DE19521480A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Trägern von Straßenverkehrsschildern auf einer Trennmauer - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Trägern von Straßenverkehrsschildern auf einer TrennmauerInfo
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- E01F9/658—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
- E01F9/669—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for fastening to safety barriers or the like
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur
Befestigung von Trägern von Schildern, insbesondere von Straßen
verkehrsschildern, auf Sicherheitstrennwänden aus Beton, die die
Fahrspuren von Strafen oder Autobahnen säumen. Diese Trennwände
werden oft Leitplanken oder Leitschienen genannt.
Derzeit sind verschiedene Vorrichtungen zur Befestigung von
straßenverkehrsschildern auf Leitplanken aus Beton bekannt. Bei
diesen Vorrichtungen gibt es zwei Typen, Vorrichtungen für
permanente Befestigung und Vorrichtungen für temporäre Befestigung.
Die Vorrichtung für permanente Befestigung besteht aus einem
profilstahl, der sich der Form der Leitplanke anpaßt. Dieser
Profilstahl wird durch Dübel oder Bolzen im Beton befestigt. Diese
Art von Vorrichtung bringt den Nachteil mit sich, daß sie nicht
rasch demontierbar ist und nur für die sogenannte permanente oder
temporäre Langzeitanzeige verwendet werden kann.
Die Vorrichtung für temporäre Befestigung wird für die Errichtung
einer kurzzeitigen oder mittelfristigen Anzeige verwendet. Die
Errichtung bzw. Demontage dieser Art von Vorrichtung hat innerhalb
eines möglichst kurzen Zeitraumes zu erfolgen, da die Arbeits
bedingungen für das Personal als gefährlich erachtet werden.
Außerdem darf die Befestigung einer temporären Befestigungs
vorrichtung nicht zu einer Verschlechterung des Oberflächenzustan
des der Trennmauer führen.
Es sind mehrere Stützvorrichtungen für Schilder bekannt, die
demontierbar sind. Diese Vorrichtungen haben Bügelform und passen
sich der Leitplanke an. Eine Seite das Bügels ist fest, und die
andere Seite ist beweglich. Die Fixierung der Einheit auf der
Trennmauer erfolgt durch Festklemmen der beiden Seiten des Bügels,
oder Klemmbacken, auf den Seitenwänden der Mauer mit Hilfe eines
Verklemmungssystems, das durch einen Bedienungshebel betätigt wird.
Diese demontierbaren Vorrichtungen weisen unterschiedliche
Wirksamkeitsniveaus auf und haben mehrere Nachteile, insbesondere
aufgrund der abgeschnittenen V-Form der Trennmauer und aufgrund des
glatten und nicht erhabenen Oberflächenzustandes der schrägen
Seitenwände der Mauer. Die Möglichkeiten für das Festhaken der
Klemmbacken sind somit begrenzt. Das Klemmsystem wird durch die
Wirkung des Windes, der auf die Schilder, die auf diesen Vor
richtungen montiert sind, Kräfte ausübt, stark beansprucht. Diese
Kräfte können ein Spiel und das Kippen der Einheit, bestehend aus
dem Schild und der Vorrichtung zur Befestigung des Schildträgers,
hervorrufen. Beim geringsten Spiel in der Klemmung der Klemmbacken
des Bügels wird die Wirksamkeit der bekannten Vorrichtungen
zweifelhaft.
Außerdem erfordert die Errichtung der bekannten Vorrichtungen das
Eingreifen einer Bedienperson, die entweder einen Hebel drücken
oder ziehen oder mit einem Werkzeug auf ein Fixierungsteil schlagen
muß, was je nach körperlicher Kraft der Bedienperson mehr oder
weniger gut durchgeführt wird. Andererseits erfordern diese
Operationen eine gewisse Aufmerksamkeit der Bedienperson und
erhöhen die Dauer der Intervention.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigungsvor
richtung anzubieten, die leicht handzuhaben ist, sowohl hinsicht
lich Montage als auch hinsichtlich Demontage, die keinerlei
Spezialwerkzeug erfordert und einen besseren Halt der Vorrichtung
auf der Trennmauer durch Spielbeseitigung sichert.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Vorrichtung zur Befesti
gung von Trägern von Schildern auf einer Mauer, die bei ihrem
Scheitel schräg nach außen und nach unten geneigte Seitenwände
aufweist, wobei diese Vorrichtung einen Bügel umfaßt, der eine
feste und eine zur festen Klemmbacke bewegliche Klemmbacke sowie
Mittel zur Festklemmung der erwähnten Klemmbacken auf erwähnter
Mauer umfaßt, wobei die erwähnten Klemmbacken Innenseitenwände
aufweisen, die mit den schrägen Seitenwänden der erwähnten Mauer
unter der Wirkung der erwähnten Festklemmungsmittel zusammenwirken
sollen, um die erwähnte Vorrichtung auf erwähnter Mauer zu fixie
ren.
Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Klemmbacke mit Gelenken auf der festen Klemmbacke
dermaßen montiert ist, daß sie sich um eine Horizontalachse drehen
kann, die sich im oberen Teil des erwähnten Bügels befindet, und
dadurch, daß die erwähnte Vorrichtung besteht aus:
Mitteln zur Verriegelung/Entriegelung, um die bewegliche Klemmbacke zur festen Klemmbacke in einer Einbauposition zu fixieren, eine Position, in der die beiden Klemmbacken einander angenähert sind, wobei ihre Innenseitenflächen einen Winkel bilden, der ungefähr gleich dem Winkel der schrägen Seitenwände der Mauer ist, und um es zu ermöglichen, die erwähnten Klemmbacken voneinander in eine Rückzugsposition zu entfernen; und
Mitteln zur Betätigung der Verriegelungs-/ Entriegelungsmittel, und dadurch, daß die Mittel zur Festklemmung der Klemmbacken auf der Mauer aus folgendem bestehen:
einer Reihe von Mitnehmern, die auf den erwähnten Klemmbacken dermaßen montiert sind, daß sie sich um eine Achse drehen können, die zu der Schwenkachse der Klemmbacken parallel ist, wobei die erwähnten Mitnehmer Endteile aufweisen, die in den von den Innenseitenflächen der erwähnten Klemmbacken definierten Raum hineinragen können, wobei die erwähnten Endteile zu erwähntem Raum und zu dem oberen Bügelteil gerichtet sind;
elastischen Mitteln, die auf die erwähnten Mitnehmer Kräfte ausüben, die Tendenz haben, ein Kippen der erwähnten Endteile nach unten zu bewirken; und
Anschlagmitteln, um das Kippen der erwähnten Endteile nach unten zu begrenzen, dank dessen die erwähnten Endteile durch Reibung mit den schrägen Seitenwänden der Mauer zusammenwirken, wenn auf die erwähnte Vorrichtung, die auf der Mauer montiert ist, eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, und bei der Einrichtung des Bügels in Einbauposition auf die erwähnten Seitenwände gleiten. Gemäß besonderen Bestimmungen der Erfindung umfassen die Ver riegelungs-/Entriegelungsmittel zumindest eine Nocke, die auf einer Achse der einen der Klemmbacken mit Gelenken montiert ist. Die Betätigungsmittel umfassen einen mit der Nocke verbundenen Griff.
Mitteln zur Verriegelung/Entriegelung, um die bewegliche Klemmbacke zur festen Klemmbacke in einer Einbauposition zu fixieren, eine Position, in der die beiden Klemmbacken einander angenähert sind, wobei ihre Innenseitenflächen einen Winkel bilden, der ungefähr gleich dem Winkel der schrägen Seitenwände der Mauer ist, und um es zu ermöglichen, die erwähnten Klemmbacken voneinander in eine Rückzugsposition zu entfernen; und
Mitteln zur Betätigung der Verriegelungs-/ Entriegelungsmittel, und dadurch, daß die Mittel zur Festklemmung der Klemmbacken auf der Mauer aus folgendem bestehen:
einer Reihe von Mitnehmern, die auf den erwähnten Klemmbacken dermaßen montiert sind, daß sie sich um eine Achse drehen können, die zu der Schwenkachse der Klemmbacken parallel ist, wobei die erwähnten Mitnehmer Endteile aufweisen, die in den von den Innenseitenflächen der erwähnten Klemmbacken definierten Raum hineinragen können, wobei die erwähnten Endteile zu erwähntem Raum und zu dem oberen Bügelteil gerichtet sind;
elastischen Mitteln, die auf die erwähnten Mitnehmer Kräfte ausüben, die Tendenz haben, ein Kippen der erwähnten Endteile nach unten zu bewirken; und
Anschlagmitteln, um das Kippen der erwähnten Endteile nach unten zu begrenzen, dank dessen die erwähnten Endteile durch Reibung mit den schrägen Seitenwänden der Mauer zusammenwirken, wenn auf die erwähnte Vorrichtung, die auf der Mauer montiert ist, eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, und bei der Einrichtung des Bügels in Einbauposition auf die erwähnten Seitenwände gleiten. Gemäß besonderen Bestimmungen der Erfindung umfassen die Ver riegelungs-/Entriegelungsmittel zumindest eine Nocke, die auf einer Achse der einen der Klemmbacken mit Gelenken montiert ist. Die Betätigungsmittel umfassen einen mit der Nocke verbundenen Griff.
Die Einheit Griff/Nocke hat die Tendenz, die Klemmbacken automa
tisch durch die Wirkung ihres eigenen Gewichtes in Einbauposition
zu bringen, wenn der von den innenseitenwänden der Klemmbacken
definierte Raum frei ist, wobei die Klemmbacken nach unten
gerichtet sind.
Die Mitnehmer sind in mehreren horizontalen Reihen von Mitnehmern
verteilt, wobei die Mitnehmer einer Reihe drehend auf einer Welle
befestigt sind, die von der entsprechenden Klemmbacke getragen
wird.
Die Anschlagmittel umfassen für jede Reihe von Mitnehmern eine
Stange, die zu der Welle parallel ist, die die Mitnehmer der
erwähnten Reihe von Mitnehmern trägt, und auf der entsprechenden
Klemmbacke befestigt ist.
Die elastischen Mittel umfassen Druckfedern, die zwischen den
erwähnten Mitnehmern und Stützflächen, mit denen die erwähnten
Klemmbacken versehen sind, angebracht sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus
der folgenden Beschreibung hervor, die Beispielcharakter hat und
als Bezug für die beiliegenden Zeichnungen dient, wobei:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Leitplanke aus
Beton darstellt, auf der die erfindungsgemäße Vorrichtung
befestigt ist;
Fig. 2 in einem größeren Maßstab eine Vorderansicht der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung darstellt, wobei ein Teil des
Gehäuses der Vorrichtung aus Gründen der Deutlichkeit
weggenommen ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung darstellt; und
Fig. 4 eine Ansicht im Detail und in Perspektive der Montage
eines Mitnehmers auf einer Klemmbacke darstellt.
Auf den Zeichnungen wird unter dem Bezugszeichen 1 eine Vorrichtung
zur Befestigung eines Trägers 2 von Straßenverkehrsschildern 3a, 3b
auf einer Mauer 4 aus Beton dargestellt, welche eine Leitplanke
zwischen zwei Spuren oder eine Bordkante einer Strafe oder Autobahn
bildet. Diese Mauer 4 weist eine Scheitelwand 5 auf, an die zwei
schräge Seitenwände 6a, 6b anschließen, die einen Winkel A bilden.
Die Befestigungsvorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Bügel,
dessen vertikaler Querschnitt die Form eines umgekehrten U
aufweist. Die Seitenflügel des Bügels 7 sind parallel zu den
Seitenwänden 6a, 6b geneigt, wenn der Bügel 7 auf dem Scheitel der
Mauer 4 befestigt wird, und sie weisen innenseitenflächen auf, die
durch Reibung oder Klemmung mit den schrägen Seitenwänden 6a, 6b
der Mauer 4 auf eine Art und Weise zusammenwirken, die im folgenden
beschrieben wird.
