DE830485C - Schraemmaschine - Google Patents

Schraemmaschine

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Publication number
DE830485C
DE830485C DEM2689A DEM0002689A DE830485C DE 830485 C DE830485 C DE 830485C DE M2689 A DEM2689 A DE M2689A DE M0002689 A DEM0002689 A DE M0002689A DE 830485 C DE830485 C DE 830485C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
cutting
auger
cutting machine
scraper
Prior art date
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Expired
Application number
DEM2689A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1618617U (de
Inventor
John Bridie Mavor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mavor and Coulson Ltd
Original Assignee
Mavor and Coulson Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mavor and Coulson Ltd filed Critical Mavor and Coulson Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE830485C publication Critical patent/DE830485C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/22Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs
    • E21C25/50Machines slitting solely by one or more cutter chains moving unidirectionally along jibs with equipment for cleaning the slit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Schrämmaschine Die Erfindung betrifft eine Schrämm,aschine mit ttm r 8o° schwenkbarem Schrämkettenausleger und einem Schrämkleinräumer, bei der durch Umkehr der Schrämketten zwei unabhängige schraubenförmige Förderer angetrieben von einem Antriebselement finit der Schrämkette zusammen arbeiten.
  • Wenn die Schrämkette einer Schrämmaschine von einer Seite des Masc'hin engestells auf die andere gelegt wird, muß die Drehrichtung der Schrämkette an dem Ausleger umgekehrt werden, was normalerweise durch Umkehr des 'kettentreil>enden Motors vorgenommen wird. Zwangsläufig müssen daher Vorkehrungen getroffen werden, damit ein schraubenförmiger Schrämkleinräumer, der das Schrämklein hinter die Maschine befördert, frei. Umkehr des Drehsinnes der Kette in seiner Förderrichtung nicht beeinflußt wird. Nach der Erfindung sind zum Zweck der Beibehaltung der Fördererrichtung bei Umkehr der Schrämkette zwei unabhängige schraubenförmige Förderelemente von gegenläufigem Sinn vorgesehen, die mit dergleichen Antriebswelle verbunden oder von dieser getrennt werden können und ,welche mit der Umkehr der Schrämkette ebenfalls ihren Drehsinn ändert. Vorher wird dabei der nicht benutzte Sdhrämkleinräumer entfernt.
  • Als Ergebnis der Erfindung ist es nur erforderlich, einen einfachen direkten Antrieb von dem Motor auf die Antriebswelle zu schaffen und die Schrämkl'einräumer so anzuordnen, daß -sie immer die gleiche Stellung einnehmen, an welcher Seite auch die Schrämkettearbeitet.
  • Der schraubenförmige Schrämkleiinräumer kann als durchgehende Schnecke au,sgebil,det sein oder aus einer Anzahl von einzelnen Schaufeln bestehen, die aus einer Welle hervorspringen und miteinander eine Schraubenlinie bilden oder im wesentlichen schraubenförmig verlaufen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht einer Schrämmaschine, die mit einem Schrämkleinräumer versehen ist; Fig. 2 zeigt die Schrämmaschine in Draufsicht; Fig. 3 veranschaulicht in Seitenansicht den Getriebekopf einer Schrämmaschine mit Räumer in vergrößertem Maß,stab; Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht nach Fig.3.
  • .Man erkennt in der Zeichnuuvg eine Schrämmaschine mit Getriebekopf A, einer Schrämkette B, getragen von einem .seitwärts hervorspringenden Ausleger C und einem Schrämkleinräumer D, der von dem überhängenden Getriebekopf der Maschine getragen wird.
  • An: dem rückwärtigen Ende des Getriebekopfes A der Maschine ist eine Lagerung i zur Befestigung des Schrämkleinräumers D angeordnet, der mittelbar durch eine kurze längs laufende Welle 2 mit Kegelrad 3 angetrieben wird, welches mit dem Kronrad 4 im Eingriff steht, das mittels Welle 5 mit dem Sahrämkettenrad 6 verbunden ist. Das Kronrad 4 wird von dem Antriebsmotor der Maschine durch die mit Buchstaben E in Fig. 3 allgemein bezeichneten Elemente angetrieben.
  • Der Schrämkleinräumer D .besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 7 mit Räderkasten 8 an dem vorderen Ende. Dieser Räderkasten 8 ist so ausgebildet, daß er nach Art von Zapfen und Lager auf die Übertragungsanordnung an der Rückseite des Getriebekopfes A der Maschine paßt. Der Räderkasten 8 enthält eine kurze längs laufende Welle 9, die mit der Welle 2 gekuppelt und über drei kleine Zahnräder io mit der Räumerantriebswelle i i im Eingriff steht. Eine Federkupplung, die Überlastungen verhindert, ist bei 12 angedeutet.
  • Fig. 3 zeigt den Aufbau der Räumera.ntriebswelle i i, die einen vorderen zylindrischen Teil' 13, einen konischenTeil 14, einen zweiten ,zylindrischen Teil 15 und ein konisch auslaufendes Ende 16 aufweist.
  • Erfindungsgemäß sind je eine rechts- und linksgewundene Räumerschnecke F vorgesehen mit einer Hohlwelle 17, deren innere Ausbildung in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Räumerschnecke F wird in einfacher Weise auf die Antriebswelle i i geschoben, so daß die Hohlwelle 17 über die zylindrischen Teile 13 u-nd 15 der Welle i i greift, die zwei einander gegenüberliegende Keile i8 trägt, die wiederum zur Übertragung des Antriebes auf diese Welle in Hohlwelle 17 eingreifen.
  • Auf diese Weise wird die Antriebskraft von dem Motor, der die Schrämkette antreibt, auch auf die Räumerschnecke F übertragen. Das Schrämklein, welches von der Schrämkette mitgeführt wird, tritt am vorderen Ende in das Gelhäuse 7 ein und wird nach rückwärts ausgeschleudert. Wenn es erforderlich wird, daß die Schrämkette B auf der anderen Seite der Maschine arbeitet, wird der Schrämkleinräumer D von dem Getriebekopf abgeschraubt, der Ausleger Cum i8o° geschwenkt, der Schrämkleinräumer D wieder an den Getriebekopf angebracht und eine Räumerschnecke F mit gegenläufigem Sinn auf die Welle i i aufgeschoben. Obgleich in diesem Falle die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird, bleibt die Räumerwirkung die gleiche, d. h. nach hinten ;gerich-tet. Ein weiteres Befestigungsmittel zum Festlegen der Räumersc'hnecke F auf die Welle i i ist nicht erforderlich, da -der Druck der Schnecke auf das Schrämklein einen festen Sitz der Schnecke auf der Welle i i gewährleistet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrämmaschine mit um i8o° schwenkbarem Schrämkettenausleger und einem Sch:rämkleinräumer, gekennzeichnet durch zwei austauschbare Räumerschnec'ken, die mit dem gleichen Antriebselement lösbar zu verbinden si n.d. .
  2. 2. Schrämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Räumerschnecke mit einer Hdhlwv-elle versehen ist, die auf die gleiche Antriebswelle vom Ende :her aufschiebbar und festlegbar ist.
  3. 3. Schrämmaschine nach A nspruc`h2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Räumerschnecke vorgesehene Teil der Antriebswelle frei von Lagern ist, so daß die Räumerschnecke von den freien Enden der Welle auf diese aufgeschoben werden kann.
  4. 4. Schrämmaschine nach Anspruch3, bei der das freie Ende der Antriebswelle sich am rückwärtigen Maschinenende befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die FI6hlwelile der Räumerschnecke und dieAntriebswelle keine vorstehenden Teile tragen und durch die Druckwirkung auf das Schrämklein fest miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schrämmaschine nach Anspruch 3, bei der das Ende der Förderwelle an dem vorderen .\laschinenende liegt, gekennzeichnet durch hervorstehende Teile, die die Sicherung der Räumerschnecke auf der Welle bewirken.
DEM2689A 1940-04-20 1950-04-07 Schraemmaschine Expired DE830485C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB830485X 1940-04-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE830485C true DE830485C (de) 1952-02-04

Family

ID=10538384

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM2689A Expired DE830485C (de) 1940-04-20 1950-04-07 Schraemmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE830485C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939261C (de) * 1953-03-01 1956-02-16 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schraemmaschine mit einem Kettenschraemarm und einer Schraemwalze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939261C (de) * 1953-03-01 1956-02-16 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schraemmaschine mit einem Kettenschraemarm und einer Schraemwalze

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