DE19525523A1 - Anschlagstück - Google Patents
AnschlagstückInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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- B65B41/14—Feeding webs from rolls by grippers
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Description
Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Anschlagstück
für das bewegte Federende einer zylindrischen, eine ko
axiale Führspindel überfangenden Schraubendruckfeder,
wobei das Anschlagstück in einer radialen, konzentri
schen Halterille der Führspindel, axial orientiert,
vorgesehen ist, insbesondere für ein von der Schrauben
druckfeder belastetes, gegen deren Federkraft lösbares
Spannstück an einer Förderkette zum Spannen und an
schließenden Transport einer Verpackungsfolienbahn in
einer Verpackungsmaschine, sowie ein mit einem derarti
gen Anschlagstück versehenes Spannstück.
Vor allem beim Transportieren von miteinander ver
schweißbaren Verpackungsfolienbahnen, bei denen
Packungsgut zwischen einer Unter- und einer Oberfolie
abgemessen zugeführt und durch deren Verschweißen in
verkaufsfähige Portionen konfektioniert wird, ist es
erforderlich, die Verpackungsfolienbahnen straff zu
spannen und sie dabei gleichzeitig zu fördern, wie das
beispielsweise in der Offenlegungsschrift DE 24 30 497
beschrieben ist. Das beständig wechselnde Spannen und
Freigeben der Verpackungsfolienbahnen verlangt einen
Mechanismus, mit dem diese Vorgänge mit einfachen Mit
teln und großer Sicherheit ausgeführt werden können.
Insbesondere haben sich dabei Gliederketten bewährt,
deren jedes Glied mit einem entsprechenden Spannstück
versehen ist, das beim Überlaufen eines ersten Ketten
rades jeweils geöffnet ist, so daß währenddessen der
Rand eine Verpackungsfolienbahn erfaßt und gespannt
wird, und das in gleicher Weise beim Überlaufen eines
zweiten Kettenrades wieder geöffnet wird, wobei die
(inzwischen verarbeitete) Verpackungsfolienbahn freige
geben wird.
Die dabei verwendeten, beim Überlaufen der Kettenräder
öffnenden und/oder schließenden Spannstücke benutzen in
der Regel Spannelemente, die gegen die Kraft von
Schraubendruckfedern mittels eines Druckbolzens bewegt
werden, wenn ein Kettenrad überlaufen wird. Es versteht
sich, daß die erforderlichen Spannkräfte für die Ver
packungsfolienbahnen durchweg sehr groß gewählt werden
müssen, um eine einwandfreie Einspannung zu gewährlei
sten, während der auch eine Verformung der Verpackungs
folienbahn möglich sein muß.
Insbesondere das bewegliche Federende der Schrauben
druckfeder muß deshalb von einem hochfesten Anschlag
stück abgefangen werden. Es ist bekannt, zu diesem
Zweck in der Führspindel einen Sprengring vorzusehen,
an dem dieses Federende anliegt. Sprengringe sind aber
durchweg aus einem elastischen und nicht rostfreien Fe
derstahl angefertigt; handelt es sich bei dem Packgut
um Nahrungsmittel, ist die Verwendung eines solchen
Sprengringes aus hygienischen Gründen nicht wünschens
wert.
Darüber hinaus bietet ein Sprengring keine ausreichende
Sicherheit dafür, daß er sich nicht von der Führspindel
löst, beispielsweise, wenn er mangelhaft montiert und
nicht mit der nötigen Spannkraft auf der Führspindel
vorgesehen ist, was auch der Fall ist, wenn der Durch
messer am Grunde der Halterille außerhalb der für den
Sprengring passenden erforderlichen Toleranz liegt.
Gleichgültig, ob dieser Durchmesser zu klein oder zu
groß geraten ist, kann sich dann während des Betriebes
der Sprengring aus dem Bereich der Führspindel entfer
nen und die plötzliche Entspannung des Spannstückes
heraufbeschwören, die dabei zu einem Schaden an der zu
gehörigen Fördereinrichtung führen kann. Eine Prüfung,
ob der Sprengring ordnungsgemäß unter Vorspannung mon
tiert ist, ist mit einfachen, für den werkstattbetrieb
geeigneten Mitteln nicht möglich oder zu teuer. Ein
ordnungsgemäßer Zusammenbau ist deshalb in unerwünsch
ter Weise von der Fertigkeit und Gewissenhaftigkeit des
Montagepersonals abhängig.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt,
ein ringförmiges Anschlagstück der eingangs näher be
zeichneten Art so auszubilden, daß es ohne Bedenken
verwendet werden kann, wenn es mit Nahrungsmitteln in
Kontakt kommt, und das ferner nach seinem Zusammenbau
mit der Führspindel einen sehr sicheren Anschlag für
das bewegbare Federende der Schraubendruckfeder bildet,
ohne daß an die Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit
des Montagepersonals besondere Anforderungen gestellt
werden müßten; allein sein Einbau, beispielsweise in
einem Spannstück, soll bereits die Gewähr dafür bieten,
daß das Anschlagstück auch bei fortwährend hoher dyna
mischer und dabei ständig wechselnder Be- und Entla
stung und beliebig langer Betriebsdauer das bewegliche
Federende der Schraubendruckfeder sicher orientiert.
Trotzdem soll das Anschlagstück nach wie vor billig
herstellbar sein und keinen zusätzlichen Raum- und Mon
tageaufwand erfordern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Anschlagstück aus einer flachen, kreisringförmigen
Grundplatte und einem an dem äußeren Rand der Grund
platte in Richtung auf das Federende weisenden, ringzy
lindrischen, das Federende zumindest überwiegend umfas
senden Kragen besteht und der innere, am Grund der Hal
terille anliegende Rand der Grundplatte durch einen
Einführschlitz mit dem äußeren Rand verbunden ist, wo
bei die Breite des Einführschlitzes dem Durchmesser am
Grunde der Halterille angepaßt und so bemessen ist, daß
das Anschlagstück gerade noch klemmfrei auf den Grund
der Halterille aufschiebbar ist. In bevorzugter Ausfüh
rung wird der Kragen durch eine Bördelung an dem äuße
ren Rand der Grundplatte gebildet.
Ein derart kompakt ausgebildetes Anschlagstück kann in
einfacher Weise als Stanz- und Biegeteil und sehr ko
stengünstig hergestellt werden. Es wird durch die
Schraubendruckfeder selbst, nach seiner Montage, an Ort
und Stelle gehalten: Das Anschlagstück wird nur axial
von der Federkraft belastet; an ihm eventuell auftre
tende seitliche Kräfte vermögen nicht, das Anschlag
stück aus seiner mittigen Lage herauszuschieben, weil
es über den Kragen und das Federende sicher zentriert
ist. Aus diesem Grund ist auch eine vollständige Mon
tage mit hoher Sicherheit gewährleistet: das Federende
kann erst (deutlich sichtbar!) innerhalb des Kragens
auf die Grundplatte abgesenkt werden, wenn das An
schlagstück mit seinem Einführschlitz soweit in die
Halterille eingeschoben ist, daß der innere Rand der
Grundplatte dem Grunde der Halterille unmittelbar be
nachbart ist. Bei unvollständiger Montage befindet sich
das Federende nicht innerhalb des Kragens, sondern
liegt, gut sichtbar, auf diesem auf, als Hinweis dar
auf, daß der Zusammenbau nicht ordnungsgemäß erfolgt
ist.
Es ist zweckmäßig, wenn der Kragen parallel und symme
trisch zu dem Einführschlitz durch eine Ausnehmung un
terbrochen ist, daß deren Breite dem Durchmesser der
Führspindel mindestens gleich und vorzugsweise gering
fügig größer als dieser ist. Auf diese Weise kann das
Anschlagstück unabhängig von der Breite der Halterille
montiert werden und diese kann insbesondere auch die
Gesamthöhe des Anschlagstückes unterschreiten und nur
wenig größer als die Dicke der Grundplatte ausgebildet
sein.
