DE3022065A1

DE3022065A1 - Transportkette

Info

Publication number: DE3022065A1
Application number: DE3022065A
Authority: DE
Inventors: Artur 8941 Wolfertschwenden Vetter
Original assignee: Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Current assignee: Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Priority date: 1980-06-12
Filing date: 1980-06-12
Publication date: 1981-12-17
Also published as: JPS5727850A; FR2484381A1; US4397411A; DE3022065C2; DE3022065C3; FR2484381B3; IT1144604B; CH653302A5; IT8167786A0

Description

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BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft eine Transportkette zum Führen einer Materialbahn in eiaer Verpackungsmaschine, deren Kettenglieder Klemmen zum Erfassen der Materialbahn aufweisen, mit einer mit dem zugehörigen Kettenglied fest verbundenen ersten Klemmbacke und einer ein durch eine Bohrung in der ersten Klemmbacke gehendes bolzenförmiges Teil aufweisenden zweiten Klemmbacke, einer das bolzenförmige Teil umgebenden Bundbuchse, die bei geschlossener Klemmbacke mit ihrem Bund an der ersten Klemmbacke anliegt, und einer an dem Bund anliegenden Druckfeder zum Vorspannen der Klemmbacke in die geschlossene Stellung sowie eine Verpackungsmaschine mit über Kettenräder geführten derartigen Transportketten.

Aus der DE-OS 22 24 854 ist eine Transportkette der eingangs beschriebenen Art bekannt. Bei dieser weist die mit der fest angeordneten Klemmbacke zusammenwirkende bewegliche Klemmbacke zwei seitlich geführte Laschen auf, die mit ihrem unteren umgebogenen Ende mit der Druckfeder in Eingriff sind.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportkette mit wesentlich einfacher aufgebauten Klemmen zu schaffen.

Diese Aufgabe wird durch eine Transportkette der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das bolzenförmige Teil in einem Abstand von der zweiten Klemmbacke ein Widerlager für die Druckfeder aufweist. Dadurch entfallen die komplizierten Doppellaschen vollständig.

Aus der DE-AS 23 55 921 ist eine Verpackungsmaschine mit über Kettenräder geführten Transportketten zum Führen einer Materialbahn und mit einer Auflaufscheibe für die Klemmbacken bekannt. Die Auflaufscheibe weist eine konische Flanke auf, die

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gegenüber der Drehachse der Auflaufscheibe geneigt ist. Die Klemmbacken werden beim Auflaufen auf die geneigte Fläche schräg geöffnet. Die Führung der Klemmbacken erfolgt durch die Anwendung von Doppellaschen und die dadurch gebildete mit der Auflauffläche zusammenwirkende untere Ebene. Eine genaue Führung in ümfangsrichtung oder der dazu senkrechten Richtung ist jedoch nicht möglich.

Es soll daher gemäß einer Weiterbildung eine Verpackungsmaschine der oben beschriebenen Art geschaffen werden, bei der die erfindungsgemäße Transportkette Anwendung finden kann, wobei gleichzeitig eine genaue Führung der Klemmbacken beim öffnen erfolgen soll.

Diese Aufgabe wird durch eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Auflaufscheibe den Klemmbacken zugeordnete Zentriersenkungen zum Führen der Bolzen aufweist.

Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines AusführungsbeiSpieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht von Transportkette mit Auflaufscheibe entlang der Linie I-I in Fig. 3;

Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise in geschnittener Darstellung, einer Klemmbacke in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab;

Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Verpackungsmaschine mit den Kettenrädern, Auflaufscheiben und Transportketten entlang der Linie III-III in Fig. 1; und

Fig. 4 eine Klemmbacke in geöffneter Stellung beim Einfädeln der zu ergreifenden Materialbahn in einem gegenüber den Figuren 1 und 3 vergrößerten Maßstab, teilweise in geschnittener Darstellung.

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Wie am besten aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist, handelt es sich bei der Transprtkette 1 beispielsweise um eine übliche Rollenkette mit Rollen, Innenlaschen 2 und Außenlaschen 3, die mittels Bolzen 4 zusammengehalten werden, Die der zu fördernden Materialbahn 5 zugewandte Außenlasche ist als Winkelstück 6 ausgebildet, dessen senkrechter Steg die Außenlasche und dessen waagerechter Steg die erste Klemmbacke 7 bildet. Die erste Klemmbacke 7 weist eine Bohrung 8 auf, die in der am besten aus den Figuren 2 und 4 ersichtlichen Weise auf den beiden Außenseiten hin nach außen aufgeweitet bzw. nach außan abgerundet ist.

Durch die Bohrung 3 ist ein Bolzen 9 geführt, der auf seinem einen äußeren Ende einen aufgenieteten pilzförmigen oder kugelkalottenförmigen Kopf 10 aufweist, welcher die mit der erstenKlemmbaeke 7 zusammenwirkende zweite Klemmbacke 11 bildet. Nahe seinem anderen Ende weist der Bolzen 9 einen in dem Ausführungsbeispiel mittels eines Sicherungsringes 12 gegen eine Bewegung zu diesem Ende hin gesicherten Buchsenring 13 auf. Zwischen dem Buchsenring 13 und der ersten Klemmbacke 7 ist eine auf dem Bolzen 9 gleitbare Bundbuchse 14 vorgesehen. Zwischen dem Bund der Bundbuchse 14 und dem Buchsenring 13 ist eine Druckfeder 15 vorgesehen, deren Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Bundbuchse ist. Diese Druckfeder liegt mit ihrem einen Ende an einem von dem Bund der Bundbuchse 14 gebildeten Widerlager 16 und mit ihrem anderen Ende an einem von dem Buchsenring 13 gebildeten Widerlager 17 an. Der Bund der Bundbuchse 14 weist eine senkrecht zur Achse des Bolzens 9 sich erstrekkende Oberfläche auf.

Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, laufen die Transportketten 1, 1' auf Kettenrädern 18, die in bekannte! Weise mittels Wälzlagern und Achsen in dem Rahmen 19 der Verpakkungsmaschine gelagert sind. In Fig. 3 sind die linke und rechte Seite spiegelsymmetrisch ausgebildet. Das Kettenrad

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ist mit einer Auf 1 aufscheibe 2O fest verbunden bzw. mit dieser einstückig ausgebildet. Die Auflaufscheibe 20 liegt unter den Klemmen und dient zum öffnen der Klemmen zum Einfädeln und Ergreifen bzw. Freigeben der zu führenden Materialbahn Die Auf lauf scheibe 20 weist Zentrierbohrungen 21 auf, die in dem gezeigten Beispiel als Senkbohrungen ausgebildet sind. Die Zentrierbohrungen 21 sind auf die jeweilige Mitte des benachbarten Kettenzahnes ausgerichtet und liegen also in einer Ebene, die aufgespannt wird durch den durch die Kettenzahnmitte verlaufenden Radius des Kettenrades und dessen Drehachse.

Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Mitte der Zentrierbohrungen 21 gegenüber der Mitte der Bohrung der jeweiligen ersten Klemmbacke seitlich zur Richtung der zu erfassenden Materialbahn hin versetzt.

Im Betrieb sind die Klemmen der Transportkette zunächst durch die Wirkung der Druckfedern 15 in die in den Figuren 1 und 2 gezeigte geschlossene Stellung bewegt, Gelangt die Transportkette auf eines der an den ümkehrpunkten der Transportbahn vorgesehenen Kettenräder 18 (siehe Fig. 1), dann kommt jeder Bolzen 4 mit einer zugehörigen Zentrierbohrung in Eingriff und wird durch diese in der aus den Figuren 1 und 3 gezeigten Weise entgegen der Kraft der Druckfeder 15 in die geöffnete Stellung bewegt (siehe Fig. 4). Durch die seitlich gegenüber der Bohrung 8 versetzte Zentrierbohrung 21 erfolgt dabei ein seitliches Verkanten der Bolzen, so daß der Abstand zwischen den beiden Klemmbacken 7, 11 in der geöffneten Stellung größer ist als bei geradem Bolzen. Die seitliche Versetzung der Zentrierbohrung 21 gegenüber der Bohrung 8 wird dabei auch in Abhängigkeit von der Länge des Bolzens so gewählt, daß nicht nur der Abstand zwischen den beiden Klemmbacken ausreichend ist sondern daß auch, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, die zweite Klemmbacke 11 gegenüber

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der ersten Klemmbacke zu der der Materialbahn gegeniiberliegenden Seite hin versetzt ist. Dadurch wird das Einfädeln der zu führenden Materialbahn wesentlich vereinfacht. Eine weitere Verbesserung des Einfädeins erfolgt dadurch, daß der Kopf 10 der zweiten Kleinmbacke auf seiner der Materialbahn zugewandten Seite pilzförmig oder kugelförmig ausgebildet ist, so daß die Bahn auf der Oberfläche leicht abgleiten kann.

Sobald bei Weiterdrehen der Transportkette die Bolzen 9 aus dem Eingriff mit der Auflaufscheibe 20 kommen, drückt die jeweilige Druckfeder 15 den Bolzen in die in Fig. 2 vergrößert dargestellte geschlossene Stellung. Der Bund der Bundbuchse 14 bewirkt dabei eine einwandfreie senkrechte Führung des Bolzens zur ersten Klemmbacke, so daß die von dem Kopf 10 gebildete zweite Klemmbacke insbesondere in dem die Materialbahn ergreifenden Bereich gleichmäßig mit der ersten Klemmbacke in Eingriff gelangt und die Materialbahn fest ergreift.

Das Ergreifen der Materialbahn wird noch dadurch verbessert, daß die pilzkopfförmig ausgebildete zweite Klemmbacke 11 mit ihrem Rand 22 im geschlossenen Zustand in der am besten aus Fig. 2 ersichtlichen Weise genau über einer kerbenförmigen und dem Rand des Kopfes 11 entsprechend kreisförmig ausgebildeten Ausnehmung 23 liegt und eine Art Verzahnung erfolgt.

Am gegenüberliegenden Ende der Verpackungsmaschine erfolgt die Freigabe der Matsrialbahn dadurch,- daß die Bolzen wieder durch eine Auflaufscheibe in die geöffnete Stellung gebracht werden.

In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist dei: Kopf 10 auf den Bolzen aufgenietet. Jede andere Befestigungsart ist auch möglich. Insbesondere könnten Kopf und Bolzen einstückig ausgebildet sein. Der Buchsenring 13 kann anstelle der Befestigung mittels eines Sicherungsringes auch eiuf andere bekannte Weise mit dem Bolzen verbunden sein.

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Wie sich aus obiger Beschreibung ergibt, wird der Abstand des Sicherungsringes 12 bzw. Buchsenringes 13 von dem mit der Zentrierbohrung zusammenwirkenden Ende des Bolzens 9 in Abhängigkeit von der Tiefe der Zentrierbdrungen so gewählt, daß das Bolzenende frei in die Mitte der Zentrierbohrung gelangen kann.

Zum Arretieren des Sicherungsringes 12 kann der Bolzen 9 eine Nut 24 aufweisen.

Das mit den Zentrierbohrungen 21 in Eingriff gelangende Bolzenende 25 ist an seinem unteren Ende abgerundet und vorzugsweise kugelsegmentförmig bzw. halbkpgelförmig ausgebildet, wobai die Kugelsegmentfläche konzentrisch zur Bolzenlängsachse vorgesehen ist. Dadurch wird stets eine Zentrierung des Bolzens zu der Zentrierbohrung 21 hin bewirkt, wie dies insbesondere aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich ist.

Die kerbenförmige Ausnehmung 23 weist, wie dies aus den Figuren 2 und 4 ersichtlich ist, auf der Seite der Folienbahn eine relativ steile Kerbenwandung 26 und auf der gegenüberliegenden Wandung eine flachere Kerbenwandung 27 auf. Der Rand 22 des Kopfes 10 ist durch einen nahezu parallel zur Bolzenachse ausgebildeten Rand 28 in Form eines relativ dünnen Keiles ausgebildet, und dieser Keil greift auf die Folie und hält sie in Zusammenwirkung mit der kerbenförmigen Ausnehmung z3 fest. Erfindungsgemäß ist der Durchmesser des äußeren Randes 22 des Kopfes 10 etwas größer gewählt als der Düi'chjueäser des Grundes der kerben— förmigen Ausnehmung 23, so daß im Falle des Eingreifens des Randes 22 in die kerbenförmige Ausnehmung 2 3 ohne dazwischenliegende Folie der Rand 22 stets auf der äußeren Kerbenwandung 26 ruht. Dadurch wird erreicht, daß für den Fall, daß sich je durch Abnutzung ein Grat am Rand 22 bilden sollte, dieser stets so gerichtet ist, daß das Halten der Folie dadurch nicht nachteilig beeinflußt wird.

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Claims

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PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER - D-SOOO MÖNCHEN 9O

MV 161-1269 P/be

Multivac Sepp Haggenmüller KG, 8941 Wo1fertschwenden

Transportkette

PATENTANSP rüche

j 1 Λ Transportkette zum Führen einer Materialbahn in einer ^Verpackungsmaschine, deren Kettenglieder Klemmen zum Erfassen der Materialbahn aufweisen, mit einer mit dem zugehörigen Kettenglied fest verbundenen ersten Klemmbacke und einer ein durch eine Bohrung in der ersten Klemmbacke gehendes bolzenförmiges Teil aufweisenden zweiten Klemmbacke"^ einer das bolzenförmige Teil umgebenden Bundbuchse\ die bei geschlossener Klemmbacke mit ihrem Bund an der ersten Klemmbacke anliegt, jond einer an dem Bund anliegenden Druckfeder zum Vorspannen der Klemmbacke in die geschlossene Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß

das bolzenförmige Teil (9) in einem Abstand von der zweiten Klemmbacke (Tl) ein Widerlager (17) für die Druckfeder (15) aufweist.

PATENTANWALT DIPL.-PMVS. LUTZ H.PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN Θ0 ■ WlLLROIDERSTR. 8 ■ TEL. (Ο88) Θ4Ο64Ο

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2. Transportkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (17) als Buchsenring (13) ausgebildet ist.
3 - Transportkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dxe obere Klemmbacke (11) auf ihrer beim Einfädeln der Mate_i^lbahn (5) zugewandten Seite annähernd kugelsegmentförn·.-!^ ausgebildet ist.
4» Transpcrtkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke (7) eine Eink?rbung (23) aufweist, die i-M geschlossenen Zustand mit dem zugewandten Rand der anderen Klemmbacke (11) zu-sammenwirkt.
5. Transportkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des mit der Einkerbung (23) zusammenwirkenden Randes (22) der anderen Klemmbacke (11) von der Bolzenlängsachse größer ist als der Abstand des Grundes der Einkerbung (23) von dem Mittelpunkt der den Bolzen (9) führenden Bohrung.
6. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Klemmbacke (11) pilzkopfförmig ausgebildet ist.
7. Transportkette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) von beiden Seiten her nach außen aufgeweitet ist, um ein Schrägstellen des bolzenförmigen Teiles (9) im geöffneten Zustand zu ermöglichen.
8. Verpackungsmaschine mit über Kettenräder geführten Transportketten zum Führen einer Materialbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und mit einer Auflaufecheibe für die Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet,

daß die Auflaufscheibe (20) den Klemmbacken (7, 11) zugeordnete ZentrierSenkungen (21) zum Führen der Bolzen (9) aufweist.

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9. Verpackungsmaschxne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich- j* net, daß die Zentriersenkungen (21) auf die Mitten der jewei- || ligen Kettenzähne ausgerichtet sind. |
0O. Verpackungsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge- | kennzeichnet, daß die Zentriersenkungen (21) gegenüber der | Bohrung (8) in der ersten Klemmbacke (7) seitlich zur zu gi erfassenden Materialbahn (5) hin versetzt angeordnet sind- A₁
11. Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, | dadurch gekennzeichnet, daß das in die Zentriersenkungen I (21) eingreifende Bolzenende annähernd halbkugelförmig |

konzentrisch zur Bolzenlängsachse ausgebildet ist. \

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