DE2422034A1 - Wendeschneidmesser, insbesondere fuer die holz- und kunststoffverarbeitung - Google Patents

Wendeschneidmesser, insbesondere fuer die holz- und kunststoffverarbeitung

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DE2422034A1
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Emil Oertli
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
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Description

  • Wendeschneidmesser, insbesondere für die Holz- und Kunststoffverarbeitung Die Erfindung betrifft ein Wendeschneidmesser, insbesondere für die Holz- und Kunststoffverarbeitung, welches so ausgestaltet ist, dass es verdrehungssicher an einem Fräser befestigbar ist, und eine Anzahl von Schneiden aufweist, von denen eine beliebige Schneide in die Schneidstellung auf dem Fräser gebracht werden kann.
  • Beispielsweise bei der Herstellung von Fensterprofilen ist es erwünscht, die Profilkanten anzufassen oder abzurunden. Dies wurde bisher meist dadurch bewerkstelligt, dass beim jeweiligen Fräser spezielle Zähne zum Anfassen oder Abrunden vorgesehen wurden.
  • Dadurch werden jedoch die Kosten des Fräsers erheblich erhöht und auch das Nachschleifen desselben wird kompliziert und verteuert. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer einfacheren und billigeren Lösung.
  • Es ist bekannt, Falzköpfe mit Wendeschneidmessern auszurüsten, wobei an einem solchen Falzkopf zwei rechteckige Wendeschneidmesser vorgesehen sind, die sich über die ganze Breite des FalzkXopfes erstrecken. Darüber hinaus sind am vorbekannten Falzkopf vier quadratische Wendeschneidmesser seitlich in je einer Nute drehfest mit einer Versenkkopfschraube befestigt.
  • Diese seitlich befestigten Wendeschneidmesser dienen als sogenannte Vorschneider.
  • Wendeschneidmesser haben den Vorteil, dass, wenn sich eine Schneide abgenutzt hat, das Wendeschneidmesser anders eingesetzt werden kann, so dass eine andere Schneidkante vorsteht. So können beim vorbekannten Falzkopf die seitlich befestigten Wendeschneidmesser mittels der Schrauben gelöst und dann um 90 gedreht werden, so dass eine noch unabgenutzte Schneide in die Schneidstellung gebracht wird. Bei einem solchen quadratischen Wendeschneidmesser kann jede Ecke des Quadrates als Schneide wirken, so dass das betreffende Wendeschneidmesser insgesamt vier Standzeiten aufweist. Beim vorbekannten Wendeschneidmesser ist allerdings der Spanwinkel notgedrungen negativ, so dass dieses Wendeschneidmesser praktisch nur für harte Werkstoffe anwendbar ist. Wenn es auch möglich wäre, an jeder Seite der quadratischen Messerscheibe eine Einbuchtung auszuschleifen, so hätte dies doch den Nachteil, dass für beide Seiten des Falzkopfes je ein verschiedenes Wendeschneidmesser vorgesehen werden müsste, die sich dadurch unterscheiden, dass die konischen Ansenkungen des Befestigungsloches für die Aufnahme der Versenkkopfschrauben auf verschiedenen Seiten des Wendeschneidmessers angeordnet sind (Spiegelsymmetrie). Schliesslich erweist es sich auch als nachteilig, dass beim vorbekannten Wendeschneidmesser die Arretierung in einer Nute des Fräsers erfolgt. Solche Nuten sind relativ teuer in der Herstellung, denn sowohl bei den Nuten als auch beim Wendeschneidmesser müssten enge Toleranzen berücksichtigt werden, um die erforderlche enge Passung für eine sichere Arretierung zu gewährleisten. Es ist Aufgabe der Erfindung, die geschilderten Nachteile von bekannten Wendeschneidmessern zu vermeiden und insbesondere die Kosten für die Herstellung der Wendeschneidmesser und der entsprechenden Fräserköpfe zu senken und die Standzeit der Wendeschneidmesser zu erhöhen.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass vor jeder Schneide eine Spannute angeordnet ist, die so ausgebildet ist, dass zur Verhinderung des Verdrehens ein seitlich am Fräser vorspringender Teil in diese Spannute eingreifen kann.
