DE2611812A1 - Verpackungsgeraet - Google Patents

Verpackungsgeraet

Info

Publication number
DE2611812A1
DE2611812A1 DE19762611812 DE2611812A DE2611812A1 DE 2611812 A1 DE2611812 A1 DE 2611812A1 DE 19762611812 DE19762611812 DE 19762611812 DE 2611812 A DE2611812 A DE 2611812A DE 2611812 A1 DE2611812 A1 DE 2611812A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
sealing
unit
units
sealing unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762611812
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Hamlin Cochrane
Charles Gledhill Hart
Harvey Heiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hayssen Manufacturing Co
Original Assignee
Hayssen Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hayssen Manufacturing Co filed Critical Hayssen Manufacturing Co
Publication of DE2611812A1 publication Critical patent/DE2611812A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/26Devices specially adapted for producing transverse or longitudinal seams in webs or tubes
    • B65B51/30Devices, e.g. jaws, for applying pressure and heat, e.g. for subdividing filled tubes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungsgeräte und betrifft insbesondere Geräte zum Verpacken einer Ware in einem schlauch-. förmigen Beutel, dessen Enden versiegelt werden.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung von aus der US-PS 2 976 657 bekannten Verpackungsgeräten, bei welchen eine zu verpackende Ware auf eine Bahn gelegt wird, die Bahn zu einem Schlauch um die Ware geformt und vor und hinter der Ware verschlossen und abgetrennt wird, um einen Beutel herzustellen,
609841/0323
Bei den aus dieser Patentschrift bekannten Verpackungsgeräten werden die in dem Schlauch befindlichen Waren um einen sogenannten Drehkopf oder ein Drehrad herumgeführt. Mehrere Klemmvorrichtungen oder Preßversiegelungseinheiten werden an einer Stelle an dem Rad stationär in einer Ruhe- oder Halteposition gehalten, wobei sich das Rad relativ zu den Versiegelungseinheiten dreht, wenn letztere in ihrer Halteposition sind. In zeitgesteuerter Beziehung zu der Bewegung der Teile des Schlauches zwischen aufeinanderfolgenden Waren darin werden die Versiegelungseinheiten eine nach der anderen aus der Halteposition freigegeben und mit dem Rad gekuppelt, damit sie durch das Rad angetrieben werden. Jede Versiegelungseinheit hat eine feststehende untere Backe und eine angelenkte obere Backe, welche aus einer offenen in eine geschlossene Position schwenkbar ist, wenn sich die Versiegelungseinheit aus der Halteposition bewegt, so daß der Schlauch zwischen den Backen zwischen aufeinanderfolgenden Waren in dem Schlauch eingeklemmt wird. Die Backen können beheizt sein, so daß der Schlauch verschweißt oder heißgesiegelt wird, oder es kann sich um andere Vorrichtungen handeln, mittels welchen der Schlauch in anderer Weise in Querrichtung verschlossen wird. Außerdem können die Backen ein Trennmesser (oder einen beheizten Draht) tragen zum Durchtrennen des Schlauches innerhalb des durch die Backen gebildeten Verschlusses, um dadurch den hinteren Endverschluß eines vorderen Beutels und den vorderen Endverschluß eines hinteren Beutels zu bilden. Die Backen spannen die Bahn fest ein, wenn sich der Preßstempel mit dem Rad bewegt, und ziehen infolgedessen den Schlauch und die darin befindlichen Waren mit der Geschwindigkeit des Rades durch das Verpackungsgerät.
Bei dem aus der oben genannten US-PS 2 976 657 bekannten Verpackungsgerät werden die Versiegelungseinheiten mit dem Rad mittels einer schaltbaren Kupplung auf einer Seite jeder Versiegelungseinheit gekuppelt.
609841/0323
Es sind weitere, dem oben beschriebenen Gerät ähnliche Verpackungsgeräte bekannt, welche Vorrichtungen haben zum lösbaren Kuppeln der Versiegelungseinheiten mit dem Rad auf beiden Seiten der Versiegelungseinheiten. Bei dem aus der oben genannten US-PS 2 976 657 bekannten Gerät und bei den oben erwähnten ähnlichen Geräten bewirkt die Kupplungsvorrichtung jedoch manchmal, daß sich die Versiegelungseinheiten in bezug auf das Rad verkanten oder seitwärts kippen, was wiederum dazu führt, daß ein schräger Verschluß gebildet wird oder daß sich Backen auf einem Teil der Ware schließen. Weiter kann dieses Verkanten oder Seitwärtskippen der Versiegelungseinheiten zur Folge haben, daß sie an dem Rad haften bleiben und dadurch ihre Freigabe in der Halteposition verhindern und somit kräftig gegen die anderen Versiegelungseinheiten auf der Rückseite der Halteposition getrieben werden können und infolgedessen die Möglichkeit einer Beschädigung des Gerätes besteht.
