DE10053823C1 - Oberflächen-Entwässerungsanordnung - Google Patents

Oberflächen-Entwässerungsanordnung

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DE10053823C1
DE10053823C1 DE2000153823 DE10053823A DE10053823C1 DE 10053823 C1 DE10053823 C1 DE 10053823C1 DE 2000153823 DE2000153823 DE 2000153823 DE 10053823 A DE10053823 A DE 10053823A DE 10053823 C1 DE10053823 C1 DE 10053823C1
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drainage arrangement
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DE2000153823
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Markus Blaschke
Michael Sieber
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F5/06Gully gratings
    • E03F2005/065Gully gratings with elastic locking elements

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Oberflächen-Entwässerungsanordnung, insbesondere Hofablauf, Straßenablauf oder Schachtabdeckung, umfassend einen in den Boden einbaubaren Körper und eine auf dem Körper befestigbare Abdeckung, insbesondere Abdeckrost, und mindestens ein Befestigungselement zum Befestigen der Abdeckung auf den Körper, wobei das Befestigungselement einen ersten Abschnitt zum Befestigen an der Abdeckung und einen zweiten Abschnitt zum Befestigen am Körper - oder umgekehrt - aufweist. Um eine haltbare Sicherung der Abdeckung auf den Körper bei einer einfachen Herstellung und Montage zu gewährleisten, ist der erste Abschnitt des Befestigungselements U-förmig derart ausgebildet, daß das Befestigungselement entweder einen an der Abdeckung des Körpers oder am Körper befestigten, im wesentlichen horizontalen Balken mit einer Innenfläche eines Halteabschnitts umgreifend oder mit einer Außenfläche des Halteabschnitts in einer Ausnehmung in der Abdeckung oder im Körper befestigbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Oberflächen-Entwässerungsanord­ nung, insbesondere Hofablauf, Straßenablauf oder Schachtab­ deckung, umfassend einen in den Boden einbaubaren Körper, und eine auf dem Körper befestigbare Abdeckung insbesondere Ab­ deckrost, und mindestens ein Befestigungselement zum Befesti­ gen der Abdeckung auf dem Körper, wobei das Befestigungsele­ ment einen ersten Abschnitt zum Befestigen an der Abdeckung und einen zweiten Abschnitt zum Befestigen am Körper - oder umgekehrt - aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Oberflächen-Entwässerungsanordnungen, insbesondere Hofabläufe oder dergleichen sind bekannt, wobei für die Befe­ stigung der Abdeckung auf dem Ablaufkörper Schrauben verwen­ det werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Ober­ flächen-Entwässerungseinrichtungen besteht einerseits in der relativ aufwendigen Herstellung und Montage und andererseits in dem zeitaufwendigen Abnehmen der Abdeckung bei Säuberungs- oder Reparaturarbeiten. Für verschiedenartige Abdeckungen werden unterschiedliche Befestigungseinrichtungen benötigt, was Herstellung und Lagerhaltung erschwert.
Aus der WO-91 00 942 A1 ist eine Oberflächen-Entwässerungs­ anordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei welcher das Befestigungselement einen am Körper befestigten, horizontalen Balken mit einer Innen­ fläche eines Halteabschnittes umgreifend befestigbar ist. Diese Anordnung ist aber nur bei einer einzigen Ausführungsform eines Rostes anwendbar.
Aus der EP 317 919 A1 ist eine Oberflächen-Entwässerungs­ anordnung dieser Art bekannt, bei welcher das Befestigungselement so an der Abdeckung befestigbar ist, daß ein horizontaler Balken mit einer Innenfläche eines Halteabschnittes umgreifend befestigbar ist. Auch bei dieser Anordnung ist nur eine besonders ausgebildete Abdeckung mit dem Halteelement befestigbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Oberflächen- Entwässerungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend aufzuzeigen, daß verschiedene Arten von Abdeckungen befestigbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein grundlegender Gedanke der Erfindung liegt darin, mittels eines ersten Abschnitts des Befestigungselements, dieses an zwei verschiedenen Arten von Abdeckungen oder am Körper zu befestigen. Um das zu ermöglichen, ist der erste Abschnitt des Befestigungselements im Querschnitt im wesentlichen U- förmig ausgebildet und weist einen Halteabschnitt auf. Die U- förmige Ausführung des ersten Abschnitts dient dazu, entweder einen an der Abdeckung des Körpers oder am Körper be­ festigten, im wesentlichen horizontalen Balken mit der Innenfläche des Halteabschnitts umzugreifen oder mit der Außenfläche des Halteabschnittes in einer in der Abdeckung oder im Körper vorgesehene Ausnehmung zu befestigen. Somit wird einerseits eine formschlüssige Verbindung des Befestigungselements mit der Abdeckung oder mit dem Körper ermöglicht und andererseits ein Durchrutschen des Befestigungselements verhindert, wobei eine schraublose Arretierung der Abdeckung mit dem Körper gewährleistet ist.
Darüber hinaus kann das Befestigungselement zur Befestigung von zwei Rostarten verwendet werden, nämlich Gußrost oder Stahlgitterrost. Beim Stahlgitterrost kann für diesen Zweck ein Balken verwendet werden, in welchen das Befestigungsele­ ment einfach eingehakt wird. Beim Gußrost hingegen kann eine Ausnehmung beispielsweise mit konischen Flächen geformt wer­ den, in welcher der erste Abschnitt des Befestigungselements mit seinen Außenflächen gehalten wird. Beide Konstruktionen des Befestigungselements gewährleisten, daß es sicher im Rost oder im Körper verbleibt, wenn eine senkrechte Zuglast auf den Rost wirkt, und sich auf diese Weise die Verriegelung nicht lösen läßt.
Vorzugsweise ist der erste Abschnitt des Befestigungselements als oberer Abschnitt zur Befestigung der Abdeckung und der zweite Abschnitt zur Befestigung an einem Rand des Körpers ausgebildet. Der Rand kann aber auch an einem Rahmen angeord­ net sein, welcher auf einen oberen Bereich des Körpers aufge­ setzt wird und zur Verstärkung des Oberrandes des Körpers dient. Durch das Befestigungselement wird die Abdeckung mit dem Körper verbunden, wobei sich eine zusätzliche Befestigung des Rahmens mit dem Körper erübrigt.
Bevorzugt ist der zweite Abschnitt des Befestigungselements derart ausgebildet, daß er in eine Freimachung des Randes mittels eines im wesentlichen vertikalen, schmalen mittleren Abschnitt des Befestigungselements so einsetzbar ist, daß der zweite breitere Abschnitt über die Flächen der Freimachung hinausragend in die Freimachung einsetzbar ist. Somit wird ein Einschnappen beim Aufsetzen der Abdeckung aufgrund der T- förmigen Ausbildung des zweiten und des mittleren Abschnitts des Befestigungselements von alleine möglich.
Das Befestigungselement ist bevorzugt federnd ausgebildet. Es kann beim Aufsetzen der Abdeckung auf den Körper das Befesti­ gungselement verformt werden und mit seinem zweiten Abschnitt in einer endgültigen Auflageposition der Abdeckung auf dem Körper in die Freimachung einschnappen. Die Verformung des Befestigungselements wird dadurch erzielt, daß der zweite Ab­ schnitt des Befestigungselements als Schrägfläche ausgebildet ist. Beim Aufsetzen der Abdeckung auf den Körper und unter Ausübung einer Druckkraft ist eine Biegung des mittleren Ab­ schnitts und des mit ihm verbundenen zweiten Abschnitts nach innen in Richtung der Federlängsachse gewährleistet so daß der zweite Abschnitt in die Freimachung einschnappt. Die Außenfläche des Halteabschnitts kann bevorzugt in Richtung auf den zweiten Abschnitt sich konisch verjüngend ausgebildet werden, wobei die Ausnehmung, in der der Halteabschnitt ange­ ordnet ist, korrespondierend geformt wird. Die konisch ver­ jüngte Form gewährleistet ein sicheres Aufbringen des Befe­ stigungselements in die Ausnehmung.
Der erste Abschnitt weist vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Breite wie der zweite Abschnitt auf, was die Stabili­ tät des Befestigungselements erhöht. Der mittlere Abschnitt ist zur Verbindung des ersten und des zweiten Abschnitts vor­ gesehen. Der mittlere Abschnitt ist schmäler ausgebildet als die beiden anderen Abschnitte, so daß er in eine entsprechend breiten Freimachung zur Verbindung der Abdeckung mit dem Kör­ per eingreift.
Zum sicheren Halt der Abdeckung auf den Körper weist der er­ ste Abschnitt des Befestigungselements Halteeinrichtungen auf, welche das Befestigungselement nach einem Verbinden mit der Abdeckung oder auch mit dem Körper beim Aufsetzen der Ab­ deckung auf den Körper in ihrer Position halten. Als solche Halteeinrichtungen sind konische Flächen oder beispielsweise Haltenasen vorgesehen. Bei der Verwendung von Haltenasen oder konischen Flächen bzw. Schrägflächen wird ein Abheben oder Herausrutschen des Befestigungselements verhindert. Die Schrägflächen können dabei je nach Typ der Abdeckung als In­ nenflächen oder als Außenflächen auf dem ersten Abschnitt des Befestigungselements ausgebildet sein. Somit kann das Befe­ stigungselement zur Befestigung eines Gußrostes oder Stahl­ gitterrostes verwendet werden.
Das Befestigungselement ist vorzugsweise einstückig ausgebil­ det, wodurch es einerseits eine stabile Konstruktion aufweist und andererseits die Biegung des Befestigungselements gewähr­ leistet wird. Das Befestigungselement kann als Kunststoffteil insbesondere als Spritzgußteil ausgebildet werden. Es ist aber auch möglich und denkbar, das Befestigungselement zwei­ stückig auszubilden.
Die Freimachung kann in einem gesonderten Halteelement (z. B. einer Traverse) sitzen.
Vorzugsweise ist die Freimachung in einer Auflagekante als Schlitz ausgebildet. Die Auflagekante kann am oberen Randbe­ reich des Körpers oder aber auch an einem auf dem Körper auf­ setzbaren Rahmen angeordnet werden. Die Freimachung ist vor­ zugsweise senkrecht zu einem Rand der Auflagekante unter Bil­ dung einer Verengung der Auflagekante ausgebildet. Die Frei­ machung dient zum sicheren Halt und gegen ein Verschieben des Befestigungselements nach oben in Oberflächenrichtung beim Einsetzen der Abdeckung auf den Körper.
Bevorzugt sind am Körper und an der Abdeckung eine weitere Freimachung bzw. ein in diese eingreifender Vorsprung vorge­ sehen, die als unöffenbare Befestigungseinrichtung zum Halten der Abdeckung auf den Körper dienen. Somit wird für die Befe­ stigung der Abdeckung auf dem Körper nur ein Befestigungsele­ ment erforderlich. Es ist aber auch möglich, zwei gegenüber­ liegende Befestigungselemente zu verwenden, um einen sicheren Halt der Abdeckung auf den Körper zu gewährleisten.
In der Abdeckung ist eine Eingriffsöffnung zum Einsetzen ei­ nes Werkzeuges zum Lösen der Arretierung vorgesehen. Über dieses Werkzeug wird der zweite Abschnitt außer Eingriff mit dem Körper oder der Abdeckung aus der Freimachung schnell ge­ löst, so daß die Abdeckung abgehoben werden kann.
Das Befestigungselement kann für Befestigung einer als Stahl­ gitterrost oder als Gußrost ausgebildeten Abdeckung verwendet werden. Während beim Gußrost die Befestigungsöffnung durch das Befestigungselement vollständig verschlossen wird und so­ mit das Eindringen von Schmutz verhindert wird, ist beim Stahlgitterrost die im Bereich des Haltebalkens liegende Was­ sereinlauföffnung durch den ersten Abschnitt des Befesti­ gungselements kaum in seinem Querschnitt verändert, so daß ein ungehindertes Einlaufen von Wasser möglich ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Diese werden an­ hand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt durch eine Oberflächen-Ent­ wässerungsanordnung mit einer Befestigungsklammer,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt eines Körpers der Oberflä­ chen-Entwässerungsanordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt eines auf den Körper aufbringba­ ren Rahmens gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt eines auf den Rahmen aufbringba­ ren Gußrostes mit einer Befestigungsklammer gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt eines auf den Rahmen aufbringba­ ren Gitterrosts mit einer Befestigungsklammer,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung VI der Befestigung ge­ mäß Fig. 4, wobei der Gußrost auf dem Rahmen des Körpers aufgesetzt ist.
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs VII der Befestigung gemäß Fig. 5, wobei der Gitterrost auf dem Rahmen des Körpers aufgesetzt ist,
Fig. 8 eine Befestigungsklammer in Seitenansicht in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Befestigungs­ klammer gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Befestigungsklammer in Seitenansicht in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Befestigungs­ klammer gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Gußrost,
Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linien XIII-XIII gemäß Fig. 12,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linien XIV-XIV gemäß Fig. 12,
Fig. 15 eine Draufsicht auf einen am Körper aufsetzbaren Rahmen,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linien XVI-XVI, gem. Fig. 15 entsprechend der Fig. 3,
Fig. 17 einen Teil-Draufsicht auf einen Rahmen mit aufge­ setzter Befestigungsklammer, wobei nur der zweite Klammerabschnitt dargestellt ist,
Fig. 18 einen Querschnitt durch einen Gitterrost mit aufge­ setztem Balken,
Fig. 19 einen vergrößerten Teilschnitt des Bereichs XIX gem. Fig. 1 und
Fig. 20 eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 7 mit ein­ gesetztem Werkzeug.
In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche und gleichwirkende Teile mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt einen Teil-Querschnitt durch eine Oberflächen- Entwässerungsanordnung mit einer Befestigungsklammer 30. Die Anordnung besteht aus einem in den Boden einbaubaren Körper 10 sowie aus einer auf dem Körper 10 befestigbaren Abdeckung 20. Die Befestigungsklammer 30 wird zum Befestigen der Abdec­ kung 20 auf den Körper 10 verwendet.
Der Körper 10 besteht aus einem aus Polymerbeton geformten unteren Körper mit Seitenwänden 12 sowie aus einem metallenen Rahmen 14 zur Verstärkung des oberen Randbereiches des Kör­ pers 10 sowie zur Auflage der Abdeckung 20. Die Abdeckung 20 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ein Gußrost, welcher in einem Kantenbereich 21 eine Ausnehmung 23 aufweist. Die Abdeckung 20 ist mit ihren Kantenbereichen 21 in dem Rahmen 14 des Körpers 10 derart angebracht, daß die Befestigungs­ klammer 30 zwischen dem Kantenbereich 21 und dem oberen Rand­ bereich 11 des Körpers 10 angeordnet ist. Die Befestigungs­ klammer 30 dient zur Befestigung des Rahmens 14 auf den Kör­ per 10.
Auf einer der Befestigungsklammern gegenüberliegenden Seite ist (wie in Fig. 19 genauer gezeigt) ein Vorsprung 17 des Rahmens 14 vorgesehen, welcher in einem oberen Rahmenbereich angeordnet ist und in welche die Abdeckung (20) mit einer an ihr vorgesehenen Freimachung 22 eingreift.
Fig. 2 zeigt einen Teil-Querschnitt des Körpers 10 gemäß Fig. 1. In dem oberen Randbereich 11 des Körpers 10 ist eine Randausnehmung 13 vorgesehen, in welcher sich der zweite Ab­ schnitt 33 der Befestigungsklammer 30 bei aufgesetzter Abdec­ kung befindet. Der Körper 10 ist aus Polymerbeton ausgebildet und weist Seitenwände 12 auf.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des auf dem Körper 10 auf­ bringbaren Rahmens 14. Eine vergrößerte Darstellung dieses Querschnittes ist in Fig. 16 gezeigt. Der Rahmen 14 ist ein Gußeisenrahmen und dient zur Verstärkung des Randbereichs des Körpers. Der Rahmen 14 weist eine Auflagekante 15 auf, in welcher eine Freimachung 18 vorgesehen ist. Auf einer gegen­ über der Freimachung 18 liegende Seite und in der Nähe von einem oberen Rahmenbereich ist ein Vorsprung 17 zum Halten der Abdeckung auf dem Rahmen vorgesehen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt einer auf den Rahmen aufbring­ baren Abdeckung 20. Die Abdeckung 20 ist als Gußrost ausge­ bildet, welcher eine Ausnehmung 23 zum Befestigung der Befestigungsklammer 30 aufweist. Auf einer der Ausnehmung 23 ge­ genüberliegende Seite ist eine Freimachung 22 vorgesehen. In die Freimachung 22 greift den an dem Rahmen 14 vorgesehene Vorsprung 17 ein, um einen sicheren Halt des Gußrostes 20 zu ermöglichen. Die Befestigungsklammer 30 ist mit dem ersten Abschnitt 31 in die Ausnehmung 23 angeordnet.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines auf den Rahmen aufbring­ baren Gitterrostes 20 mit einer Befestigungsklammer 30. Die Befestigungsklammer 30 ist auf einem Balken 42 von oben auf­ gesteckt, wobei der Balken 40 eine Außenkontur aufweist, wel­ che der Innenkontur des ersten Abschnitts 31 der Befesti­ gungsklammer 30 entspricht. Auf einer der Befestigungsklammer 30 gegenüberliegenden Seite ist auf dem Gitterrost ebenfalls (wie in Fig. 4 gezeigt) eine Ausnehmung 22 vorgesehen.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereiches VI der Befestigung gemäß Fig. 1. Die Befestigungsklammer 30 ist mit ihrem ersten Abschnitt 31 in einer Ausnehmung 23 der Ab­ deckung 20 angeordnet. Die Halteabschnitte 34, 34' des ersten Abschnitts 31 sind konusförmig und nach unten konvergierend ausgebildet und in entsprechenden Gegenflächen der Ausnehmung 23 festgehalten. Die nach oben konvergierenden Außenflächen 37' der Befestigungsklammer 30 sind beim Gußrost gem. Fig. 6 in Anlage an entsprechenden Gegenflächen, so daß die Befesti­ gungsklammer 30 zusammengedrückt werden muß, um sie nach oben aus der Abdeckung herauszunehmen. Dadurch sitzt die Befesti­ gungsklammer 30 auch gegenüber nach oben wirkenden Kräften fest in der Abdeckung.
Die Funktion des Festsetzens wird bei der Anordnung nach Fig. 7 durch konische Innenflächen 37 der Befestigungsklammer 30 gelöst, die mit konischen Gegenflächen in einem Taillenbe­ reich des Balkens 40 zusammenwirken.
Der mittlere Abschnitt 32 sitzt in der Freimachung 18 der Auflagekante 15. Der zweite Klammerabschnitt 33 ist nasenför­ mig ausgebildet und weist eine Nasenfläche 38, welche unter die Auflagekante 15 greift, sowie eine Schrägfläche 39 auf, welche mit der Nasenfläche 38 einen Winkel von etwa 45° schließt.
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereiches VII der Befestigung gemäß Fig. 5, wobei der Gitterrost auf den Rahmen 14 des Körpers 10 aufgesetzt ist. Diese Ausführungs­ formen unterscheiden sich von der in der Fig. 6 gezeigten da­ durch, daß der Gitterrost einen Balken 40 aufweist, dessen Außenkontur der Innenkontur des ersten Abschnitts 31 der Klammer 30 entspricht. Der Befestigungsklammer 30 wird von oben in die Ausnehmung 23 des Gitterrostes 20 eingesteckt, wobei der obere Abschnitt 31 eine formschlüssige Verbindung mit dem Balken 42 aufweist.
Fig. 8 zeigt eine Befestigungsklammer 30 in Seitenansicht in einer ersten Ausführungsform. Die Halteabschnitte 34, 34' weisen an ihren Enden nach innen ragende Haltenasen 36', mit welchen die Befestigungsklammer 30 einen nicht dargestellten Balken umgreift. Um die Befestigungsklammer 30 am Balken 40 festzusetzen. Die nach außen ragenden Haltenasen 36 dienen zum Halt in einem Gußrost gem. Fig. 3.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der Befesti­ gungsklammer 30 gemäß Fig. 8. Aus dieser Darstellung ist er­ sichtlich, daß der zweite Klammerabschnitt 33 der Befesti­ gungsklammer die Form eines Dreiecksprismas aufweist. Diese Ausführungsform ermöglicht das Einschnappen der Befestigungs­ klammer in die Auflagekante, da die Schrägfläche 39 über die Ränder der Freimachung der Auflagekante gleitet und somit ei­ ne Biegung des mittleren Klammerabschnittes 32 nach innen in Richtung Längsachse der Klammer 30 gewährleistet wird.
Fig. 10 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Befestigungs­ klammer 30 in Seitenansicht. Diese Ausführungsform unter­ scheidet sich von der in Fig. 8 gezeigten dadurch, daß der erste Abschnitt 31 keine Haltenasen sondern konischen Flächen 37, 37' aufweist wobei die gegenüber dem mittleren Abschnitt 32 liegende Fläche 37 nach innen in Richtung Längsachse 30' gebogen ist. Auch diese Ausführung weist den Vorteil auf, daß die Klammer sowohl für einen Gitterrost als auch für einen Gußrost verwendet werden kann. Eine perspektivische Darstel­ lung dieser Ausführungsform ist in Fig. 11 gezeigt.
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht auf einen Gußrost 20, welcher eine Ausnehmung 23 aufweist. Die Ausnehmung 23 ist an einem Randbereich vorgesehen und weist die Form eines umgekehrten T auf. Durch die Eingriffsöffnung 24 wird ein Werkzeug zum Lö­ sen der Arretierung von oben eingebracht. Gegenüber der Aus­ nehmung 23 ist eine Freimachung 22 vorgesehen, welche in ei­ nen am Körper vorgesehenen Vorsprung eingreift. Es ist aber auch möglich, eine zweite Freimachung anstelle der Freima­ chung 24 auszubilden, in welcher eine zweite Befestigungs­ klammer eingeordnet werden kann.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII gemäß Fig. 12. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Rän­ der der Ausnehmung 23 konische Flächen sowie Randausnehmungen 23' aufweisen, in welcher die Haltenasen des ersten Abschnitts der Klammer gemäß Fig. 9 festgehalten werden. Die Ausnehmung 23 und die Befestigungsklammer 30 sind also kompementär (tailliert) zum formschlüssigen Eingriff geformt.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt entlang der Linien XIV-XIV aus Fig. 12, wobei die Eingriffsöffnung 24 gezeigt wird.
Fig. 15 ist eine Draufsicht auf einen, auf den Körper auf­ setzbaren Rahmen 14 mit der Auflagekante 15, in welcher die Freimachung 18 eine Verengung (16) der Auflagekante 15 bil­ det. Gegenüber der Freimachung 18 ist der Vorsprung 17 vorge­ sehen, in welchen die Abdeckung eingreift. Die Freimachung 18 weist Ränder 18' auf, welche der Breite des mittleren Klam­ merabschnitts 32 entsprechen sowie Flächen 19, an denen die Schrägfläche des zweiten Klammerabschnitts unter Ausüben ei­ ner Druckkraft gleitet und somit eine Biegung des mittleren Klammerabschnitts nach innen in Richtung Klammerlängsachse gewährleistet wird. Unter der resultierenden Federkraft greift der zweite Klammerabschnitt unter die Kante 15 ein, womit eine Arretierung der Klammer sichergestellt wird.
Fig. 16 zeigt einen Schnitt entlang der Linien XVI-XVI gemäß Fig. 1 und ist eine vergrößerte Darstellung der Fig. 3.
Fig. 17 zeigt einen Teil-Draufsicht auf einen Rahmen mit auf­ gesetzter und im mittleren Bereich geschnittener Befesti­ gungsklammer wobei der mittlere Abschnitt 32 der Klammer in der Freimachung 18 der Kante 15 angeordnet ist und der zweite Klammerabschnitt 33 sich unter der Auflagekante 15 befindet.
Fig. 18 zeigt einen Querschnitt durch einen Gitterrost 20 mit eingesetztem Balken 42, welcher an einem Kantenbereich 21 des Gitterrostes 20 angeordnet ist. Der Balken 42 weist hier ei­ nen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf und wird mit der Befestigungsklammer 30 nach Fig. 8 verwendet.
Fig. 19 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt XIX gemäß Fig. 1. Aus dieser Abbildung ist ersichtlich, daß der Vorsprung 17 des Rahmens 14 eine konische Form aufweist und im wesentli­ chen der Form der Freimachung 22 der Abdeckung 20 entspricht. Dabei ist die Abdeckung im Bereich der Freimachung 22 als ein Teilquerschnitt gezeichnet.
Fig. 20 zeigt eine vergrößerte Darstellung gemäß Fig. 7. Die­ se Darstellung unterscheidet sich von der in Fig. 7 dadurch, daß ein Werkzeug 41 zum Lösen der Arretierung gezeigt ist. Die Arretierung wird dadurch gelöst, daß das von oben einge­ steckte Werkzeug 41 unter Wirkung einer horizontal gerichte­ ten Kraft auf den mittleren Klammerabschnitt 32 wirkt und so durch die Biegung der Klammer 30 nach innen, die Arretierung gelöst wird.
Bezugszeichenliste
10
Körper
11
oberer Randbereich des Körpers
1
12
Seitenwand des Körpers
1
13
Rand-Ausnehmung
14
Rahmen
15
Auflagenkante
15
' Rand
16
Verengung der Auflagekante
17
Vorsprung des Rahmens
18
Freimachung
18
' Rand der Freimachung
19
Flächen
20
Abdeckung
21
Kantenbereich der Abdeckung
22
Freimachung
23
Ausnehmung
23
' Randausnehmung
24
Eingriffsöffnung
30
Klammer
30
' Längsachse der Klammer
31
erster Klammerabschnitt
32
mittlerer Klammerabschnitt
33
zweiter Klammerabschnitt
34
Halteabschnitte
35
Außenfläche
36
,
36
' Haltenasen
37
,
37
' konische Flächen
38
Nasenfläche
40
Balken
41
Werkzeug

Claims (13)

1. Oberflächen-Entwässerungsanordnung, insbesondere Hofablauf, Strassenablauf oder Schachtabdeckung, umfassend einen in den Boden einbaubaren Körper (10) und eine auf dem Körper (10) befestigbare Abdeckung (20) insbesondere Abdeckrost, und mindestens ein Befestigungselement (30) zum Befestigen der Abdeckung (20) auf dem Körper (10), wobei das Befestigungselement (30) einen ersten Abschnitt (31) zum Befestigen an der Abdeckung (20) und einen zweiten Abschnitt (33) zum Befestigen am Körper (10) - oder umgekehrt - aufweist, bei der der erste Abschnitt (31) U-förmig derart ausgebildet ist, daß das Befestigungselement (30) sowohl
einen an der Abdeckung (20) des Körpers (10) oder am Körper (10) befestigten, im wesentlichen horizontalen Balken (40) mit einer Innenfläche eines Halterabschnitts (34") umgreifend als auch
mit einer Außenfläche (35) des Halterabschnitts (34) in einer Ausnehmung (23) in der Abdeckung (20) oder im Körper (10) befestigbar ist.
2. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (31) als oberer Abschnitt zur Befestigung der Abdeckung (20) und der zweite Abschnitt (33) als unterer Abschnitt zur Befestigung an einem Rand (15) des Körpers (10) ausgebildet ist.
3. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (15) an einem, auf einem Oberrand des Körpers (11) aufsetzbaren Rahmen (14) angeordnet ist.
4. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (33) derart ausgebildet ist, daß er in eine Freimachung (18) mit einem im wesentlichen vertikalen, schmalen mittleren Abschnitt (32) so ein­ setzbar ist, daß der zweite, breitere Abschnitt (33) über Ränder (18') der Freimachung (18) hinausragend in die Freimachung (18) einsetzbar ist.
5. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (30) federnd ausgebildet und der zweite Abschnitt (33) oder in der Nähe der Freimachung (18) liegende Flächen (19) als Schrägfläche (39) derart ausgebildet sind, daß bei Aufsetzen der Abdeckung (20) auf dem Körper (10) das an der Abdeckung (20) oder am Körper (10) festgesetzte Befestigungselement (30) verformt wird und mit seinem zweiten Abschnitt (33) in einer endgültigen Auflageposition der Abdeckung (20) auf dem Körper (10) in die Freimachung (18) einschnappt.
6. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (35) sich in Richtung auf den zweiten Abschnitt (33) konisch verjüngend und die Ausnehmung (23) korrespondierend geformt sind.
7. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (31) und der zweite Abschnitt (33) im wesentlichen gleich breit ausgebildet und über den mittleren, schmäleren Abschnitt (32) miteinander verbunden sind.
8. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (31) Haltenasen (36, 36'), konische Flächen (14, 14') oder dergleichen Haltereinrichtungen aufweist, welche das Befestigungselement (30) nach einem Verbinden mit der Abdeckung (20) oder dem Körper (10) bei einem Aufsetzen der Abdeckung (20) auf den Körper (10) in ihrer Position halten.
9. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (30) einstückig, vorzugsweise als Kunststoffteil, insbesondere als Spritzgußteil ausgebildet ist.
10. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freimachung (18) als Schlitz in einer Auflagekante (15) am Körper (10) senkrecht zu einem Rand (15') der Auflagekante (15) unter Bildung einer Verengung (16) der Auflagekante (15) ausgebildet ist.
11. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Befestigungselement (30) am Körper (10) und an der Abdeckung (20) eine Freimachung (22) bzw. ein in diese eingreifender Vorsprung (17) als unöffenbare Befestigungseinrichtung zum Halten der Abdeckung (20) auf dem Körper (10) vorgesehen sind.
12. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Eingriffsöffnung (24) in der Abdeckung (20) zum Einsetzen eines Werkzeugs (41), über welches der zweite Abschnitt (33) außer Eingriff mit dem Körper (10) oder der Abdeckung (20) zum Abheben der Abdeckung (20) vom Körper (10) bringbar ist.
13. Oberflächenentwässerungs-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (40) zur Befestigung einer als Stahlgitterrost und die Ausnehmung (23) zur Befestigung einer als Gußrost ausgebildeten Abdeckung (20) ausgebildet sind.
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