DE4403159C2 - Entwässerungsrinne - Google Patents
EntwässerungsrinneInfo
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- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
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- E03F3/046—Open sewage channels
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Entwässerungsrinnen sind allgemein bekannt. Zur Abdeckung
solcher Rinnen werden üblicherweise Roste, durch die das
Wasser in die Rinne fließen kann, in eine auf dem Rinnen
körper angeordneten Zarge eingesetzt.
Wichtig ist, daß die Roste nicht unbeabsichtigt von der Ent
wässerungsrinne bzw. aus einer Zarge heraushoben bzw. -ge
schoben werden können. Da Entwässerungsrinnen beispielsweise
auch in Bereichen eingesetzt werden, in denen Kraftfahrzeuge
verkehren, muß der Rost mit der Zarge fest in Eingriff ge
bracht werden können.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Rost auf der Rinne bzw.
in der Zarge mittels einer Befestigungseinrichtung zu fixie
ren. Dabei ist es jedoch erforderlich, diese Fixierung lösbar
zu gestalten, da es möglich sein muß, die Roste, beispiels
weise zur Reinigung der Entwässerungsrinne, jederzeit wie
der abzunehmen. Das Abnehmen des Rostes sollte sich einfach
durchführen lassen und nicht zeitaufwendig sein, da zum Teil
wöchentlich gereinigt werden muß.
Bei herkömmlichen Befestigungseinrichtungen tritt teilweise
das Problem auf, daß sie bewegliche Teile umfassen, die einem
Verschleiß unterliegen und mit der Zeit funktionsunfähig wer
den. Zum anderen sind Befestigungseinrichtungen bekannt, für
die ein spezielles Werkzeug zum Lösen oder Einsetzen des Ro
stes aus bzw. in die Zarge benötigt wird.
Eine einfache Art der Befestigung des Rostes ist es bei
spielsweise, diesen auf dem Rinnenkörper bzw. auf dessen
Zarge festzuschrauben. Dabei muß jedoch - wie auch bei an
deren Befestigungsmethoden - ein erheblicher Zeitaufwand für
das Abnehmen und Wiederbefestigen des Rostes in Kauf genommen
werden. Ist - wie oben angemerkt - ein Entwässerungsrinnen
system mit einer Vielzahl von Entwässerungsrinnen entlang
einer Straße einmal wöchentlich zu reinigen, so führen auch
schon geringe Zeiteinsparungen beim Abnehmen und Wiederein
setzen eines einzelnen Rostes zu einer beträchtlichen Zeit
ersparnis bei der Reinigung des gesamten Systems.
Bereits aus der EP 0 476 672 A1 ist eine Entwässerungsrinne
mit einem Rinnenkörper bekannt, auf dem eine Zarge vorgesehen
ist, in welcher ein Rost mittels Befestigungseinrichtungen
abnehmbar angeordnet ist. Hierbei ist jeweils wenigstens ein
Befestigungselement an einander gegenüberliegenden Enden der
Zarge vorgesehen, wobei für jedes Befestigungselement an der
Zarge ein jeweils zugeordnetes und mit diesem in Eingriff
bringbares Befestigungsgegenelement am Rost vorgesehen ist.