Durch die Erfindung soll ein Gerät der oben beschriebenen Art geschaffen werden, welches beständig Endverschlüsse für Packungen bildet, die senkrecht zu den Seiten der Packungen sind. Ferner sollen bei dem Gerät nach der Erfindung die Versiegelungseinheiten zuverlässig von beiden Seiten des Rades gleichzeitig entkuppelt und mit beiden Seiten des Rades gleichzeitig gekuppelt werden können. Das Gerät nach der Erfindung soll einen einfachen und stabilen Aufbau haben und im Betrieb bei relativ hohen Produktionsgeschwindigkeiten zuverlässig arbeiten. Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden Darlegungen.
Das Gerät nach der Erfindung verpackt Einheiten in flexibles Flächenmaterial (z.B. heißsiegelbare Kunststofffolie) , wobei die. Einheiten mit Längsabstand voneinander
609841/0323
in einem Schlauch aus diesem Material angeordnet sind. Das Gerät enthält Vorrichtungen zum Versiegeln des Schlauches zwischen den Einheiten, mit einem Rad, welches zwei auf einer Achse drehbare Seiten hat. Eine Reihe von Versiegelungseinheiten oder -anordnungen ist an dem Rad angebracht und jede Versiegelungseinheit hat Vorrichtungen zum Kuppeln der Einheit mit dem Rad auf beiden Seiten desselben, damit sie sich mit dem Rad bewegt, und zum Entkuppeln der Versiegelungseinheit von dem Rad, damit sich das Rad dreht, während die Versiegelungseinheit stationär bleibt. Es ist eine Arretiervorrichtung vorgesehen zum Arretieren einer ersten Versiegelungseinheit in einer Halteposition und zum Betätigen ihrer Kupplungsvorrichtungen zum Entkuppeln der Versiegelungseinheit von dem Rad. Aufeinanderfolgende Versiegelungseinheiten, die der ersten Versiegelungseinheit folgen, werden durch gegenseitige Anlage hinter der arretierten Einheit arretiert und die Kupplungsvorrichtungen dieser aufeinanderfolgenden Versiegelungseinheiten werden betätigt, um die Versiegelungseinheiten von dem Rad durch die erwähnte gegenseitige Anlage zu entkuppeln. Die Arretier vorrichtung enthält ein Paar Anschläge, einen auf jeder Seite des Rades, die zwischen einer Betriebsstellung, in welcher sie mit den Kupplungsvorrichtungen der ersten Versiegelungseinheit in Eingriff bringbar sind, um die erste Versiegelungseinheit zu arretieren und um sie von beiden Seiten des Rades zu entkuppeln, und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar sind zum Freigeben der Versiegelungseinheit, damit sie sich mit dem Rad bewegt, und zum Kuppeln der Versiegelungseinheit mit dem Rad. Ein einzelner Stellantrieb ist für die beiden Anschläge vorgesehen und eine Gestängeanordnung verbindet den Stellantrieb und die beiden Anschläge zum gleichzeitigen Freigeben der ersten Ver-
609841 /0323
Siegelungseinheit von beiden Seiten des Rades und zum gleichzeitigen Kuppeln derselben mit beiden Seiten des Rades, damit sich die Versiegelungseinheit bei Betätigung des Stellantriebes mit dem Rad bewegt.
Die Versiegelungsanordnungen werden also mit gegenüberliegenden Seiten des Rades lösbar gekuppelt und gemäß der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen zum gleichzeitigen Entkuppeln und Kuppeln der Versiegelungsanordnungen von bzw. mit beiden Seiten des Rades.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines
Gerätes nach der Erfindung, wobei Teile weggebrochen und andere Teile weggelassen sind, um die Hauptteile des Gerätes sichtbar zu machen,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils
des Gerätes von Fig.. 1 , bei welcher einige Teile weggebrochen sind und welche ein Rad, eine Reihe von an dem Rad angebrachten Versiegelungseinheiten und Vorrichtungen zum Arretieren von mehreren Versiegelungseinheiten in einer Halteposition und zum Freigeben der ersten Versiegelungseinheit in der Halteposition, damit sie sich mit dem
609841/0323
Rad bewegt, veranschaulicht,
Fig. 3 einen vergrößerten Vertikalquei—
schnitt auf cfer Linie 3-3 von Fig. 2, welcher eine Versiegelungseinheit mit ihrer oberen Backe (gestrichelt dargestellt) in angehobener oder offener Stellung zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils
der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung, welche die Arretiervorrichtung in ihrer Betriebsstellung zeigt,
Fig. 5 eine gleiche Ansicht wie in Fig. 4,
welche die Arretiervorrichtung in ihrer zurückgezogenen Stellung zeigt,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht eines
Stellantriebes für die Arretiervorrich— tung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Stellan
trieb.
41/0323
Das Verpackungsgerät 1 nach der Erfindung hat einen Rahmen 3, der eine Rolle 5 aus flexiblem Bahnmaterial W trägt, wie beispielsweise heißsiegelbare Kunststoffolie, heißsiegelbares Schichtstoff-Flächenmaterial oder dgl. Die Bahn bewegt sich über Rollen 7 auf einem Weg P durch das Gerät. Insbesondere bewegt sich die .Bahn W an einem Eingabestation 9 vorbei. An dieser Stelle werden Einheiten U auf die obere Seite der Bahn befördert, und zwar/in im wesentlichen gleichen Längsabständen längs der Bahn. Auf dem Weg P ist eine in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 11 bezeichnete Vorrichtung vorgesehen, welche die Bahn zu einem die Einheiten umgebenden Schlauch T formt. Die Schlauchformvorrichtung faltet die Seitenränder der Bahn an den Einheiten nach / durch einen Eingabeförderer (nicht dargestellt) und
609841/0323
eopY~1I
oben und formt einen durchgehenden Rückenlängsverschluß welcher die Seitenränder der Bahn miteinander verbindet. Der Schlauch mit den darin befindlichen Einheiten U wird auf dem Weg P zu einer in ihrer Gesamtheit mit 1 3 bezeichneten Vorrichtung befördert, welche den Schlauch zwischen aufeinanderfolgenden Einheiten U in Packungslängeabständen verschließt und durchtrennt, um dadurch einen versiegelten Beutel um jede Einheit herum zu bilden.
Insbesondere enthält die Versieglungsvorrichtung 1 3 ein Rad 15, welches auf einer horizontalen Achse X drehbar ist und zwei im Abstand angeordnete kreisförmige Seitenplatien 17a, 17b hat. Die Versiegelungsvorrichtung enthält außerdem eine Reihe von Versiegelungsanordnungen oder -einheiten, die jeweils mit der Bezugszahl 19 bezeichnet und an dem Rad angebracht sind. Jede Versiegelungseinheit 19 hat Mittel 21 (vgl. Fig. 2-5) zum Kuppeln der Versiegelungseinheit mit beiden Seitenplatien 17a, 17b des Rades 15, damit sich die Einheit mit dem Rad bewegt, und zum Entkuppeln der Versiegelungseinheit von dem Rad, damit sich das Rad relativ zu der Versiegelungseinheit drehen kann, während die Versiegelungseinheit stehen bleibt. Eine Arretiei— vorrichtung 23 dient dazu, eine erste Versiegelungseinheit 19 in einer Halteposition H zu arretieren und ihre Kupplungsvorrichtung 21 zu betätigen, um sie von dem Rad abzukuppeln. Aufeinanderfolgende Versiegelungseinheiten 19, welche der ersten Einheit folgen, werden durch gegenseitige Anlage hinter der arretierten Einheit angehalten und die Kupplungsvorrichtungen derselben
609841/0323
werden betätigt, um die aufeinanderfolgenden Versiegelungseinheiten von dem Rad 15 abzukuppeln. Wie Fig. 2 zeigt, enthält die Arretiervorrichtung 23 ein Paar Anschläge 25a, 25b auf der einen bzw. auf der anderen Seite des Rades, die zwischen einer Betriebsstellung (in Fig. 4 gezeigt), in welcher die Anschläge in Anlage an der Kupplungsvorrichtung 21 der ersten Versiegelungseinheit in der Halteposition H, um gleichzeitig diese erste Versiegelungseinheit von beiden Seitenplatten 17a, 17b des Rades 15 abzukuppeln, und einer zurückgezogenen Stellung (vgl. Fig. 5) bewegbar sind, um die Versiegelungseinheit freizugeben, damit sie sich mit dem Rad bewegt, und um sie gleichzeitig mit beiden Seiten des Rades zu kuppeln. Ein einziger Steilantriebszylinder 27 ist für die Anschläge 25a, 25b vorgesehen und eine Gestängeanordnung, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 29 bezeichnet ist, verbindet den Stellantriebszylinder 27 und die Anschläge 25a, 25b, damit die Anschläge zwischen ihrer Betriebsstellung und ihrer zurückgezogenen Stellung eine gleichzeitige Bewegung ausführen .
Insbesondere sind die Radplatten 17a, 17b um eine Strecke von einander entfernt, die etwas größer ist als die maximale Breite der Einheiten U, die durch das Gerät 1 verpackt werden können. Die Platten sind an einer Welle 31 befestigt, welche an dem Rahmen 3 gelagert ist. Jede Seitenplatte hat eine Nut 33a bzw. 33b an ihrer Innenfläche in der Nähe ihres Umfangs (vgl. Fig. 3). Das Rad wird durch einen Motor M über eine Kettenantriebsanrodnung in Drehung versetzt.
609841/0323
- ίο -
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3-5 enthält jede Vei— siegelungseinheit 19 einen Sockel 35, der sich quer zwischen den und über die Radplatten 17a, 17b erstreckt. Dieser Sockel bildet eine feststehende oder untere Versiegelungsbacke und trägt eine an ihm angelenkte obere Versiegelungsbacke 37, die zwischen einer offenen Stellung (z.B. die Stellung der oberen Backen der Versiegelungseinheiten 19 in der Halteposition H) und einer geschlossenen Stellung (z.B. die Stellung der oberen Backen der Versiegelungseinheiten auf der rechten Seite des Rades 15 in Fig. 2) schwenkbar ist, in welcher die Backen den Schlauch T zwischen sich einspannen. Wie in der oben genannten US-PS 2 976 657 beschrieben, können die Backen zum Heißsiegeln oder Verschweißen des Schlauches beheizt werden und .Messer (nicht dargestellt) zum Durchtrennen des Schlauches zwischen aufeinanderfolgenden Einheiten U tragen. Bei geschlossenen und an dem Schlauch festgeklemmten Backen und bei mit dem Rad 15 formschlüssig gekuppelten Versiegelungseinheiten ziehen die Versiegelungseinheiten die Bahn W und den Schlauch T auf dem Weg P durch das Gerät hindurch, wenn sich die Versiegelungseinheiten mit dem Rad durch eine Versiegelungszone S hindurchdrehen. Wie Fig. 2 zeigt, ergreift mehr als eine Versiegelungseinheit den Schlauch in irgendeinem Zeitpunkt und somit wird der Schlauch kontinuierlich auf dem Weg P mit im wesentlichen der Oberflächengeschwindigkeit der von dem Rad 15 getragenen Versiegelungseinheiten transportiert.
Insbesondere hat der Sockel 35 jeder Versiegelungseinheit 1 5
609841/0323
ein Paar Rollen 39 an jeder seiner Seiten. Diese Rollen sitzen jeweils in den Nuten 33a bzw. 33b in den Radplatten 17a, 17b. Diese Rollen übertragen beträchtliche Klemmkräfte von dem Sockel auf das Rad 15, wenn die Versiegelungseinheiten 19 durch die Versiegelungszone S hindurchgehen, und gestatten außerdem eine Bewegung des Rades 15 relativ zu den Versiegelungseinheiten, wenn letztere in der Halteposition H arretiert sind. Eine Steuerrolle 41 (vgl. Fig. 2) ist an dem äußeren Ende der beweglichen Backe 37 angebracht. Diese Rollen sind in einer Führungsbahn 43 aufgenommen, wenn sich die Versiegelungseinheiten 19 in ihrer Halteposition befinden, um die Backen geöffnet zu halten. Die Führungsbahn hat einen Schließkurventeü 45, welcher die Backen jeder Versiegelungseinheit schließt, wenn letztere aus der Halteposition H freigegeben wird und sich mit dem Rad zu der Versiegelungszone S bewegt. Eine bogenförmige Druckkurvenbahn 47 ist im /Abstand von dem Außenumfang des Rades 15 angeordnet und erstreckt sich über einen Teil des Rades. Die Länge der Druckkurvenbahn 47 begrenzt insgesamt die Versiegelungszone S. Die Druckkurvenbahn 47 hat eine Kurvenfläche 49, an welche sich die Steuerrollen 41 anlegen, damit die Backe 37 auf ihrer feststehenden Backe 35 fest geschlossen gehalten wird, um dadurch den Schlauch T formschlüssig einzuspannen und zu versiegeln, wie oben beschrieben. Nach dem Verlassen der Druckkurvenbahn 47 wird die obere Backe durch Schwerkraft aufgeschwenkt (vgl. Fig. 2) und die verpackte Einheit U fällt frei von dem Rad 15 herunter auf einen Abförderer (nicht dargestellt).
609841/0323
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3-5 hat jeder Versiegelungseinheit-Sockel 35 eine Kupplungsstange 51 , die sich quer zu der Versiegelungseinheit über die Seitenenden derselben und über die Seitenplatten 17a, 17b des Rades 15 hinaus erstreckt. Diese Kupplungsstange sitzt in einer vergrößerten Bohrung 53 in dem Sockel 35. An jeder Seite des Sockels 35 ist eine geneigte Rampe 55a, 55b in radialem Abstand außerhalb der Außenumfangsfläche der Radplatten 17a, 17b angeordnet, wobei das Ende dieser geneigten Rampenfläche in der Bewegungsrichtung des Rades 15 einen Abstand von dem Außenumfang des Rades hat, der etwas kleiner ist als die Dicke der Kupplungsstange 51 . Eine Blattfeder 56a bzw. 56b ist an der nach unten weisenden Fläche der Rampen 55a bzw. 55b vorgesehen, um die Kupplungsstange federnd an die Außenumfangsflächen der Radseitenplatten 17a, 17b anzudrücken. Schraubendruckfedern 57a, 57b an einander gegenüberliegenden Seitenenden des Sockels 35 drücken die Kupplungsstange 51 in der Drehrichtung des Rades in eine gekuppelte Position (vgl. Fig. 5), in welcher die Kupplungsstange zwischen die äußeren Umfangsflächen der Radplatten 17a, 17b und die Federn 56a, 56b eingezwängt ist , um dadurch die Versiegelungseinheit mit dem Rad zu verriegeln. Die Kupplungsstange 51 ist gegen die Kraft der Federn 57a, 57b in eine entkuppelte Position bewegbar, in welcher die Kupplungsstange von den Umfangsflächen der Radplatten 17a, 17b frei ist, wodurch die Versiegelungseinheit von dem Rad abgekuppelt wird. Die Kupplungsstange 51 trägt ein Paar Stifte 59a, 59b, die in Öffnungen in dem Sockel 35 sitzen und über das Vorderende des Sockels hinaus vorstehen, damit sie an einer vorher arretierten Versiegelungseinheit 19 in der Halteposition H in Anlage kommen, wenn die Versiegelungseinheit in die Haltestation eintritt. Bei dem Auftreffen auf die Versiegelungseinheit bewegen die Stifte 59a, 59b
609841/032 3
die Kupplungsstange 51 aus ihrer gekuppelten Position in ihre entkuppelte Position, wodurch das Entkuppeln der Versiegelungseinheit bei dem Auftreffen auf die nächst folgende Einheit in der Halteposition bewirkt wird.
Insbesondere enthält die Arretiervorrichtung 23 einen Kipphebel 61a bzw. 61 b auf jeder Seite des Rades 15, der zwischen seinen Enden an dem Rahmen 3 auf einem an dem Rahmen angebrachten Drehzapfen 63 drehbar gelagert ist. Jeder Kipphebel 61a, 61b hat ein langgestrecktes Glied oder eine langgestreckte Stange 65a bzw. 65b, die an einem seiner Enden angelenkt ist und eine Steuerrolle 67a bzw. 67b an ihrem anderen Ende trägt. Diese Steuerrollen bilden die Anschläge 25a, 25b. Wenn die Kipphebel 61a, 61b in angehobener SteUung sind (wie in den Fig. 2 und gezeigt), sind die Anschläge (d.h. die Steuerrollen 67a, 67b) in ihren oben genannten Betriebsstellungen und an den äußeren Enden der Kupplungsstange 51 der ersten Versiegelungseinheit 19 in der Halteposition H in Anlage bringbar. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Steuerrollen 67a, 67b so ausgelegt, daß sie durch die Kupplungsstange oberhalb der Drehachse der Steuerrollen berührt werden, wenn die Kipphebel in ihrer Betriebsstellung sind (wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt). Dadurch ist sichergestellt, daß die Steuerrollen leicht abwärts in ihre zurückgezogene Stellung bewegt werden können. Jede Ve rsiegelungseinheit 19 enthält eine Bremsvorrichtung (nicht gezeigt) die in Reibungskontakt mit dem Rad 15 bringbar ist, um zu verhindern, daß sich die Versiegelungseinheit von der Oberseite des Rades
609841/0323
zu der Versiegelungszone S mit einer Geschwindigkeit bewegt, die größer als die Drehgeschwindigkeit des Rades ist. Somit übt das Rad 1 5 eine Kraft auf die Versiegelungseinheiten über die oben genannte Bremsvorrichtung und über die Rollen 39 aus, die sich in den Nuten 33a, 33b frei drehen, damit die Versiegelungseinheiten 1 9 in der Halteposition H in die Drehrichtung des Rades gedrückt werden. Wenn die Kupplungsstange 51 der ersten Versiegelungseinheit in der Reihe von Versiegelungseinheiten in der Haltestation H an den Steuerrollen 67a und 67b oberhalb der Mitte derselben in Anlage ist, bewirkt die durch die Versiegelungseinheiten in der Halteposition auf die Kipphebel 61a, 61b übertragene Kraft, daß die Steuer rollen 67a, 67b abwärts bewegt werden und daß somit die Kipphebel auf ihre Stangen 65a bzw. 65b eine Zugbelastung ausüben.
Das Gestänge 29 enthält außerdem eine horizontale Kurbelwelle 69 (vgl. Fig. 7), die in an dem Rahmen 3 befestigten Lagern 71 gelagert ist. Diese Kurbelwelle steht über die Seiten des Rades 15 vor und hat Kurbelarme 73a, 73b, die an ihren äußeren Enden starr befestigt sind. Die unteren Enden der Stangen 65a, 65b sind an der Außenfläche des Kurbelarms 73a bzw. 73b drehbar befestigt, und zwar versetzt von der Mitte der Kurbelwelle 69. Der Stellantriebszylinder 27 ist ein Luftzylinder mit einem Zylinderkörper 75, welcher an dem Rahmen 3 angelenkt ist, und mit einer Kolben-Kolbenstange-Anordnung 77, die innerhalb des Zylinders zwischen einer Betätigungsstellung (nicht gezeigt), in welcher die Kolben-Kolbenstange-Anordnung relativ zu dem
609841/0323
~ ι 5 ~
Zylinderkörper nach außen bewegt ist, und einer unbetätigten oder zurückgezogenen Stellung (vgl. Fig. 6) axial bewegbar ist, in welcher die Kolben-Kolbenstange-Anrodnung in den Zylindei— körper eingefahren ist. Das freie Ende der Kolbenstange ist an der Innenfläche des Kurbel arms 73a angelenkt, und zwar in seitlichem Abstand von der Verbindung des unteren Endes der Stange 65a mit dem Kurbelarm. Der Zylinder körper 75 hat einen Anschlag 79, welcher durch die Kolben-Kolbenstange-Anordnung 77 berührbar ist, um eine Einwärtsbewegung dieser Anordnung in den Zylinder über eine vorbestimmte Stelle hinaus zu verhindern. Wenn sich die Kipphebel 61a, 61 b in ihren Betriebsstellungen befinden, ist zu erkennen, daß die unteren
direkt
Enden der Stangen 65a, 65b sich/unterhalb der Achse der Kurbelwelle 69 und vorzugsweise auf der dem Stellantriebszylinder 27 zugewandten Seite der Kurbelwelle befinden, so daß die Zugbelastung der Stangen 61a, 61 b (wie oben erwähnt) die Kolben-Kolbenstange-Anordnung 77 in den Körper 75 drückt. Somit bildet die Anordnung aus den Stangen 65a, 65b, der Kolben-Kolbenstange-Anordnung 77 an den Kurbelarmen 73a, 73b und der Anschlag 79 eine Endlagensperre, welche verhindert, daß die Anschläge 25a und 25b ihre Betriebsstellung verlassen. Nach Druckbeaufschlagung des Stellantriebszylinders 27 dreht sich die Kurbelwelle 69 im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung von Fig. 6) und bewirkt dadurch, daß sich die Kipphebel 61 a, 61 b gleichzeitig im Gegenuhrzeigersinn drehen und bewirken, daß die Anschläge 25a, 25b (d.h. die Steuer rollen 67a, 67b) sich aus ihrer Betriebsstellung in ihre zurückgezogene Stellung bewegen, um dadurch die Kupplungsstange 51 der ersten Versiegelungseinheit
609841 /0323
in der Haltestation H zu lösen, damit sich diese aus ihrer entkuppelten Position in ihre gekuppelte Position bewegen kann, in welcher die Versiegelungseinheit mit dem Rad 15 gekuppelt wird, damit sie sich mit dem Rad bewegt. Kurz nachdem sich die Kupplungsstange 51 an den SteuerroUen 67a, 67b vorbeibewegt hat, wird der Stellantriebszylinder 27 in umgekehrter Richtung betätigt, um die Kipphebel 61a, 61b und ihre Steuei— rollen 67a, 67b in ihre Betriebsstellungen zurückzubringen, in welchen sie sich in einer Position befinden, in der eine Berührung mit der Kupplungsstange 51 der nächst folgenden Versiegelungseinheiten 19 in der Reihe von Vensiegelungseinheiten in der Halteposition H möglich ist. Es ist zu erkennen, daß mit einem einzigen Stellantriebszylinder 27 und mit dem Gestänge 29 die Anschläge 25a, 25b gleichzeitig von der Kupplungsstange 51 der ersten Versiegelungseinheit auf beiden Seiten des Rades 15 zurückgezogen werden, wodurch sichergestellt wird, daß beide Seiten der Versiegelungseinheit gleichzeitig mit dem Rad gekuppelt werden. Das verhindert, daß eine Seite der Versiegelungseinheit vor ihrer anderen Seite mit dem Rad gekuppelt wird, wodurch ein Verkanten oder Seitwärtskippen der Versiegelungseinheiten in bezug auf das Rad unmöglich gemacht wird.
609841/0323
Der Stellantriebszylinder 27 wird durch ein Elektromagnetventil (nicht dargestellt) unter der Steuerung eines photoelektrischen Steuersystems (ebenfalls nicht dargestellt) betätigt, welches Einheiten U in dem Schlauch T oder auf die Bahn W aufgedruckte Hilfsmarkierungen abfühlt und Versiegelungseinheiten 19 aus der Haltestation H in zeitgerechter Beziehung zu der Bewegung des Schlauches T und der darin befindlichen Einheiten U freigibt. Da dieses photoelektrische Steuersystem in der oben genannten US-PS 2 976 657 beschrieben ist und da diese Systeme dem Fachmann geläufig sind, ist ihre ausführliche Beschreibung für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
609841 /0323

Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    ( 1. j Gerät zum Verpacken von Einheiten in flexiblem Fläcnenmaterial, wobei die Einheiten mit Längsabstand voneinander in einem Schlauch aus diesem Material angeordnet werden und wobei eine Vorrichtung zum Versiegeln des Schlauches zwischen den Einheiten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelungsvorrichtung enthält:
    ein um eine Achse drehbares Rad mit zwei Seiten;
    eine Reihe von an dem Rad angebrachten Versiegelungseinheiten;
    wobei jede Versiegelungseinheit eine Vorrichtung hat zum Kuppeln der Einheit mit dem Rad auf beiden Seiten desselben, damit sie sich mit dem Rad bewegt, und zum Abkuppeln der Einheit von dem Rad, damit sich das Rad drehen kann, während die Versiegelungseinheit stationär bleibt;
    eine Vorrichtung zum Arretieren einer ersten Versiegelungseinheit in einer Halteposition und zum Betätigen ihrer Kupplungsvorrichtung zum Abkuppeln der Versiegelungseinheit von dem Rad;
    wobei die auf die erste Versiegelungseinheit folgenden Versiegelungseinheiten durch Anlage an der Rückseite der arretierten Einheit arretiert werden und wobei die Kupplungsvorrichtungen derselben betätigt werden, um die Versiegelungseinheiten durch ihre gegenseitige Anlage von dem Rad abzukuppeln;
    609841/0323
    wobei die Arretiervorrichtung zwei Anschläge enthält, einen auf jeder Seite des Rades, die zwischen einer Betriebsstellung, in welcher sie mit der Kupplungsvorrichtung der ersten Versiegelungseinheit in Berührung bringbar sind, um die erste Versiegelungseinheit zu arretieren und um sie von beiden Seiten des Rades abzukuppeln, und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar ist, um die Versiegelungseinheit freizugeben, damit sie sich mit dem Rad bewegt, und um sie mit dem Rad zu kuppeln;
    einen einzelnen Stellantrieb für die beiden Anschläge; und
    ein Gestänge, welches den Stellantrieb und die beiden Anschläge miteinander verbindet, um die erste Versiegelungseinheit auf beiden Seiten des Rades gleichzeitig freizugeben und um sie mit beiden Seiten des Rades gleichzeitig zu kuppeln, damit sie sich bei Betätigung des Stellantriebes mit dem Rad bewegt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Stellantrieb eine Fluidzylindereinheit ist und daß das Gestänge enthält: eine Kurbelwelle, die zu der Radachse insgesamt parallel ist und sich über die Seiten des Rades hinaus erstreckt, einen an der Kurbelwelle an jedem Ende derselben jenseits der Seiten des Rades befestigten Kurbelarm und ein Glied, welches den Kurbelarm und den Anschlag auf jeder Seite des Rades miteinander verbindet, damit die Anschläge zwischen ihrer Betriebsstellung und ihrer zurückgezogenen Stellung bei Betätigung der Fluidzylindereinheit eine gleichzeitige Bewegung ausführen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    60984 1/0323
    ORIGINAL INSPECTED
    jeder Anschlag ein Kipphebel ist, der zwischen seinen Enden drehbar gelagert ist und dessen Glied an einem seiner Enden angelenkt ist, um den Kipphebel um seinen Drehpunkt zwischen der Betriebsstellung, in welcher sein anderes Ende so angeordnet ist, daß es mit der Kupplungsvorrichtung der ersten Versiegelungseinheit in Eingriff bringbar ist, um letztere in der Halteposition zu arretieren, und der zurückgezogenen Stellung zu schwenken, in welcher sein anderes Ende von der Kupplungsvorrichtung entfernt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an dem anderen Ende des Kipphebels angebrachte und mit der Kupplungsvorrichtung in Berührung bringbare Steuerrolle.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad die Versiegelungseinheiten in der Halteposition in die Drehrichtung des Rades drängt, wobei das andere Ende des Kipphebels die Versiegelungseinheiten in der Halteposition entgegen der durch das Rad ausgeübten Kraft festhält und daß eine Vorrichtung zum Verriegeln der Kipphebel in ihrer Betriebsstellung vorgesehen ist, wobei die Fluidzylindereinheit bei ihrer Betätigung die Kipphebel entriegelt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidzylindereinheit einen Zylinderkörper und eine Kolben-Kolbenstange-Anordnung, die innerhalb des Körpers axial verschiebbar ist, und einen Anschlag aufweist, welcher verhindert, daß sich die Kolben-Kolbenstange-Anordnung in einer Richtung über einen vorbestimmten Punkt in bezug auf den Körper hinausbewegt, und daß, wenn die Kipphebel in ihrer Betriebsstellung sind, die anderen
    609841/0323
    Enden der Kipphebel die erste Versiegelungseinheit in der Halteposition halten, wobei der Anschlag, die Fluidzylindereinheit und das Gestänge die Vorrichtung zum Verriegeln der Kipphebel in ihrer Betriebsstellung bilden.
    60 9 841/0323
DE19762611812 1975-03-24 1976-03-19 Verpackungsgeraet Pending DE2611812A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/561,547 US3942304A (en) 1975-03-24 1975-03-24 Packaging apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2611812A1 true DE2611812A1 (de) 1976-10-07

Family

ID=24242429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762611812 Pending DE2611812A1 (de) 1975-03-24 1976-03-19 Verpackungsgeraet

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3942304A (de)
JP (1) JPS51120889A (de)
CA (1) CA1042332A (de)
DE (1) DE2611812A1 (de)
FR (1) FR2305348A1 (de)
GB (1) GB1538908A (de)
IT (1) IT1058521B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU520821B2 (en) * 1977-10-10 1982-03-04 Gerrard Wire Tying Machines Co. Article strapping
JPS5844526B2 (ja) * 1978-07-20 1983-10-04 テンチ機械株式会社 熱封緘包装装置
US4305240A (en) * 1979-07-05 1981-12-15 Domain Industries Package forming and sealing apparatus
US4704843A (en) * 1986-09-26 1987-11-10 W. R. Grace & Co., Cryovac Div. Apparatus and method for packaging articles
US4817366A (en) 1986-12-17 1989-04-04 International Paper Company High capacity package seal, sever, and brick apparatus and method
JPH01182223A (ja) * 1987-12-28 1989-07-20 Omori Mach Co Ltd 自動シール方法
US6360513B1 (en) 1999-05-11 2002-03-26 Sargento Foods Inc. Resealable bag for filling with food product(s) and method
US20010017947A1 (en) * 1999-05-11 2001-08-30 Sargento Foods Inc. Resealable bag for filling with food product (s) and method
JP7366392B2 (ja) * 2019-05-16 2023-10-23 ストラパック株式会社 パレット用梱包装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2976657A (en) * 1958-10-16 1961-03-28 William S Cloud Packaging with variations of package length
US3024581A (en) * 1960-02-11 1962-03-13 Charles E Cloud Enfolding self-clinging film
GB989950A (en) * 1961-06-13 1965-04-22 Griswold Corp 1961 Ltd Method and apparatus for forming, filling and sealing bags, particularly for potato chips

Also Published As

Publication number Publication date
GB1538908A (en) 1979-01-24
FR2305348B3 (de) 1978-12-15
CA1042332A (en) 1978-11-14
JPS51120889A (en) 1976-10-22
FR2305348A1 (fr) 1976-10-22
US3942304A (en) 1976-03-09
IT1058521B (it) 1982-05-10
JPS554602B2 (de) 1980-01-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3345459C2 (de)
DE1942410A1 (de) Maschine zum Fertigen von Beuteln
DE2611811A1 (de) Verpackungsgeraet
DE1901109C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Beuteln
DE2853053C2 (de)
DE1960656C3 (de)
DE2611812A1 (de) Verpackungsgeraet
DE2628322C2 (de)
DE1511772B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Engerziehen der aeusseren Wicklungslagen einer Blechrolle vor dem Befestigen des biegsamen Packbandes
DD156244A5 (de) Verpackungsmaschine fuer suessigkeiten,insbesondere bonbons
DE3615178C2 (de)
DD150182A5 (de) Maschine zum einwickeln und gruppieren von produkten
DE2120270B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von gefalteten Zweikammer-Beuteln aus schmiegsamem, aufgußfähigem Werkstoff
DE3812604A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von behaeltern
CH661021A5 (de) Verfahren und anordnung zur herstellung von schlauchpackungen.
DE2355921C3 (de) Materialbahn-Fördereinrichtung
DE69918477T2 (de) Mittel zum Aufhängen von Nahrungsmitteln
DE1943778C3 (de) Fördervorrichtung, mit der auf einer Förderbahn ankommende Reifenrohlinge an die Greifer eines Hängeförderers einer Spritzanlage o.dgl. abgegeben werden
DE2147082C2 (de) Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenständen, wie Seifen
EP0294582A2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Beuteln oder Säcken aus einer vorzugsweise mit Seitenfalten versehenen Schlauchfolienbahn aus thermoplastischem Kunststoff
DE654021C (de) Maschine zum Umschnueren von Buendeln aus Briketten o. dgl.
DE2812326A1 (de) Verpackungsmaschine
DE1228504B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Boeden von Klotzbodenbeuteln
DE2658498A1 (de) Vorrichtung zur positionierung von saecken
DE2607528B2 (de) Vorrichtung zum Befüllen von Säcken

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection