DE102005026924B3 - Verschleißschutz für eine Schutz-/ Leit- oder Lenkplatte - Google Patents

Verschleißschutz für eine Schutz-/ Leit- oder Lenkplatte Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschleißschutz für eine Schutz-/Leit- oder Lenkplatte mit einer Stahlplatte, die mindestens eine belastete Stirnfläche und durch Kantenbereiche getrennte Seitenflächen aufweist, wobei die Seitenfläche mit einem Seiten-Verschleißschutz, welcher an jeder Seitenfläche mindestens ein Verschleißschutzelement und an der belasteten Stirnfläche mit einem Stirn-Verschleißschutz, welcher aus mindestens einem Verschleißschutzelement gebildet ist, zumindest teilweise überdeckt ist, wobei das Verschleißschutzelement für die belastete Stirnfläche einen im Wesentlichen winkelähnlichen Querschnitt mit einem stirnseitigen Schenkel und einem seitlichen Schenkel aufweist und der Kantenberreich der Stahlplatte zumindest teilweise von dem Verschleißschutzelement umfasst ist. In dieser Ausgestaltung ist der Verschleißschutz der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte gegenüber Stößen im Kantenbereich deutlich verbessert, was die Standzeit der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte verlängert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verschleißschutz für eine Schutz-/Leit- oder Lenkplatte mit einer Stahlplatte, die mindestens eine belastete Stirnfläche und durch Kantenbereiche getrennte Seitenflächen aufweist, wobei die Seitenfläche mit einem Seiten-Verschleißschutz, welcher an jeder Seitenfläche mindestens ein Verschleißschutzelement und an der belasteten Stirnfläche mit einem Stirn-Verschleißschutz, welcher aus mindestens einem Verschleißschutzelement gebildet ist, zumindest teilweise überdeckt ist.
  • Derartige Schutz-/Leit- oder Lenkplatten finden beispielsweise Verwendung im Gleisbau in Gleisinstandsetzungsmaschinen oder werden für Mischerschaufeln in Mischanlagen für Beton, Zement, Kies, Sand, Split, Asphalt oder anderen abrasiv wirkenden Schüttgütern eingesetzt.
  • Diese Schutz-/Leit- oder Lenkplatten sind im Allgemeinen starken mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt und müssen mit einem Verschleißschutz bewehrt sein, um eine möglichst lange Standzeit zu gewähren. Üblicherweise werden als Verschleißschutz Hartmetallbewehrungen eingesetzt.
  • Beim Gleisbau kommen beispielsweise so genannte Stopfpickel zum Einsatz, die zur Schotterverdichtung verwendet werden. Die Schrift DE G 9404703.0 beschreibt beispielsweise einen Stopfpickel oder ein Stampfwerkzeug, insbesondere zur Befestigung an einem Rüttler, das zumindest über einen Teil seiner Spitze mit einer im wesentlichen im Querschnitt V-förmigen einstückigen Hartmetallbewehrung versehen ist.
  • Die DE-OS 2924152 beschreibt als weiteres Beispiel eine Verschleißschiene mit wenigstens einem Zahnsockel für den Schaufelrand eines Baggers, bei dem jeder Zahnsockel einstückig aus dem Material der Verschleißschienen geformt ist und Einrichtungen für die direkte Befestigung eines Zahns aufweist, wobei die Schiene so geformt ist, dass sie wenigstens den vorderen Rand einer Schaufel umgreift. Diese Verschleißschienen weisen einen komplex verformten Querschnitt auf und sind daher in der Herstellung nur sehr aufwendig darstellbar.
  • Als Verschleißschutz von Schutz-/Leit- oder Lenkplatten sind gemäß dem Stand der Technik die verschleißbelastete Stirnseite und die Seitenflächen der Platte mit einzelnen Hartmetall-Platten belegt, wobei zwischen der Hartmetallbewehrung der belasteten Stirnseite und den seitlichen Platten ein Stahlsteg ausgebildet ist. Zur leichteren Fixierung der Hartmetall-Platte an die belastete Stirnseite beim Löten dient eine Nut, die sich durch die beidseitigen Stege ausbildet. Nachteilig ist dabei, dass der Steg zwischen den Hartmetallplatten weicher ist und deshalb stärker als die Hartmetallplatten verschleißen kann. Dieser stärkere Verschleiß führt zu Auswaschungen, die in Folge eine Angriffsfläche für grobe Materialien, beispielsweise größere Schottersteine, bilden. Dies kann zum Bruch bzw. zu Abplatzungen der Hartmetall-Platten im Stoß- bzw. Kantenbereich führen.
