DE2355921B2 - Materialbahn-Fördereinrichtung - Google Patents

Materialbahn-Fördereinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung der im Hauptanspruch angegebenen Gattung.
Insbesondere für Lebensmittel sind Verpackungsma- « schinen bekannt, bei denen eine thermisch verformbare und heißsiegelfähige Mono- oder Verbundfolienbahn von einer Vorratsrolle gezogen wird, um daraus aufeinanderfolgende Querreihen schalenförmiger Behälter tiefzuziehen, welche gefüllt werden, worauf eine so zweite, ebenfalls von einer Vorratsrolle abgezogene, heißsiegelfähige Mono- oder Verbundfolienbahn aufgebracht und mit der anderen Folienbahn versiegelt wird, so daiß die schalenförmigen Behälter hermetisch verschlossen sind, welche durch Quer- und Längsschneider voneinander getrennt werden. Vor dem endgültigen Verschließen der schalenförmigen Behälter werden diese in der Regel evakuiert und in manchen Fällen begast, und zwar mit einem geeigneten inerten Gas, beispielsweise Stickstoff. wi
Die dem Tiefziehen unterworfene Folienbahn ist während des Durchlaufs durch die jeweilige Verpakkungsmaschine gespannt gehalten.
Es ist bereits eine Fördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei welcher die t>'> Auflaufscheibe konzentrisch zum benachbarten Kettenrad angeordnet ist und mit diesem umläuft (DE-GM 62 4491. Das Kettenrad und die Auflaufscheibe einer Rollenkette und die entsprechende Auflaufscheibe nebst zugehörigem Kettenrad der anderen Rollenkette sitzen dabei auf einer gemeinsamen Welle. Die bewegliche Klemmbacke jeder der an den beiden Rollenketten vorgesehenen Klemmen ist kastenförmig ausgebildet Sie umfaßt einen Seitenarm der zugehörigen kettenfesten Klemmbacke und weist einen senkrechten, zum Boden hin ragenden Führungsbolzen auf, welcher in einer öffnung des besagten Seitenarmes axial verschieblich geführt ist. Zwischen dem Seitenarm der kettenfesten Klemmbacke und dem Boden der beweglichen Klemmbacke ist eine kräftige Druckfeder vorgesehen, welche die beiden Klemmbacken gegeneinander drückt. Die mii den Klemmen der Rollenketten zusammenwirkenden Auflaufscheiben weisen jeweils einen zylindrischen Umfang auf. Auf diesen laufen die Klemmen der zugehörigen Rollenkette mit dem Boden der beweglichen Klemmbacke auf, so daß diese entgegen der Wirkung der Druckfeder senkrecht vom Seitenarm der kettenfesten Klemmbacke abhebt.
Nachteilig bei diesen bekannten Fördereinrichtungen ist insbesondere, daß die Klemmen beider Rollenketten an jeder der beiden zugehörigen Auflaufscheiben während der gesamten Rollenkettenumlenkung, d. h. über eine Bodenlänge von etwa 180°, geöffnet sind, also die jeweilige Auflaufscheibe von verhältnismäßig vielen beweglichen Klemmbacken federnd beaufschlagt ist. Dies hat einen verhältnismäßig hohen »Reibungswiderstand« für die Kettenbewegung zur Folge, weil die Seitenarme aller in diesem Bodenbereich befindlichen, kettenfesten Klemmbacken schräg gestellt werden und die Kette verhaken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den Kettenlauf behindernden Verhältnisse zu verbessern. Dennoch soll beim Einsetzen einer neuen Vorratsrolle das Ende der aufgewickelten Materialbahn leicht in die Fördereinrichtung, d. h. in die sich bewegenden beiden Klemmenreihen eingeführt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Es ist eine Fördereinrichtung für Folienbahnen mit zwei parallelen, endlosen, jeweils über zwei Kettenräder geführten Rollenketten bekannt, deren Klemmen beim Einführen der Folienbahn durch eine und beim Ausführen derselben durch mehrere Scheiben geöffnet werden (US-PS 37 67 349). Die Scheiben sind außerhalb des Umfanges der Kettenräder drehbar gelagert. Eine Verstellbarkeit der Drehachsen der Scheiben ist nicht in Betracht gezogen.
Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kettenrades mit zugehöriger Auflaufscheibe einer Rollenkette, und zwar die Ansicht von der mit Klemmen versehenen Ketteninnenseite her; und
F i g. 2 den Schnitt entlang der Linie II-II in F i g. 1.
Eine Rollenkette 1 läuft in Richtung der Pfeile 2 um ein Kettenrad 3 mit Zähnen 4. Die Rollenkette 1 ist auf der Innenseite mit Klemmen 5 zum Erfassen einer thermisch verformbaren, heißsiegelfähigen Mono- oder Verbundfolienbahn 6 versehen, welche beim Lauf der Rollenkette 1 auf dem Kettenrad 3 mit einer auf der Innenseite neben dem Kettenrad 3 vorgesehenen, kreisrunden Auflaufscheibe 7 zusammenwirken, um
zeitweilig geöffnet zu werden.
Gemäß F i g. 2 ist das Kettenrad 3 mittels Wälzlagern 8 auf einer Hohlachse 9 drehbar gelagert, welche am Rahmengestell 10 einer Verpackungsmaschine vorgesehen ist In der Hohlachse 9 ist eine Verstellachse U verschwenkbar, welche einen Exzenternocken 12 mit zylindrischer Mantelfläche aufweist Auf dem Exzenternocken 12 ist die ringförmige Auflaufscheibe 7 mittels Wälzlager 13 drehbar gelagert Die Auflaufscheibe 7 ist mit einem Deckel 14 versehen und weist einen zur Bohrung 15 konzentrischen Umfang 16 auf. Dieser ist profiliert und im Querschnitt etwa V-förmig ausgebildet, so dcß sich eine flachere umlaufende konische Flanke 17 und eine steilere umlaufende konische Flanke 18 ergeben. Während die Hanke 18 im Querschnitt konvex gekrümmt ist ist die Flanke 17 im Querschnitt gerade und beispielsweise um 15° gegenüber der Drehachse 19 der Auflaufscheibe geneigt
Die Rollenkette 1 mit Bolzen 20, Innenlaschen 21, Außenlaschen 22 und Rollen 23 weist an jeder Außenlasche 22 auf der Ketteninnenseite eine Klemme 5 auf, wie besonders deutlich aus Fig. ! ersichtlich. Gemäß Fig. 2 besteht jede Klemme 5 aus einer kettenfesten Klemmbacke 24 und einer beweglichen Klemmbacke 25. Die kettenfeste Klemmbacke 24 ist als Winkelstück ausgebildet, dessen einer Steg die Außenlasche 22 und dessen anderer Steg einen Seitenarm 26 bildet Die bewegliche Klemmbacke 25 ist kastenförmig ausgebildet und umfaßt den Seitenarm 26. Sie weist einen senkrechten Bolzen 27 auf, der durch eine öffnung
28 im Seitenarm 26 ragt. Zwischen dem Seitenarm 26 der kettenfesten Klemmbacke 24 und dem Boden 29 der beweglichen Klemmbacke 25 ist eine Druckfeder 30 vorgesehen, welche die beiden Klemmbacken 24 und 25 aufeinander zu belastet.
Die bewegliche Klemmbacke 25 ist gegenüber der kettenfesten Klemmbacke zwischen der Öffnungsstellung und der Schließstellung beweglich, wie aus F i g. 1 zu entnehmen und in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien bzw. gestrichelt wiedergegeben sind. In Schließstellung wirkt die b 'wegliche Klemmbacke 25 mit der Kante 31 mit einer Kerbe 32 im Seitenarm 26 zusammen, wobei sie mit einer Warze 33 auf der anderen Seite des Bolzens 27 am Seitenarm 26 anliegt. Das öffnen jeder Klemme 5 geschieht durch Auflaufen auf die Scheibe 7. Dabei kommt die bewegliche Klemmbacke 25 mit dem Boden
29 an des Umfungsflanke 17 tnd mit den diesen benachbarten Bereichen der Rollenkette 1 zugewandten Längskanten 34 der beiden Seitenwände 35 an der Umfangsflanke 18 zur Anlage. Dies geht besonders deutlich aus F i g. 2 her/or.
Da die Auflaufscheibe 7 exzentrisch zum Kettenrad 3 angeordret ist, wobei gemäß Fig. 1 die Drehachsen 19 und 36 der Auflaufscheibe 7 bzw. des Kettenrades 3 im Abstand e senkrecht zur Richtung der Pfeile 2 übereinanderliegen, werden die Klemmen 5 nicht während des gesamten sich über 180° erstreckenden Umlaufes mit dem Keltenrad 3, d.h. im gesamten Kettenumlenkungsbereich geöffnet gehalten, sondern lediglich in einem sehr viel kleineren Bereich O. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß dieser Bereich sich über eine Bogenlänge von etwa 60° erstreckt. Die Klemmen 5 an der in Richtung der Pfeile 2 bewegten Rollenkette 1 bleiben also bis zum Punkt A geschlossen, an welchem sie auf die Scheibe 7 auflaufen, um sich dann
ίο bis zum Punkt B vollständig zu öffnen, wobei die benachbarte Kante der Folienbahn 6 zwischen die beiden Klemmbacken 24 und 25 gelangt
Danach schließen die Klemmen 5, so daß die Folienbahnkante fest gehalten ist.
Aus dieser in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Betriebsstellung kann die Auflaufscheibe 7 in eine gestrichelt wiedergegebene Einführstellung T verschwenkt werden, wcbei die Drehachse 19 der Auflaufscheibe 7 die Stellung 19' einnimmt Der Punkt A liegt dann bei A', der Punkt B bei B'. Die Klemmen 5 öffnen sich also frühe' was das Einführen des Foüenbahnendes nach Fif.etzen einer neuen Vorratsrolle erleichtert Beispielsweise braucht der Lauf der Kette 1 nicht durch Abschalten des Antriebes unterbrochen zu werden.
Zum Verstellen der Auflaufscheibe 7 ist an der Versiellachse 11 gemäß F i g. 2 ein Kopf 37 mit einem Handhebel 38 befestigt, welcher in der Betriebsstellung der Auflaufscheibe 7 an einem Anschlag 39 des Rahmengestells 10 anliegt und sowohl in der Betriebsstellung als auch in der Einführstellung festklemmen sein kann.
Zur Führung der Rollenkette 1 zumindest im Bereich O kann am Rahmengestell 10 eine Schiene 40 vorgesehen sein, wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist.
Im Rahmengestell 10 sind vier Kettenräder 3 mit Auflaufscheibe 7 vorgesehen, und zwar zwei für jede der beiden Rollenketten 1. Die beiden endlosen Rollenketten 1 sind parallel zueinander angeordnet, so daß die beiden Kettenräder 3 an jeder der beiden Umienksteilen des Rollenkettenpaares koaxial zueinander liegen. An jeder Umlenkstelle werden die Klemmen 5 der beiden Rollenketten 1 zeitweilig geöffnet, um die Folienbahn 6 an den beiden Kanten zu erfassen bzw. die Kanten freizugeben, nachdem die Folienbahn 6 zu schalenförmigen Behältern tiefgezogen worden ist und diese Behälter mit dem zu verpackenden Gut gefüllt, unter Verwendung einer Deckfolienbahn hermetisch verschlossen und voneinander getrennt worden sind.
Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung ist im Vorstehenden in Verbindung mit einer Verpackungsmaschine geschildert. Es sind jedoch auch andere Anwendungsmöglichkeiten gegeben, und zwar auci· für die Förderung von Bahnen aus anderem Material in gespanntem Zustand, beispielsweise von Papier-, Textil- oder Metallfolienbahnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fördereinrichtung für gespannte Materialbahnen an Verpackungsmaschinen mit zwei parallelen, endlosen Rollenketten, welche jeweils über zwei Kettenräder geführt und auf den einander zugewandten Seiten mit Klemmen zum Erfassen der einen bzw. der anderen Bahnkante versehen sind, weiche Klemmen jeweils aus einer kettenfesten Klemmbacke und einer federnd gegen diese gedrückten, beweglichen Klemmbacke bestehen, wobei die bewegliche Klemmbacke kastenförmig ausgebildet ist, einen Seitenarm der zugehörigen kettenfesten Klemmbacke umfaßt, mit einem Führungsbolzen durch eine Öffnung in diesem Seitenarm ragt und durch eine zwischen dem Seitenarm und ihrem Boden angeordnete Druckfeder belastet ist, wobei der Boden beim Klemmöffnen durch eine von den Klemmen der zugehörigen Rollenkette umschlungene, neben dem jeweiligen Kettenrad angeordnete, sich mitdrehende, kreisrunde Auflaufscheibe beaufschlagt wird und die Drehachse der Auflaufscheibe parallel zur Achse des Kettenrades verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (19, 19') der Auflaufscheibe (7) versetzt zur Achse (36) des benachbarten Kettenrades (3) und auf einer Kreisbahn um die Achse (36) des Kettenrades (3) verstellbar angeordnet ist und daß die Auflaufscheibe (7) gegenüber dem Kettenrad (3) drehbar gelagert ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufscheibe (7) ringförmig ausgebildet ist und auf einem Exzenternocken (12) einer verschweukbarei. Verstellachse (11, 36) sitzt.
3. Fördereinrichtung nach . .nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (3) auf der Verstellachse (11,36) gelagert ist.
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DE2355921A1 DE2355921A1 (de) 1975-05-15
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