DE3149552A1 - "zarge fuer entwaesserungsrinnen" - Google Patents
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Description
brachlingen im Bereich der Vorsprünge doppelt so groß sind wie
Durchbrechungen im Bereich der Ausnehmungen.
Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Schenkel (l2, 13) an den Enden im unteren
Bereich Ausklinkungen (17) aufweisen,
6. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß der Auflagesteg (14) in einem Endbereich einen Abschnitt
größerer Dicke' aufweist und in den Abschnitt eine zur Innenseite der Rinne offene Verriegelungsausnehmung (25) geformt
ist.
7. Zarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs
aus nehmung über eine Gevindebohnmg (26) zur gegenüberliegenden
Seite der Zarge geöffnet ist.
8. Zarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß al Ig dem Ritmenmaterial zugekehrten
Kanten, abgerundet sind.
.../11
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π», inc.. u. Ν>(;ι·;.ν.)ΛΝ;· ι iwv:ii . ' -J !
HAUCK, SCHMITZ, CiItAALKS. VVKHNIOHT, DÖHIN ;
HAMBURG MUNClIKN
PATENTANWALT
B ■ NEUER WAM,
41
■
3Of)O UAMDrHf; Π»
ACO Severin Ahlmann GmbH & Co KG
Am Ahlmann-Kai
2370 Rendsburg
Dipl.-Phyn. W. SCHMITZ - Dipl.-Infr. E. ΠΙΙΛΛΤ.Ι-'S
Ncuor WnIl 41 . 2(X;0 Flnniluirf.' 30
Telefon + Tolrc'iipler (OiO) »O (17 ΠΓ5
Telex 02 11701» input d
Dipi-i.!«. n. iiavck ■ iiipi-inK. w.w
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^ ^ w U(,mNO
K.-Wllhclm-HiriK 41 · 4OOO DiisBi'lciorf II
Telefon (02 M) 57 fjO 27
/ i'LEASii reply το:
HAMBUHo,
, Dezember 1981
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Metall geformte Zarge für Entwässerungsrinnen mit zwei nach unten weisenden, parallel
und im Abstand verlaufenden Schenkeln, die zwischen sich einen Kanal bilden, in den das Material im oberen Bereich der Rinnenwand
eingeformt ist und die über einen Steg miteinander verbunden sind, dessen Oberseite eine Auflagefläche für eine
Rinnenabdeckung bildet, und mit einem sich vom Steg nach oben erstreckenden Schenkel zur seitlichen Halterung der Rinnenabdeckung.
Es ist eine Entwässerungsrinne bekannt, bei der an den oberen Rändern Halteteile angeordnet sind, die außer an der Oberseite
auch an einer Seitenwandflache des betreffenden Randes einliefen
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MiMiW A(J Μ.ΐΜ«Ι.ιιι·μ, Nr. Oil/ HH 4H7 (IU.'/. 2OO 701) (ΙΟ) · I'.i«(M,.|i<
>ok !!itintiiii't; V.H.\'J -Ui.'-Jnor lli.til. ACJ 1 t/wulmi·};. Nr. IKIM (ΙΟΜΓ. (IU./. 12'i() HOO(K))
- le.
(DE-PS 1 955 737). ßorartlco Halteteile dienen gleichseitig
dem Kantenschutz der Kn twässerungsrimie und als Auflager für
die Abdeckung, beispielsweise einen Rinnenrost. Bei der bekannten Entwässerungsrinne wird das Halteteil nachträglich
befestigt, beispielsweise durch Verschraubung mit der äußeren
Seitenfläche der Wand des Rinnenkörpers. Entwässerungsrinne einerseits und Halteteil andererseits werden bei der bekannten
Konstruktion als Einzelteile gefertigt, so daß eine zusätzliche Montage an der Baustelle notwendig ist.