Eine hygienische Ausbildung des Anschlagstückes ist ge
währleistet, wenn es aus einem nichtrostenden, ernäh
rungsphysiologisch indifferenten, Werkstoff, vorzugs
weise Stahl, besteht.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der von Abmes
sung und Werkstoff bestimmter Verformungswiderstand des
Anschlagstückes so gewählt ist, daß eine elastische
oder bleibende Verformung unter dem langwährenden Ein
fluß der Schraubendruckfeder entfällt. Auf diese Weise
ist eine auf lange Sicht unveränderte Vorspannkraft der
Schraubendruckfeder abgesichert; die Vorspannkraft kann
sehr hoch gewählt werden, so daß eine entsprechend hohe
Spannkraft erzeugt werden kann, wenn das Anschlagstück
beispielsweise an einem von der Schraubendruckfeder be
lasteten, gegen deren Federkraft lösbaren Spannstück
verwendet wird.
Ein solches Spannstück, insbesondere zur Verwendung an
einer Förderkette zum Spannen und anschließenden Trans
port einer Verpackungsfolienbahn in einer Verpackungs
maschine, ist vorteilhaft an einem Kettenglied einer
als Gliederkette ausgebildeten Förderkette vorgesehen.
Die Anordnung kann zweckmäßig so getroffen sein, daß
die Führspindel quer zur Förderrichtung an einem Lager
bock axial beweglich gelagert ist, der U-förmig aus ei
ner an dem Kettenglied befestigten Haltelasche und zwei
Lagerlaschen besteht, wobei die Schraubendruckfeder au
ßer an dem Anschlagstück noch an einer Lagerlasche an
schlägt, an der außen ein mit der Führspindel
einstückiges Klemmstück für die Verpackungsfolie unter
der Wirkung der Schraubendruckfeder anliegt und gegen
die Wirkung der Schraubendruckfeder abhebbar ist, wenn
die Führspindel an einem axial fluchtenden, durch die
andere Lagerlasche geführten und zu dieser überständi
gen Druckbolzen belastet wird, beispielsweise von einem
Ringsattel eines Kettenrades für die Gliederkette. Eine
solche Anordnung verwendet das erfindungsgemäße An
schlagstück sehr vorteilhaft und ist dabei selbst ein
fach aufgebaut, so daß Spannstücke dieser Art in großer
Stückzahl billig hergestellt und an den Kettengliedern
der Gliederkette angebracht werden können. Die Anforde
rungen an das Anschlagstück der formstabil-starren Aus
bildung und der Verwendung eines nichtrostenden Stahles
sind mit ganz geringem Aufwand realisiert, so daß das
Spannstück insgesamt ohne Bedenken auch beim Verpacken
von Nahrungsmitteln eingesetzt werden kann.
Für die Montage des Anschlagstückes ist es günstig,
wenn die Breite der Halterille an der Führspindel min
destens der Dicke der Grundplatte gleich, vorzugsweise
aber zumindest geringfügig größer als diese ist, und
wenn gegebenenfalls die Halterille an der Führspindel
so vorgesehen ist, daß bei an der ersten Lagerlasche
anliegendem Klemmstück das Anschlagstück von der zwei
ten Lagerlasche zumindest geringfügig beabstandet ist.
Die Erfindung ist stets mit Vorteil anwendbar, wenn an
Spannstücken der beschriebenen Art sehr hohe Vorspann
kräfte der Schraubendruckfeder beherrscht werden müs
sen; sie ist jedoch keineswegs darauf beschränkt. Das
erfindungsgemäße Anschlagstück ist generell als Arre
tierung eines Federendes einer solchen Schraubendruck
feder an einer Führspindel oder dergleichen geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Gliederkette für den Transport einer
Verpackungsfolienbahn oder dergleichen im Be
reich eines Kettenrades in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 im Schnitt A-A,
Fig. 3 ein Kettenglied aus Fig. 2, etwas vergrößert und
bei entspanntem Spannstück,
Fig. 4 einen Schnitt B-B aus Fig. 3 und
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Anschlagstück in drei
Ansichten der Teilfig. 5a bis 5c, gegenüber
den Fig. 3 und 4 wiederum vergrößert,
sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine für den Antrieb einer Ver
packungsfolienbahn geeignete Gliederkette GK im Bereich
eines auf einer ortsfesten Welle W gelagerten Kettenra
des KR zu erkennen, die aus Kettengliedern KG zusammen
gesetzt ist. An jedem Kettenglied KG ist ein Spannstück
S befestigt, wie es im einzelnen in den Fig. 3 und 4 er
läutert ist.
Das Spannstück S besteht dementsprechend aus einem an
dem zugehörigen Kettenglied KG befestigbaren, bei
spielsweise angenieteten Lagerbock 1, einer Führspindel
2, einer Schraubendruckfeder 3 und einem an der Führ
spindel 2 befestigten Anschlagstück 4.
Der in der Vorderansicht der Fig. 3 U-förmige, aus einem
Blech abgefaltete Lagerbock 1 ist einstückig aus einer
an dem Kettenglied KG anliegenden Haltelasche 11 und
zwei aus der Haltelasche 11 im Abstand a abgebogenen,
parallelen Lagerlaschen 12a, 12b zusammengesetzt, die
zur Lagerung der axial begrenzt beweglichen Führspindel
2 dienen.
An der Führspindel 2 ist einerseits ein Druckbolzen 21
und andererseits pilzförmig ein Klemmstück 22 ange
formt. Während das Klemmstück 22 unter der Last der die
Führspindel 2 überfangenden Schraubendruckfeder 3 an
einer ersten Lagerlasche 12a anliegt, wenn sich das zu
gehörige Kettenglied KG außerhalb des Bereiches des
Kettenrades KR befindet, kann es von der Lagerlasche
12a abgehoben sein, wenn das Kettenglied KG in diesen
Bereich gezogen wird. Wie in Fig. 1 unschwer zu erkennen
ist, gerät dabei der Druckbolzen 21 in den Wirkbereich
eine an dem Kettenrad KR einstückig ausgebildeten
Ringsattels RS und wird in diesem Wirkbereich gegen die
Federkraft der Schraubendruckfeder 3 angehoben: bei
spielsweise kann nun eine zu spannende Verpackungsfoli
enbahn zwischen dem Klemmstück 22 und der Lagerlasche
12a eingebracht und, wenn das Kettenglied KG den Be
reich des Kettenrades KR wieder verlassen hat, gespannt
werden; ähnlich läuft an einem weiteren Kettenrad die
Herauslösung der Verpackungsfolienbahn aus den Spann
stücken S ab.
An der Führspindel 2 ist - dem Druckbolzen 21 benach
bart und in der, Nähe der Lagerlasche 12b - eine Halte
rille 23 eingetieft, in der das Anschlagstück 4 axial
arretiert eingeschoben ist. Die Schraubendruckfeder 3
ist dabei zwischen der Lagerlasche 12a und dem An
schlagstück 4 mit hoher Vorspannung eingespannt. Die
Halterille 23 ist durch den Durchmesser g ihres Grundes
23a und ihre Tiefe t bestimmt.
Im Schnitt der Fig. 4 ist zu sehen, wie das Anschlag
stück 4 in die Halterille 23 eingeschoben ist. Das An
schlagstück 4 ist einstückig aus einer kreisringförmi
gen Grundplatte 41 und einem Kragen 42 zusammengesetzt.
Der aus der Grundplatte 41 abgefaltete, ringzylindri
sche Kragen 42 der Höhe h umfängt das bewegliche Fe
derende 31 der Schraubendruckfeder 3, deren anderes Fe
derende 32 an der Lagerlasche 12a anliegt.
Die Einzelheiten des Anschlagstückes 4 sind in der
Fig. 5 dargestellt. Ein (innerer) Rand 43a einer mitti
gen, dem Durchmesser g des Grundes 23a der Halterille
23 angepaßten Durchbrechung 43 ist durch einen Einführ
schlitz 44 mit dem (äußeren) Rand 41a der Grundplatte
41 verbunden und im übrigen halbkreisförmig ausgebil
det, wobei dies Breite b des Einführschlitzes 44 so be
messen ist, daß das Anschlagstück 4 bequem, aber ohne
viel Spiel in die Halterille 23 eingeschoben werden
kann. Die Montage der Anschlagstückes 4 wird erleich
tert, wenn der Kragen 42 symmetrisch zum Einführschlitz
44, beidseits zu diesem zurückgesetzt, endet. Die so
gebildete Ausnehmung 42a des Kragens 42 hat hier eine
Breite k, die etwas größer ist als der Durchmesser f
der Führspindel 2, so daß ein Verklemmen bei der Mon
tage vermieden wird.
Trotz der Durchbrechung 43 und dem Einführschlitz 44
ist das Anschlagstück 4 wegen des angebördelten Kragens
42 außerordentlich formstabil. Es wird in montiertem
Zustand wegen des an der Grundplatte 41 anliegenden und
von dem Kragen 42 eingefaßten Federendes 31 sicher in
situ gehalten.
Bezugszeichenliste
1 Lagerbock
11 Haltelasche
12a, 12b Lagerlaschen
2 Führspindel
21 Druckbolzen
22 Klemmstück
23 Halterille
23a Grund
3 Schraubendruckfeder
31, 32 Federende
4 Anschlagstück
41 Grundplatte
41a (äußerer) Rand
42 Kragen
42a Ausnehmung
43 Durchbrechung
43a (innerer) Rand
44 Einführschlitz
GK Gliederkette
KG Kettenglied
KR Kettenrad
RS Ringsattel
S Spannstück
W Welle
a Abstand (der Lagerlaschen 12)
b Breite (des Einführschlitzes 44)
d Dicke (der Grundplatte 41)
f Durchmesser (der Führspindel 2)
g Durchmesser (des Grundes 23a)
h Höhe (des Kragens 42)
k Breite (der Kragenausnehmung)
r Breite (der Halterille 23)
t Tiefe (der Halterille 23)
11 Haltelasche
12a, 12b Lagerlaschen
2 Führspindel
21 Druckbolzen
22 Klemmstück
23 Halterille
23a Grund
3 Schraubendruckfeder
31, 32 Federende
4 Anschlagstück
41 Grundplatte
41a (äußerer) Rand
42 Kragen
42a Ausnehmung
43 Durchbrechung
43a (innerer) Rand
44 Einführschlitz
GK Gliederkette
KG Kettenglied
KR Kettenrad
RS Ringsattel
S Spannstück
W Welle
a Abstand (der Lagerlaschen 12)
b Breite (des Einführschlitzes 44)
d Dicke (der Grundplatte 41)
f Durchmesser (der Führspindel 2)
g Durchmesser (des Grundes 23a)
h Höhe (des Kragens 42)
k Breite (der Kragenausnehmung)
r Breite (der Halterille 23)
t Tiefe (der Halterille 23)
Claims (9)
1. Ringförmiges Anschlagstück für das bewegte Fe
derende (31) einer zylindrischen, eine koaxiale Führ
spindel (2) überfangenden Schraubendruckfeder (3), wo
bei das Anschlagstück (4) in einer radialen, konzentri
schen Halterille (23) der Führspindel (2), axial orien
tiert, vorgesehen ist, insbesondere für ein von der
Schraubendruckfeder (3) belastetes, gegen deren Feder
kraft lösbares Spannstück (S) an einer Förderkette zum
Spannen und anschließenden Transport einer Verpackungs
folienbahn in einer Verpackungsmaschine,
dadurch gekennzeichnet daß
dadurch gekennzeichnet daß
- (a) das Anschlagstück (4) aus einer flachen, kreisring förmigen Grundplatte (41) und einem an dem äußeren Rand (41a) der Grundplatte (41) in Richtung auf das Fe derende (31) weisenden, ringzylindrischen, das Fe derende (31) zumindest überwiegend umfassenden Kragen (42) besteht und
- (b) der innere, am Grund (23a) der Halterille (23) an liegende Rand (43a) der Grundplatte (41) durch einen Einführschlitz (44) mit dem äußeren Rand (41a) verbun den ist, wobei die Breite (b) des Einführschlitzes (44) dem Durchmesser (g) am Grunde (23a) der Halterille (23) angepaßt und so bemessen ist, daß das Anschlagstück (4) gerade noch klemmfrei auf den Grund (23a) der Halte rille (23) aufschiebbar ist.
2. Anschlagstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kragen (42) durch eine Bördelung an
dem äußeren Rand (41a) der Grundplatte (41) gebildet
wird.
3. Anschlagstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kragen (42) parallel und symme
trisch zu dem Einführschlitz (44) durch eine Ausnehmung
(42a) unterbrochen ist, deren Breite (k) dem Durchmes
ser (f) der Führspindel (2) mindestens gleich und vor
zugsweise geringfügig größer als dieser ist.
4. Anschlagstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem nichtrosten
den, ernährungsphysiologisch indifferenten, Werkstoff,
vorzugsweise Stahl, besteht.
5. Anschlagstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sein von Abmessung und
Werkstoff bestimmter Verformungswiderstand so gewählt
ist, daß eine elastische oder bleibende Verformung un
ter dem langwährenden Einfluß der Schraubendruckfeder
(3) entfällt.
6. Spannstück mit einem Anschlagstück (4) nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es
an einem Kettenglied (KG) einer als Gliederkette (GK)
ausgebildeten Förderkette vorgesehen ist.
7. Spannstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Führspindel (2) quer zur Förderrichtung an
einem Lagerbock (1) axial beweglich gelagert ist, der
U-förmig aus einer an dem Kettenglied (KG) befestigten
Haltelasche (11) und zwei Lagerlaschen (12a, 12b) be
steht, wobei die Schraubendruckfeder (3) außer an dem
Anschlagstück (4) noch an einer Lagerlasche (12a) an
schlägt, an der außen ein mit der Führspindel (2) ein
stückiges Klemmstück (22) für die Verpackungsfolie un
ter der Wirkung der Schraubendruckfeder (3) anliegt und
gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder (3) abhebbar
ist, wenn die Führspindel (2) an einem axial fluchten
den, durch die andere Lagerlasche (12b) geführten und
zu dieser überständigen Druckbolzen (21) belastet wird,
beispielsweise von einem Ringsattel (RS) eines Ketten
rades (KR) für die Gliederkette (GK).
8. Spannstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Breite (r) der Halterille
(23) mindestens der Dicke (d) der Grundplatte (41)
gleich, vorzugsweise aber zumindest geringfügig größer
als diese ist.
9. Spannstück nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Halterille (23) an der
Führspindel (2) so vorgesehen ist, daß bei an der er
sten Lagerlasche (12a) anliegendem Klemmstück (22) das
Anschlagstück (4) von der zweiten Lagerlasche (12b) zu
mindest geringfügig beabstandet ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525523A DE19525523A1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Anschlagstück |
AT96106417T ATE176433T1 (de) | 1995-07-13 | 1996-04-24 | Spannstück |
DE59601250T DE59601250D1 (de) | 1995-07-13 | 1996-04-24 | Spannstück |
EP96106417A EP0753460B1 (de) | 1995-07-13 | 1996-04-24 | Spannstück |
ES96106417T ES2128805T3 (es) | 1995-07-13 | 1996-04-24 | Pieza de apriete. |
DK96106417T DK0753460T3 (da) | 1995-07-13 | 1996-04-24 | Spændestykke |
US08/679,535 US5702044A (en) | 1995-07-13 | 1996-07-12 | Stop piece |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525523A DE19525523A1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Anschlagstück |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525523A1 true DE19525523A1 (de) | 1997-01-16 |
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ID=7766726
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19525523A Ceased DE19525523A1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Anschlagstück |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59601250T Expired - Lifetime DE59601250D1 (de) | 1995-07-13 | 1996-04-24 | Spannstück |
Country Status (6)
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---|---|
US (1) | US5702044A (de) |
EP (1) | EP0753460B1 (de) |
AT (1) | ATE176433T1 (de) |
DE (2) | DE19525523A1 (de) |
DK (1) | DK0753460T3 (de) |
ES (1) | ES2128805T3 (de) |
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