  • Es sind auch Konstruktionen bekannt, die ohne den zuvor beschriebenen Steg auskommen. Bei einem derartigen Verschleißschutz ist zwar die Gefahr einer Auswaschung geringer, allerdings besteht weiterhin eine hohe Kantenbeanspruchung an den Hartmetall-Übergängen im Kantenbereich. Nachteilig ist auch, dass das Löten durch das Weglassen der Nut aufwendiger ist, da eine Führung fehlt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Verschleißschutz der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, bei dem der Verschleißschutz der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte verbessert und die Standzeit verlängert ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Verschleißschutzelement für die belastete Stirnfläche einen im wesentlichen winkelähnlichen Querschnitt mit einem stirnseitigen Schenkel und einem seitlichen Schenkel aufweist und der Kantenbereich der Stahlplatte zumindest teilweise von dem Verschleißschutzelement umfasst ist. Dadurch wird erreicht, dass sich der Übergang zwischen dem Seitenverschleißschutz und dem Stirn-Verschleißschutz nicht mehr in dem besonders stoßbelasteten Bereich der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte befindet. Diese Verlagerung des Übergangbereichs führt dazu, dass Auswaschungen deutlich reduziert werden können und daher insbesondere grobkörnige Partikel nicht mehr zwischen die einzelnen Verschleißschutzelemente eindringen können. Mit dieser Maßnahme kann die Standzeit der Schutz-/Leit- oder Lenkplatten deutlich verlängert werden, was sich besonders im Hinblick auf eine Reduzierung der Wartungskosten niederschlägt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Montage. Die Positionierung beim Auflöten wird durch den winkelförmigen Querschnitt vereinfacht, insbesondere bei mehrseitiger Abdeckung bzw. Beschichtung der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte mit Verschleißschutzelementen.
  • Sind der stirnseitige Schenkel und der seitliche Schenkel des Verschleißschutzelementes gleichschenklig ausgebildet, ergibt sich der Vorteil, dass die Orientierung während der Montage nicht beachtet werden muss.
  • In bevorzugter Ausführungsform weisen der stirnseitige Schenkel und der seitliche Schenkel des Verschleißschutzelementes ungleiche Längen auf. Dies ist im Hinblick auf die Belegung von unterschiedlichen Stahlplatten vorteilhaft, da mit dem gleichen Verschleißschutzelement unterschiedliche Breiten von Stahlplatten belegt werden können, ohne dass ein anderes Verschleißschutzelement hergestellt werden muss.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Verschleißschutzelement zwischen dem stirnseitigen Schenkel und dem seitlichen Schenkel einen äußeren Rundungsbereich auf. Dies bietet den Vorteil, dass größere Partikel, beispielsweise größere Schottersteine, an der Stirnseite der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte vorbei gleiten können, und dadurch die Schlag- und Presskraft verringert werden kann. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, dass der Kraftaufwand beim Umstellen der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte im Schüttmaterial geringer ist. Das Einfahren der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte in Schotter wird beispielsweise durch die abgerundeten Kanten der Verschleißschutzelemente erleichtert.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die belastete Stirnseite der Stahlplatte eine Abrundung und das Verschleißschutzelement einen hinsichtlich der Geometrie korrespondierenden inneren Rundungsbereich aufweisen. Vorteilhaft ist dabei, dass der Materialquerschnitt der Verschleißschutzelemente gleich bleiben kann. Mit dieser Geometrie werden Materialschwächungen vermieden, die sonst zu Bruchstellen führen würden. Hinsichtlich der wirkenden Kräfte werden diese gleichmäßiger auf die belastete Stirnseite der Stahlplatte verteilt.
  • In bevorzugter Ausführungsvariante ist das Verschleißschutzelement als Viertelkreis-Profil ausgebildet. Diese lassen sich besonders kostengünstig herstellen.
  • In einer anderen ebenfalls bevorzugten Ausführungsform kann die Seitenfläche der Stahlplatte im Kantenbereich mindestens eine Abschrägung aufweisen, wobei der Winkel zwischen Seitenfläche und belasteter Stirnfläche größer 90° beträgt, und das Verschleißschutzelement eine hinsichtlich der Geometrie korrespondierende innere Kontur aufweist. Hierbei ist besonders vorteilhaft, dass das Einfahren der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte in Schüttgut durch die Abschrägung erleichtert wird.
