DE4108999C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4108999C1
DE4108999C1 DE19914108999 DE4108999A DE4108999C1 DE 4108999 C1 DE4108999 C1 DE 4108999C1 DE 19914108999 DE19914108999 DE 19914108999 DE 4108999 A DE4108999 A DE 4108999A DE 4108999 C1 DE4108999 C1 DE 4108999C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking
cover
component
inclined surface
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914108999
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl.-Ing. 2370 Buedelsdorf De Schiewe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aco Severin Ahlmann & Co Kg 2370 Rendsburg De GmbH
Original Assignee
Aco Severin Ahlmann & Co Kg 2370 Rendsburg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aco Severin Ahlmann & Co Kg 2370 Rendsburg De GmbH filed Critical Aco Severin Ahlmann & Co Kg 2370 Rendsburg De GmbH
Priority to DE19914108999 priority Critical patent/DE4108999C1/de
Priority to DE9116688U priority patent/DE9116688U1/de
Priority to DE9116726U priority patent/DE9116726U1/de
Priority to DE59104136T priority patent/DE59104136D1/de
Priority to EP91115976A priority patent/EP0476672B1/de
Priority to AT91115976T priority patent/ATE116702T1/de
Priority to DE9116696U priority patent/DE9116696U1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4108999C1 publication Critical patent/DE4108999C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • E03F2005/065Gully gratings with elastic locking elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine überfahrbare Abdeckung einer Entwässerungs­ rinne, eines Gullis oder dergleichen Bauteils nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Entwässerungsrinnen, Versorgungs- oder Kabelkanäle, Gullis oder dergleichen werden im allgemeinen mittels Abdeckungen ver­ schlossen, so daß der (Fußgänger- oder Fahr-) Verkehr nicht behindert wird. Derartige Abdeckungen müssen nun sehr sicher auf dem Bauteil sitzen und mit diesem verbunden sein, damit keine Gefährdung des Verkehrs auftritt. Insbesondere dann, wenn das abgedeckte Bauteil in einer Straße oder aber auch auf einem Fabrikgelände eingebaut ist, muß die Verbindung zwischen Abdeckung und Bauteil sehr hohen Belastungen standhalten. Wenn man sich beispielsweise die durch einen schnellfahrenden Pkw oder gar einen schwer beladenen Lkw beim Darüberfahren auftre­ tenden, stoßförmigen Wechselbelastungen betrachtet oder die (zusätzlichen) Belastungen mit einbezieht, welche beim Bremsen entstehen, so wird klar, daß die Befestigung der Ab­ deckung auf dem Bauteil sorgfältig durchdacht sein muß.
Aus der EP 3 45 222 A2 ist eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Das dort vorgesehene Verriege­ lungsteil ist mit der Abdeckung derart elastisch verbunden, daß es beim Aufsetzen der Abdeckung auf die Rinne nach innen gedrückt wird und dann unter die Schrägfläche an der Rinne einschnappt. Bei dieser Anordnung wird also vorausgesetzt, daß entweder die Abdeckung aus elastischem Material besteht, was bei hohen Festigkeitsanforderungen nicht möglich ist, oder aber über ein elastisches Gelenk mit der Abdeckung verbunden ist, was einen hohen Konstruktionsaufwand bedeutet. Darüber hinaus wird der Halt der Abdeckung auf der Entwässerungsrinne ausschließlich durch die Höhe der elastischen Kräfte bestimmt, so daß bei hohem Anspruch an den Halt ein Ineingriffbringen der Schnappverbindung nur mit hohem Kräfteaufwand zu bewerk­ stelligen ist. Wenn nun aber die Vorspannung dieser Schnapp­ verbindung im Laufe der Jahre durch die Rüttelbelastung nach­ läßt, so läßt auch die Festigkeit nach, mit welcher die Ab­ deckung auf der Rinne gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine erhöhte Sicherheit bei gleichzeitig er­ leichterter Handhabbarkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspru­ ches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, daß durch die Kombination aus (mindestens) einer geneigten Schrägfläche an einem Verriegelungsteil und einem bewegbaren Verriegelungs­ stück, welches in Schließrichtung beaufschlagt ist, Bewegungen der Abdeckung - und damit des Verriegelungsstücks - die Ver­ bindung nicht lockern, sondern eher festziehen.
Durch dieses selbsttätige Nachspannen der Verbindungsvorrich­ tung wird auch dann die Abdeckung sicher auf dem Bauteil ge­ halten, wenn Materialverformungen oder Abnützungen auftreten.
Im allgemeinen genügt es, daß Verriegelungsstück so schwer auszubilden, daß es durch sein Eigengewicht die Schrägfläche entlang nach unten wandert. Selbstverständlich ist es auch möglich, Federn oder dergleichen zu verwenden, um das Verriegelungsstück in die Festspannrichtung zu beaufschlagen.
Der Grundgedanke der Erfindung wird bereits durch eine Vor­ richtung verwirklicht, bei welcher nur ein Verriegelungsteil mit einer Schrägfläche vorhanden ist, unter welcher das Ver­ riegelungsstück sitzt. Bei einer ersten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung sind jedoch zwei Verriegelungsteile, eines am Bauteil und eines an der Abdeckung vorgesehen, deren Schrägflächen gleichsinnig geneigt sind, so daß zwischen ihnen ein Spalt entsteht, der sich beim Abheben der Abdeckung vom Bauteil schließt. Zwischen den Schrägflächen, also im Spalt, sitzt dann das Verriegelungsteil, so daß die beiden Verriege­ lungsteile nicht mehr gegeneinander in vertikaler Richtung verschiebbar sind. Vorzugsweise sind die Schrägflächen so aus­ gebildet, daß der Spalt nach unten konvergiert. Auf Grund der Beaufschlagung des Verriegelungsstücks wird dieses nach unten zum verjüngten Ende des Spaltes gezogen und spannt so die Ver­ bindung fest, wodurch die Abdeckung sicher auf dem Bauteil ge­ halten wird. Selbst dann, wenn durch große (stoßförmige) Dauer­ belastungen das Verriegelungsstück verformt, also schlanker wird, ist ein sicherer Halt gewährleistet, da sich die Vor­ richtung selbstständig nachspannt.
Die Nachspannwirkung ist dann besonders groß, wenn das Verrie­ gelungsstück mindestens im Bereich der Schrägflächen im we­ sentlichen kreisrund ausgebildet ist. Dadurch kann es sich be­ sonders leicht im Spalt so lange nach unten bewegen, bis es mit der oberen Schrägfläche in Eingriff kommt. Dennoch tritt eine hinreichend große Klemmwirkung dann auf, wenn die Ab­ deckung nach oben gehoben wird.
Vorzugsweise sind die Verriegelungsteile paarweise einander gegenüberliegend angeordnet. Bei Verwendung an einem kreisrun­ den Deckel liegen die Verriegelungsteile einander diametral gegenüber. Bei Verwendung in Zusammenhang mit einer Entwässe­ rungsrinne, einem Versorgungs- oder Kabelkanal oder derglei­ chen länglichen Bauteil liegen die Verriegelungsteile an den Seitenrändern des Bauteils und zwar vorzugsweise ein Paar am einen Ende und ein Paar am anderen Ende. Die Handhabung der Vorrichtung beim Öffnen sowie die Herstellung der Vorrichtung sind in diesem Fall besonders einfach, da jeweils für ein Paar von Verriegelungsteilen - wobei jedes Verriegelungsteil gege­ benenfalls jeweils zwei Schrägflächen aufweist - ein einziges Verriegelungsstück verwendbar ist, dessen zwei Enden jeweils die Verriegelung eines Verriegelungsteils bewirken.
Das Verriegelungsstück ist vorzugsweise als herausnehmbares, also einzeln handhabbares Teil ausgebildet, so daß man dann, wenn man das Verriegelungsteil aus dem Spalt zwischen den Schrägflächen herausgenommen hat, die Abdeckung leicht abheben kann. Insbesondere sind hierbei Fixiereinrichtungen vorgesehen und derart angebracht, daß das Verriegelungsstück außer Ein­ griff mit den Schrägflächen (bzw. mit der Schrägfläche) gehal­ ten werden kann, ohne es ganz entfernen zu müssen.
Man kann nun das am Bauteil befestigte Verriegelungsteil di­ rekt im Bauteil selbst ausbilden - z. B. als Ausnehmung. Dann, wenn das Bauteil selbst z. B. aus Beton, vorzugsweise aber aus Polymerbeton gefertigt ist, hat es sich als vorteilhaft erwie­ sen, wenn das Verriegelungsteil an einem, mit dem Bauteil ver­ bundenen Metallelement befestigt ist, bzw. von diesem mitge­ bildet wird.
Dieses Metallelement kann nun entweder in das (aus Beton ge­ fertigte) Bauelement nachträglich eingesetzt oder miteingegos­ sen werden. Diese Lösung wird man insbesondere dann wählen, wenn keine allzu hohe Belastbarkeit gefordert ist.
Für Schwerlast-Beanspruchung ist es jedoch von Vorteil, wenn das Metallelement zugleich eine Auflagefläche für die Ab­ deckung aufweist, also eine Zarge am oberen Rand des Bauelementes bildet. Dadurch, daß eine solche Auflagefläche vorgesehen ist, wird eine erhöhte Verschleißsicherheit und Belastbarkeit si­ chergestellt.
Wenn die Auflagefläche im wesentlichen formschlüssig mit der Abdeckung in Eingriff bringbar ist, so werden die Verschleißer­ scheinungen an allen an sich gegeneinander bewegbaren Bautei­ len verringert, die Sicherheit der Verbindung also erhöht.
Wie eingangs erwähnt, muß zum Abheben der Abdeckung das Ver­ riegelungsstück aus dem Spalt entfernt bzw. unter der Schräg­ fläche herausgenommen werden. Um das Verriegelungsstück in dieser Position zu halten, kann man als Fixiereinrichtungen nach oben offene Rastausnehmungen vorsehen, die in einem, mit der Abdeckung verbundenen Bauteil sitzen. In diese Rastausneh­ mungen kann dann das Verriegelungsstück eingehängt werden. Vorzugsweise sitzt eine solche Rastausnehmung über dem oberen Ende des Spaltes. Diese Ausführungsform ist zwar besonders einfach herzustellen und zu handhaben, jedoch könnte bei ex­ trem hohen Stoßbelastungen das Verriegelungsstück aus dem Spalt herausgeworfen werden und in der Rastausnehmung hängen­ bleiben, so daß die Verriegelungswirkung nicht mehr gegeben ist.
Um dieses zu vermeiden, wird bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Fixiereinrichtung als ge­ trennt handhabbares Fixierteil ausgebildet, mittels dessen das Verriegelungsteil außer Eingriff mit der bzw. den Schrägflä­ che(n) gehalten werden kann. Die Fixiereinrichtung wird also nur im Bedarfsfall - zum Abheben der Abdeckung - eingesetzt bzw. in eine entsprechende Position gebracht. Hierbei eignet sich als Fixierteil ein solches, das eine nach oben offene Rastausnehmung aufweist, in welcher das Verriegelungsstück aufnehmbar ist.
Im Prinzip ist es gleichgültig, in welcher Richtung die Schrägflächen relativ zu einer Innenwand des Bauteils verlau­ fen, wenn sie nur schräg nach unten zeigen. Die Schrägflächen können also sowohl senkrecht von der Innenwand des Bauteils hervorstehen, als auch parallel zur Innenwand verlaufen oder in einem dazwischenliegenden Winkel angebracht sein.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Unterseite der Abdeckung ein Quersteg angebracht, der als Band ausgebildet senkrecht nach unten steht. In den Enden des Querstegs sind divergierende kerbenför­ mige Öffnungen vorgesehen, deren untere Ränder die zweite Schrägfläche bilden. Das erste Verriegelungsteil ist als band­ förmiger Körper ausgebildet, der von der Seitenwand des Bau­ teils nach innen hervorsteht. Dieses Band ist so abgewinkelt, daß seine untere Fläche mit dem unteren Rand der Ausnehmung einen nach unten konvergierenden Spalt bildet.
Vorzugsweise ist der bandförmige Körper an einem (ebenfalls bandförmigen) Haltestück befestigt, das in eine Seitenwand des Bauteils eingesetzt ist. Das Bauteil weist also einen entspre­ chenden Schlitz auf. Vorzugsweise ist das Haltestück als Tra­ verse ausgebildet, die mit ihren Enden jeweils in einer Sei­ tenwand des Bauteils sitzt. Hieraus resultiert ein einfacher Aufbau bei hinreichender Haltbarkeit.
Wenn die erste Schrägfläche parallel zum Rand des Bauteils (bei einem runden Kanaldeckel entspricht dies einer tangen­ tialen Anordnung) angeordnet ist, so kann das erste Verriege­ lungsteil als Ausnehmung unterhalb der Auflagefläche für die Abdeckung ausgebildet sein. Vorzugsweise ist in diesem Fall die Ausnehmung in einer Verstärkungszarge angeordnet.
Diese Ausnehmung ist zwar zum Innenraum des Bauteils hin of­ fen, dennoch könnte sich Schmutz in der Ausnehmung ansammeln und festsetzen, so daß die Funktion der Verriegelungseinrich­ tung beeinträchtigt wird. Um dies zu vermeiden, wird der untere Rand der Ausnehmung von einer Begrenzungsfläche gebildet, die nach außen (zum Innenraum des Bauteils) hin abfällt, also nach unten geneigt ist. In die Ausnehmung hineinfallende Schmutz­ teile, Steine oder dergleichen finden somit keinen Halt.
