DE2037241B2 - Fraeser - Google Patents

Fraeser

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DE2037241B2
DE2037241B2 DE19702037241 DE2037241A DE2037241B2 DE 2037241 B2 DE2037241 B2 DE 2037241B2 DE 19702037241 DE19702037241 DE 19702037241 DE 2037241 A DE2037241 A DE 2037241A DE 2037241 B2 DE2037241 B2 DE 2037241B2
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Germany
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cutter
milling
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knife
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DE19702037241
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DE2037241A1 (de
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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Friedr Schuler, Metalikreissagen und Formfraserfabrik, 7130 Muhlacker
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Publication date
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    • B23C5/2468Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts adjustable the adjusting means being serrations

Description

  • Eine besonders gute Schnittleistung läßt sich mit erfindungsgemäß ausgebildeten Fräsern erzielen, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung, die Spanflächen der durch die Spanbrechernuten gebildeten und zwischen diesen vorhandenen Schneidstege jeweils um die durch die beim Arbeiten des Fräsers
  • zuerst zum Schnitt kommende Längskante der Schneidstege gebildete Achse um einen Winkel ß zu der von den genannten Kanten definierten Ebene geneigt angeordnet sind.
  • Um schließlich die Fräsermesser, wenn nach einer entsprechenden Abnutzung zum Nachschärfen derselben eine Radialverstellung im Fräserkörper erforderlich geworden ist, in den Nuten des Fräserkörpers in einfacher Weise wieder exakt fixieren zu können, d. h. bei der Radialverstellung gegen ein Verstellen in Richtung ihrer Längsachse zu sichern, wird in weiterer vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, zum Festhalten der Fräsermesser in den Nuten des Fräserkörpers in an sich bekannter Weise einen Spannkeil vorzusehen, der an seiner dem Fräsermesser zugekehrten Seite mindestens einen Steg, vorzugsweise im Abstand voneinander zwei Stege aufweist, die formschlüssig in jeweils eine Spanbrechernut eingreifen.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines mit erfindungsgemäß ausgebildeten Fräsermessern bestückten Fräsers, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht eines aus dem Fräserkörper ausgebauten Fräsermessers, F i g. 3 eine Teildraufsicht auf das Fräsermesser gemäß F i g. 2, in größerem Maßstab als F i g. 2, F i g. 4 einen Teilquerschnitt durch den Fräserkörper zur Veranschaulichung der Messerhalterung im Fräserkörper.
  • Mit 10 ist als Ganzes der Fräserkörper des in F i g. 1 gezeigten Fräsers bezeichnet. Dieser Fräserkörper weist an seinem Umfang eine Vielzahl von Messernuten 12 auf, die sich zur Bildung eines schräg verzahnten Fräswerkzeuges entlang einer Linie erstrecken, die am Umfang des Fräserkörpers ein Wendel beschreibt. In den einzelnen Messernuten 12 sind als Ganzes mit 14 bezeichnete Fräsermesser auswechselbar eingesetzt. Sie weisen zur sicheren Halterung an ihrer der mit 16 bezeichneten Messerbrust gegenüberliegenden Flachseite ein Rillenprofil 18 auf, dem an der entsprechenden Nutwand des Fräserkörpers ein Gegenprofil zugeordnet ist, welche Profile formschlüssig miteinander im Eingriff sind.
  • Als Halte- bzw. Spannmittel zur Befestigung der einzelnen Messer 14 in den Messernuten 12 dient in an sich bekannter Weise ein Spannkeil 20, der sich mit Hilfe einer sich mit ihrem Kopf an einer Gegenfläche des Keiles 20 abstützenden und in den Fräserkörper eingeschraubten Spannschraube 22 durch Anziehen der letzteren unter Druck an die Zahnbrust 16 der Fräsermesser 14 anpressen läßt. An Stelle dieser Messerhalterung kann beispielsweise auch ein Doppelkeil, ein abgeschrägter Zylinderstift, eine Druckschraube, die in eine V-Nut des Messers eingreift, oder auch ein Klemmkeil od. dgl. Verwendung finden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Fräsermesser 14 an der Zahnbrust 16 mit einer Vielzahl von zueinander parallelen Spanbrechernuten 24 ausgestattet, die sich über die gesamte Höhe der Zahnbrust erstrecken.