Es ist ferner bekannt, Zargen für Entwässerungsrinnen, mit
Verankerungsprofilen zu versehen, die in den Rinnenkörper eingeformt werden. In Verbindung mit Entwässerungsrinnen aus
Polyesterbeton ist die eingangs beschriebene Zargenkonstruktion bekanntgeworden. Der zwischen den nach unten weisenden Schexikeln
gebildete Kanal ist im Querschnitt einem Schwalbenschwanzprofil
ähnlich, so daß durch den in den Kanal eingegossenen Polyesterbeton eine wirksame Verankerung der Zarge mit dem
Rinnenschenlcel gewährleistet ist.
Insbesondere bei Straßen und Fegen, die für Schwerlastverkehr ausgelegt sind, ist eine besonders stabile Rinnenkonstruktion
bzw. Halterung der Abdeckungen, z.B. Rinnenrosten, erforderlich. Besonders kritisch sind die auf die Rinnenabdeckung einwirkenden
Kräfte, die durch häufiges und schnelles Übei\fahren,
teilweise auch mit großen Radlasten, entstehen. Der dabei auftretende
sehr komplexe Lastfall beinhaltet gleichzeitige Beanspruchungen aus wechselnden Zug- und Druckkräften, Biegekräften und Scherkräften.
Durch eine Verzahnung .../3
3U9552
zwischen Zarge und Rinnenkörper wird zwar zwischen diesen beiden Teilen eine feste Verbindung erhalten, andererseits wird der Querschnitt
der Rinnenwand im kritischen Bereich reduziert (Kerbwirkung-)
.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aus Metall geformte Zarge für Entwässerungsrinnen zu schaffen, die integriert
mit der Entwässerungsrinne hergestellt werden kann,jedoch die Aufnahme hoher wechselnder Zug- und Druckkräfte, Biegekräfte
und Scherkräfte gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Zarge erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß beide unteren Schenkel an der Unterseite mit mehreren Ausnehmungen versehen sind, die zwischen
sich Vorsprünge stehen lassen und die Ausnehmungen und Vorsprünge eines unteren Schenkels zu denen des anderen unteren
Schenkels jeweils zumindest teilweise und zumindest annähernd auf Lücke angeordnet sindo
Bei der erfindungsgemäßen Rinne schließen die äußeren Seiten
der unteren Schenkel bündig mit den zugeordneten Seiten der Rinnenwände ab, und der zwischen den unteren Schenkeln gebildete
Kanal ist mit dem Material des Rinnenkörpers, zum Beispiel Polyesterbeton, ausgefüllt. Insoweit geht die erfindungsgemäße
Konstruktion jedoch nicht über den Stand der Technik hinaus. Erfindungswesentlich ist, daß die Unterseite der unteren Schenkel
nicht gerade horizontal verläuft, sondern durch die einge-
..Jh
formten Ausnehmungen auf-und absteigend, wobei jeweils eine
Ausnehmung eines unteren Schenkels einem Vorsprung des anderen unteren Schenlcels gegenüberliegt. Die Übergänge zwischen Vorsprung und Ausnehmung sind vorzugsweise stetig, beispielsweise in Wellenform, um scharfe Angriffspunkte am Material des
Rinnenkörpers zu vermeiden.
Ausnehmung eines unteren Schenkels einem Vorsprung des anderen unteren Schenlcels gegenüberliegt. Die Übergänge zwischen Vorsprung und Ausnehmung sind vorzugsweise stetig, beispielsweise in Wellenform, um scharfe Angriffspunkte am Material des
Rinnenkörpers zu vermeiden.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Rinnenzarge wird
eine optimale Einleitung der an der Zarge angreifenden horizontalen Kräfte In den Rinnenkörper gewährleistet, weil der
sich den Kräften widersetzende Querschnitt der Rinnenwand vergrößert ist und keine glatte Bruchfläche entstehen kann, wie
das bei der bekannten Verankerung der Rinnenzargen der Fall ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge der Ausnehmungen annähernd dem Abstand der Vorsprung ist.
Auf diese Veise kann sichergestellt werden, daß Vorsprünge und Ausnehmungen gegenüberliegender unterer Schenkel genau auf
Lücke angeordnet sind.