  • Das erfindungsgemässe Wendeschneidmesser hat den Vorteil, dass es zur Arretierung desselben genügt, am Fräser einen Stift vorzusehen, der in eine Spannute des Wendeschneidmessers eingreift und so ein Verdrehen desselben verhindert. Diese Art der Arretierung ist wesentlich einfacher, denn statt eine Nute am Fräser einzufräsen, genügt es, an diesem ein Loch zu bohren und einen Stift einzupressen. Es erweist sich auch wesentlich einfacher, die Toleranzen der Spannutenbreite einzuhalten als die der gesamten Wendeschneidmesserbreite; dies besonders, wenn das Wendeschneidmesser aus Hartmetall besteht. Von besonderem Vorteil erweist sich, dass das erfindungsgemässe Wendeschneidmesser nicht eineqiadratische Form haben muss und somit die Zahl der möglichen Schneiden nicht auf vier begrenzt werden muss. Wenn beispielsweise sechs Spannuten vorgesehen sind, können auch sechs Schneiden vorgesehen werden, so dass durch eine Drehung um 600 jeweils wieder eine neue Schneide in die Schneidstellung gebracht werden kann.
  • Besonders vorteilhaft erweist sich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine Spannute jeweils zwischen zwei einander gegenüberliegenden Schneiden angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Standzeit des Wendeschneidmessers nochmals verdoppelt wird, denn nach der Abnützung aller Schneiden auf der einen Seite der Spannute, braucht das Wendeschneidmesser lediglich umgelegt werden, damit die Schneiden auf der anderen Seite der Spannute zur Verfügung stehen. Dabei ist allerdings zu beachten, dass dabei das Schneidprofil spiegelsymmetrisch wird.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil der beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass das gleiche Wendeschneidmesser sowohl für links- als auch für rechts laufende Fräser Verwendung finden kann. Es ist also grundsätzlich möglich, einerseits für spiegelsymmetrische Profile mit einem Wendeschneidmesser auszukommen und auch für links- und rechts laufende Fräser das gleiche Wendeschneidmesser zu verwenden.
  • Wenn es auch denkbar ist, andere Befestigungsmittel vorzusehen, so wird doch vorteilhaft am Wendeschneidmesser ein Befestigungsloch ausgebildet, mit dem es an einem Fräser mittels einer Schraube, vorzugsweise einer Versenkkopfschraube angebracht werden kann. Dabei weist das Befestigungsloch zweckmässigerweise beidseitig eine konische Versenkung auf. Dies erlaubt einerseits die Verwendung einer Versenkkopfschraube, die eine Zentrierwirkung besitzt und andererseits die Verwendung des Wendeschneidmessers auf der einen oder anderen Seite des Fräsers. Wenn die Schneiden beispielsweise zum Anfassen oder zum Abrunden ausgebildet sind, ermöglicht ein Wenden des Wendeschneidmessers die Bearbeitung der linken, bzw. der rechten Kante des Profils.
  • Wie bereits erwähnt, ist es also nicht nötig, zwei verschieden ausgebildete (spiegelsymmetrische) Wendeschneidmesser vorzusehen, was wiederum die Lagerhaltung vereinfacht.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei Bezug auf die Zeichnung genommen wird.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Ansicht des Wendeschneidmessers, das sich speziell zum Anfasen oder Abrunden von Kanten eignet.
  • Figur 2 einen Schnitt durch das Wendeschneidmesser nach Figur 1 mit einem Profil zum Anfasen, Figur 3 einen Schnitt durch das Wendeschneidmesser von Figur 1 mit einem Profil zum Abrunden Figur 4 die Befestigung des Wendeschneidmessers an einem Fräser, von dem auch noch ein Fräszahn ersichtlich ist.
  • Figur 5 den Fräszahn von Figur 4 und das von ihm geschaffene Profil Figur 6 zwei Wendeschneidmesser von Figur 4 und das von ihnen verarbeitete Profil.