  • Diese Spanbrechernuten definieren wiede rum Schneidstege 26, deren Breite vorzugsweise der Breite der Spanbrechernuten entspricht und die jeweils eine gemäß F i g. 2 obere Schneidkante 28 definieren. Die Spanbrechernuten 24 sind in den einzelnen Fräsermessern 14 so vorgesehen, daß die Schneidstege 26 gewindeähnlich, d. h. mit Steigung am Umfang des Fräserkörpers angeordnet sind. Dadurch wird bewirkt, daß die einzelnen an den verschiedenen Fräsermessern vorhandenen, bei der Rotation des Fräsers nacheinander am Werkstück zum Eingriff kommenden Schneidstege eine kontinuierliche Werkstoffabnahme gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung- der Spanbrechernuten 24 an den einzelnen Fräsermessern ermöglicht ein Nachschärfen des Fräsers, indem lediglich der mit 30 bezeichnete Zahnrücken nachgeschliffen und hierbei der Freiwinkel es nachgearbeitet wird.
  • Diese Möglichkeit des Nachschärfens der Fräsermesser gewährleistet gleichzeitig einen einwandfreien Rundlauf des Fräsers. Außerdem bietet sie den Vorteil, die Fräsermesser an ihrem Spanbrecherprofil, d. h. an der Messerbrust 16, nicht mehr nacharbeiten zu müssen. Hieraus ergibt sich der Vorzug, daß bei der Messerherstellung die Zahnbrust 16 bzw. die Stirnseite der einzelnen Schneidstege 26 geschliffen und geläppt werden kann und daß dann nach Beendigung eines Arbeitseinsatzes an dieser Fläche keine weitere Nacharbeit mehr durchzuführen ist, die bei den herkömmlichen Fräsern in jedem Fall vorgenommen werden muß und sich besonders umständlich und schwierig bzw. lohnintensiv gestaltet. Die durch die Erfindung geschaffene Möglichkeit, das Nachschärfen der Fräsermesser durch eine entsprechende Schleifbearbeitung der Messerrücken 30 bewerkstelligen zu können, stellt schließlich sicher, daß die Fräsermesser ihren in Arbeitsrichtung wirksamen Querschnitt beibehalten und somit also durch das Nachschleifen nicht geschwächt werden. Das Rillenprofil 18 erlaubt es schließlich, die Fräsermesser nach einer entsprechenden Materialabnahme am Rücken 30 gleichmäßig in radialer Richtung nach außen zu verstellen und so stets den Außendurchmesser im Nennmaß beizubehalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Fräser mit in am Umfang angeordneten Nuten befestigten Fräsermessern, die mit einer Vielzahl von zueinander parallel angeordneten, deren Schneidkante unterbrechenden Spanbrechernuten ausgestattet sind, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Spanbrechernuten (24) in der Spanfiäche (16) der Fräsermesser (14) angeordnet sind.
  2. 2. Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanbrechernuten (24) über die gesamte Spanfläche der Fräsermesser (14) durchgehend angeordnet sind.
  3. 3. Fräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanflächen der durch die Spanbrechernuten (24) gebildeten und zwischen diesen vorhandenen Schneidstege (26) jeweils um die durch die beim Arbeiten des Fräsers zuerst zum Schnitt kommende Längskante der Schneidstege gebildete Achse um einen Winkel ß zu der von den genannten Kanten definierten Ebene geneigt angeordnet sind.
    Die Erfindung betrifft einen Fräser mit in am Umfang angeordneten Nuten befestigten Fräsermessern, die mit einer Vielzahl von zueinander parallel angeordneten, deren Schneidkante unterbrechenden Spanbrechernuten ausgestattet sind.
    Fräser dieser Art sind bereits bekannt. Durch die Anordnung von Spanbrechernuten an den Messern solcher Fräser werden insbesondere bei großen Fräserbreiten günstige Spanleistungen erzielt, indem die vom Material abgehobenen Späne durch die von den Spanbrechernuten an den Fräsermessern gebildeten Schneidstege unterteilt werden.
    Bei den zum Stande der Technik gehörenden Fräsern sind die erwähnten Spanbrechernuten am Rücken der einzelnen Fräsermesser vorgesehen. Diese Anordung der Spanbrechernuten bedingt, daß die Fräsermesser zum Nachschärfen nur an der Zahnbrust nachgeschliffen werden können, um das am Messerrücken vorhandene Profil zu erhalten. Diese Notwendigkeit führt aber dazu, daß schon nach wenigen Nachschliffen die das Messer bildende Leiste in ihrer Stabilität stark beeinträchtigt wird, so daß schon aus diesem Grunde der Fräser nur in beschränktem Maße nachgeschliffen werden kann.
    Außerdem gestaltet sich das Nachschleifen der Fräsermesser an deren Messerbrust dann sehr schwieng, wenn es sich um spiral- oder schrägverzahnte Fräser handelt. In der Regel müssen in diesem Falle die Fräsermesser zum Nachschärfen aus dem Fräserkörper herausgenommen werden, und es bereitet dann immer Schwierigkeiten, diese wieder in den Fräserkörper exakt einzusetzen; dies nicht zuletzt deshalb, weil sich die Fräsermesser beim Festziehen sehr leicht verschieben und sich damit die Messerkanten zueinander versetzen können.
    Hier setzt nun die Erfindung ein. Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, Fräser der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, daß sich das Nachschärfen ihrer Fräsermesser einfacher und schneller bewerkstelligen und wesentlich häufiger durchführen läßt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spanbrechernuten in der Spanfläche der Fräsermesser angeordnet sind. Die erfindungsgemäße Anordnung bzw. Verlegung der Spanbrechernuten gewährleistet im Vergleich mit den bekannten Fräserkonstruktionen einen gleich günstigen Effekt beim Spänebrechen und gestattet ein Nachschärfen solcher Fräser, ohne zu diesem Zweck die einzelnen Fräsermesser aus dem Fräserkörper ausbauen zu müssen. Es ist hierzu lediglich notwendig, den Freiwinkel, d. h. den Rücken der Fräsermesser im Bereich der durch die Spanbrechernuten unterbrochenen Messerkante entsprechend zu schleifen, was leicht und schnell durchführbar ist. Ein besonderer Vorteil ergibt sich in diesem Zusammenhang noch insofern, als dabei ein Höchstmaß der geforderten Genauigkeit beim Rundlauf des Fräsers erzielt werden kann.
    Auf Grund dessen, was bei der durch die Erfindung ermöglichten, in radialer Richtung durchführbaren Materialabnahme für das Nachschärfen der Messerquerschnitt, in Arbeitsrichtung gesehen, keine Schwächung erfährt, ist es hierbei möglich, sehr viel häufiger als bei der bekannten Fräserkonstruktion nachzuschärfen.
    Ein weiterer wesentlicher Vorteil wird durch die Erfindung auch dadurch erzielt, daß die Fräsermesser, was bei den bekannten Fräsern bisher nicht möglich war, außerhalb des Fräserkörpers vollkommen fertig bearbeitet werden können, wobei deren Zahnbrust sowohl geschliffen als auch geläppt werden kann. Die dadurch erzielbare Oberflächengüte der Zahnbrust läßt sich dann bei den in den Fräserkörper eingesetzten Fräsermessern stets beibehalten, d. h. das Nachschärfen hat keinen Einfluß auf die Oberflächengüte der Zahnbrust.
    Beim erfindungsgemäßen Fräser kann die Querschnittsform der Spanbrechernuten beliebig sein. Des weiteren können die Fräsermesser aus allen geeigneten Materialien, insbesondere aus Hartmetall oder Schnellarbeitsstählen, hergestellt sein. Bei der Verwendung von Hartmetall kann hierbei bereits bei der Sinterung den Messern die endgültige Form verliehen werden. Außerdem können zur Befestigung der Fräsermesser im Fräserkörper alle bekannten Haltemittel zum Einsatz kommen.
    Die Spanbrechernuten können in der Weise vorgesehen sein, daß sie sich lediglich über den größten Teil der Höhe der Messerbrust der Fräsermesser erstrecken. Eine wünschenswerte Vereinfachung bei der Herstellung der Fräsermesser ist jedoch insofern möglich, wenn die Spanbrechernuten über die gesamte Spanfläche der Fräsermesser durchgehend angeordnet sind.
    Die Spanbrechernuten können des weiteren rechtwinklig zur Mittelachse des Fräserkörpers oder leicht geneigt zu dieser angeordnet sein. Die jeweils günstigste Lage der Spanbrechernuten läßt sich dabei für bestimmte, zu bearbeitende Materialien durch Versuche empirisch ermitteln.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008159A1 (de) * 1978-10-11 1980-02-20 Trw Inc. Schneidwerkzeug und Schneideinsatz für ein solches Werkzeug
EP0225052A1 (de) * 1985-10-30 1987-06-10 Marwin Cutting Tools Limited Schneidplatte
CN103639544A (zh) * 2013-11-19 2014-03-19 苏州蓝王机床工具科技有限公司 一种新型可转位螺纹刀具

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