Der Bügel 7 besteht aus zwei Teilen oder Klemmbacken 8a, 8b, die
mit Gelenken um eine Horizontalachse 9 befestigt sind, welche sich
im oberen oder hohen Teil 10 des Bügels 7 befindet. Die Klemmbacke
8a ist fest und umfaßt zwei obere horizontale und parallele Arme
11a, 11b, die auf dem Scheitel 5 der Mauer liegen sollen, jeder
dieser Arme 11a, 11b umfaßt an einem seiner Enden ein nach unten
geneigtes Befestigungseisen, 12a bzw. 12b. Die beiden Befestigungs
eisen 12a und 12b sind durch eine Platte 13 verbunden. Die Achse 9
befindet sich in der Nähe des freien Endes der Arme 11a und 11b.
Die Klemmbacke 8b ist in bezug auf die feste Klemmbacke 8a
beweglich. Sie umfaßt ebenfalls zwei Befestigungseisen 14a und 14b,
die nach unten geneigt und durch eine Platte 15 verbunden sind, und
zwei Horizontalarme 16a und 16b, die innen an die Befestigungseisen
12a und 12b der festen Klemmbacke 8a angrenzen. Diese beiden Arme
16a und 16b sind über der Unterseite der Arme 12a und 12b derart
angeordnet, daß sie das Schwenken der beweglichen Klemmbacke 8b in
bezug auf die feste Klemmbacke 8a um die Achse 9 ermöglichen.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist eine Welle 17 schwenkbar auf
den Armen 12a und 12b der festen Klemmbacke 8a unter den Armen 16a,
16b der beweglichen Klemmbacke 8b befestigt. Auf dieser Welle 17
ist zumindest eine Nocke 18 befestigt, die mit einer Platte 19
zusammenwirkt, die mit einem Arm 16a oder 16b der beweglichen
Klemmbacke 8b verbunden ist. Auf der Nocke 18 ist ein Griff 20
befestigt, der zur Betätigung der Nocke 18 dient, damit die
Klemmbacken 8a und 8b zwei Positionen einnehmen können: eine
Einbauposition des Bügels 7, die in vollen Linien in Fig. 2
gezeigt ist, in der der Querschnitt des Bügels dem Querschnitt des
Scheitels der Mauer 4 angepaßt ist, und eine Rückzugsposition, die
in punktierten Linien in Fig. 2 dargestellt ist, in der die
Befestigungseisen 16a, 16b der beweglichen Klemmbacke 8b von den
Befestigungseisen 14a, 14b der festen Klemmbacke 8a entfernt sind,
wobei der von den Innenseitenflächen der Klemmbacken 8a und 8b
gebildete Winkel nun größer als der von den Seitenwänden 6a, 6b der
Mauer 4 gebildete Winkel A ist.
Über dem Bügel 7 ist ein Befestigungselement 21 für den Schild
träger 2 vorgesehen. Dieses Befestigungselement 21 ist auf den
Befestigungseisen 14a, 14b der festen Klemmbacke 8a befestigt. Es
umfaßt eine untere horizontale Platte 22, die ein Loch 23 aufweist,
und einen oberen Teil 24 in Henkelform, der ein zweites Loch 25
aufweist, das senkrecht zu dem Loch 23 angeordnet ist. Der
Schildträger 2 wird durch diese Löcher 23, 25 eingeführt und kommt
in einer Vertiefung 26 zum Aufliegen, die in einer Platte 27
vorgesehen ist, welche die Unterkanten der Befestigungseisen 14a,
14b der festen Klemmbacke 8a verbindet. Die Form der Vertiefung 26
ermöglicht es, den Schildträger 2 in einer gewünschten Richtung zu
halten. Ein Stiftsystem, das in den Zeichnungen nicht dargestellt
ist und mit dem Befestigungselement 21 verbunden ist, liegt über
dem Schildträger 2 und gewährleistet auf diese Weise eine Si
cherheitsverriegelung des Trägers 2 und seines Schildes 3a, 3b auf
der Vorrichtung 1.
Nach einer vorteilhaften Anordnung der Erfindung begibt sich der
Griff 20 automatisch durch die Schwerkraft in die untere Position.
In dieser Position des Griffes 20 sind die Befestigungseisen 16a,
16b der beweglichen Klemmbacke 8b zwischen der Nocke 18 und der
unteren Platte 22 des Befestigungselementes 21 unbeweglich. In
dieser Konfiguration bilden die Innenseitenflächen der Klemmbacken
8a und 8b, Flächen, die einerseits von den Innenkanten der Befesti
gungseisen 14a bzw. 14b und andererseits von den Innenkanten der
Befestigungseisen 16a bzw. 16b definiert werden, einen Winkel, der
ungefähr gleich dem Winkel A der schrägen Seitenwände 6a, 6b der
Mauer 4 ist.