Lücke angeordnet sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schenkel im Bereich der Ausnehmungen und/oder der
Vorsprünge Durchbrüche aufweisen. Das Rinnenmaterial, zum
Beispiel Polyesterbeton, kann beim Formen der Rinne in die
Durchbrüche eintreten und hier für eine besonders wirksame
Verankerung der Zarge an der Rimienwand sorgen.
Vorsprünge Durchbrüche aufweisen. Das Rinnenmaterial, zum
Beispiel Polyesterbeton, kann beim Formen der Rinne in die
Durchbrüche eintreten und hier für eine besonders wirksame
Verankerung der Zarge an der Rimienwand sorgen.
Es verstellt sich, daß die Durchbrechungen im Bereich der
Vorsprünge größer sein können als im Bereich der Ausnehmungen.
In. einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die unteren Schenkel an den Enden im unteren Bereich Ausklinkungen
aufweisen.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sxcht vor, uaß der
Auflagesteg in einem Endbereich einen Abschnitt größerei' Dicke aufweist und in dem Abschnitt eine zur Innenseite der Rinne
offene Verriegelungsausnehmung geformt ist. Die Verriegelungsausnehmung
dient zur Aufnahme eines an der Abdeckung angebrachten schwenkbaren Riegels, der zum Beispiel mittels einer Schraube
ZUT Fixierung der Abdeckung in die Ausnehmung eingeschwenkt
werden kann.
die Kerbkräfte weiter herabzusetzen,sieht eine Ausgestaltung
der Erfindung schließlich vor, daß alle dem Rinnenmaterial zugekehrten Kanten abgerundet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
von Zeichnungen nälier erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Zarge nach, der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Druntersicht unter die Zarge nach Fig. 1, Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die Zarge nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Zarge nach Fig. 1 entlang
der Linie- k-k.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Zarge nach Fig* 1 entlang
der Linie 5~5*
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Zarge nach Fig. 1 entlang
der Linie 6-6.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch einen Rinnenkörper mit Zargen
nach der Erfindung.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten
näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen und gezeigten Merkmale für sich oder in Verbindung
mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung
ist.
Eine aus Metall, beispielsweise Stahlguß gefertigte Zarge 10, hat die halbe Länge einer Entwässerungsrinne 11 (Fig. 7). Sie besitzt
zwei nach unten weisende Schenkel 12, 13, die parallel und
im Abstand voneinander an einen Steg 14 angeformt sind. Der Steg
weist eine Auflagefläche I5 für einen nicht gezeigten Rinnenrost
auf. In gleicher Ebene wie der Schenkel 13 ist an der Oberseite
des Steges 14 ein nach oben ragender Schenkel 1 6 angeformt, der
dem Rinnenrost seitlichen Halt gibt.
Wie man aus Fig. 1 und 2 erkennt, weisen die Seitenwände 12, I3
an den Enden und im unteren Bereich Ausklinkungen 17 auf. Sie
sorgen bei einem Zusammenpassen benachbarter Entwässerungsrinnen
mittels Nut-Federsystem für einen Freiraum. Bei einer Baulänge einer Entwässerungsrinne von 1000 mm können viel* Zargen gleichen
Typs verwendet werden. Damit wird die Bevorratung von Zargen vereinfacht (Einheitolänge). Im übrigen sind die Seitenwände 12, I3
so geformt, daß in Längsrichtung gesehen Vorsprünge 18 und Ausnehmungen 19 einander abwechseln, wobei der Übergang zwischen Vorsprung
18 und Ausnehmung 19 über eine wellenförmige Linie 20 stattfindet.
In Fig. 1 ist der Verlauf der Unterseite des hinteren nach •unten weisenden Schenkels I3 gestrichelt angedeutet, soweit er
durch den Schenkel 12 verdeckt ist. Im Bereich der Ausnehmungen 19 sind Öffnungen oder Durchbrüche 21 eingeformt. Iin Bereich der
Yörsprünge 18 sind Öffnungen oder Durchiorüche 22 eingeformt, welche
entsprechend der größeren Schenkelfläche eine größere Durchtrittsfläche
bilden.
¥ie man aus Fig. 1 entnimmt, weist der Steg 14 an den Enden Einsesikungen
23 auf, die in einem verstärkten Abschnitt des Stegos
- 40 -
lh gefoi*mt »ind und entsprechend geformte Vorsprünge des Rinnenrostes
aufnehmen, um diesen gegen Längsverschiebung zu sichern.Im
Bereich der Einsenkung 23 am rechten Ende in Fig. 1 weist der
Schenkel 12 eine Durchbrechung 2k auf. Im linken. Bereich ist der
Steg i4 als Abschnitt größerer Dicke gebildet. Auf der dem oberen
Schenkel 16 abgekehrten Seite ist seitlich in diesen Abschnitt eine
längliche horizontale Ausnehmung 25 angeformt (siehe Figuren 1, 3
und 6). Mit einer Rinnenwand verbunden weist die Ausnehmung 25 zum
Inneren der Rinne hin. Sie dient zur Aufnahme eines schwenkbaren Riegels der nicht gezeigten Rinnenabdeckung. Zur gegenüberliegenden
Seite der Zarge 10 ist die Ausnehmung über eine Gewindebohrung 26 verbunden. Sie dient zur Aufnahme einer Gewindeschraube, mit der
ein Betonanker verbindbar ist. Auf diese Weise können Zarge und Rinnenkörper beim Einbau im Ortbeton zusätzlich verankert werden.
Aus Fig. 7 ist zu ersehen, wie die Zarge 10 mit den Wänden 26a, 27
eines aus Polyesterbeton bestehenden Rinnenkörpers 11 integriert
ist. Man erkennt, daß die Außenseiten der unteren Schenkel 12, 13 und des oberen Schenkels 16 bündig mit den zugekehrten Seiten der
Wände 26a, 27 abschließen. Man erkennt ferner, daß das Rinnenmaterial
in den zwischen den unteren Schenkeln 12, 13 gebildeten
Kanal eingeformt ist und auch in die Durchbrüche 21, 22 eingetreten
ist. Aus Fig. 7 wird auch die hinsichtlich der Kraftaufnahme besonders vorteilhafte Verankerung der Zarge 10 deutlich.
Insbesondere aus den Figuren k bis 7 ist deutlich erkennbar, daß
die Zarge 10 an allen Kanten, die dem Rinnc-nmaterial zugekehrt
sind, ausgeprägte Abrundungen aufweist.
Claims (4)
1. Aus Metall geformte Zarge für Entwässerungsrinnen, mit zwei
nach unten weisenden, parallel und im Abstand verlaufenden
Schenkeln, die zwischen sich einen Kanal bilden, in den das
. Material im oberen Bereich der Rinnenwand eingeformt ist und die über einen Steg miteinander verbunden sind, dessen Oberseite
eine Auflagefläche für eine Rinnsnabdeckung bildet,
und mit einem sich vom Steg nach oben erstreckenden Schenkel zur seitlichen Halterung der Rinnenabdeckung, dadurch gekennzeichnet,
daß beide unteren Schenkel (12, 13) an der Unterseite
mit mehreren Ausnehmungen (19) versehen sind, die zwischen sich Vorsprünge (18) stehen lassen und die Ausnehmungen (l9)
»i»vt V r * yi· ♦ $?!»?■ ·■ ItO) ι· I »!·· H 11 ti l· η t <·' H - .·!».···!' ι · I -· I | -' 1 r,^ ,:, ,^ y \ \
des anderen unteren Schenkels (i3) jeweils zumindest teilweise
und zumindest annähernd auf Lückt: angeordnet sind.
2. Zarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
der Ausnehmungen (19) annähernd dem Abstand der Vorsprünge (18) ist.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12, 13) im Bereich der Ausnehmungen (19) und/
oder der Vorsprünge Durchbrüche (21, 22) aufweisen.
4. Zarge nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Durch-
.../10
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