Ein wesentlicher Gedanke dieser Vorrichtung liegt allerdings
darin, daß durch die Kombination aus (mindestens) einer ge
neigten Schrägfläche an einem Befestigungselement mit einem
bewegbaren Verriegelungsstück, welches zwischen Befestigungs
element und Befestigungsgegenelement eintritt, eine Bewegung
und insbesondere ein Abnehmen des Rostes verhindert wird. Das
bewegbare Verriegelungsstück, welches in Schließrichtung be
aufschlagt ist, bewirkt ein selbsttätiges Nachspannen der
Verbindungsvorrichtung, so daß der Rost im wesentlichen
spielfrei in der Zarge gehalten wird. Die vorstehend be
schriebene Vorrichtung ist jedoch aufgrund des zusätzlichen
Gesichtspunktes des selbsttätigen Nachspannens kompliziert
aufgebaut. Das Abnehmen und Wiederbefestigen des Rostes
erfordert immer noch eine gewisse Geschicklichkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entwässerungsrinne der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine feste Fixierung
von Rost und Zarge ermöglicht, ein schnelles und einfaches
Montieren des Rostes gestattet und die Funktionssicherheit
der Entwässerungsrinne dauerhaft gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Demgemäß sind an der Zarge an gegenüberliegenden Enden je
weils Befestigungselemente vorgesehen, die lediglich durch
eine Verschiebung des Rostes relativ zur Zarge mit komple
mentär ausgebildeten Befestigungsgegenelementen am Rost in
Eingriff bringbar sind. Ein fester und formschlüssiger Ein
riff von Rost und Zarge wird somit lediglich durch die Ver
schiebebewegung des Rostes relativ zur Zarge erreicht. Zum
Fixieren oder Lösen des Rostes müssen die Befestigungsein
richtungen nicht mit Werkzeugen betätigt werden.
Dadurch, daß der Rost an zwei gegenüberliegenden Enden der
Zarge befestigbar ist, wird ein sicherer Halt des Rostes in
der Zarge im eingesetzten Zustand gewährleistet. Es kann also
nicht vorkommen, daß ein Ende des Rostes beispielsweise durch
einseitige Belastung oder Überfahren desselben nach oben,
über die Zarge hinaus gedrückt wird.
Arretierungseinrichtungen zum Einsetzen zwischen Rost und
Zarge garantieren, daß der Rost auch bei einer horizontalen
Krafteinwirkung nicht unbeabsichtigt verschoben und damit
möglicherweise außer Eingriff mit der Zarge gebracht wird.
Erst durch Lösen der Arretierungseinrichtungen ist es mög
lich, den Rost außer Eingriff mit der Zarge zu bringen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet somit eine schnel
le und einfache Montage des Rostes sowie eine sichere Befe
stigung des Rostes in der Zarge. Darüber hinaus ist die Ent
wässerungsrinne kostengünstig herzustellen, da keine kompli
zierten Verschlüsse bzw. Befestigungselemente benötigt wer
den. Schließlich sind am Rost oder der Zarge auch keine be
weglichen Teile vorgesehen, die mit der Zeit verschleißen
könnten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gebildet, daß die Befestigungselemente an der
Zarge durch in Richtung der gegenüberliegenden Zargenseite
ragende Zapfen und die jeweils zugeordneten komplementär aus
gebildeten Befestigungsgegenelemente am Rost durch zu den
Zapfen korrespondierend geformte Öffnungen definiert sind.
Damit bei einer derartigen Ausführung alle Befestigungsele
mente des Rostes zumindest in einer Verriegelungs-Verschie
bestellung mit allen Befestigungselementen der Zarge in Ein
griff stehen können, ist es notwendig, daß die Entfernung
zwischen den freien Enden der jeweils gegenüberliegenden
Zapfen geringer ist als die Entfernung zwischen einander
abgewandten Außenflächen des Rostes. Die Zapfen können bei
spielsweise zylindrisch ausgeführt und mit einer Stirnseite
an der Zarge angeschweißt sein. Alternativ ist es auch mög
lich andere Zapfenformen zu verwenden, die mit korrespondie
rend ausgebildeten Öffnungen am Rost durch Verschieben des
selben in Eingriff bringbar sind.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform sind die Ar
retierungseinrichtungen durch Federelemente, insbesondere
Formfedern gebildet. Die Federelemente werden auf die zuge
ordneten Zapfen aufgeschoben und rasten in einer vorbestimm
ten Stellung ein. Im unverschiebbaren Zustand des Rostes lie
gen die Stirnseiten jedes Federelements an der Zarge bzw. am
Rost an, wodurch eine Bewegung des Rostes in Richtung des Fe
derelements wirksam verhindert ist.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung ist dadurch gegeben, daß die Zarge als Aufsetzrahmen
ausgebildet ist, der auf dem Rinnenkörper oder wiederum auf
einer dort vorgesehenen Zarge befestigbar, vorzugsweise ver
schraubbar ist.
Im Straßenbau werden Entwässerungsrinnen auch in Straßentun
nels eingesetzt. In derartigen Straßentunnels wird eine be
schädigte oder abgenützte Straßendecke durch Aufbringen einer
neuen Straßendecke auf die alte Straßendecke erneuert. Da
durch erhöht sich die Oberfläche der Straße. Um nun eine Stu
fe zur Entwässerungsrinne hin zu vermeiden, wird der vorge
nannte und als Distanzrahmen verwendete Aufsetzrahmen auf den
bereits vorhandenen Rinnenkörper oder gegebenenfalls der dar
auf angeordneten Zarge aufgesetzt. Der in diesem Aufsetzrah
men gleichermaßen anzuordnende Rost schließt dann wiederum
bündig mit der neuen Straßenoberfläche ab. Dazu muß der obere
Teil des Aufsetzrahmens identisch zur vorgenannt beschriebe
nen Zarge ausgebildet sein, so daß der Rost in vorbeschriebe
ner Weise in den Aufsetzrahmen bzw. in die "Zarge" des Auf
setzrahmens eingesetzt werden kann.
Weitere Merkmale und Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand der Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine scheinatische Explosionsdarstellung eines
Ausführungsbeispiels einer Entwässerungsrinne
mit Rinnenkörper, Zarge, Aufsetzrahmen und Rost
von der Seite,
Fig. 2 eine schematische Explosionsdarstellung der
Entwässerungsrinne aus Fig. 1 von vorne,
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht der zusammen
gefügten Entwässerungsrinne aus Fig. 1, wobei
der Ineingriff des Rostes mit der Zarge zu er
kennen ist,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Dimensio
nierung der Zarge bzw. der Zapfen bezüglich
eines zugeordneten Rostes,
Fig. 5a-5d eine Darstellung der Einsetzvorgangs des Rostes
in die Zarge und
Fig. 6 eine Darstellung wie Fig. 5d, wobei jedoch die
als Befestigungselemente verwendeten, gegen
überliegenden Zapfen gleiche Längen aufweisen.
Die Entwässerungsrinne des im folgenden beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiels besteht im wesentlichen aus einem Rinnenkörper
10, einer Zarge 20, gegebenenfalls - wie später noch be
schrieben - einem Aufsetzrahmen 80 und einem Rost 30.
Der Rinnenkörper 10 weist zwei Seitenwände und einen Boden
auf, die zusammen eine nach oben geöffnete U-Profilform mit
einer Wasserablaufausnehmung definieren. Am oberen Ende der
Seitenwände sind Auflageflächen 11 und 12 (siehe Fig. 2) aus
gebildet, auf denen die Zarge 20 aufgesetzt wird. Wie insbe
sondere in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist die Zarge 20
mittels Schrauben 50 am Rinnenkörper 10, in dem hierzu Ge
windebohrungen 51 vorgesehen sind, befestigt.
Alternativ ist es möglich, die Zarge 20 bereits bei der Her
stellung des Rinnenkörpers 10 in diesen mit einzugießen bzw.
einzuformen.
Der Rinnenkörper 10 ist im vorliegenden Fall aus Polymerbeton
gefertigt, kann aber alternativ aus jedem geeigneten Materi
al, beispielsweise aus einem steifen Kunststoff oder aus hy
draulischem Beton, bestehen.
Die Zarge 20 ist (im vorliegenden Beispiel) rechteckig ausge
führt. Dazu sind zwei gegenüberliegende Winkelprofile durch
Zargenenden definierende Quertraversen 70 miteinander verbun
den.
Als Quertraverse 70 kann beispielsweise ein Flacheisen ver
wendet werden, das mit den Winkelprofilen verschweißt ist.
Die einen Schenkel der Winkelelemente der Zarge 20 stützen
sich auf den zugeordneten Auflageflächen 11 bzw. 12 ab. Die
anderen Schenkel bilden die seitliche Begrenzung der Zarge
20. Im vorliegenden Fall schließen sie bündig mit der Außen
fläche der Seitenwände des Rinnenkörpers 10 ab.
An den Quertraversen 70 sind etwa im Bereich über den Seiten
wänden des Rinnenkörpers 10 jeweils zwei mit ihren freien En
den 43, 44 aufeinander zuragende Zapfen 41, 41′ und 42, 42′
angeordnet.
Als Zapfen 41, 41′, 42, 42′ sind im vorliegenden Fall zylind
rische Bolzen verwendet, die mit einer Stirnseite an der
Zarge 20 angeschweißt sind, während die anderen Stirnseiten
jeweils die freien Enden 43 bzw. 44 definieren.
In einem Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 5a bis 5d) sind die
Zapfen 41, 41′ am Ende 21 der Zarge 20 länger als die Zapfen
42 am gegenüberliegenden Ende 22. Im Ausführungsbeispiel ge
mäß Fig. 6 besitzen alle Zapfen die gleiche Länge.
In jedem Fall ist jedoch der Abstand der freien Enden 43 und
44 der einander jeweils gegenüberliegender Zapfen 41 und 42
bzw. 41′ und 42′ so bemessen, daß er kleiner ist als die Di
mension des (noch genauer zu beschreibenden) Rostes 30 in
dieser Richtung.
Der Rost 30 weist an seinen den beiden Quertraversen 70 zu
gewandten Enden Halteelemente 45 und 46 auf, die sich über
die ganze Breite des Rostes 30 erstrecken und im eingesetzten
Zustand des Rostes 30 im wesentlichen parallel und gegenüber
liegend zu den jeweils zugeordneten Quertraversen 70 der Zar
ge 20 verlaufen.
In seiner Breiterstreckung ist der Rost 30 so dimensioniert,
daß er zwischen die beiden Winkelprofile der Zarge 20 im we
sentlichen in Richtung senkrecht zu den sich gegenüberliegen
den Zapfen 41 und 42 bzw. 41′ und 42′ unverschiebbar einsetz
bar ist.
In jedem Halteelement 45, 46 des Rostes 30 sind zwei Öffnun
gen 31 und 31′ bzw. 32 und 32′ - im vorliegenden Fall Bohrun
gen - vorgesehen, die zu den Zapfen 41, 41′ bzw. 42, 42′ der
Quertraversen 70 so ausgerichtet und derart ausgebildet sind,
daß der Rost 30 zum einen unter Einführung der Zapfen 41, 41′
in die Öffnungen 31, 31′ in eine Richtung (in den Fig. 5 nach
links) und zum anderen unter Einführung der Zapfen 42, 42′ in
die Öffnungen 32, 32′ in eine entgegengesetzten Richtung (in
den Fig. 5 nach rechts) verschiebbar ist. Die Öffnungen 31,
31′, 32, 32′ sind derart korrespondierend zu den Zapfen 41,
41′, 42, 42′ ausgebildet, daß letztere formschlüssig in den
jeweils zugeordneten Öffnungen aufgenommen werden. Somit
bilden die Zapfen 41, 41′, 42, 42′ und die Öffnungen 31, 31′,
32, 32′ Befestigungselemente 40.
Anhand Fig. 4 wird im Folgenden die Dimensionieren der Zarge
20, der Zapfen 41, 41′, 42, 42′ sowie des Rostes 30 angege
ben. Die Zapfen 41 bzw. 41′ am Ende 21 der Zarge 20 besitzen
eine Länge L2. Die gegenüberliegenden, am zweiten Ende 22 der
Zarge 20 angeordneten Zapfen 42 bzw. 42′ weisen eine Länge L1
auf. Damit der Rost 30 zum einen in der Zarge 20 aufgenommen
werden kann und zum anderen auch in diese einsetzbar ist, ist
die Dimension des Rostes 30 L3 in Richtung der sich gegen
überliegenden Zapfen 41, 42 bzw. 41′, 42′ kleiner als die In
nenabmessung L4 der Zarge 20. Damit - wie später noch erläu
tert wird - alle Zapfen 41, 41′, 42, 42′ der Zarge 20 zumin
dest in einer Verschiebungsstellung in Eingriff mit dem Rost
30 stehen können, muß die Länge L5 zwischen den beiden freien
Enden 43 und 44 der sich gegenüberliegenden Zapfen 41, 42
bzw. 41′, 42′ kleiner sein als der Abstand der beiden sich
gegenüberliegenden Außenflächen 45′ und 46′ der Halteelemente
45 bzw. 46. Daraus ergeben sich folgende Bedingungen:
L4 = L1 + L2 + L5,
L5 < L3,
L4 < L3.
L5 < L3,
L4 < L3.
Es fehlt noch eine weitere Bedingung, die klar wird, wenn man
anhand der Fig. 5a bis 5d den Einschiebvorgang des Rostes 30
in die Zarge 20 erläutert.
Der Rost 30 ist so an der Zarge 20 an- bzw. in diese einzu
setzen, daß die Öffnungen 31, 31′ am Halteelement 45 des Ro
stes 30 mit den Zapfen 41, 41′ ausgerichtet sind. Durch Ver
schieben des Rostes 30 in Fig. 5a nach links, werden die Zap
fen 41 und 41′ in die entsprechenden Öffnungen 31 und 31′
eingeführt, so daß der Rost 30 und die Zarge 20 an diesem
Ende miteinander in Eingriff stehen. Sind die Zapfen 41, 41′
vollständig eingeführt bzw. ist der Rost 30 vollständig zum
ersten Ende 21 der Zarge 20 hin verschoben (Fig. 5b) so kann
das andere Ende des Rostes 30 an den Zapfen 42 und 42′ vorbei
in die Zarge 20 eingeführt werden. Dazu muß jedoch die Be
dingung gelten:
L 4 - L3 < L1.
Nunmehr kann gemäß Fig. 5c der Rost 30 in einer der ersten
Schieberichtung entgegengesetzten Richtung (in Fig. 5c also
nach rechts) verschoben werden, wodurch die Zapfen 42 und 42′
in die entsprechenden Öffnungen 32 bzw. 32′ eintreten.
Ist der Rost 30 vollständig in Richtung des zweiten Endes 22
der Zarge 20 verschoben worden (Fig. 5d) so stehen alle Zap
fen 41, 41′, 42, 42′ in Richtung senkrecht zum Rost 30 mit
diesem in Eingriff. Der Rost 30 schließt in diesem Zustand
obenseitig bündig mit dem oberen Ende der Zarge 20 ab und
vorzugsweise auch mit einer nicht dargestellten
Bodenoberfläche.
Um zu verhindern, daß der Rost 30 sich unbeabsichtigt wieder
in Richtung zum freien Ende 21 hin verschiebt, wodurch die
Zapfen 42 und 42′ außer Eingriff mit dem Rost 30 kämen, wer
den im Bereich des ersten Endes 21 zwischen der Zarge 20 und
dem Rost 30 Formfedern 60 eingefügt. Diese sind in den Fig. 1
und 2 von vorne und von der Seite dargestellt. Die jeweiligen
Formfedern 60 werden auf die Zapfen 41 und 41′ aufgeschoben
und rasten in einer Stellung derart ein, daß die Oberseite
jeder Formfeder 60 bündig mit der Oberseite des Rostes 30
bzw. der Zarge 20 abschließt. Die Breite der Formfeder 60 ist
so bemessen, daß eine Stirnseite an der Zarge 20 und die an
dere Stirnseite am Rost 30 anliegt, so daß dieser ohne Ent
nehmen der Formfeder 60 nicht verschoben werden kann.
Auf ihren Unterseiten sind die Formfedern 60 mit breit nach
außen ausladenden "Füßen" versehen, die bei eingesetzten
Formfedern 60 deren Kippen um die Zapfen 41, 41′ verhindern.
Sowohl die relativ breiten Oberseiten der Formfedern 60 als
auch deren (gleich) breite Füße erleichtern deren Einsetzen
und Herausnehmen und verhindern eine Verschmutzung in diesem
Bereich.
Zum Abnehmen des Rostes 30 müssen zunächst die Formfedern 60
entnommen werden. Dann kann der Rost gemäß den Schritten Fig.
5d bis Fig. 5a aus der Zarge 20 entfernt werden.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Zarge 20 zu
erkennen. Dabei weisen die sich gegenüberliegenden Zapfen 41
und 42 bzw. 41′ und 42′ die gleiche Länge auf. Um einen si
cheren Halt des Rostes 30 in der Zarge 20 zu gewährleisten,
müssen hierbei auf allen Zapfen 41, 42 Formfedern 60 aufge
steckt werden.
Eine besonders bevorzugte Variante einer Entwässerungsrinne
ist dann gegeben, wenn der in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Aufsetzrahmen 80 verwendet wird.
Wie vorgenannt bereits erwähnt, werden Entwässerungsrinnen
auch in Straßentunnels verwendet, in denen die Straßendecke
dadurch ausgebessert wird, daß eine neue Straßendecke auf der
alten aufgebracht wird. Damit erhöht sich die Straßenober
fläche und eine Stufe würde entstehen, wenn der Rost 30 der
Entwässerungsrinne nicht in gleicher Weise angehoben werden
würde.
Zum Anheben des Rostes 30 ist es gemäß dieser Alternative
vorgesehen, den Aufsetzrahmen 80 zu verwenden, der den Ab
stand vom Rinnenkörper 10 zum Rost 30 entsprechend vergrö
ßert.
Der Aufsetzrahmen 80 besteht (im vorliegenden Ausführungs
beispiel) aus zwei Abschnitten, die fest miteinander verbun
den, insbesondere verschweißt sind. Der untere Abschnitt
umfaßt einen rechteckigen Distanzrahmen. Gemäß Fig. 1 ist
dieser Rahmen aus Vierkantrohren 81 gebildet. Auf diesem
Distanzrahmen ist der obere Abschnitt des Aufsetzrahmens 80
angeordnet, welcher im wesentlichen der Zarge 20 entspricht.
Es unterscheidet sich von der oben beschriebenen Zarge 20
lediglich dadurch, daß die unteren Schenkel der Winkelpro
filelemente entfallen. Ansonsten ist der obere Teil des Auf
setzrahmens 80 wie die Zarge 20 ausgeführt.
Der Aufsetzrahmen 80 ist so ausgebildet, daß er direkt in
bzw. auf die Zarge 20 oder aber auch unmittelbar auf den
Rinnenkörper 10 aufgesetzt werden kann. Dazu werden die
Schrauben 50, die die Zarge 20 auf dem Rinnenkörper 10 hal
ten, gelöst und entfernt. Nach dem Aufsetzen des Aufsetz
rahmens 80 entweder unmittelbar auf den Rinnenkörper 10 oder
aber in die Zarge 20 werden die Schrauben 50 durch entspre
chende Öffnungen im Aufsetzrahmen 80 hindurch geführt und
wiederum in den Gewindebohrungen 51 des Rinnenkörpers 10 be
festigt. Damit ist eine Entwässerungsrinne geschaffen, deren
"Zarge" um eine vorbestimmte Höhe nach oben versetzt worden
ist. Das Einsetzen und Entnehmen des Rostes 30 in den Auf
setzrahmen 80 oder dessen "Zarge" läuft wie oben beschrieben
ab. Der Aufsetzrahmen 80 hat den Vorteil, daß der Rost 30
auch weiterhin bündig mit einer angehobenen, angrenzenden und
zu entwässernden Oberfläche abschließt.
Die beschriebene Entwässerungsrinne hat insgesamt den Vor
teil, daß der im eingesetzten und arretierten Zustand fest
sitzende Rost 30 schnell und einfach abzunehmen ist, keine
Spezialwerkzeuge zu verwenden sind und darüber hinaus auch
keine Teile vorhanden sind, die im Laufe der Zeit funktions
unfähig werden können.
Bezugszeichenliste
10 Rinnenkörper
11 Auflagefläche
12 Auflagefläche
20 Zarge
21 erstes Ende
22 zweites Ende
30 Rost
31 erste Öffnung
32 zweite Öffnung
40 Befestigungseinrichtung
41 Zapfen
41′ Zapfen
42 gegenüberliegender Zapfen
42′ gegenüberliegender Zapfen
43 freies Ende
44 freies Ende
45 Haltestück
45′ Außenfläche
46 Haltestück
46′ Außenfläche
50 Schraube
51 Gewindebohrung
60 Federelement
70 Quertraverse
80 Aufsetzrahmen
81 Vierkantrohr.
11 Auflagefläche
12 Auflagefläche
20 Zarge
21 erstes Ende
22 zweites Ende
30 Rost
31 erste Öffnung
32 zweite Öffnung
40 Befestigungseinrichtung
41 Zapfen
41′ Zapfen
42 gegenüberliegender Zapfen
42′ gegenüberliegender Zapfen
43 freies Ende
44 freies Ende
45 Haltestück
45′ Außenfläche
46 Haltestück
46′ Außenfläche
50 Schraube
51 Gewindebohrung
60 Federelement
70 Quertraverse
80 Aufsetzrahmen
81 Vierkantrohr.
Claims (11)
1. Entwässerungsrinne mit einem Rinnenkörper (10), auf dem
eine Zarge (20) vorgesehen ist, in welcher ein Rost (30)
mittels Befestigungseinrichtungen (40) abnehmbar ange
ordnet ist, wobei
- - jeweils wenigstens ein Befestigungselement (41, 41′; 42, 42′) an einander in Zargenlängsrichtung gegenüberliegen den Längsenden (21, 22) der Zarge (20) vorgesehen ist und wobei
- - für jedes Befestigungselement (41, 41′, 42, 42′) an der Zarge (20) ein jeweils zugeordnetes, komplementär ausge bildetes und mit diesem in Eingriff bringbares Befesti gungsgegenelement (31, 31′; 32, 32′) an den den Längsen den der Zarge (20) zugewandten Enden des Rostes (30) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Rost (30) in der Zarge (20) in einem vorbestimmten Bereich in Richtung auf die sich gegenüberliegenden Befestigungselemente (41, 41′, 42, 42′) hin in Zargenlängsrichtung verschiebbar ist,
- - daß die Befestigungselemente (41, 41′; 42, 42′) und die Befestigungsgegenelemente (31, 31′, 32, 32′) derart ausgebildet und dimensioniert sind, daß nach einem In eingriffbringen des wenigstens einen Befestigungselements (41, 41′) am einen Ende (21) der Zarge (20) mit dem zugeordneten Befestigungsgegenelement (31, 31′) mittels einer Bewegung des Rostes (30) in einer ersten Schieberichtung, durch Verschieben des Rostes (30) in einer zweiten, der ersten Schieberichtung entgegen gesetzten Richtung das wenigstens eine, am gegen überliegenden Ende (22) der Zarge (20) vorgesehene Be festigungselement (42, 42′) mit dem zugeordneten Befe stigungsgegenelement (32, 32′) in Eingriff bringbar ist,
- - daß in einer Verriegelungs-Schiebestellung des Rostes (30) alle Befestigungselemente (41, 41′; 42, 42′) mit dem jeweils zugeordneten Befestigungsgegenelement (31, 31′; 32, 32′) gleichzeitig in Eingriff stehen und
- - daß Arretierungseinrichtungen (60) zum Einsetzen zwischen Rost (30) und Zarge (20) vorgesehen sind, die den Rost (30) relativ zur Zarge (20) im wesentlichen unverschiebbar in der Verriegelungs-Schiebestellung hal ten.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Befestigungselemente (41, 41′, 42, 42′) durch jeweils in Richtung auf das gegenüberliegende Zargen- Längsende (21, 22) hin ragende Zapfen (41, 41′; 42, 42′) gebildet sind und
- - daß die jeweils zugeordneten Befestigungsgegenelemente (31, 31′, 32, 32′) durch zu den Zapfen (41, 41′; 42, 42′) korrespondierend geformte und in Haltestücken (45, 46) des Rostes (30) vorgesehene Öffnungen (31, 31′; 32, 32′) gebildet sind, wobei
- - die Entfernung zwischen den freien Enden (43, 44) der jeweils gegenüberliegenden Zapfen (41, 41′; 42, 42′) ge ringer ist als die Entfernung zwischen einander abge wandten und den jeweiligen Zapfen (41, 41′, 42, 42′) zu gewandten Außenflächen (45′, 46′) der Haltestücke (45, 46) des Rostes (30).
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (41, 41′, 42, 42′) an der Zarge (20) an
geschweißt, insbesondere preßstumpfgeschweißt sind.
4. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (41, 41′) an einer Zargenlängsseite (21)
länger sind als die Zapfen (42, 42′) an der gegenüber
liegenden Zargenlängsseite (22).
5. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen auf den beiden gegenüberliegenden Zar
genlängsseiten (21, 22) jeweils gleichlang sind.
6. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtungen (40) jeweils paarweise
vorgesehen sind.
7. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierungseinrichtungen (60) jeweils aus einem
Federelement, insbesondere einer Formfeder (60) beste
hen, das rastend auf den jeweils zugeordneten Zapfen
(41, 41′; 42, 42′) aufgeschoben ist, wobei bei aufge
schobenem Federelement (60) in der Verriegelungs-
Schiebestellung des Rostes (30) die Stirnseiten jedes
Federelements (60) an der Zarge (20) bzw. am Rost (30)
anliegen.
8. Entwässerungsrinne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (60) in auf den jeweiligen Zapfen
(41, 41′, 42, 42′) aufgeschobenem Zustand bündig mit der
Oberseite des Rostes (30) abschließen.
9. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (41, 41′, 42, 42′) an Quer
traversen (70) der Zarge (20) vorgesehen sind, die sich
quer zur Flußrichtung der abzuführenden Flüssigkeit er
strecken.
10. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zarge (20) als Aufsetzrahmen (80) ausgebildet
ist, der auf dem Rinnenkörper (10) oder einer dort vor
gesehenen weiteren Zarge befestigt, vorzugsweise ver
schraubt ist.
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---|---|---|---|
DE19944403159 DE4403159C2 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Entwässerungsrinne |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944403159 DE4403159C2 (de) | 1994-02-02 | 1994-02-02 | Entwässerungsrinne |
Publications (2)
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DE4403159A1 DE4403159A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4403159C2 true DE4403159C2 (de) | 1995-11-23 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3916166A1 (de) * | 2020-05-25 | 2021-12-01 | Weidemann GmbH | Abflusssystem mit einer abflussrinne sowie einem rost |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1559839A1 (de) * | 2004-01-27 | 2005-08-03 | Poly-Bauelemente AG | Entwässerungsrinne |
Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
EP0476672B1 (de) * | 1990-09-20 | 1995-01-04 | ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum verriegelbaren Halten einer überfahrbaren Abdeckung auf einer Entwässerungsrinne |
-
1994
- 1994-02-02 DE DE19944403159 patent/DE4403159C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3916166A1 (de) * | 2020-05-25 | 2021-12-01 | Weidemann GmbH | Abflusssystem mit einer abflussrinne sowie einem rost |
Also Published As
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DE4403159A1 (de) | 1995-08-03 |
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