Als Verstärkungszarge eignet sich beispielsweise eine solche, wie sie in der EP 00 81 762 A1 beschrieben ist.
Wenn die Abdeckung als Metall-Gußteil ausgebildet ist, so ist die Anbringung bzw. Ausbildung des zweiten Verriegelungsteils aus gußtechnischen Gründen sehr schwierig, da die notwendige zweite Schrägfläche eine Hinterschneidung bildet. Hier ist es nun von Vorteil, wenn das zweite Verriegelungsteil einen Steg umfaßt, dessen oberer Rand die zweite Schrägfläche bildet und der mit einem Ende oder mit beiden Enden in die Unterseite der Abdeckung übergeht, wobei die Abdeckung im Bereich über der Schrägfläche nach oben hin offen ist. Somit bildet die Schräg­ fläche dann keine Hinterschneidung mehr, sondern kann beim Gießen durch einen Kern definiert werden, der durch die Öff­ nung in der Abdeckung ragt.
Beim Aufsetzen der Abdeckung auf das Bauteil müssen die Ver­ riegelungsteile und -stücke in vorgeschriebenen Positionen zu­ einander stehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung, die sich insbesondere auf ein langgestrecktes rinnen- oder trogförmiges Bauteil bezieht, ist an der Abdeckung ebenso wie am Bauteil jeweils eine Justiereinrichtung, z. B. eine Kerbe bzw. eine Nase vorgesehen, die dann in formschlüssigem Eingriff miteinander stehen, wenn die Abdeckung direkt auf dem Bauteil sitzt und verriegelt werden kann. Diese Justierein­ richtungen sind vorzugsweise symmetrisch zu einer Symmetrie­ ebene angebracht, welche senkrecht durch die Längsachse des Bauteils verläuft. Somit ist es gleichgültig, welches Ende der Abdeckung an welchem Ende des rinnenförmigen Bauteilkörpers zu liegen kommt, was die Montage erleichtert.
Ein weiterer Vorteil einer derartigen Justiereinrichtung liegt darin, daß in Richtung der Bauteil-Längsachse auf die Ab­ deckung wirkende Kräfte durch die Justiereinrichtungen aufgefangen werden können.
Bei einem solchen Bauteil ist es weiterhin von Vorteil, wenn jeweils im Bereich der Enden des Bauteils bzw. der Abdeckung ein Paar von Verriegelungsteilen vorgesehen ist und diese ebenfalls bezüglich der Symmetrieebene symmetrisch ausgebildet sind. Insbesondere dann, wenn die ersten Schrägflächen im we­ sentlichen parallel zur Innenwand des Bauteilkörpers (bzw. zu dessen oberen Rand) verlaufen wird durch diese Ausführungsform der Erfindung ein zusätzlicher Halt der Abdeckung auf dem Bau­ teil gegenüber Kräften in Bauteil-Längsrichtung gewährleistet, da eine Bewegung der Abdeckung relativ zum Bauteil immer zum Verengen eines Spaltpaares und Einklemmen und der dazu gehöri­ gen Verriegelungsstücke führt. Vorzugsweise sind die Schräg­ flächen hierbei so ausgebildet, daß das in Kraftrichtung gese­ hen vordere Verriegelungsstück bei einer Kraft­ beaufschlagung in Bauteil-Längsrichtung verstärkt eingeklemmt wird. Dadurch wird die Abdeckung auch bei einer derartigen Kraftbeaufschlagung besonders sicher auf dem Bauteil gehalten.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen näher erläutert.
Im folgenden werden Beispiele bevorzugter Ausführungsformen an Hand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Entwässerungsrinne mit einer ersten Ausführungsfrom der Verriegelungsvor­ richtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Abdeckung in einer An­ sicht entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 einen Teil-Querschnitt entlang der Linie V aus Fig. 3;
Fig. 6 ein Verriegelungsstück gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Traverse mit ersten Verrie­ gelungsteilen gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Teil gemäß Fig. 7;
Fig. 9 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X aus Fig. 9;
Fig. 11 eine teilgeschnittene perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine schematische Seitenansicht einer vierten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine Teilansicht von unten auf eine Verstärkungs­ zarge;
Fig. 14 eine Seitenansicht von der Innenseite eines Bauteils auf eine Zarge gemäß Fig. 13;
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV aus Fig. 14;
Fig. 16 eine schematisierte perspektivische Schnitt-Darstel­ lung entlang der Linie XVI-XVI aus Fig. 14 durch eine Zarge und eine Bauteil-Seitenwand;
Fig. 17 einen Teil-Längsschnitt durch einen Abdeckrost;
Fig. 18 eine Draufsicht auf den Rost nach Fig. 17;
Fig. 19 einen Schnitt ähnlich dem nach Fig. 17 durch eine weitere Ausführungsform eines Rostes;
Fig. 20 eine Draufsicht auf den Rost nach Fig. 19;
Fig. 21 einen Teilschnitt durch einen Rost ähnlich dem nach Fig. 17;
Fig. 22 eine Seitenansicht einer Fixiereinrichtung, die bei einem Rost gemäß Fig. 21 Anwendung finden kann, und
Fig. 23 eine Ansicht des Rostes nach Fig. 21 mit eingesetzter Fixiereinrichtung nach Fig. 22.
In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche oder gleich­ wirkende Teile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Im folgenden wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Abb. 1-8 erläutert. Hierbei sind als Ausführungsbeispiele Entwässerungsrinnen gezeigt. Selbst­ verständlich ist die Erfindung aber auch auf andere Bauteile mit Abdeckungen anwendbar.
Bei dem in den Fig. 1-8 beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Entwässerungsrinne für mittelschwere Belastungen mit einem, das Bauteil 20 bildenden rinnenförmigen Körper aus Polyesterbeton, der Seitenwände 23 und einen Boden 27 aufweist. Sein oberer Rand 25 ist derart mit einem innen liegenden Absatz ausgebildet, daß ein im Quer­ schnitt, im wesentlichen Z-förmiger Rahmen 9 einer Abdeckung 10 formschlüssig einsetzbar ist.
Die Abdeckung 10 ist gitterförmig ausgebildet, wobei Querstege 13 und Längsstege 8 im Rahmen 19 sitzen. Zwischen den Querste­ gen 13 und den Längsstegen 8 sind somit Abflußöffnungen 14 freigelassen.
Im Bereich beider Enden der Abdeckung 10 ist jeweils minde­ stens ein Quersteg 13 an seinen Enden mit einem Spalt 22 ver­ sehen, der nach innen kovergierend, eine obere, im wesentli­ chen horizontale Endfläche und eine untere, schräg nach unten abfallende Schrägfläche 51 bildet.
An seinem inneren Ende, zu dem die Kerbe 22 konver­ giert, geht die Schrägfläche 51 in eine Rastausnehmung 52 über, die im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Schrägfläche 51 des Spaltes 22 bildet ein Ver­ riegelungsteil 50, dessen Funktion weiter unten näher erläu­ tert wird.
Unterhalb des unteren Randes des Querstegs 13 im wesentlichen parallel zu diesem verlaufend, ist ein bandförmiges Haltestück 16 mit seinen Enden 17, 17′ in entsprechende Ausnehmungen in den Seitenwänden 23 des Bauteils 20 eingelassen. Die Oberflä­ che des bandförmigen Haltestücks 16 ist somit parallel zur Un­ terseite 11 der Abdeckung 10.
Auf den Quersteg 13 sind senkrecht nach oben stehende bandför­ mige Körper 19 so aufgeschweißt, daß sie in einem ersten Ab­ schnitt im wesentlichen parallel zur Innenwand 21 des Bauteils 20 verlaufen.
Die zur Innenwand 21 parallelen Abschnitte der bandförmigen Körper 19 gehen in Abschnitte 18 über, die zur Innenwand 21 abgewinkelt sind. Die Anordnung und die Formgebung der abge­ winkelten Abschnitte 18 sind nun derart getroffen, daß die un­ tere Schrägfläche 31 des abgewinkelten Abschnittes 18 zur (oberen) Schrägfläche 51 der Kerbe 22 nach außen konvergierend geneigt ist. Der durch diese beiden Schrägflächen 31 und 51 definierte Spalte 22 ist also nach außen, zur jeweiligen Sei­ tenwand 23 hin geneigt und konvergiert in diese Richtung.
Die Schrägfläche 18 des bandförmigen Körpers 19 bildet somit ein weiteres Verriegelungsteil 30.
In die Kerbe 22 ist ein Verriegelungsstück 40 mit seinen Enden 41, 41′ (Fig. 6) eingesetzt, die einen im wesentlichen kreis­ runden Querschnitt aufweisen. In der in Fig. 2 gezeigten Posi­ tion sitzen somit die Enden 41 des Verriegelungsstücks im ver­ jüngten Bereich der Kerbe 22 und werden dort auf Grund des Eigen­ gewichts des Verriegelungsstücks 40 in fester Anlage sowohl mit der Schrägfläche 51 als auch mit der Schrägfläche 31 ge­ halten. Diese Position ist in Fig. 2 mit der Bezugsziffer II bezeichnet.
Wenn nun in dieser Verriegelungsposition II eine nach oben ge­ richtete Kraft auf die Abdeckung 10 wirkt, so daß diese vom oberen Rand 25 des Bauteils 20 abgehoben werden könnte, so wirken die Enden 41, 41′ des Verriegelungsteils 40 als Klemmkörper und spreizen sich zwischen die untere Schrägfläche 51 und die obere Schrägfläche 31 ein. Das Bauteil 10 kann somit nicht ab­ gehoben werden. Um diese Klemmwirkung zu verstärken und eine Rollbewegung des Verriegelungsstücks zu verhindern, weist die­ ses eine Kröpfung (Fig. 6) auf, die somit dem Verriegelungs­ stück 40 eine unsymmetrische Massenverteilung verleiht, so daß ein, auf die Enden 41, 41′ des Verriegelungsstücks 40 wirken­ des Drehmoments das Verriegelungsstück 40 nicht drehen kann. Somit ist ein fester Halt der Abdeckung 10 auf dem Bauteil 20 sichergestellt.
Selbst bei Dauerbelastungen, die dazu führen könnten, daß die Schrägflächen 31, 51 ausgeschlagen werden oder nachgeben, oder aber die Enden 41, 41′ des Verriegelungsstücks 40 verformt werden, führen nicht dazu, daß sich die Verbindung zwischen der Abdeckung 10 und dem Bauteil 20 lockert. Dadurch nämlich, daß der Spalt 22 zwischen den Schrägflächen 31, 51 nach unten (und außen) konvergierend verläuft, führen Erschütterungen der Abdeckung 10 dazu, daß das Verriegelungsstück 40 bzw. dessen Enden 41, 41′ fest in den Spalt hineingerüttelt werden und sich dort einklemmen. Dies bedeutet letztlich, daß Schwin­ gungsbewegungen, welche die Verbindungen zwischen Abdeckung und Bauteil bei herkömmlichen Konstruktionen lockern oder gar öffnen können, bei der vorliegenden Konstruktion das Gegenteil bewirken: Die Verbindung wird fester.
Selbstverständlich ist es auch möglich, zusätzliche Beauf­ schlagungs-Einrichtungen, z. B. Gewichte oder Federn am Verriegelungsstück 40 anzubringen, um dieses mit größerer Kraft in den sich verjüngenden Spalt 22 hineinzuziehen.
Bei Verwendung gesonderter Beaufschlagungsmittel, welche das Verriegelungsstück in den konvergierenden Spalt ziehen, wäre es auch möglich, die Schrägflächen so zu neigen, daß der Spalt in Richtung auf sein verengtes Ende gesehen nach oben zeigt.
Im Vorhergehenden wurde erläutert, wie von der Abdeckung 10 hochhebende Kräfte aufgefangen werden. Es wirken aber auf die Abdeckung 10 auch Kräfte in horizontaler Richtung. Die Kräfte, welche quer zur Längserstreckung des Bauteils 20 wirken, wer­ den durch den formschlüssigen Halt zwischen dem Rahmen 9 und dem entsprechend geformten Rand 25 des Bauteils 20 sicher aufgegangen. Die in Längsrichtung des rinnenförmigen Bauteils 20 wirkenden Kräfte könnten jedoch die Abdeckung 10 entlang des rinnenförmigen Bauteils 20 verschieben (in Fig. 3 nach links oder rechts).
Um dem entgegenzuwirken, sind nun zwei Maßnahmen getroffen. Zum einen ist der bandförmige Körper 19 in Längsrichtung des Bauteils 20 gesehen zum dazugehörigen Quersteg 13 (mit Spalt 22) versetzt. Die Versetzung an den beiden Enden des Bauteils 20 ist symmetrisch zu einer Symmetrieebene S gestaltet, welche senkrecht zur Längsachse des Bauteils 20 mittig verläuft. Als weiterer Vorteil dieser Anordnung ist zu bemerken, daß es beim Einsetzen einer Abdeckung 10 gleichgültig ist, ob diese (in bezug auf Fig. 3) links- oder rechtsherum aufgesetzt wird.
