    11· Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch g e -k e η η ζ ei c h η et, daß die Lagermittel für das Sieb (14) kurbelzapfen (15) umfassen, von denen an jeder icke de8 Siebes einer vorgesehen ist·
    12. Siebkonetruktion für einen mit einer kreisenden Bewegung arbeitenden Getreidesichter, gekennzeichnet durch eine aus Blech hergestellte Konstruktion (52,
    .00.9884/ U 26 . . BAOORiGINAL
    ■ 20192Q5
    -16-
    53» 54·) mit Öffnungen (51) und mehrere auf der Oberseite der Blechkonstruktion angeordnete Querrippen (53)» die auf der Oberseite der Blechkonstruktion querliegende Kanäle abgrenzen, wobei Jede der Öffnungen (51) nur nahe dem hinteren Teil des Kanals nahe der zugehörigen Rippe angeordnet ist.
    13. Siebkonstruktion nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine unter den Öffnungen (51) angeordnete Auflagefläche (52), die sich nach vorn in Richtung auf die vordere Rippe (53) des betreffenden Kanals erstreckt und kurz vor dieser Rippe endet, so daß sie eine gegenüber denx zuerst erwähnten öffnungen nach vorn versetzte zweite Öffnung (55) abgrenzt.
    009884/U26
    Leerseite
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