DE2366407C2 - An einer Motorsäge befestigtes Schärfelement zum Nachschärfen der Schneidzähne einer umlaufenden Sägekette - Google Patents

An einer Motorsäge befestigtes Schärfelement zum Nachschärfen der Schneidzähne einer umlaufenden Sägekette

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DE2366407C2
DE2366407C2 DE19732366407 DE2366407A DE2366407C2 DE 2366407 C2 DE2366407 C2 DE 2366407C2 DE 19732366407 DE19732366407 DE 19732366407 DE 2366407 A DE2366407 A DE 2366407A DE 2366407 C2 DE2366407 C2 DE 2366407C2
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DE
Germany
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saw chain
resharpening
sharpening element
carrier part
cutting teeth
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Expired
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DE19732366407
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English (en)
Inventor
Hans Dolata
Rolf 7050 Waiblingen Sauermilch
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/368Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades installed as an accessory on another machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/166Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar
    • B23D63/168Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar the saw chain moving around the guide bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein an einer Motorsäge befestigtes Schärfelement zum Nachschärfen der Schneidzähne einer umlaufenden Sägekette gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Schärfelement ist aus der DE-PS 14 27 177 bekannt. Der Schleifkörper dieser Schleifelemente ist durch einen Schleifstein gebildet, der schon nach wenigen Schleifvorgängen eine von der Außenkontur der Schneidzähne im Ausgangszustand abweichende Profilierung aufweist. Dadurch erhalten die Schneidzähne beim weiteren Nachschärfen eine der jeweiligen Profilierung des Schleifkörpers entsprechende Außenkontur, die von der der unverbrauchten Schneidzähne abweicht. Dies führt zu einer Änderung der Schnittbreite der Sägekette. Diese neigt außerdem zum Rupfen, so daß kein glatter Schnitt gewährleistet ist.
Auch bei den Schärfelementen nach der AT-PS 2 79 881 und der DE-AS 15 52 692 bildet sich schon nach relativ wenigen Schleifvorgängen auf dem Schleifkörper bzw. Schleifstein infolge des Abriebes eine Profilierung, die zu der oben genannten Änderung der Außenkontur der Schneidglieder beim Nachschärfen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schärfelement der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch nach mehreren Nachschärfvorgängen die Schneidzähne weitgehend ihre bei der Herstellung der Sägekette vorgesehene Außenkontur beibehalten und das bei Verschleiß rasch auswechselbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schleifkörpers ist nach mehreren Nachschärfvorgängen die Schleifmittelschicht an entsprechend stark beanspruchten Stellen abgerieben. Dadurch ist dann kein Nachschleifen der Schneidzähne durch die abgeriebenen Stellen des Trägerteils mehr möglich, wenn der Schleifkörper mit erhöhter Kraft an die Schneidzähne angedrückt würde. Daher bewegen sich die durch ungleichmäßigen Abrieb der Schleifmittelschicht auftretenden Außenkonturänderungen der Schneidzähne in sehr engen Grenzen, die durch die Dicke der Schleifmittelschicht vorgegeben werden. Die Schleifmittelschicht ist daher erfindungsgemäß dünn ausgelegt, so daß die auftretenden Abweichungen der Außenkontur den Betrieb der Sägekette nicht störend beeinflussen. Aufgrund der dünnen Schleifmittelschicht läßt sich der Verschleiß des Nachschärfelementes einfach erkennen, da die von Schleifmittel befreiten Stellen gut sichtbar sind. Durch seine lösbare formschlüssige Befestigung kann das Trägerteil mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand und ohne besondere Hilfsmittel gegen ein neues Trägerteil ausgetauscht werden. Vor allem sind selbst nach mehreren Nachschärfvorgängen stets die hohe Schnittqualität und störungsfreie Betriebsweise der Sägekette gewährleistet. Die leichte Lösbarkeit des Trägerteiles in Verbindung mit seiner einfachen, billigen Herstellung aus Kunststoff hat den Vorteil, daß das Trägerteil bei Abnutzung der Schleifmittelschicht weggeworfen werden kann und nur ein neues Trägerteil in den Halter eingesetzt werden muß.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Ein Ansführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Schärfelement. das an einer Sägekette anliegt, im Schnitt.
Fig. 2 eine Ansicht eines weiteren erfindungsgemä-Ben Schärfelementes, das an einer Motorsäge festgelegt ist,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie X-X aus F i g. 2. Beim Nachschärfen einer Sägekette 1 werden nur die Schneidzähne !2 der Schneidglieder 3 der Sägekette, insbesondere die Schneidrückenflächen 17 der Querschneiden 18, die Seitenschneide 24 und die Übergangsabschnitte 23 der Querschneiden in die Seitenfläche 20 der Schneidzähne nachgearbeitet. Wie F i g. 1 zeigt, werden die Schneidzähne 12 durch ein anliegendes Schärfelement 39 während des Umlaufs der Sägekette 1 nachgeschärft. Das Schärfelement 39 weist eine um die Achse der Umlenkung für die Sägekette 1 gekrümmte Arbeitsfläche 40 mit einer Schleifmittelschicht 43 auf, die im Axialschnitt gemäß F i g. 1 U-förmig mit Innenradien 41 ausgebildet ist, welche den abgerundeten Übergangsabschnitten 23 der Schneidzähne 12 entsprechen. Durch die gekrümmte Ausbildung des Schärfelementes ist eine in Bewegungsrichtung sich relativ lang erstrekkende Schleiffläche geschaffen, so daß der Schleifkörper nur für einige wenige Umläufe der Sägekette in eine nachschärfende Stellung gebracht werden muß. Der Nachschärfvorgang kann daher relativ kurz sein.
Zwischen den Innenradien 41 ist die Arbeitsfläche 40 im Bereich 41 zylindrisch ausgebildet. Durch diese Ausbildung der Arbeitsfläche 40 und durch den zur Schnittbewegungsrichtung 10 schrägen Verlauf der Querschneide 18 ergibt sich deren — in Schnittbewegungsrichtung 10 gesehen — geringfügig konvexe Krümmung. Die Innenseite der Arbeitsfläche 40 — die lichte
b5 Weite des Schärfelementes 39 — kann vorteilhafterweise gleich groß wie die Arbeitsbreite der Sägekette 1 gewählt werden, so daß sowohl die rechten als auch die linken Schneidzähne 12 gleichzeitig während eines-Um-
laufs im Bereich ihrer Seitenschneide 24 bzw. ihrer abgerundeten Übergangsabschnitte 23 nachgeschärft werden. Die Arbeitsfläche 40 ist durch eine sehr dünne Schieilmittelschicht 43 gebildet, die auf ein entsprechend profiliertes, kreissegmentförmiges Trägerteil 44. das vorzugsweise aus Kunststoff gebildet ist, aufgebracht ist. Das Trägerteil 44 wird mit Formschlußgliedern 45, beispielsweise einem Schwalbenschwanzprofil, zur leicht lösbaren Befestigung an einem Halter 46 formschlüssig befestigt. Vorteilhafterweise ist das Trägerteil 44 als Wegwerfteil ausgebildet, das nach Gebrauch gegen ein neues ausgetauscht wird.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 ist der Halter 46a für das Trägerteil 44a mit einer Schwenkachse 47a an der Motorsäge 50 (Fig.2) gehalten und durch eine Feder 48 in Richtung zur Sägekette la federbelastet. Die Arbeitsfläche 40a des Schärfelementes 39a iiegt daher mit Federdruck an den nachzuschärfenden Schneidzähnen an. die im Bereich des S":härfelementes 39a über das Antriebskettenrad 49 der Motorkettensäge 50 geführt sind. Das Trägerteil 44a und der Halter 46a sind so ausgebildet, daß das Trägerteil 44a achsparallel zum Antriebskettenrad 49 in den Halter 46a eingesetzt bzw. wieder von diesem gelöst werden kann.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
JO
J5
40
45
50
55
b0

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !. An einer Motorsäge befestigtes Schärfelement zum Nachschärfen der Schneidzähne einer umlaufenden Sägekette mit einem Halter, der durch einen schwenkbar gelagerten Arm gebildet ist. dessen Schwenkachse im Bereich der Sägekettenumlenkung angeordnet und auf dem ein Schleifkörper vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkörper (39,39a; aus einem Trägerteil (44, 44a; aus Kunststoff besteht, auf das eine Schleifmittelschicht (43) aufgebracht ist, und daß das Trägerteil (44, 44a; lösbar formschlüssig auf dem Halter (46, 46a; befestigt ist.
  2. 2. Sohärfelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittelschicht (43) U-förmigen Querschnitt mit abgerundeten Innenradien (41) hat, an denen die rechten und linken Schneidglieder der Sägekette (1) beim Nachschärfen anliegen.
  3. 3. Schärfelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (44) als Schwalbenschwanzprofil ausgebildete Formschlußglieder zum Verbinden mit dem Halter (46) aufweist.
  4. 4. Schärfelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (44a; achsparallel zu einem Antriebskettenrad (49) der Motorsäge (50) in den Halter (46a;einsetzbar ist (F i g. 2,3).
DE19732366407 1973-01-20 1973-01-20 An einer Motorsäge befestigtes Schärfelement zum Nachschärfen der Schneidzähne einer umlaufenden Sägekette Expired DE2366407C2 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1427177A1 (de) * 1962-07-11 1969-11-27 Mcculloch Corp Schaerfvorrichtung an einer Kettensaege
AT279881B (de) * 1966-11-18 1970-03-25 Omark Industries Inc Schärfvorrichtung für die Sägekette einer Motorkettensäge
DE1552692B2 (de) * 1966-12-24 1980-10-02 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Einrichtung zum Nachschleifen der Schneidzähne von Sägeketten

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT279881B (de) * 1966-11-18 1970-03-25 Omark Industries Inc Schärfvorrichtung für die Sägekette einer Motorkettensäge
DE1552692B2 (de) * 1966-12-24 1980-10-02 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Einrichtung zum Nachschleifen der Schneidzähne von Sägeketten

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