  • Das in Figur 1 gezeichnete Wendeschneidmesser besteht im wesentlichen aus einem quadratischen Plättchen 1 aus gehärtetem Stahl oder aus Hartmetall. In jeder Ecke des Quadrates sind radial verlaufende Spannuten 3 vorgesehen, wobei auf beiden Seiten der Spannute Schneiden 5 ausgebildet sind. Mit der Bezugsziffer 7 ist ein Befestigungsloch bezeichnet, das wie Figur 2 beispielsweise zeigt, auf beiden Seiten mit einer konischen Versenkung 9 versehen sein kann.
  • Für de Schneiden 5 des Wendeschneidmessers sind verschiedene Profile möglich. So zeigt Figur 2 ein Profil zum Anfasen und Figur 3 ein Profil zum Abrunden. Es sind daher auch noch andere Profile denkbar.
  • Figur 4 zeigt die Befestigung des Wendeschneidmessers auf einem Fräser 41. Zur Arretierung des Wendeschneidmessers ist seitlich am Fräser ein Arretierstift 43 vorgesehen. Mit der Bezugsziffer 45 ist ein Fräserzahn bezeichnet. Wie Figur 5 zeigt, erzeugt der Fräserzahn 45 beispielsweise das Profil 55, das auf beiden Seiten eine Kante 57 aufweist. Zum Anfasen, bzw. Abrunden dieser Kanten 57 dient ein Wendeschneidmesser mit geeignetem Profil, wie dies in Figur 6 schematisch dargestellt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.)Wendeschneidmesser, insbesondere für die Holz- und Kunststoffverarbeitung, welches so ausgestaltet ist, dass es verdrehungssicher an einem Fräser befestigbar ist und eine Anzahl von Schneiden aufweist, von denen jede beliebige Schneide in die Schneidstellung auf dem Fräser gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass vor jeder Schneide eine Spannute angeordnet ist, die so ausgebildet ist, dass zur Verhinderung des Verdrehens ein seitlich am Fräser vorspringender Teil in die Spannute eingreifen kann.
  2. 2. Wendeschneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannute jeweils zwischen zwei einander gegenüberliegenden Schneiden angeordnet ist.
  3. 3. Wendeschneidmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Wendeschneidmesser ein Befestigungsloch ausgebildet ist.
  4. 4. Wendeschneidmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsloch beidseitig eine konische Versenkung aufweist.
  5. 5. Wendeschneidmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine vieleckige Form aufweist, wobei in jeder Ecke eine radial verlaufende Spannute vorgesehen ist.
  6. 6. Wendeschneidmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine quadratische Form aufweist.
DE2422034A 1973-05-17 1974-05-07 Wendeschneidmesser zum Anfasen oder Abrunden von Profilkanten bei der Holz- oder Kunststoffverarbeitung Expired DE2422034C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH702773A CH555225A (de) 1973-05-17 1973-05-17 Wendeschneidmesser fuer fraeser, insbesondere fuer die holzund kunststoffverarbeitung.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2422034A1 true DE2422034A1 (de) 1974-11-28
DE2422034B2 DE2422034B2 (de) 1976-10-07
DE2422034C3 DE2422034C3 (de) 1978-04-06

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ID=4318777

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DE2422034A Expired DE2422034C3 (de) 1973-05-17 1974-05-07 Wendeschneidmesser zum Anfasen oder Abrunden von Profilkanten bei der Holz- oder Kunststoffverarbeitung

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DE2658581C2 (de) * 1976-12-23 1984-08-02 Schrammel, Helmut, 7920 Heidenheim Wendekantenbrecher
DE9300569U1 (de) * 1993-01-18 1993-03-11 A. Oppold Gmbh & Co. Kg, 7082 Oberkochen, De
CN115592473B (zh) * 2022-10-08 2023-06-16 巨冈精工(广东)股份有限公司 五轴机床空间定位精度检测装置及方法

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CH555225A (de) 1974-10-31
DE2422034B2 (de) 1976-10-07
DE2422034C3 (de) 1978-04-06

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