Auf den Befestigungseisen 14a, 14b der festen Klemmbacke 8a, sowie
auf den Befestigungseisen 16a, 16b der beweglichen Klemmbacke 8b,
ist eine Vielzahl von Wellen 28 angebracht, die zur Gelenksachse 9
der beweglichen Klemmbacke 8b auf der festen Klemmbacke 8a parallel
sind. Auf jeder dieser Wellen 28 ist drehbar eine Reihe von
Mitnehmern 29 angebracht, deren Endteile 30 nach oben und in den
von den Innenseitenflächen der Klemmbacken 8a und 8b begrenzten
Raum 31 gerichtet sind, sowie Stangen 32, die als untere Stütze der
Mitnehmer 29 dienen und das Kippen dieser Mitnehmer 29 nach unten
begrenzen. Jeder Mitnehmer 29 wird von einer Druckfeder 33 nach
unten gezogen, die auf einer Fläche 36 aufliegt, welche die beiden
Befestigungseisen der entsprechenden Klemmbacke verbindet. Die
Feder 33 wird von einer Achse 34 geführt, mit der der Mitnehmer
oder die entsprechende Fläche versehen ist. Liegen die Mitnehmer 29
auf ihren Stangen 32 auf, dringen die Endteile 30 in den oberhalb
definierten Raum 31 ein.
Wie deutlicher aus Fig. 4 ersichtlich, umfaßt jeder Mitnehmer 29
an einem seiner Enden eine Bohrung für den Durchgang der Welle 28.
Die ringförmigen Abstandshülsen 34a sind zwischen zwei Mitnehmern
29 einer Reihe vorgesehen, um deren Abstand zu halten. Das freie
Ende 35 jedes Mitnehmers 29 hat eine halbzylindrische Form und ist
zur Gelenksachse 9 der beiden Klemmbacken 8a und 8b parallel.
Die geneigte Anordnung der Mitnehmer 29 ermöglicht es, die
Vorrichtung 1 in Einbauposition auf dem Mauerscheitel einzupassen,
die Enden 35 der Mitnehmer 29 gleiten nun auf die schrägen und
glatten Wände 6a, 6b der Mauer 4. Falls erforderlich, dreht sich
jeder Mitnehmer 29 um seine Welle 28 seiner Feder 33 entgegen und
entfernt sich von seiner Stützstange 32.
Wird die Vorrichtung 1 in Einbauposition auf dem Scheitel der Mauer
4 positioniert, üben die Federn 33 auf die Mitnehmer 29 Druckkräfte
aus, die ausreichen, um die Enden 35 der Mitnehmer 29 auf der
entsprechenden Wand 6a, 6b der Mauer 4 weiterhin aufliegen zu
lassen. Die Vorrichtung 1 wird automatisch auf der Mauer 4 durch
die Mitnehmer 29 fixiert.
Die Federn 33 sind derart vorgesehen, daß die Enden 35 der
Mitnehmer 29 auf die Wände 6a, 6b der Mauer 4 eine ausreichende
Reibung ausüben, um den Halt der Vorrichtung auf der Mauer zu
ermöglichen, wenn eine Kraft die Vorrichtung 1 nach oben drückt,
auch, wenn die Vorrichtung 1 teilweise aus der Einpassung springt.
Dabei ist anzumerken, daß die Stangen 32 nur dazu dienen, um die
Mitnehmer 29 in die richtige Richtung zu bringen, wenn sich die
Vorrichtung 1 in Einbauposition befindet und nicht auf der Mauer 4
eingepaßt ist.
Es ist zu beachten, daß die Mitnehmer 29 die automatische Beseiti
gung des Spiels ermöglichen, das zwischen der Klemmung der
Befestigungsvorrichtungen früherer Herstellungsart besteht, und
eine permanente Festklemmung der Vorrichtung 1 auf der Mauer 4
gewährleisten.
Für die Demontage der Vorrichtung 1 genügt es, den Griff 20
hochzuziehen, wodurch die Klemmbacke 8b, deren Befestigungseisen
16a, 16b nach außen gehen, freigesetzt wird, wobei die Mitnehmer 29
nicht mehr mit den Wänden 6a und 6b der Mauer 4 zusammenwirken, und
die Vorrichtung 1 mit Hilfe des Henkels 24 vom Befestigungselement
21 hochzuziehen, wobei der Griff 20 in der oberen Position belassen
wird.
Der Griff 20 hat in der oberen Position keinen Totpunkt, was
bewirkt, daß er durch die Schwerkraft wieder hinunterfällt, sobald
er von der Bedienperson losgelassen wird. Dies bewirkt die auto
matische Einrichtung des Bügels 7 in der Einbauposition, wenn der
Griff 7 nach dem Zurückziehen der Vorrichtung losgelassen wird.
Die Außenwangen des Bügels 7 werden von den Platten 13 und 15, die
die Befestigungseisen 12a, 12b, 14a, 14b verbinden, abgedeckt.
Außerdem ist der Griff 20 in das Profil der Vorrichtung integriert.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Trägern (2) von Schildern (3a,
3b) auf einer Mauer (4), die bei ihrem Scheitelpunkt schräge
Seitenwände (6a, 6b) aufweist, die nach außen und nach unten
geneigt sind, wobei die erwähnte Vorrichtung (1) einen Bügel
(7) umfaßt, der eine feste Klemmbacke (8a) und eine in bezug
auf die feste Klemmbacke (8a) bewegliche Klemmbacke (8b) sowie
Mittel für die Festklemmung der erwähnten Klemmbacken (8a, 8b)
auf der erwähnten Mauer (4) umfaßt, wobei die erwähnten
Klemmbacken Innenseitenflächen aufweisen, die mit den schrägen
Seitenwänden (6a, 6b) der Mauer (4) unter der Wirkung der
Klemmvorrichtungen zusammenwirken sollen, um die Vorrichtung
auf der Mauer zu fixieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Klemmbacke (8b) mit Gelenken auf der festen Klemmbacke (8a) derart angebracht ist, daß sie sich um eine Horizontalachse (9) drehen kann, die sich im oberen Teil (10) des erwähnten Bügels (7) befindet, wobei die erwähnte Vor richtung aus folgendem besteht:
Mitteln zur Verriegelung/Entriegelung (18), die die bewegliche Klemmbacke (8b) in bezug auf die feste Klemmbacke (8a) in einer Einbauposition fixieren sollen, eine Position, in der die Klemmbacken (8a, 8b) einander angenähert sind, wobei ihre Innenseitenflächen einen Winkel bilden, der ungefähr gleich dem Winkel (A) der schrägen Seitenwände (6a, 6b) der Mauer (4) sind, und die es ermöglichen sollen, die Klemmbacken (8a, 8b) voneinander in eine Rückzugsposition zu entfernen; und
Mitteln für die Betätigung (20) der Verriegelungs-/Entriege lungsmittel (19),
und dadurch, daß die Mittel für die Festklemmung der Klemm backen auf der Mauer aus folgendem bestehen:
einer Vielzahl von Mitnehmern (29), die auf den Klemmbacken (8a, 8b) derart angebracht sind, daß sie sich um eine Achse (28) drehen können, die zur Schwenkachse (9) der Klemmbacken (8a, 8b) parallel ist, wobei die Mitnehmer (29) Endteile (30) aufweisen, die in den Raum (31), der von den Innenseiten flächen der Klemmbacken (8a, 8b) definiert wird, hineinragen können, wobei die Endteile (30) zu dem Raum (31) und zum oberen Teil (10) des Bügels (7) gerichtet sind;
elastischen Mitteln (33), die auf die Mitnehmer (29) einwirken um die Endteile (30) nach unten kippen zu lassen; und
Anschlagmitteln (32) zur Begrenzung des Kippens der Endteile (30) nach unten, dank dessen die Endteile durch Reibung mit den schrägen Seitenwänden (6a, 6b) der Mauer (4) zusammen wirken, wenn auf die Vorrichtung, die auf der Mauer angebracht ist, eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, und bei der Einrichtung des Bügels (7) in Einbauposition auf die Seitenwände (6a, 6b) gleiten.
daß die bewegliche Klemmbacke (8b) mit Gelenken auf der festen Klemmbacke (8a) derart angebracht ist, daß sie sich um eine Horizontalachse (9) drehen kann, die sich im oberen Teil (10) des erwähnten Bügels (7) befindet, wobei die erwähnte Vor richtung aus folgendem besteht:
Mitteln zur Verriegelung/Entriegelung (18), die die bewegliche Klemmbacke (8b) in bezug auf die feste Klemmbacke (8a) in einer Einbauposition fixieren sollen, eine Position, in der die Klemmbacken (8a, 8b) einander angenähert sind, wobei ihre Innenseitenflächen einen Winkel bilden, der ungefähr gleich dem Winkel (A) der schrägen Seitenwände (6a, 6b) der Mauer (4) sind, und die es ermöglichen sollen, die Klemmbacken (8a, 8b) voneinander in eine Rückzugsposition zu entfernen; und
Mitteln für die Betätigung (20) der Verriegelungs-/Entriege lungsmittel (19),
und dadurch, daß die Mittel für die Festklemmung der Klemm backen auf der Mauer aus folgendem bestehen:
einer Vielzahl von Mitnehmern (29), die auf den Klemmbacken (8a, 8b) derart angebracht sind, daß sie sich um eine Achse (28) drehen können, die zur Schwenkachse (9) der Klemmbacken (8a, 8b) parallel ist, wobei die Mitnehmer (29) Endteile (30) aufweisen, die in den Raum (31), der von den Innenseiten flächen der Klemmbacken (8a, 8b) definiert wird, hineinragen können, wobei die Endteile (30) zu dem Raum (31) und zum oberen Teil (10) des Bügels (7) gerichtet sind;
elastischen Mitteln (33), die auf die Mitnehmer (29) einwirken um die Endteile (30) nach unten kippen zu lassen; und
Anschlagmitteln (32) zur Begrenzung des Kippens der Endteile (30) nach unten, dank dessen die Endteile durch Reibung mit den schrägen Seitenwänden (6a, 6b) der Mauer (4) zusammen wirken, wenn auf die Vorrichtung, die auf der Mauer angebracht ist, eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, und bei der Einrichtung des Bügels (7) in Einbauposition auf die Seitenwände (6a, 6b) gleiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungs-/Entriegelungsmittel zumindest eine
Nocke (18) umfassen, die mit Gelenken auf einer Achse (17)
einer der Klemmbacken (8a, 8b) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsmittel einen Griff (20) umfassen, der mit
der Nocke (18) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einheit Griff/Nocke die Tendenz hat, die Klemmbacken
(8a, 8b) automatisch durch die Wirkung ihres eigenen Gewichtes
in Einbauposition zu bringen, wenn der Raum (31), der von den
Innenseitenwänden der Klemmbacken (8a, 8b) definiert wird,
frei ist, wobei die Klemmbacken nach unten gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmer (29) in mehreren horizontalen Reihen von
Mitnehmern verteilt sind, wobei die Mitnehmer einer Reihe
drehbar auf einer Welle (28) montiert sind, welche von der
entsprechenden Klemmbacke (8a) getragen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel für jede Reihe von Mitnehmern (29) eine
Stange (32) umfassen, die zur Welle (28), die die Mitnehmer
(29) der Reihe von Mitnehmern trägt, parallel ist und auf der
entsprechenden Klemmbacke (8a) angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abstandshülsen (34a) zwischen den Mitnehmern (29) einer
Reihe von Mitnehmern vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elastischen Mittel Druckfedern (33) umfassen, die
zwischen den Mitnehmern (29) und Stützflächen (36), mit denen
die Klemmbacken (8a, 8b) versehen sind, angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endteil (30) der Mitnehmer (29) ein Ende (35) halb
zylindrischer Form aufweist, das zur Gelenksachse (9) der
Klemmbacken (8a, 8b) parallel ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9407296A FR2721332B1 (fr) | 1994-06-15 | 1994-06-15 | Dispositif de fixation de supports de panneaux de signalisation routière sur un mur séparateur. |
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