  • Weist wenigstens einer der Schenkel des Verschleißschutzelementes im Bereich des freien Endes des Schenkels außenseitig eine quer zur Schenkellängserstreckung verlaufende Fase auf, ergibt sich der Vorteil, dass einerseits der Übergang zwischen den Verschleißschutzelementen für die belastete Stirnseite und den Verschleißschutzelementen der Seitenflächen abgeschrägt ausgebildet werden kann, was die mechanischen Belastungen in diesem Bereich reduzieren kann. Andererseits werden durch diese Anfasung die Kanten der Verschleißschutzelemente vor Ausmuschelungen und Risseinläufen besser geschützt.
  • In einer Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, dass die Materialdicke des die belastete Stirnfläche überdeckenden Verschleißschutzelementes gegenüber der des die Seitenfläche überdeckenden Verschleißschutzelementes größer ist. Dies bietet den Vorteil, dass insbesondere an den Stellen mit erhöhter Belastung mehr Material als Verschleißschutz zur Verfügung steht und damit die Standzeit verlängert werden kann.
  • In einer Ausführungsvariante kann das Verhältnis der Anzahl der Verschleißschutzelemente des Stirn-Verschleißschutzes zur Anzahl der Verschleißschutzelemente des Seiten-Verschleißschutzes mindestens 2 : 1 betragen. Der besonders hart belastete Bereich der Schutz-/Leit- oder Lenkplatten kann dadurch gegenüber den weniger stark belasteten Seitenflächen mit mehreren kleineren Verschleißschutzelementen belegt sein. Sollte es trotz der zuvor beschriebenen Maßnahmen doch zu einem Abplatzen eines Verschleißschutzelementes kommen, sind durch diese Ausgestaltung nur kleinere Flächen betroffen, so dass die Funktion der Schutz-/Leit- oder Lenkplatten noch gewährleistet werden kann. Zudem können kleinere Verschleißschutzelemente leichter ausgetauscht werden.
  • Schutz-/Leit- oder Lenkplatten mit einem Verschleißschutz gemäß den zuvor beschriebenen Merkmalen können bevorzugt im Gleisbau in Gleisinstandsetzungsmaschinen oder als Mischerschaufeln und/oder als Leitplatten in Mischanlagen für Beton, Zement, Kies, Splitt, Sand, Asphalt und/oder anderen abrasiv wirkenden Schüttgütern eingesetzt sein. Bei diesen Anwendungen kommt es insbesondere auf lange Standzeiten an, was durch die zuvor beschriebenen Merkmale des Verschleißschutzes gewährleistet werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Schutz-/Leit- oder Lenkplatte mit einem Verschleißschutz gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Schutz-/Leit- oder Lenkplatte mit einem Verschleißschutz gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 in perspektivischer Darstellung eine Schutz-/Leit- oder Lenkplatte mit einem Verschleißschutz in erfinderischer Ausgestaltung;
  • 4a u. 4b eine Schutz-/Leit- oder Lenkplatte in perspektivischer Ansicht;
  • 4c die Schutz-/Leit- oder Lenkplatte in der Seitenansicht;
  • 4d die Schutz-/Leit- oder Lenkplatte in der Stirnansicht;
  • 5a ein Verschleißschutzelement in der Seitenansicht;
  • 5b das Verschleißschutzelement in der Stirnansicht;
  • 6a eine Variante des Verschleißschutzelementes in der Stirnansicht und
  • 6b eine weitere Variante des Verschleißschutzelementes in der Stirnansicht.
  • 1 zeigt eine Schutz-/Leit- oder Lenkplatte 1 mit einem Verschleißschutz 20, 30, 40 gemäß dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise im Gleisbau in Gleisinstandsetzungsmaschinen zum Verteilen von Schotter eingesetzt sind.
  • Im gezeigten Beispiel besteht die Schutz-/Leit- oder Lenkplatte 1 aus einer Stahlplatte 10, die, wie in 1 gezeigt, am Ende abgewinkelt ausgeführt ist. Die Stahlplatte 10 besitzt mindestens eine belastete Stirnfläche 12 und daran anschließend, durch jeweils einen Kantenbereich 12.3 getrennt, Seitenflächen 11. Die Seitenflächen 11 sind durch einen jeweils einstückigen Seiten-Verschleißschutz 20 und die belastete Stirnfläche 12 durch einen einstückigen Stirn-Verschleißschutz 30 zumindest teilweise bedeckt. Die Stahlplatte 10 weist zudem noch eine weitere Stirnfläche 13 auf, die durch einen Kanten-Verschleißschutz 40 zumindest teilweise überdeckt ist.
  • Zwischen dem als Hartmetallbewehrung ausgeführten Stirn-Verschleißschutz 30 der belasteten Stirnfläche 12 und dem Seiten-Verschleißschutz 20 der Seitenflächen 11 ist jeweils ein Steg 12.2 ausgebildet. Zur leichteren Fixierung des Stirn-Verschleißschutzes 30 an der belasteten Stirnfläche 12 beim Löten ist eine Nut 12.1 vorgesehen. Nachteilig ist dabei, dass, wie bereits zuvor beschrieben der Steg zwischen dem Verschleißschutz 20, 30 weicher ist und deshalb stärker als der Verschleißschutz 20, 30 verschleißen kann.
  • Die in 2 dargestellte Schutz-/Leit- oder Lenkplatte 1 entspricht ebenfalls dem Stand der Technik. Gegenüber der in 1 dargestellten Variante besteht diese aus einer im Wesentlichen planen Stahlplatte 10, die Seitenflächen 11, Stirnflächen 13 und mindestens eine belastete Stirnfläche 12 aufweist. An die Stahlplatte 10 ist im gezeigten Beispiel ein Kopf 14 einstückig angeformt, der eine Schwenkachse 15 aufweist, um die die Stahlplatte 10 geschwenkt werden kann.
  • Die Seitenflächen 11 der Stahlplatte 10 sind zumindest teilweise mit einem Seiten-Verschleißschutz 20 belegt, welcher im gezeigten Beispiel aus mehreren segmentierten Verschleißschutzelementen 21 besteht. Die belastete Stirnfläche 12 ist mit einem Stirn-Verschleißschutz 30 belegt, der segmentiert ist und aus mehreren Verschleißschutzelementen 31 besteht. Wie in 2 zu erkennen ist, liegt der Übergang 22 zwischen den Verschleißschutzelementen 21, 31 im Bereich der höchsten mechanischen Belastung. Die Stirnfläche 13 der Stahlplatte 10 weist zumindest im Anschlussbereich zur belasteten Stirnfläche 12 einen Kanten-Verschleißschutz 40 auf, der aus einem beidseitig abgeschrägten Verschleißschutzelement 41 besteht.
  • Der Kopf 14 der schwenkbaren Schutz-/Leit- oder Lenkplatte 1 weist einen radialen Verschleißschutz 50 auf, der den Kopf 14 zumindest teilweise umfasst. Die Stirnfläche des Kopfes 14 ist mit einem axialen Verschleißschutz 60 belegt, der aus verschiedenen Teilsegmenten besteht.
  • 3 zeigt eine schwenkbare Schutz-/Leit- oder Lenkplatte 1 in erfinderischer Ausgestaltung. Im Gegensatz zu der in 2 dargestellten Schutz-/Leit- oder Lenkplatte 1 weist diese Ausführung Verschleißschutzelemente 31 für die belastete Stirnfläche 12 auf, die einen im wesentlichen winkelähnlichen Querschnitt mit einem stirnseitigen Schenkel 31.1 und einem seitlichen Schenkel 31.2 besitzen und den Kantenbereich 12.3 der Stahlplatte 10 zumindest teilweise umfassen. Die Verschleißschutzelemente 31 weisen zwischen dem stirnseitigen Schenkel 31.1 und dem seitlichen Schenkel 31.2 einen äußeren Rundungsbereich 31.5 auf.
  • Eine nicht dargestellte Ausführungsform weist an Stelle des äußeren Rundungsbereiches 31.5 eine Abschrägung in Form einer Fase auf.
  • Das Verhältnis der Anzahl der Verschleißschutzelemente 31 des Stirn-Verschleißschutzes 30 zur Anzahl der Verschleißschutzelemente 21 des Seiten-Verschleißschutzes 20 beträgt mindestens 2 : 1.
  • Die Stirnfläche 13 der Stahlplatte 10 weist ebenfalls im Anschlussbereich zur belasteten Stirnfläche 12 einen Kanten-Verschleißschutz 40 auf, der aus einem beidseitig abgeschrägten Verschleißschutzelement 41 besteht. Zusätzlich sind Winkel-Verschleißschutzelemente 42 vorhanden, die die Seitenflächen 11 zumindest teilweise umfassen.
  • Die 4a bis 4d zeigen ausschnittsweise eine Schutz-/Leit- oder Lenkplatte 1 mit einer Stahlplatte 10 in verschieden Ansichten.
  • Die Stahlplatte 10 weist Seitenflächen 11 auf, die mit jeweils einem Seiten-Verschleißschutz 20 belegt sind. Der Stirn-Verschleißschutz 30 ist aus mehreren winkelförmigen Verschleißschutzelementen 31 ausgebildet, dessen stirnseitige Schenkel 31.1 und seitliche Schenkel 31.2 den Kantenbereich 21.3 zwischen Seitenflächen 11 und belasteten Stirnfläche 12 der Stahlplatte umfassen. Im gezeigten Beispiel weisen der stirnseitige Schenkel 31.1 und der seitliche Schenkel 31.2 des Verschleißschutz elementes 31 ungleiche Längen auf. Die belastete Stirnseite 12 der Stahlplatte 10 ist jeweils im Kantenbereich 12.3 mit einer Abrundung 12.5 versehen. Das Verschleißschutzelement 31 besitzt einen hinsichtlich der Geometrie korrespondierenden inneren Rundungsbereich 31.6, wobei die Verschleißschutzelemente 31 zwischen dem stirnseitigen Schenkel 31.1 und dem seitlichen Schenkel 31.2 einen äußeren Rundungsbereich 31.5 aufweisen. Die Materialstärke der beiden Schenkel 31.1, 31.2 sind gleich ausgebildet.
  • Im gezeigten Beispiel ist die Materialdicke des die belastete Stirnfläche 12 überdeckenden Verschleißschutzelementes 31 gegenüber der des die Seitenfläche 11 überdeckenden Verschleißschutzelementes 21 größer ausgebildet. Die Schenkel 31.1, 31.2 des Verschleißschutzelementes 31 weisen im Bereich des freien Endes des Schenkels 31.1, 31.2 außenseitig eine quer zur Schenkellängserstreckung verlaufende Fase 31.3, 31.4 auf. Der Übergang 22 zwischen Seiten-Verschleißschutz 20 und Stirn-Verschleißschutz 30 ist durch die Fase 31.4 abgeschrägt.
  • 5a und 5b zeigen ein Verschleißschutzelement 31 in vergrößerter Darstellung. Wie in 5b zu erkennen ist, ist der Schenkel 31.1, 31.2 des Verschleißschutzelementes 31 im Bereich des freien Endes des Schenkels 31.1, 31.2 außenseitig mit einer quer zur Schenkellängserstreckung verlaufenden Fase 31.3, 31.4 versehen, die im gezeigten Beispiel gegenüber der Fläche der Schenkel 31.1, 31.2 um etwa 30° abgeschrägt ist. Zu erkennen sind in 5b auch die äußeren und inneren Rundungsbereiche 31.5, 31.6.
  • 6a zeigt schematisch eine Ausführungsvariante eines Verschleißschutzelementes 31. Die Seitenfläche 11 der Stahlplatte 10 besitzt im Kantenbereich mindestens eine Abschrägung 12.4, wobei der Winkel zwischen Seitenfläche 11 und belasteter Stirnfläche 12 größer 90° beträgt. Das Verschleißschutzelement 31 ist hin sichtlich der Geometrie der korrespondierenden inneren Kontur entsprechend angepasst und kann die Stirnfläche 12 mit der Abschrägung 12.4 einstückig oder wie gezeigt zweistückig umfassen. Die Abschrägung 12.4 kann einseitig, beidseitig asymmetrisch oder wie im Beispiel dargestellt beidseitig symmetrisch ausgeführt sein.
  • In 6b ist eine weitere Ausführungsvariante eines Verschleißschutzelementes 31 dargestellt, welches als Viertelkreis-Profil ausgebildet ist. Die Stahlplatte 10 ist entsprechend des inneren Rundungsbereiches 31.6 mit einer Abrundung 12.5 versehen.
  • Die Verschleißschutzelemente 21 und Verschleißschutzelemente 31 sind üblicherweise aus Hartmetall gefertigt und sind auf die Stahlplatte 10 aufgelötet. In bestimmten Anwendungsfällen sind auch normale Lotverbindungen oder Verklebungen denkbar.
  • In einer hier nicht dargestellten Ausführungsform können die Verschleißschutzelemente 31 des Stirn-Verschleißschutzes 30 auch einen im Wesentlichen pilzförmigen Querschnitt aufweisen. Dazu ist in der belasteten Stirnfläche 12 der Stahlplatte 10 der Schutz-/Leit- oder Lenkplatten 1 eine Nut gefräst, in der das Verschleißschutzelement 31 geschweißt ist.
  • Die zuvor beschriebenen Schutz-/Leit- oder Lenkplatten 1 sind beispielsweise im Gleisbau in Gleisinstandsetzungsmaschinen oder als Mischerschaufeln und/oder als Leitplatten in Mischanlagen für Beton, Zement, Kies, Splitt, Sand, Asphalt und/oder anderen abrasiv wirkenden Schüttgütern eingesetzt.
  • Mit den gezeigten Varianten kann der Verschleißschutz der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte 1 gegenüber Stößen im Kantenbereich 12.3 der belasteten Stirnfläche 12 der Stahlplatte 10 deutlich verbessert werden. Dies kann die Standzeit der Schutz-/Leit- oder Lenkplatte 1 deutlich verlängern, wodurch Wartungsintervalle verlängert und Kosten reduziert werden können.

Claims (11)

  1. Verschleißschutz für eine Schutz-/Leit- oder Lenkplatte (1) mit einer Stahlplatte (10), die mindestens eine belastete Stirnfläche (12) und durch Kantenbereiche (12.3) getrennte Seitenflächen (11) aufweist, wobei die Seitenfläch (11) mit einem Seiten-Verschleißschutz (20), welcher an jeder Seitenflächen (11) mindestens ein Verschleißschutzelement (21) und an der belasteten Stirnfläche (12) mit einem Stirn-Verschleißschutz (30), welcher aus mindestens einem Verschleißschutzelement (31) gebildet ist, zumindest teilweise überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzelement (31) für die belastete Stirnfläche (12) einen im wesentlichen winkelähnlichen Querschnitt mit einem stirnseitigen Schenkel (31.1) und einem seitlichen Schenkel (31.2) aufweist und der Kantenbereich (12.3) der Stahlplatte (10) zumindest teilweise von dem Verschleißschutzelement (31) umfasst ist.
  2. Verschleißschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Schenkel (31.1) und der seitliche Schenkel (31.2) des Verschleißschutzelementes (31) gleichschenklig ausgebildet sind.
  3. Verschleißschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stirnseitige Schenkel (31.1) und der seitliche Schenkel (31.2) des Verschleißschutzelementes (31) ungleiche Längen aufweisen.
  4. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzelement (31) zwischen dem stirnseitigen Schenkel (31.1) und dem seitlichen Schenkel (31.2) einen äußeren Rundungsbereich (31.5) aufweist.
  5. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die belastete Stirnseite (12) der Stahlplatte (10) eine Abrundung (12.5) aufweist und das Verschleißschutzelement (31) einen hinsichtlich der Geometrie korrespondierenden inneren Rundungsbereich (31.6) aufweist.
  6. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschleißschutzelement (31) als Viertelkreis-Profil ausgebildet ist.
  7. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche (11) der Stahlplatte (10) im Kantenbereich mindestens eine Abschrägung (12.4) aufweist, wobei der Winkel zwischen Seitenfläche (11) und belasteter Stirnfläche (12) größer 90° beträgt, und das Verschleißschutzelement (31) eine hinsichtlich der Geometrie korrespondierende innere Kontur aufweist.
  8. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schenkel (31.1, 31.2) des Verschleißschutzelementes (31) im Bereich des freien Endes des Schenkels (31.1, 31.2) außenseitig eine quer zur Schenkellängserstreckung verlaufende Fase (31.3, 31.4) aufweist.
  9. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke des die belastete Stirnfläche (12) überdeckenden Verschleißschutzelementes (31) gegenüber der des die Seitenfläche (11) überdeckenden Verschleißschutzelementes (21) größer ist.
  10. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Anzahl der Verschleißschutzelemente (31) des Stirn-Verschleißschutzes (30) zur Anzahl der Verschleißschutzelemente (21) des Seiten-Verschleißschutzes (20) mindestens 2 : 1 beträgt.
  11. Verschleißschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutz-/Leit- oder Lenkplatten (1) im Gleisbau in Gleisinstandsetzungsmaschinen oder als Mischerschaufeln und/oder als Leitplatten in Mischanlagen für Beton, Zement, Kies, Splitt, Sand, Asphalt und/oder anderen abrasiv wirkenden Schüttgütern eingesetzt sind.
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