Eine weitere Maßnahme zur Sicherung gegen horizontale Ver­ schiebung in Längsrichtung des Bauteils 20 und gleichzeitig zum Zwecke einer exakten Justierung der Schrägflächen 31, 51 zueinander sind am Rand 25 des Bauteils 20 Nasen 26 vorge­ sehen, welche in korrespondierende Kerben 15 des Rahmens 9 der Abdeckung 10 dann eingreifen, wenn die Abdeckung 10 korrekt aufgesetzt ist. Selbstverständlich kann die Anordnung von Nase und Kerbe auch umgekehrt erfolgen. Wichtig ist auch hier, daß diese Justiereinrichtungen 15, 16 symmetrisch zur Symmetrie­ ebene S angeordnet sind, so daß das Aufsetzen der Abdeckung 10 auf das Bauteil 20 ohne großes Nachdenken vorgenommen werden kann.
Die in den Fig. 1-8 gezeigte Entwässerungsrinne besteht somit aus insgesamt nur 4 voneinander getrennt zu handhabenden Stücken, nämlich dem Bauteil 20 mit den daran befestigten er­ sten Verriegelungsteilen 30, der Abdeckung 10 mit den daran gebildeten zweiten Verriegelungsteilen 50 und zwei (identisch geformten) Verriegelungsstücken 40.
Um die Abdeckungen 10 auf die in den Erdboden eingesetzten Bauteile 20 aufzusetzen und dort zu verriegeln, werden zunächst die zwei Verriegelungsstücke 40 in die den zweiten Verriegelungsteilen 50 zugeordneten Rastausnehmungen 52 einge­ setzt. Da die Rastausnehmungen 52 im Querschnitt gesehen (siehe Fig. 2) außerhalb der oberen Enden der Schrägflächen 31 liegen, kann nun die Abdeckung 10 aufgesetzt werden. Danach werden die Verriegelungsstücke 40 mit einem geeigneten Werk­ zeug, z. B. mit einem Schraubenzieher oder auch nur einem Stöckchen aus dem Rastausnehmungen 52 herausgehoben und fallen in die Spalte 22. Damit ist die Abdeckung 10 auf dem Bauteil 20 dauerhaft festgesetzt. Das Herausnehmen erfolgt in umge­ kehrter Weise und erfordert ebensowenig Werkzeug oder Ge­ schicklichkeit.
Bei der soeben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind zwei Schrägflächen 31 und 51 vorgesehen, zwischen denen das Verriegelungsstück 40 sitzt. Das Verriegelungsstück 40 ist in diesem Fall indirekt, nämlich über die Schrägfläche 51 bzw. das dazugehörige Verriegelungsteil 50 an der Abdeckung 10 "beweglich befestigt". Bei einer zweiten, in den Fig. 9 und 10 gezeigten Ausführungsform ist das Verriegelungsstück 40 di­ rekt an einem Querstück 51 der Abdeckung 10 angebracht. In diesem Fall weist das Verriegelungsstück 40 eine am deutlich­ sten aus Fig. 10 hervorgehende Form eines Kettengliedes auf, das mit einem oberen Ende in einem sich von oben nach unten erstreckenden Langloch 7 im Quersteg 53 sitzt. An der Seiten­ wand 23 des Bauteils 20 ist senkrecht von diesem hervorstehend eine hakenförmige Lasche 54 angebracht. Diese weist eine nach oben offene Öffnung mit im wesentlichen dreieckigem Quer­ schnitt auf, wobei der eine Schenkel des Querschnitts durch die Innenwand 21 des Bauteils 20, der zweite, dazu im wesent­ lichen senkrechte Schenkel den unteren Rand der Öffnung und der dritte schräg zu den beiden anderen Schenkeln verlaufende Rand die Schrägfläche 51 bildet. Dieses Bauteil bildet somit die Verriegelungsvorrichtung 50.
Der zum offenen oberen Ende dieser Ausnehmung gerichtete Ab­ schnitt der Schrägfläche 51 ist in Fig. 5 mit der Bezugsziffer 51a bezeichnet und verläuft kreisbogenförmig, wobei der Radius des Kreisbogens durch die Länge des "Kettengliedes" 40, welche das Verriegelungsteil bildet, bestimmt ist.
An ihrem unteren Ende ist die Schrägfläche in einem in Fig. 9 mit 51b bezeichneten Abschnitt abweichend vom Kreisbogen, im wesentlichen tangential aus diesem herausführend geformt. Da­ durch wird dann, wenn das Verriegelungsstück 40 in der in Fig. 9 gezeigten Position eingesetzt ist, dieses Verriegelungsstück auf Grund seiner Schwerkraft einem (in Fig. 9) im Uhrzeigersinn wirkenden Drehmoment ausgesetzt, welches den unteren Teil des Verriegelungsstücks 40 in Richtung auf den Schrägflächenab­ schnitt 51b drückt. Dadurch, daß der Abschnitt 51b bei zuneh­ mender Bewegung des Verriegelungsstücks 40 im Uhrzeigersinn immer weiter ab vom Drehzentrum des Verriegelungsstücks 40 (definiert durch das untere Ende des Langlochs 7) liegt, wird die oben beschriebene Klemmwirkung erzielt, die einen sicheren Halt der Abdeckung 10 auf dem Bauteil 20 gewährleistet. Selbstverständlich ist es möglich, diese Anordnung um 90° ge­ dreht aufzubauen, so daß das Langloch 7 nicht mehr in einem Quersteg 13, sondern in einem Längssteg (siehe Fig. 3) der Ab­ deckung 10 angebracht ist.
Um das Verriegelungsstück 40 in eine Entriegelungsposition zu bringen (zum Aufsetzen und Abnehmen der Abdeckung 10) wird das Verriegelungsstück 40 nach oben geschwenkt und im Langloch 7 nach oben gehoben, um dann in eine Rastausnehmung 52 im Quer­ steg 13 eingesetzt zu werden. Auch diese Maßnahme stellt nur geringste Anforderungen an die Geschicklichkeit des Ausführen­ den.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf Fig. 11 erläutert. Diese Ausführungsform der Erfindung ist insofern prinzipiell von den vorherigen Ausfüh­ rungsformen der Erfindung unterschiedlich, als die Neigungs­ linien der Schrägflächen 31, 51 parallel zur Innenwand 21 des Bauteils 20 verlaufen. In diesem Fall geht die Schrägfläche 31 von unten nach oben ansteigend in eine Einführöffnung 32 über, welche im wesentlichen senkrecht nach oben geht. Die Einführ­ öffnung und die Schrägfläche sind in die Seitenwand 23 des Bauteils 20 eingesenkt.
Das Verriegelungsteil 50 ist als nach unten ragender Haken an der Unterseite der Abdeckung 10 angebracht und zwar derart, daß die Schrägfläche 51 des Verriegelungsteils 50 einen gerin­ geren Steigungswinkel aufweist, als die Schrägfläche 31 des Verriegelungsteils 30 und dann, wenn die Abdeckung 10 auf die Auflagefläche 61 des Bauteils 20 aufgesetzt ist, die zweite Schrägfläche 51 tiefer liegt als die Schrägfläche 31. Diese beiden Schrägflächen 31 und 51 bilden zusammen somit wieder einen nach schräg unten konvergierenden Spalt, in welchen ein Ende 41 eines Verriegelungsstücks 40 einsetzbar ist. Selbst­ verständlich ist auf der anderen (nicht gezeigten) Seite des Bauteils 20 ein Paar von gleichartigen Verriegelungsteilen 30, 50 vorgesehen, wobei die Einführöffnungen 32 und die Schräg­ flächen 31, 51 gleichartig ausgebildet sind, so daß das Ver­ riegelungsstück 40 als stabförmiger Körper, das Bauteil 20 im wesentlichen quer zu seiner Längsachse durchsetzend ausgebil­ det sein kann. Diese Ausführungsform der Erfindung unterschei­ det sich von den zuvor gezeigten Ausführungsformen insbeson­ dere dadurch, daß nach dem Abnehmen der Abdeckung 10 keine über die Innenwand 21 des Bauteils 20 hervorstehenden Teile vorliegen, die Reinigung des Bauteil-Innenraums also erleich­ tert ist.
Eine auf der soeben erläuterten Prinzip-Anordnung beruhende besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. 12-23 näher erläutert. Das Aus­ führungsbeispiel zeigt eine Entwässerungsrinne (bzw. Bauteile hiervon) für schwere Lasten.
Um eine Abdeckung 10 auf einem Bauteil 20 aus Polyesterbeton dauerhaft halten zu können, ist es von Vorteil, wenn die Ab­ deckung 10 nicht direkt auf dem Rand 25 der Seitenwand 23 des Bauteils 20 liegt, sondern der Rand von einer Verstär­ kungszarge 60 gebildet ist, die in die Seitenwand (bzw. deren oberen Rand) eingegossen ist. Die Verstärkungszarge 60 ist ein Metall- (Eisen) Gußteil, das in den Abbildungen schematisiert gezeigt ist und (auf jeder Seite der Entwässerungsrinne) eine Auflagefläche 61, einer von dieser senkrecht nach oben hervor­ stehenden Seitenrand 63 und nach unten ragende Winkelstege 64 aufweist, wie dies in der obengenannten EP 00 81 762 A1 näher erläutert ist.
Das Verriegelungsteil 30 umfaßt wieder eine Schrägfläche 31 und eine Einführöffnung 32, wie dies im Prinzip an Hand der Fig. 11 (perspektivisch) gezeigt wurde. Auch hier ist somit das Verriegelungsteil 30 in die "Seitenwand" (bzw. in die Rand-Zarge) der Entwässerungsrinne eingelassen.
Es könnte nun geschehen, daß sich in einer solchen, nach oben offenen Ausnehmung in einer Entwässerungsrinne selbst dann, wenn die nach oben führende Öffnung 32 durch die Abdeckung 10 verschlossen ist, Schmutz ansammelt, so daß die Öffnung sich zusetzt und eine Bewegbarkeit des Verriegelungsstücks 40 nicht mehr gegeben ist. Um dieses zu vermeiden, ist die untere Be­ grenzungsfläche 22 nach unten und außen geneigt ausgebildet. Etwa eindringende Schmutzteile oder Steine fallen somit in die Rinne.
An der Abdeckung 10 ist, wie in Fig. 12 schematisiert angedeu­ tet, nach unten von dieser hervorstehend, ein Steg 53 ange­ setzt, dessen oberer Rand die bereits beschriebene Schrägflä­ che 51 bildet. Die Dimensionierung ist hierbei wieder derart, daß zwischen den Schrägflächen 31 und 51 ein sich nach unten verjüngender Spalt gebildet ist, in welchen ein Verriegelungs­ stück 40 einsetzbar ist. Dieser Steg 53 ist, wie genauer aus den Fig. 17-20 hervorgeht, senkrecht von Querstegen 13 eines Gußrostes hervorstehend mitgegossen. Er kann entweder nur mit einem Ende (siehe Fig. 17, 18) oder mit beiden En­ den (siehe Fig. 19 und 20) mit dem Quersteg 13 bzw. mit Querstegen 13, 13′ verbunden sein. Wichtig ist hierbei der Um­ stand, daß die obere Schrägfläche 51 so angeformt ist, daß beim Aufsetzen der Abdeckung 10 auf das Bauteil 20 die kor­ rekte Lage der Schrägflächen 31 und 51 zueinander sicherge­ stellt ist.
Um nun bei einer solchen Guß-Abdeckung derartige Schrägflächen 51 ausbilden zu können, die ja zwangsläufig Hinterschneidungen bilden, wird vorgeschlagen, über den Stegen 53 Ausnehmungen 12 vorzusehen. Dadurch ist es möglich, mit nur zwei Formhälften zu arbeiten.
Bei den zuvor gezeigten Ausführungsformen der Erfindung waren zum Halten der Verriegelungsstücke 40 in ihrer Entriegelungs­ position, also zum Aufsetzen und Abnehmen der Abdeckungen 10 Rastausnehmungen 52 vorgesehen. Bei extrem harten und starken Stößen könnte es nun geschehen, daß ein Verriegelungsstück 40 nach oben geschleudert wird und in einer Rastausnehmung 52 einrastet. Dann wäre kein sicherer Halt der Abdeckung 10 auf dem Bauteil 20 mehr gegeben.
Um dies zu vermeiden, wird bei der hier gezeigten Ausführungs­ form der Erfindung ein gesondertes Fixierteil 70 (Fig. 22, 23) vorgesehen, das in eine (mittige) Öffnung 72 in der Abdeckung 10 einsetzbar ist. Das Fixierteil weist eine Rastausnehmung 71 auf, in welche ein Verriegelungsstück 40 einsetzbar ist. Die­ ser Zustand ist in Fig. 23 gezeigt. Diese Fixierteile 70 wer­ den also nur bei Bedarf verwendet und können ansonsten heraus­ genommen werden. Es ist aber auch möglich, die Fixierteile 70 in die Abdeckungen 10 eingesetzt zu lassen und zwar derart, daß sie dann für die Verriegelungsstücke 40 einen oberen End­ anschlag bilden, diese also im bereits relativ engen Bereich des Spaltes, gebildet aus den Schrägflächen 31 und 51, halten.
Aus obigem geht hervor, daß sich verschiedene Einzelmerkmale der beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombinieren bzw. untereinander austauschen lassen. Beispielsweise kann die an Hand eines aus Stahlblech gefertigten Rostes (Fig. 1-8) gezeigte Formgebung (Verlauf der Schrägfläche 51) auch an einer Gußabdeckung gemäß Fig. 17-20 verwirklicht werden und umgekehrt. Weiterhin kann das in den Fig. 21-23 gezeigte Fixierteil auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-8 Anwendung finden (und umgekehrt). Schließlich ist zu erwähnen, daß bei der zuletzt gezeigten Ausführungsform der Erfindung wiederum Fixiereinrichtungen 25 und 26 vorgesehen sind, um eine definierte Lage der Abdeckung zum Bauteil 20 in dessen Längsrichtung vorzugeben.
Bei der an Hand der Fig. 12-23 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind die Verriegelungsteile 30, 50 ebenfalls wieder zur Symmetrieebene S des rinnen- oder kanalförmigen Bauteils 20 und seiner Abdeckung 10 ausgebildet. Bei dieser Variante der Erfindung aber wird dadurch, daß die Stege 53 bzw. Neigungslinien der Schrägflächen 51 parallel zu den Innenwänden 21 des Bauteils 20 verlaufen ein weiterer Vorteil gewährleistet, der zum Tragen kommt, wenn eine horizontale in Bauteillängsrichtung wirkende Kraft auf die Abdeckung 10 ein­ wirkt. Wenn in diesem Fall nämlich die Abdeckung relativ zum Bauteil 20 verschoben wird, so verengt sich zumindest ein Paar von Spalten zwischen den Verriegelungsteilen 30 und 50, was durch die Klemmstücke 40 verhindert wird. Dies bedeutet also, daß bei der hier gezeigten Ausführungsform der Erfindung deren großer Vorteil der Selbst-Spannung nicht nur in vertikaler Richtung (Abheben der Abdeckung 10), sondern auch in horizon­ taler Richtung (Verschieben der Abdeckung 10 auf dem Bauteil 20) wirkt.
Bezugszeichenliste
 7 Langloch
 8 Längssteg
 9 Rahmen
10 Abdeckung
11 Unterseite
12 Öffnung
13 Quersteg
14 Öffnung
15 Kerbe
16 Haltestück
17 Ende des Haltestückes
18 Abgewinkelter Abschnitt
19 Bandförmiger Körper
20 Bauteil
21 Innenwand
22 Spalt
23 Seitenwand
25 Rand
26 Nase
27 Boden
30 Erstes Verriegelungsteil
31 Schrägfläche
32 Einführöffnung
40 Verriegelungsstück
41 Ende des Verriegelungsstücks
42 Gekröpfter Abschnitt
50 Zweites Verriegelungsteil
51 Zweite Schrägfläche
52 Rastausnehmung
53 Steg
54 Lasche
60 Verstärkungszarge
61 Auflagefläche
62 Begrenzungsfläche
63 Seitenrand
64 Winkelsteg
70 Fixierteil
71 Rastausnehmung
72 Öffnung in der Trittfläche

Claims (23)

1. Verriegelungsvorrichtung für eine überfahrbare Abdeckung (10) einer Entwässerungsrinne, eines Gullis oder dergleichen Bauteils (20); umfassend
mindestens ein erstes Verriegelungsteil (30) mit einer schräg nach unten geneigt ausgebildeten ersten Schrägflä­ che (31), das entweder mit der Abdeckung (10) oder dem Bauteil (20) verbunden ist,
mindestens ein mit dem Bauteil (20) oder der Abdeckung (10) in Wirkverbindung stehendes Verriegelungsstück (40), das unter die Schrägfläche (30) einsetzbar und derart be­ wegbar ausgebildet ist, daß die Abdeckung (10) unter Ein­ griff des Verriegelungsstücks (40) mit der geneigten ersten Schrägfläche (31) des ersten Verriegelungsteils (30) ver­ riegelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (40) mindestens im Bereich des Ein­ griffs mit der geneigten ersten Schrägfläche (31) des ersten Ver­ riegelungsteils (30) im wesentlichen beweglich ist relativ zum Bauteil (20) oder der Abdeckung (10) mit dem oder der es in Wirkverbindung steht, wobei die Anordnung derart ge­ troffen ist, daß durch das Eigengewicht des Verriegelungs­ stücks (40) oder auf dieses wirkende Beaufschlagungsein­ richtungen das Verriegelungsstück (40) beim Überfahren der Abdeckung (10) und deren Bewegung die Schrägfläche (30) entlang nach unten wandern kann und gegenüber einer Bewe­ gung die Schrägfläche (30) entlang nach oben gesperrt wird.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Verriegelungsteil (50) mit einer schräg nach unten geneigt ausgebildeten zweiten Schrägfläche (51) entweder mit dem Bauteil (20) oder mit der Abdeckung (10) verbunden ist und
daß das Verriegelungsstück (40) zwischen der ersten Schrägfläche (31) und der zweiten Schrägfläche (51) ein­ klemmbar ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen (31, 51) miteinander einen nach un­ ten konvergierenden Spalt (22) bilden.
4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (40) einen mindestens im Be­ reich der Schrägfläche (n) (31, 51) im wesentlichen kreis­ rund ausgebildeten Querschnitt aufweist.
5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und gegebenenfalls zweiten Verriegelungs­ teile (30, 50) jeweils paarweise vorgesehen und derart an­ geordnet sind, daß ein einziges Verriegelungsstück (40) mit jeweils einem seiner zwei Enden (41, 41′) mit den Ver­ riegelungsteilen (30, 50) zusammenwirkt.
6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (40) als herausnehmbares Teil ausgebildet ist.
7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Fixiereinrichtungen (52) vorgesehen und derart ange­ bracht sind, daß das Verriegelungsstück außer Eingriff mit der Schrägfläche (31) bzw. den Schrägflächen (31, 51) haltbar ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am Bauteil (20) befestigte Verriegelungsteil (30) an einem mit diesem verbundenen Metallelement (60) vor­ zugsweise einstückig befestigt ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallelement (60) eine Auflagefläche (61) für die Abdeckung (10) aufweist.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (61) im wesentlichen formschlüssig mit der Abdeckung (10) in Eingriff bringbar ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtungen nach oben offene Rastausneh­ mungen (52) in der Abdeckung (10) umfassen, in welchen ein Verriegelungsstück (40) aufnehmbar ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung ein getrennt handhabbares Fi­ xierteil (70) umfaßt, das eine nach oben offene Rastaus­ nehmung (71) aufweist, in welcher das Verriegelungsstück (40) aufnehmbar ist, und das in der Abdeckung (10) reversi­ bel befestigbar ist.
13. Verriegelungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (30) am Bauteil (20) befestigt ist und die erste Schrägfläche von einer Innenwand (21) des Bauteils (20) hervor­ steht.
14. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schrägfläche (51) von einem unteren Rand einer nach unten divergierenden, kerbenförmigen Öffnung (22) am Ende eines Querstegs (13) gebildet ist, der senkrecht zur Abdeckung (10) an deren Unterseite (11) be­ festigt ist.
15. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungsteil (30) als bandförmiger Kör­ per (19) ausgebildet ist.
16. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Körper (19) an einem Haltestück (16) befestigt ist, das in eine Seitenwand (23) des Bauteils (20) einsetzbar ist.
17. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück (16) als Traverse ausgebildet ist, de­ ren Enden jeweils in einer Seitenwand (23, 23′) des Bau­ teils (20) sitzen.
18. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (30) am Bauteil (20) befestigt ist, und die erste Schrägfläche (31) parallel zu einem Rand (25) des Bauteils (20) verläuft.
19. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verriegelungsteil (30) als Ausnehmung unter einer Auflagefläche (61) einer vorzugsweise metallischen Verstärkungszarge (60) ausgebildet ist, die einen oberen Rand des Bauteils (20) bildet.
20. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine nach außen abfallende untere Be­ grenzungsfläche (62) aufweist.
21. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Ab­ deckung (10) als (Metall-) Gußteil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verriegelungsteil (50) einen Steg (53) um­ faßt, der einen die zweite Schrägfläche (51) bildenden oberen Rand aufweist und mit mindestens einem Ende in die Unterseite der Abdeckung (10) übergeht, und daß die Abdeckung (10) im Bereich über der Schrägfläche (51) bzw. über dem Steg (53) offen (Öffnung 12) ist.
22. Verriegelungsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 21, wobei das Bauteil (20) langgestreckt, im wesent­ lichen rinnen- oder trogförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Längsseiten des Bauteils (20) bzw. der Abdeckung (10) jeweils ein Paar von Verriegelungsteilen (30, 30′; 50, 50′) vorgesehen ist, die bezüglich einer senkrecht zur Bauteil-Längsachse verlaufenden Symmetrieebene (S) symme­ trisch ausgebildet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung (10) und am Bauteil (20) zueinander korrespondierend geformte Justiereinrichtungen (Kerbe 15, Nase 26) symmetrisch zur Symmetrieebene (S) angebracht sind, die dann in formschlüssigem Eingriff miteinander stehen, wenn die Abdeckung (10) auf dem Bauteil (20) ver­ riegelt gehalten ist.
DE19914108999 1990-09-20 1991-03-19 Expired - Fee Related DE4108999C1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914108999 DE4108999C1 (de) 1991-03-19 1991-03-19
DE9116688U DE9116688U1 (de) 1990-09-20 1991-09-19 Verriegelungsvorrichtung zum verriegelbaren Halten einer überfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne
DE9116726U DE9116726U1 (de) 1990-09-20 1991-09-19 Verriegelungsvorrichtung zum verriegelbaren Halten einer übrfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne
DE59104136T DE59104136D1 (de) 1990-09-20 1991-09-19 Vorrichtung zum verriegelbaren Halten einer überfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne.
EP91115976A EP0476672B1 (de) 1990-09-20 1991-09-19 Vorrichtung zum verriegelbaren Halten einer überfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne
AT91115976T ATE116702T1 (de) 1990-09-20 1991-09-19 Vorrichtung zum verriegelbaren halten einer überfahrbaren abdeckung auf einer entwässerungsrinne.
DE9116696U DE9116696U1 (de) 1990-09-20 1991-09-19 Vorrichtung zum verriegelbaren Halten einer überfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914108999 DE4108999C1 (de) 1991-03-19 1991-03-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4108999C1 true DE4108999C1 (de) 1992-10-08

Family

ID=6427694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914108999 Expired - Fee Related DE4108999C1 (de) 1990-09-20 1991-03-19

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4108999C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020129766A1 (de) 2020-11-05 2022-05-05 Aco Ahlmann Se & Co. Kg Rost und Verfahren zur Herstellung eines Rosts
CN114439098A (zh) * 2020-11-05 2022-05-06 亚科阿尔曼欧洲两合公司 箅子和用于制造箅子的方法

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH621593A5 (en) * 1977-10-13 1981-02-13 Polybau Elemente Ag Drainage channel
EP0081762A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-22 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Zarge für Entwässerungsrinnen
EP0081741A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-22 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Entwässerungsrinne mit Abdeckung
EP0345222A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Poly-Bauelemente AG Gitterrost und Tragrahmen dazu

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH621593A5 (en) * 1977-10-13 1981-02-13 Polybau Elemente Ag Drainage channel
EP0081741A1 (de) * 1981-12-12 1983-06-22 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Entwässerungsrinne mit Abdeckung
EP0081762A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-22 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Zarge für Entwässerungsrinnen
EP0345222A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Poly-Bauelemente AG Gitterrost und Tragrahmen dazu

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020129766A1 (de) 2020-11-05 2022-05-05 Aco Ahlmann Se & Co. Kg Rost und Verfahren zur Herstellung eines Rosts
CN114439098A (zh) * 2020-11-05 2022-05-06 亚科阿尔曼欧洲两合公司 箅子和用于制造箅子的方法
EP3995639A1 (de) * 2020-11-05 2022-05-11 ACO Ahlmann SE & Co. KG Rost und verfahren zur herstellung eines rosts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4241703C2 (de) Oberflächenentwässerungseinrichtung
EP0143074B1 (de) Bagger
DE2554581C2 (de) Anordnung scheibenförmiger, abnehmbarer Ballastgewichte
DE102005031152A1 (de) Deckenschalungssystem
DE4241706C2 (de) Befestigungseinrichtung für die Abdeckung einer Oberflächenentwässerungseinrichtung
DE8207596U1 (de) Sicherungsvorrichtung zur sicherung der knebelverbindung von rinnenschuessen eines kettenkratzfoerderers oder fuehrungsschuessen einer gewinnungsmaschinenfuehrung und dgl.
DE3022065A1 (de) Transportkette
EP0476672B1 (de) Vorrichtung zum verriegelbaren Halten einer überfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne
DE4108999C1 (de)
DE2915385C2 (de) Deckenkassette o.dgl. aus Metallblech
DE3628179C2 (de)
DE10053823C1 (de) Oberflächen-Entwässerungsanordnung
EP1279771A2 (de) Fahrbahnbegrenzungseinrichtung
EP1597441B1 (de) Entw sserungsvorrichtung
DE9116726U1 (de) Verriegelungsvorrichtung zum verriegelbaren Halten einer übrfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne
EP0167991A2 (de) Gelenkkopfanordnung zum gelenkigen und jederzeit lösbaren Verbinden einer Spreize mit einer Verbauwand eines Verbaus
WO2005019547A1 (de) Abdeckungsanordnung
DE2061395B2 (de) Verschlußglied für Reifengleitschutzketten
DE9116696U1 (de) Vorrichtung zum verriegelbaren Halten einer überfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne
DE9116688U1 (de) Verriegelungsvorrichtung zum verriegelbaren Halten einer überfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne
DE4403159C2 (de) Entwässerungsrinne
EP0537552B1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung eines Abdeckrostes an einem Rahmen
DE2916924C2 (de) Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer
DE19521480A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Trägern von Straßenverkehrsschildern auf einer Trennmauer
DE2508274A1 (de) Geruestverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee