DE4403159C2 - Entwässerungsrinne - Google Patents

Entwässerungsrinne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Entwässerungsrinnen sind allgemein bekannt. Zur Abdeckung solcher Rinnen werden üblicherweise Roste, durch die das Wasser in die Rinne fließen kann, in eine auf dem Rinnen­ körper angeordneten Zarge eingesetzt.
Wichtig ist, daß die Roste nicht unbeabsichtigt von der Ent­ wässerungsrinne bzw. aus einer Zarge heraushoben bzw. -ge­ schoben werden können. Da Entwässerungsrinnen beispielsweise auch in Bereichen eingesetzt werden, in denen Kraftfahrzeuge verkehren, muß der Rost mit der Zarge fest in Eingriff ge­ bracht werden können.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Rost auf der Rinne bzw. in der Zarge mittels einer Befestigungseinrichtung zu fixie­ ren. Dabei ist es jedoch erforderlich, diese Fixierung lösbar zu gestalten, da es möglich sein muß, die Roste, beispiels­ weise zur Reinigung der Entwässerungsrinne, jederzeit wie­ der abzunehmen. Das Abnehmen des Rostes sollte sich einfach durchführen lassen und nicht zeitaufwendig sein, da zum Teil wöchentlich gereinigt werden muß.
Bei herkömmlichen Befestigungseinrichtungen tritt teilweise das Problem auf, daß sie bewegliche Teile umfassen, die einem Verschleiß unterliegen und mit der Zeit funktionsunfähig wer­ den. Zum anderen sind Befestigungseinrichtungen bekannt, für die ein spezielles Werkzeug zum Lösen oder Einsetzen des Ro­ stes aus bzw. in die Zarge benötigt wird.
Eine einfache Art der Befestigung des Rostes ist es bei­ spielsweise, diesen auf dem Rinnenkörper bzw. auf dessen Zarge festzuschrauben. Dabei muß jedoch - wie auch bei an­ deren Befestigungsmethoden - ein erheblicher Zeitaufwand für das Abnehmen und Wiederbefestigen des Rostes in Kauf genommen werden. Ist - wie oben angemerkt - ein Entwässerungsrinnen­ system mit einer Vielzahl von Entwässerungsrinnen entlang einer Straße einmal wöchentlich zu reinigen, so führen auch schon geringe Zeiteinsparungen beim Abnehmen und Wiederein­ setzen eines einzelnen Rostes zu einer beträchtlichen Zeit­ ersparnis bei der Reinigung des gesamten Systems.
Bereits aus der EP 0 476 672 A1 ist eine Entwässerungsrinne mit einem Rinnenkörper bekannt, auf dem eine Zarge vorgesehen ist, in welcher ein Rost mittels Befestigungseinrichtungen abnehmbar angeordnet ist. Hierbei ist jeweils wenigstens ein Befestigungselement an einander gegenüberliegenden Enden der Zarge vorgesehen, wobei für jedes Befestigungselement an der Zarge ein jeweils zugeordnetes und mit diesem in Eingriff bringbares Befestigungsgegenelement am Rost vorgesehen ist. Ein wesentlicher Gedanke dieser Vorrichtung liegt allerdings darin, daß durch die Kombination aus (mindestens) einer ge­ neigten Schrägfläche an einem Befestigungselement mit einem bewegbaren Verriegelungsstück, welches zwischen Befestigungs­ element und Befestigungsgegenelement eintritt, eine Bewegung und insbesondere ein Abnehmen des Rostes verhindert wird. Das bewegbare Verriegelungsstück, welches in Schließrichtung be­ aufschlagt ist, bewirkt ein selbsttätiges Nachspannen der Verbindungsvorrichtung, so daß der Rost im wesentlichen spielfrei in der Zarge gehalten wird. Die vorstehend be­ schriebene Vorrichtung ist jedoch aufgrund des zusätzlichen Gesichtspunktes des selbsttätigen Nachspannens kompliziert aufgebaut. Das Abnehmen und Wiederbefestigen des Rostes erfordert immer noch eine gewisse Geschicklichkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine feste Fixierung von Rost und Zarge ermöglicht, ein schnelles und einfaches Montieren des Rostes gestattet und die Funktionssicherheit der Entwässerungsrinne dauerhaft gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk­ male gelöst.
Demgemäß sind an der Zarge an gegenüberliegenden Enden je­ weils Befestigungselemente vorgesehen, die lediglich durch eine Verschiebung des Rostes relativ zur Zarge mit komple­ mentär ausgebildeten Befestigungsgegenelementen am Rost in Eingriff bringbar sind. Ein fester und formschlüssiger Ein­ riff von Rost und Zarge wird somit lediglich durch die Ver­ schiebebewegung des Rostes relativ zur Zarge erreicht. Zum Fixieren oder Lösen des Rostes müssen die Befestigungsein­ richtungen nicht mit Werkzeugen betätigt werden.
Dadurch, daß der Rost an zwei gegenüberliegenden Enden der Zarge befestigbar ist, wird ein sicherer Halt des Rostes in der Zarge im eingesetzten Zustand gewährleistet. Es kann also nicht vorkommen, daß ein Ende des Rostes beispielsweise durch einseitige Belastung oder Überfahren desselben nach oben, über die Zarge hinaus gedrückt wird.
Arretierungseinrichtungen zum Einsetzen zwischen Rost und Zarge garantieren, daß der Rost auch bei einer horizontalen Krafteinwirkung nicht unbeabsichtigt verschoben und damit möglicherweise außer Eingriff mit der Zarge gebracht wird. Erst durch Lösen der Arretierungseinrichtungen ist es mög­ lich, den Rost außer Eingriff mit der Zarge zu bringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet somit eine schnel­ le und einfache Montage des Rostes sowie eine sichere Befe­ stigung des Rostes in der Zarge. Darüber hinaus ist die Ent­ wässerungsrinne kostengünstig herzustellen, da keine kompli­ zierten Verschlüsse bzw. Befestigungselemente benötigt wer­ den. Schließlich sind am Rost oder der Zarge auch keine be­ weglichen Teile vorgesehen, die mit der Zeit verschleißen könnten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gebildet, daß die Befestigungselemente an der Zarge durch in Richtung der gegenüberliegenden Zargenseite ragende Zapfen und die jeweils zugeordneten komplementär aus­ gebildeten Befestigungsgegenelemente am Rost durch zu den Zapfen korrespondierend geformte Öffnungen definiert sind. Damit bei einer derartigen Ausführung alle Befestigungsele­ mente des Rostes zumindest in einer Verriegelungs-Verschie­ bestellung mit allen Befestigungselementen der Zarge in Ein­ griff stehen können, ist es notwendig, daß die Entfernung zwischen den freien Enden der jeweils gegenüberliegenden Zapfen geringer ist als die Entfernung zwischen einander abgewandten Außenflächen des Rostes. Die Zapfen können bei­ spielsweise zylindrisch ausgeführt und mit einer Stirnseite an der Zarge angeschweißt sein. Alternativ ist es auch mög­ lich andere Zapfenformen zu verwenden, die mit korrespondie­ rend ausgebildeten Öffnungen am Rost durch Verschieben des­ selben in Eingriff bringbar sind.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform sind die Ar­ retierungseinrichtungen durch Federelemente, insbesondere Formfedern gebildet. Die Federelemente werden auf die zuge­ ordneten Zapfen aufgeschoben und rasten in einer vorbestimm­ ten Stellung ein. Im unverschiebbaren Zustand des Rostes lie­ gen die Stirnseiten jedes Federelements an der Zarge bzw. am Rost an, wodurch eine Bewegung des Rostes in Richtung des Fe­ derelements wirksam verhindert ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung ist dadurch gegeben, daß die Zarge als Aufsetzrahmen ausgebildet ist, der auf dem Rinnenkörper oder wiederum auf einer dort vorgesehenen Zarge befestigbar, vorzugsweise ver­ schraubbar ist.
Im Straßenbau werden Entwässerungsrinnen auch in Straßentun­ nels eingesetzt. In derartigen Straßentunnels wird eine be­ schädigte oder abgenützte Straßendecke durch Aufbringen einer neuen Straßendecke auf die alte Straßendecke erneuert. Da­ durch erhöht sich die Oberfläche der Straße. Um nun eine Stu­ fe zur Entwässerungsrinne hin zu vermeiden, wird der vorge­ nannte und als Distanzrahmen verwendete Aufsetzrahmen auf den bereits vorhandenen Rinnenkörper oder gegebenenfalls der dar­ auf angeordneten Zarge aufgesetzt. Der in diesem Aufsetzrah­ men gleichermaßen anzuordnende Rost schließt dann wiederum bündig mit der neuen Straßenoberfläche ab. Dazu muß der obere Teil des Aufsetzrahmens identisch zur vorgenannt beschriebe­ nen Zarge ausgebildet sein, so daß der Rost in vorbeschriebe­ ner Weise in den Aufsetzrahmen bzw. in die "Zarge" des Auf­ setzrahmens eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine scheinatische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Entwässerungsrinne mit Rinnenkörper, Zarge, Aufsetzrahmen und Rost von der Seite,
Fig. 2 eine schematische Explosionsdarstellung der Entwässerungsrinne aus Fig. 1 von vorne,
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht der zusammen­ gefügten Entwässerungsrinne aus Fig. 1, wobei der Ineingriff des Rostes mit der Zarge zu er­ kennen ist,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Dimensio­ nierung der Zarge bzw. der Zapfen bezüglich eines zugeordneten Rostes,
Fig. 5a-5d eine Darstellung der Einsetzvorgangs des Rostes in die Zarge und
Fig. 6 eine Darstellung wie Fig. 5d, wobei jedoch die als Befestigungselemente verwendeten, gegen­ überliegenden Zapfen gleiche Längen aufweisen.
Die Entwässerungsrinne des im folgenden beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiels besteht im wesentlichen aus einem Rinnenkörper 10, einer Zarge 20, gegebenenfalls - wie später noch be­ schrieben - einem Aufsetzrahmen 80 und einem Rost 30.
Der Rinnenkörper 10 weist zwei Seitenwände und einen Boden auf, die zusammen eine nach oben geöffnete U-Profilform mit einer Wasserablaufausnehmung definieren. Am oberen Ende der Seitenwände sind Auflageflächen 11 und 12 (siehe Fig. 2) aus­ gebildet, auf denen die Zarge 20 aufgesetzt wird. Wie insbe­ sondere in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Zarge 20 mittels Schrauben 50 am Rinnenkörper 10, in dem hierzu Ge­ windebohrungen 51 vorgesehen sind, befestigt.
Alternativ ist es möglich, die Zarge 20 bereits bei der Her­ stellung des Rinnenkörpers 10 in diesen mit einzugießen bzw. einzuformen.
Der Rinnenkörper 10 ist im vorliegenden Fall aus Polymerbeton gefertigt, kann aber alternativ aus jedem geeigneten Materi­ al, beispielsweise aus einem steifen Kunststoff oder aus hy­ draulischem Beton, bestehen.
Die Zarge 20 ist (im vorliegenden Beispiel) rechteckig ausge­ führt. Dazu sind zwei gegenüberliegende Winkelprofile durch Zargenenden definierende Quertraversen 70 miteinander verbun­ den.
Als Quertraverse 70 kann beispielsweise ein Flacheisen ver­ wendet werden, das mit den Winkelprofilen verschweißt ist.
Die einen Schenkel der Winkelelemente der Zarge 20 stützen sich auf den zugeordneten Auflageflächen 11 bzw. 12 ab. Die anderen Schenkel bilden die seitliche Begrenzung der Zarge 20. Im vorliegenden Fall schließen sie bündig mit der Außen­ fläche der Seitenwände des Rinnenkörpers 10 ab.
An den Quertraversen 70 sind etwa im Bereich über den Seiten­ wänden des Rinnenkörpers 10 jeweils zwei mit ihren freien En­ den 43, 44 aufeinander zuragende Zapfen 41, 41′ und 42, 42′ angeordnet.
Als Zapfen 41, 41′, 42, 42′ sind im vorliegenden Fall zylind­ rische Bolzen verwendet, die mit einer Stirnseite an der Zarge 20 angeschweißt sind, während die anderen Stirnseiten jeweils die freien Enden 43 bzw. 44 definieren.
In einem Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 5a bis 5d) sind die Zapfen 41, 41′ am Ende 21 der Zarge 20 länger als die Zapfen 42 am gegenüberliegenden Ende 22. Im Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 6 besitzen alle Zapfen die gleiche Länge.
In jedem Fall ist jedoch der Abstand der freien Enden 43 und 44 der einander jeweils gegenüberliegender Zapfen 41 und 42 bzw. 41′ und 42′ so bemessen, daß er kleiner ist als die Di­ mension des (noch genauer zu beschreibenden) Rostes 30 in dieser Richtung.
Der Rost 30 weist an seinen den beiden Quertraversen 70 zu­ gewandten Enden Halteelemente 45 und 46 auf, die sich über die ganze Breite des Rostes 30 erstrecken und im eingesetzten Zustand des Rostes 30 im wesentlichen parallel und gegenüber­ liegend zu den jeweils zugeordneten Quertraversen 70 der Zar­ ge 20 verlaufen.
In seiner Breiterstreckung ist der Rost 30 so dimensioniert, daß er zwischen die beiden Winkelprofile der Zarge 20 im we­ sentlichen in Richtung senkrecht zu den sich gegenüberliegen­ den Zapfen 41 und 42 bzw. 41′ und 42′ unverschiebbar einsetz­ bar ist.
In jedem Halteelement 45, 46 des Rostes 30 sind zwei Öffnun­ gen 31 und 31′ bzw. 32 und 32′ - im vorliegenden Fall Bohrun­ gen - vorgesehen, die zu den Zapfen 41, 41′ bzw. 42, 42′ der Quertraversen 70 so ausgerichtet und derart ausgebildet sind, daß der Rost 30 zum einen unter Einführung der Zapfen 41, 41′ in die Öffnungen 31, 31′ in eine Richtung (in den Fig. 5 nach links) und zum anderen unter Einführung der Zapfen 42, 42′ in die Öffnungen 32, 32′ in eine entgegengesetzten Richtung (in den Fig. 5 nach rechts) verschiebbar ist. Die Öffnungen 31, 31′, 32, 32′ sind derart korrespondierend zu den Zapfen 41, 41′, 42, 42′ ausgebildet, daß letztere formschlüssig in den jeweils zugeordneten Öffnungen aufgenommen werden. Somit bilden die Zapfen 41, 41′, 42, 42′ und die Öffnungen 31, 31′, 32, 32′ Befestigungselemente 40.
Anhand Fig. 4 wird im Folgenden die Dimensionieren der Zarge 20, der Zapfen 41, 41′, 42, 42′ sowie des Rostes 30 angege­ ben. Die Zapfen 41 bzw. 41′ am Ende 21 der Zarge 20 besitzen eine Länge L2. Die gegenüberliegenden, am zweiten Ende 22 der Zarge 20 angeordneten Zapfen 42 bzw. 42′ weisen eine Länge L1 auf. Damit der Rost 30 zum einen in der Zarge 20 aufgenommen werden kann und zum anderen auch in diese einsetzbar ist, ist die Dimension des Rostes 30 L3 in Richtung der sich gegen­ überliegenden Zapfen 41, 42 bzw. 41′, 42′ kleiner als die In­ nenabmessung L4 der Zarge 20. Damit - wie später noch erläu­ tert wird - alle Zapfen 41, 41′, 42, 42′ der Zarge 20 zumin­ dest in einer Verschiebungsstellung in Eingriff mit dem Rost 30 stehen können, muß die Länge L5 zwischen den beiden freien Enden 43 und 44 der sich gegenüberliegenden Zapfen 41, 42 bzw. 41′, 42′ kleiner sein als der Abstand der beiden sich gegenüberliegenden Außenflächen 45′ und 46′ der Halteelemente 45 bzw. 46. Daraus ergeben sich folgende Bedingungen:
L4 = L1 + L2 + L5,
L5 < L3,
L4 < L3.
Es fehlt noch eine weitere Bedingung, die klar wird, wenn man anhand der Fig. 5a bis 5d den Einschiebvorgang des Rostes 30 in die Zarge 20 erläutert.
Der Rost 30 ist so an der Zarge 20 an- bzw. in diese einzu­ setzen, daß die Öffnungen 31, 31′ am Halteelement 45 des Ro­ stes 30 mit den Zapfen 41, 41′ ausgerichtet sind. Durch Ver­ schieben des Rostes 30 in Fig. 5a nach links, werden die Zap­ fen 41 und 41′ in die entsprechenden Öffnungen 31 und 31′ eingeführt, so daß der Rost 30 und die Zarge 20 an diesem Ende miteinander in Eingriff stehen. Sind die Zapfen 41, 41′ vollständig eingeführt bzw. ist der Rost 30 vollständig zum ersten Ende 21 der Zarge 20 hin verschoben (Fig. 5b) so kann das andere Ende des Rostes 30 an den Zapfen 42 und 42′ vorbei in die Zarge 20 eingeführt werden. Dazu muß jedoch die Be­ dingung gelten:
L 4 - L3 < L1.
Nunmehr kann gemäß Fig. 5c der Rost 30 in einer der ersten Schieberichtung entgegengesetzten Richtung (in Fig. 5c also nach rechts) verschoben werden, wodurch die Zapfen 42 und 42′ in die entsprechenden Öffnungen 32 bzw. 32′ eintreten.
Ist der Rost 30 vollständig in Richtung des zweiten Endes 22 der Zarge 20 verschoben worden (Fig. 5d) so stehen alle Zap­ fen 41, 41′, 42, 42′ in Richtung senkrecht zum Rost 30 mit diesem in Eingriff. Der Rost 30 schließt in diesem Zustand obenseitig bündig mit dem oberen Ende der Zarge 20 ab und vorzugsweise auch mit einer nicht dargestellten Bodenoberfläche.
Um zu verhindern, daß der Rost 30 sich unbeabsichtigt wieder in Richtung zum freien Ende 21 hin verschiebt, wodurch die Zapfen 42 und 42′ außer Eingriff mit dem Rost 30 kämen, wer­ den im Bereich des ersten Endes 21 zwischen der Zarge 20 und dem Rost 30 Formfedern 60 eingefügt. Diese sind in den Fig. 1 und 2 von vorne und von der Seite dargestellt. Die jeweiligen Formfedern 60 werden auf die Zapfen 41 und 41′ aufgeschoben und rasten in einer Stellung derart ein, daß die Oberseite jeder Formfeder 60 bündig mit der Oberseite des Rostes 30 bzw. der Zarge 20 abschließt. Die Breite der Formfeder 60 ist so bemessen, daß eine Stirnseite an der Zarge 20 und die an­ dere Stirnseite am Rost 30 anliegt, so daß dieser ohne Ent­ nehmen der Formfeder 60 nicht verschoben werden kann.
Auf ihren Unterseiten sind die Formfedern 60 mit breit nach außen ausladenden "Füßen" versehen, die bei eingesetzten Formfedern 60 deren Kippen um die Zapfen 41, 41′ verhindern. Sowohl die relativ breiten Oberseiten der Formfedern 60 als auch deren (gleich) breite Füße erleichtern deren Einsetzen und Herausnehmen und verhindern eine Verschmutzung in diesem Bereich.
Zum Abnehmen des Rostes 30 müssen zunächst die Formfedern 60 entnommen werden. Dann kann der Rost gemäß den Schritten Fig. 5d bis Fig. 5a aus der Zarge 20 entfernt werden.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Zarge 20 zu erkennen. Dabei weisen die sich gegenüberliegenden Zapfen 41 und 42 bzw. 41′ und 42′ die gleiche Länge auf. Um einen si­ cheren Halt des Rostes 30 in der Zarge 20 zu gewährleisten, müssen hierbei auf allen Zapfen 41, 42 Formfedern 60 aufge­ steckt werden.
Eine besonders bevorzugte Variante einer Entwässerungsrinne ist dann gegeben, wenn der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Aufsetzrahmen 80 verwendet wird.
Wie vorgenannt bereits erwähnt, werden Entwässerungsrinnen auch in Straßentunnels verwendet, in denen die Straßendecke dadurch ausgebessert wird, daß eine neue Straßendecke auf der alten aufgebracht wird. Damit erhöht sich die Straßenober­ fläche und eine Stufe würde entstehen, wenn der Rost 30 der Entwässerungsrinne nicht in gleicher Weise angehoben werden würde.
Zum Anheben des Rostes 30 ist es gemäß dieser Alternative vorgesehen, den Aufsetzrahmen 80 zu verwenden, der den Ab­ stand vom Rinnenkörper 10 zum Rost 30 entsprechend vergrö­ ßert.
Der Aufsetzrahmen 80 besteht (im vorliegenden Ausführungs­ beispiel) aus zwei Abschnitten, die fest miteinander verbun­ den, insbesondere verschweißt sind. Der untere Abschnitt umfaßt einen rechteckigen Distanzrahmen. Gemäß Fig. 1 ist dieser Rahmen aus Vierkantrohren 81 gebildet. Auf diesem Distanzrahmen ist der obere Abschnitt des Aufsetzrahmens 80 angeordnet, welcher im wesentlichen der Zarge 20 entspricht. Es unterscheidet sich von der oben beschriebenen Zarge 20 lediglich dadurch, daß die unteren Schenkel der Winkelpro­ filelemente entfallen. Ansonsten ist der obere Teil des Auf­ setzrahmens 80 wie die Zarge 20 ausgeführt.
Der Aufsetzrahmen 80 ist so ausgebildet, daß er direkt in bzw. auf die Zarge 20 oder aber auch unmittelbar auf den Rinnenkörper 10 aufgesetzt werden kann. Dazu werden die Schrauben 50, die die Zarge 20 auf dem Rinnenkörper 10 hal­ ten, gelöst und entfernt. Nach dem Aufsetzen des Aufsetz­ rahmens 80 entweder unmittelbar auf den Rinnenkörper 10 oder aber in die Zarge 20 werden die Schrauben 50 durch entspre­ chende Öffnungen im Aufsetzrahmen 80 hindurch geführt und wiederum in den Gewindebohrungen 51 des Rinnenkörpers 10 be­ festigt. Damit ist eine Entwässerungsrinne geschaffen, deren "Zarge" um eine vorbestimmte Höhe nach oben versetzt worden ist. Das Einsetzen und Entnehmen des Rostes 30 in den Auf­ setzrahmen 80 oder dessen "Zarge" läuft wie oben beschrieben ab. Der Aufsetzrahmen 80 hat den Vorteil, daß der Rost 30 auch weiterhin bündig mit einer angehobenen, angrenzenden und zu entwässernden Oberfläche abschließt.
Die beschriebene Entwässerungsrinne hat insgesamt den Vor­ teil, daß der im eingesetzten und arretierten Zustand fest­ sitzende Rost 30 schnell und einfach abzunehmen ist, keine Spezialwerkzeuge zu verwenden sind und darüber hinaus auch keine Teile vorhanden sind, die im Laufe der Zeit funktions­ unfähig werden können.
Bezugszeichenliste
10 Rinnenkörper
11 Auflagefläche
12 Auflagefläche
20 Zarge
21 erstes Ende
22 zweites Ende
30 Rost
31 erste Öffnung
32 zweite Öffnung
40 Befestigungseinrichtung
41 Zapfen
41′ Zapfen
42 gegenüberliegender Zapfen
42′ gegenüberliegender Zapfen
43 freies Ende
44 freies Ende
45 Haltestück
45′ Außenfläche
46 Haltestück
46′ Außenfläche
50 Schraube
51 Gewindebohrung
60 Federelement
70 Quertraverse
80 Aufsetzrahmen
81 Vierkantrohr.

Claims (11)

1. Entwässerungsrinne mit einem Rinnenkörper (10), auf dem eine Zarge (20) vorgesehen ist, in welcher ein Rost (30) mittels Befestigungseinrichtungen (40) abnehmbar ange­ ordnet ist, wobei
  • - jeweils wenigstens ein Befestigungselement (41, 41′; 42, 42′) an einander in Zargenlängsrichtung gegenüberliegen­ den Längsenden (21, 22) der Zarge (20) vorgesehen ist und wobei
  • - für jedes Befestigungselement (41, 41′, 42, 42′) an der Zarge (20) ein jeweils zugeordnetes, komplementär ausge­ bildetes und mit diesem in Eingriff bringbares Befesti­ gungsgegenelement (31, 31′; 32, 32′) an den den Längsen­ den der Zarge (20) zugewandten Enden des Rostes (30) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Rost (30) in der Zarge (20) in einem vorbestimmten Bereich in Richtung auf die sich gegenüberliegenden Befestigungselemente (41, 41′, 42, 42′) hin in Zargenlängsrichtung verschiebbar ist,
  • - daß die Befestigungselemente (41, 41′; 42, 42′) und die Befestigungsgegenelemente (31, 31′, 32, 32′) derart ausgebildet und dimensioniert sind, daß nach einem In­ eingriffbringen des wenigstens einen Befestigungselements (41, 41′) am einen Ende (21) der Zarge (20) mit dem zugeordneten Befestigungsgegenelement (31, 31′) mittels einer Bewegung des Rostes (30) in einer ersten Schieberichtung, durch Verschieben des Rostes (30) in einer zweiten, der ersten Schieberichtung entgegen­ gesetzten Richtung das wenigstens eine, am gegen­ überliegenden Ende (22) der Zarge (20) vorgesehene Be­ festigungselement (42, 42′) mit dem zugeordneten Befe­ stigungsgegenelement (32, 32′) in Eingriff bringbar ist,
  • - daß in einer Verriegelungs-Schiebestellung des Rostes (30) alle Befestigungselemente (41, 41′; 42, 42′) mit dem jeweils zugeordneten Befestigungsgegenelement (31, 31′; 32, 32′) gleichzeitig in Eingriff stehen und
  • - daß Arretierungseinrichtungen (60) zum Einsetzen zwischen Rost (30) und Zarge (20) vorgesehen sind, die den Rost (30) relativ zur Zarge (20) im wesentlichen unverschiebbar in der Verriegelungs-Schiebestellung hal­ ten.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Befestigungselemente (41, 41′, 42, 42′) durch jeweils in Richtung auf das gegenüberliegende Zargen- Längsende (21, 22) hin ragende Zapfen (41, 41′; 42, 42′) gebildet sind und
  • - daß die jeweils zugeordneten Befestigungsgegenelemente (31, 31′, 32, 32′) durch zu den Zapfen (41, 41′; 42, 42′) korrespondierend geformte und in Haltestücken (45, 46) des Rostes (30) vorgesehene Öffnungen (31, 31′; 32, 32′) gebildet sind, wobei
  • - die Entfernung zwischen den freien Enden (43, 44) der jeweils gegenüberliegenden Zapfen (41, 41′; 42, 42′) ge­ ringer ist als die Entfernung zwischen einander abge­ wandten und den jeweiligen Zapfen (41, 41′, 42, 42′) zu­ gewandten Außenflächen (45′, 46′) der Haltestücke (45, 46) des Rostes (30).
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (41, 41′, 42, 42′) an der Zarge (20) an­ geschweißt, insbesondere preßstumpfgeschweißt sind.
4. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (41, 41′) an einer Zargenlängsseite (21) länger sind als die Zapfen (42, 42′) an der gegenüber­ liegenden Zargenlängsseite (22).
5. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen auf den beiden gegenüberliegenden Zar­ genlängsseiten (21, 22) jeweils gleichlang sind.
6. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (40) jeweils paarweise vorgesehen sind.
7. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtungen (60) jeweils aus einem Federelement, insbesondere einer Formfeder (60) beste­ hen, das rastend auf den jeweils zugeordneten Zapfen (41, 41′; 42, 42′) aufgeschoben ist, wobei bei aufge­ schobenem Federelement (60) in der Verriegelungs- Schiebestellung des Rostes (30) die Stirnseiten jedes Federelements (60) an der Zarge (20) bzw. am Rost (30) anliegen.
8. Entwässerungsrinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (60) in auf den jeweiligen Zapfen (41, 41′, 42, 42′) aufgeschobenem Zustand bündig mit der Oberseite des Rostes (30) abschließen.
9. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (41, 41′, 42, 42′) an Quer­ traversen (70) der Zarge (20) vorgesehen sind, die sich quer zur Flußrichtung der abzuführenden Flüssigkeit er­ strecken.
10. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (20) als Aufsetzrahmen (80) ausgebildet ist, der auf dem Rinnenkörper (10) oder einer dort vor­ gesehenen weiteren Zarge befestigt, vorzugsweise ver­ schraubt ist.
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