DE8435101U1 - Entwaesserungsrinne - Google Patents

Entwaesserungsrinne

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DE8435101U1 DE19848435101U DE8435101U DE8435101U1 DE 8435101 U1 DE8435101 U1 DE 8435101U1 DE 19848435101 U DE19848435101 U DE 19848435101U DE 8435101 U DE8435101 U DE 8435101U DE 8435101 U1 DE8435101 U1 DE 8435101U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Entwässerungsrinne mit einem Rinnenkörper, der
an den Enden komplementäre Stoßflächen aufweist, die beim Zusammenfügen der Rinnenkörper formschlüssig ineinandergreifen, und einem Kantenschutz für die freien Seiten der Rinnenseitenwände, der einen auf der Oberseite der Seitenwand aufliegenden Steg und zwei vom Steg nach unten weisende in gleicher Richtung und im Abstand verlaufende durch den Steg verbundene Verankerungsschenkel aufweist, von denen wenigstens einer mit der zugeordneten Rinnenwandseite bündig liegt und zwischen die Material des oberen Bereichs der Rinnenseitenwand eingeformt ist, und einem sich von der Außenseite des Stegs
European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. OB/28497 (BLZ 2OO7OO00) - Postscheck Hamburg 2842-206 Dresdner. Sanlf Άρ: HanvBur£,· Nr.;933 60 35 (BLZ 2OO 8OO 00)
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nach oben erstreckenden Halterungsschenkel für eine Rinilenäbdeckung.
Eine derartige Entwässerungsrinne ist bekannt (DE-GM 71 22 579). Der im Querschnitt U-förmige Rinnenkörper ist aus Beton oder Polymerbeton geformt. Der Kantenschutz besteht aus einem GuBformteil. Der zweite Verankerungsschenkel liegt geneigt zum ersten Verankerungsschenkel derart, daß der Querschnitt des Raums zwischen den Verankerungsschenkeln schwalbenschwanzförmig ist. Der Kantenschutz dient gleichzeitig zur Aufnahme einer Rinnenabdeckung. Durch die Einbettung des Verankerungs-Bchenkels wird zwar zwischen diesen Teilen eine feste Verbindung erhalten, andererseits wird der Querschnitt der Rinnenwand im kritischen Bereich reduziert (Kerbwirkung) . Besonders kritisch wird die Kerbwirkung, wenn die Rinnenwand verhältnismäßig dünn ausgeführt werden soll.
Bekannte Entwasserungsrinnen weisen an den Enden geeignete Stoßprofile auf zum formschlüssigen Eingriff beim Aneinandersetzen der Rinnenkörper. Die Stoßprofile verhindern, daß die Rinnenkörper seitlich gegeneinander verrutschen. Außerdem stellen sie einen guten Übergang für den Wasserablauf her. Bei der Verlegung erfolgt das Zusammensetzen der Rinnenkörper an den Stoßflächen auf Knirsch.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwässe-
% rungsrinne zu schaffen, die bei leichterem Baugewicht
'' und gutem Kantenschutz sich durch eine einfache Verlege-
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ί Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelost, daß die
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ander liegen.
Die schrägen Flächenabschnitte bilden an einem Ende des Rinnenkörpers einen Innenkonus und am gegenüberliegenden h Ende einen Außenkonus. Beim Zusammenfügen der Rinnenkör-
per greift der Außenkonus in den Innenkonus, bis die Rinnenkörper gegeneinander stoßen. Im unteren Bereich können ι: die Rinnenkörper herkömmlich geformt sein mit einer Ver-
I schränkung derart, daß ein unterer vorstehender Abschnitt
I läes einen Stoßprofils einen oberen vorstehenden Abschnitt
I des benachbarten Stoßprofils untergreift. Dabei hindert
der jeweils zuletzt verlegte Rinnenkörper den vorangehen-I den an einer Vertikalbewegung nach oben.
sj Die neue rungs gemäße Rinne kann trotz der neuartigen Stoß-
ι ausbildung mit herkömmlichen Rinnen kombiniert werden.
Eine Ausgestaltung der -Neuerung sieht vor, daß die schrägen Stoßflächenabschnitte an einem Ende des Rinnenkörpers zwischen zwei senkrecht zur Rinnenkörperachse angeordneten Flächenabschnitten liegen, von denen der
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innere gegenüber dem äußeren in Achsrichtung nach innen versetzt liegt, und die Schrägflächenabschnitte am anderen Ende sich von der Wandaußenseite schräg nach vorn und innen erstrecken bis zu einem senkrecht zur Achse verlaufenden Flächenabschnitt, der gegen den inneren Flächenabschnitt des benachbarten Rinnenkörpers stößt. Auf diese Weise werden die Rinnenkörper beim Verlegen am bereits verlegten wirkram zentriert; sie ermöglichen dabei ein leichtes Verlegen.
Die Neuerung betrifft vor allem Rinnenkörper leichteren Baugewichts und mit entsprechend dünneren Seitenwänden. Herkömmlicher Kantenschutz aus Gußformteilen, wie er für stabilere Rinnen üblich ist, ist für leichtere Bauarten verhältnismäßig aufwendig und schwer. Daher sieht eine Ausgestaltung der Neuerung vor, daß der Kantenschutz ein Blechformteil ist mit einem doppellagigen Halterungsschenkel, an dem der Steg und der innere Verankerungsschenkel angebracht sind. Der äußere Verankerungsschenkel erstreckt sich vorzugsweise gerade von der äußeren Lage des Halterungsschenkels nach unten. Beide Verankerungsschenkel sind in die Rinnenwand eingebettet und schließen bündig mit der Innen- bzw. Außenseite der Rinnenwand ab. Vorzugsweise wird ein einteiliger Blechzuschnitt gewählt,, bei dem eine Falzlinie in der oberen Kante des Halterungsschenkels liegt.
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Ein derartiger Kantenschutz benötigt einen geringen Aufwand für die Herstellung und das Material. Gleichwohl stellt er einen wirksamen Schutz für die oberen Kanten des Rinnenkörpers dar und gewährleistet das sichere Einfassen einer Rinnenabdeckung.
Eine wirksame Verankerung des Kantenschutzes wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erzielt, daß in den Halteschenkeln nach innen weisende Verankerungszungen angeordnet sind. Sie werden vorzugsweise durch Ausstanzungen gebildet. Die Verankerungszungen weisen vorzugsweise schräg nach oben. Die Herstellung eines derartigen Blechformteils kann äußerst einfach gestaltet werden. Zunächst werden die Halterungszungen ausgestanzt. Anschliessend erfolgt durch Biegen und Abkanten die Formung zum fertigen Blechformteil, das in eine Gußform zur Herstellung des Rinnenkörpers eingelegt wird, wenn die Rinne im Gießverfahren gefertigt wird. Es versteht sich, daß die Ver- I
ankerungszungen auch angeschweißt oder in anderer Weise geformt werden können.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Endansicht einer Entwässerungsrinne
ι· nach der Neuerung.
Fig. 2 zeigt die gegenüberliegende Endansicht der Entwässerungsrinne nach Fig* I* j
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Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Entwässerungsrinne nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Bereich zweier gegeneinander stoßender Entwässerungsrinnen ohne Kantenschutz.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 entlang der Linie 5-5.
Fig. 6 zeigt die Außenansicht eines Teils des Kantenschutzes der Rinne nach den Figuren 1 bis 3.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Kantenschutz nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht auf den Kantenschutz nach Fig. 6.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
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Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte U-förmige Rinnenkörper 10 besitzt zwei annähernd parallele Seitenwände 11, 12, die an der Innenseite einen kleinen Neigungswinkel haben und mithin nach unten konvergieren. Sie gehen in einen im Querschnitt halbkreisförmigen Kanalabschnitt 13 über. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt das eine Ende des Rinnenkörpers einen inneren ü-förmigen,vorspringenden Stoßflächenabschnitt 15, der sich im oberen Bereich über die gesamte Dicke der Seitenwand 11 bziv. 12 erstreckt. Ein äußerer U-förmiger Stoßflächenabschnitt 16 ist, wie aus Fig. 4 zu erkennen, abgeschrägt. Die Schrägung verläuft vom vorspringenden Stoßflächenabschnitt 15 nach außen und hinten.(Fig. 1). Die Schrägung erstreckt sich bis zur Unterseite des Rinnenkörpers 1Ü (Fig. 1). Am gegenüberliegenden Ende (Fig. 2) ist ein U-förmiger äußerer Stoßflächenabschnitt 17 vorspringend ausgeführt. Zwei mittlere parallele StoSflächenabschnitte 18, 19 sind wiederum schräg geformt« Die Schrägung verläuft nach innen, wie aus Fig. 4 hervorgeht und endet beim inneren U-förmigen Stoßflächenabschnitt 20. Bis auf eine Lücke 21 im Bereich beider Stirnseiten der Rinnenkö^-perwände sind die gezeigten Stoßprofile komplementär, dabe- wirken die schrägen Stoßflächenabschnitte 16 und 18, 19 wie Konen , die satt gegeneinander liegen, wie aus Fig. 4 zu erkennen ist. Sie erzeugen eine Zentrierwirkung beim Aneinandersetzen der Rinnenkörper 10.
Die Fließrichtung ist durch den Pfeil F angedeutet.
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Wie aus dein Schnitt nach Fig. 5 hervorgeht, sind die Rinnenkörper im unteren Bereich über Nut- und Federanordnung formschlüssig verklinkt.
Aus Fig. 3 ist zu entnehmen, daß in den Seitenwänden 11, 12 in Durchtrittsrichtung der Seitenwände gestufte Öffnungen 22 geformt sind zur Aufnahme eines Verriegelungshebeis einer nicht gezeigten Rinnenabdeckung.
In die Oberkanten der Rinnenwände 11, 12 ist jeweils ein Kantenschutz 23 eingebettet, der unhand der Fig. 6 bis 8 näher beschrieben werden soll.
Der Kantenschutz 23 ist ein Blechformteil, das aus einem flachen Blechzuschnitt geformt ist. Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, sind im Blechzuschnitt durch Stanzung nach innen stehende Zungen 24 gebildet. Nach Ausstanzen der Zungen wird der Blechzuschnitt um die Falzlinie 25 gebogen, so daß ein doppellagiger Halterungsschenkel 26 gebildet ist, an dessen innere Lage sich durch Abkantung ein Steg 27 anschließt, an den seinerseits durch Abkantung ein innerer Verankerungsschenkel 28 gebildet ist. Die äußere Lage des Halterungsschenkels 26 erstreckt sich gerade nach unten und bildet im unteren Teil den äußeren Verankerungsschenkel 29. In den Verankerungsschenkeln 28, 29 sind auch von der Unterkante her rechteckige Ausneh-
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mtingen ere formt, von denen eine in Fig. 6 bei 30 dargestellt ist. Die Ausnehmungen 30 liegen im Bereich der Durchbrechungen 22 in den Seitenwänden des Rinnenkörpers 10.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, sind die Verankerungsschenkel 28, 29 in dem oberen Bereich der Seitenwände 11, 12 eingebettet, wobei die Außenseiten der Verankerungsschenkel 28, 29 bündig mit Innen- bzw. Außenseite der Seitenwände 11, 12 liegen. Die Verankerungszungeη 24 stehen in die Seitenwand hinein. Der Steg 27 liegt auf de>r Oberseite der Seitenwand 11 bzw. 12 auf.
Bei der Herstellung des Kantenschutzes 23 wird dieser um eine Querachse in Längsrichtung gebogen. Bezüglich der Rinnenwände 11, 12 weist die Wölbung nach unten.
Nach dem Einbetten durch Verbindung mit dem Rinnenkörper
aus Polymerbeton während des Formvorgangs erfolgt ein «,,
Geraderichten des Kantenschutzes 23 durch über die Lange | des Rinnenkörpers 10 ablaufende Schrumpfvorgänge.
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Claims (5)

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1. Entwäs se rungs rinne mit einem im Querschnitt ü-försnigeii Rinnenkörper, der an den Enden komplementäre Stoßflächen aufweist, die beim Zusammenfügen der Rinnenkörper formschlüssig ineinandergreifen, und einem Fantenschutz für die freien oberen Seiten der Rinnenseitenwände, der einen auf der Oberseite der Seitenwände aufliegenden Steg und zwei vom Steg nach unten weisende de.a Steg verbindende Verankerungsschenkel aufweist, von denen wenigstens einer mit der zugeordneten Rinnenwandseite bündig liegt und zwischen die . Material des oberen Bereichs der Rinnenseitenwand eingeformt ist, und einem sich von der Außenseite des Steges nach oben erstreckenden Halterungsschenkel für eine Rinnenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche der Seitenwände (11, 12) schräge Flächenabschnitte (16 bzw. 18, 19) aufweisen, die bei benachbarten Rinnenkörpern (10) satt gegeneinander liegen.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Stoßflächenabschnitte (18, 19) an einem Ende des Rinnenkörpers (10) zwischen zwei senkrecht zur Rinnenachse angeordneten Flächenabschnitten (17, 20) liegt, von denen der innere gegen-
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über dem äußeren in Fließrichtung nach innen versetzt liegt„ und die Schrägflächenabschnitte (16) am anderen Ende sich von der Wandaußenseite schräg in Fließrichtung und nach innen erstrecken bis zu einem senkrecht zur Achse verlaufenden Flächenabschnitt (15), der gegen den inneren Flächenabschnitt (20) des benachbarten RinnenPiörpers (10) stößt.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz (23) ein Blechformteil ist, bei dem der Blechzuschnitt um eine Falzlinie (25) so gefalzt ist, daß ein doppellagiger Halterungsschenkel (26) entsteht, von dem der Steg (27) und der innere Verankerungsschenkel (28) durch Abkanten geformt sind.
4. Entwässerungsrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Halterungsschenkeln (28, 29^ nach innen weisende Verankerungszungeη (24) gebildet sind.
5. Entwässerungsrinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungszungen (24) schräg nach oben weisen.
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6i Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 3 bis 5, :
dadurch gekennzeichnet, daß der innere VerankerUngs~ fti
schenkel (28) an den Enden der unteren Kante Aus- I' sparungen (31) aufweist.
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\ dadurch gekennzeichnet, daß das Blechformteil (27)
um eine Achse senkrecht zur Längsachse bogenförmig gekrümmt ist.
DE19848435101U 1984-11-30 1984-11-30 Entwaesserungsrinne Expired DE8435101U1 (de)

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