DE2628322C2 - - Google Patents

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DE2628322C2
DE2628322C2 DE2628322A DE2628322A DE2628322C2 DE 2628322 C2 DE2628322 C2 DE 2628322C2 DE 2628322 A DE2628322 A DE 2628322A DE 2628322 A DE2628322 A DE 2628322A DE 2628322 C2 DE2628322 C2 DE 2628322C2
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neck
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Giorgio Aldo Maria Giraudi
Nino Mailand/Milano It Imperiale
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WR Grace and Co
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfassen des Halses eines Verpackungsbeutels und zum Anbringen einer Verschlußklammer am Beutelhals für eine Verpackungsvorrich­ tung mit Unterdruckkammer, mit um eine gemeinsame Nabe gegenläufig schwenkbaren Zusammenfaßarmen, die zur Nabe hin konvex gekrümmte Zusammenfaßflächen aufweisen, die sich bei geschlossenen Armen überlappen und den Beutelhals beim Schließen der Arme entlang von Stützflächen zusammenfassen und zupressen, sowie mit einer Klammerzufuhreinheit mit einer Führung für die Klammern und einem Klammerstempel, mit dem die einzelnen Verschlußklammern von den Stützflächen aus radial nach außen drückbar und um den von den Zusammenfaß­ armen zusammengefaßten Beutelhals verformbar sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 15 11 754 bekannt, bei der sich die Klammereinheit mit ihrem pneumatischen Arbeitszylinder zwischen der Nabe und dem Klammerbereich befindet, der durch die Schließstellung der gegenüberlie­ genden und als Klammerform dienenden Seitenwände der Zusam­ menfaßarme definiert wird. Das führt zu einem verhältnis­ mäßig langen und unförmigen Aufbau der Zusammenfaßarme und erfordert eine erhebliche Winkelbewegung für diese, wenn sie bis unter die Arbeitsebene des Klammerbereiches zurückge­ zogen werden sollen.
Das ist jedoch von Nachteil, wenn die Gesamtvorrichtung kompakt ausgelegt werden soll. Denn dann wird der Klammer­ bereich wegen der nicht mehr möglichen, jedoch erforder­ lichen weiten Trennung der Zusammenfaßarme versperrt. Da­ durch wird auch ein automatisches Zuführen des Beutelhalses zum Klammerbereich aufwendig und schwierig. Diesem Problem könnte höchstens noch durch manuelles Positionieren des Beutelhalses abgeholfen werden, wodurch jedoch die Verar­ beitung verteuert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kombinierte Zusammenfaß- und Klammereinheit zu schaffen, in der die Zusammenfaßarme vollständig unter die Hauptebene der Klammerzone zurückge­ zogen werden können, ohne daß eine breite Klammerzone erforderlich wäre, die eine ausreichende seitliche Trennung der schwenkbaren Zusammenfaßarme ermöglicht, um deren Zu­ rückziehen zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patentanspruchs 1.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Zusammenfaß­ arme wesentlich kürzer ausgebildet werden, da die Zufuhr der Verschlußklammern zum Klammerbereich durch die Nabe entlang der Schwenkachse der Zusammenfaßelemente erfolgt. Der ge­ samte Klammerkopf kann somit kompakter aufgebaut werden, wobei gleichzeitig die Zusammenfaßarme ohne weiteres voll­ ständig unter die Hauptebene der Klammerzone zurückgezogen werden können. Dadurch wird ein leichtes automatisches Zuführen der Beutel zum Klammerbereich möglich. Ferner ermöglicht die Zufuhr der Verschlußklammern durch die Nabe entlang der Schwenkachse der Zusammenfaßarme ebenfalls einen äußerst kompakten Aufbau des Klammerkopfes in seinen verti­ kalen Abmessungen. Im übrigen werden die während der Klammerverformung auf die Zusammenfaßarme wirkenden Kräfte verringert, da die Zusammenfaßarme kurz sind und deshalb nur einen kurzen Schwenkradius aufweisen, wodurch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten möglich sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt schematisch eine Verpackungsvorrichtung mit Unterdruckkammer sowie mit einer Vorrichtung zum Zusammenfassen des Hal­ ses eines Verpackungsbeutels und Anbringen einer Verschlußklammer.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Klammervorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Klammervorrichtung aus Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Darstellung ähnlich Fig. 3, wobei je­ doch das Antriebsgestänge für einen der Zusammen­ faßarme im einzelnen dargestellt ist und der Zusammenfaßarm sich in der Öffnungsstel­ lung befindet.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 4 den Zusammenfaßarm in der Schließstellung.
Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Nabe der Vorrichtung zum Zusammenfassen des Halses eines Verpackungsbeutels und Anbringen einer Ver­ schlußklammer gemäß Fig. 2 bis 5.
Fig. 7 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die Nabe der Vorrichtung zum Zusammenfassen des Halses eines Verpackungsbeutels und Anbringen einer Verschlußklemme gemäß Fig. 3 bis 6, wobei sich jedoch die Zusammenfaßarme in ihrer geöffneten Stellung befinden.
Fig. 8a bis 8d zeigen eine Vorderansicht, einen Tangential­ schnitt, einen Querschnitt und eine Rückan­ sicht eines Zusammenfaßarmes gemäß Fig. 2 bis 7.
Fig. 9a-9c zeigen eine Vorderansicht, einen Querschnitt und einen Tangentialschnitt eines Zusammenfaßarmes, der entgegengesetzt dem Zusammenfaßarm gemäß Fig. 8a bis 8d bewegbar ist.
Fig. 10a zeigt in einer Vorderansicht das Messer für die Vorrichtung gemäß Fig. 2 bis 7.
Fig. 10b zeigt einen Schnitt durch das Messer gemäß Fig. 10a.
Fig. 11 zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 4 Ein­ zelheiten der verschiedenen Elemente der Vor­ richtung zum Zusammenfassen des Halses eines Verpackungsbeutels und Anbringen einer Verschluß­ klammer sowie den Antrieb für das Messer gemäß Fig. 10a und 10b.
Fig. 12a + 12b zeigen schematisch eine Rückansicht und eine Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Messers für die Vorrichtung gemäß Fig. 2 bis 7.
Fig. 13 zeigt einen senkrechten Schnitt durch das Klam­ mermagazin und den Antrieb für die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 14 zeigt einen Querschnitt durch das Klammermagazin gemäß Fig. 13.
Fig. 15a zeigt eine Einzelheit des Klammerantriebs und der Zuführeinrichtung gemäß Fig. 13 im Betrieb mit einem vorhandenen Klammervorrat.
Fig. 15b zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 15a den Betriebszustand bei verbrauchtem Klammervorrat.
Fig. 15c zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 15a und 15b den Zustand bei zurückgezogenem Klammer­ antriebskolben und vor dem Umschalten des Klam­ mermagazins auf einen neuen Klammervorrat.
Fig. 16 zeigt in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein anderes Ausführungsbeispiel eines anderen Klammerantriebselementes der Klammer­ station.
Fig. 17 zeigt einen Schnitt durch eine Klammerkammer ei­ nes anderen Ausführungsbeispiels eines Klammer­ magazins.
Die in Fig. 1 dargestellte Verpackungsvorrichtung 1 enthält eine Unterdruckkammer 2, die mittels einer Abdeckung 3 ver­ schlossen ist, die um eine horizontale Achse geschwenkt und so angehoben und abgesenkt werden kann, um ein oder mehrere befüllte Beutel, die in Richtung des Pfeiles 5 zugeführt werden, mit der Öffnung jedes Beutels nach hinten entlang einem Rollenförderer 4 zu bewegen, der angetriebene Rollen zum automatischen Befüllen oder Leerlaufrollen zum Befüllen der Kammer von Hand aufweisen kann. Eine Trennwand 3 a in der Abdeckung unterteilt die Unterdruckkammer in zwei ge­ trennt evakuierbare Kammerbereiche, wie dies in der bri­ tischen Patentanmeldung 1 334/70 beschrieben ist.
Hat das im Beutel befindliche Gut einen nicht gezeigten Abtaster in oder nahe der Klammerebene X-X durchlaufen, wird seine Vorschubbewegung unterbrochen, und es fällt auf einen Förderer 6, der das Gewicht des im Beutel be­ findlichen Gutes während des Zusammenfaß- und Klammervor­ ganges aufnimmt.
Fig. 1 zeigt die geschlossenen Zusammenfaßarme 7, die den Hals des Beutels C zum Anbringen der Verschlußklammer zusammenfassen. In Fig. 1 ist der Beutel C lediglich zur Verdeutlichung locker um das zu verpackende Gut P gelegt dargestellt. Im Betrieb befindet sich in diesem Stadium des Arbeitsablaufes der unterteilten Unterdruckkammer der Beutel unter einem Überdruck, durch den das Beutelmaterial fest um das Produkt P gelegt wird.
Der Förderer 6 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Bandförderer, der um die Rolle 8 schwenkbar ist, so daß die Rolle 9 an dem in Bewegungsrichtung hinteren Ende eingestellt werden kann, um sicherzustellen, daß der befüll­ te Beutel in der Klammerstellung des Beutelhalses so auf dem Förderer 6 ruht, daß die Zusammenfaß- und Klammerele­ mente 7 etwa auf mittlerer Höhe des im Beutel verpackten Gutes liegen.
Nach dem Zusammenfassen und Anbringen der Klammer sowie nach dem gegebenenfalls erfolgenden Abtrennen des überschüssigen Beutelmaterials von dem mit der Klammer verschlossenen Beu­ telhals wird die Kammerabdeckung 3 angehoben und der För­ derer 6 bewegt, so daß das verpackte Gut aus der Unter­ druckkammer entfernt wird.
Beschrieben wird im wesentlichen die in Fig. 1 dar­ gestellte Vorrichtung 10 zum Zusammenfassen des Halses ei­ nes Verpackungsbeutels und Anbringen einer Verschlußklammer, die im folgenden als Klammerkopf 10 bezeichnet wird, sowie eine Ausbildung des Klammermagazins 11 und des Klammer­ antriebes 12.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Klammerkopfes 10 aus Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Klammerkopfes.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Klammerkopf 10 hat ein zylindrisches Antriebsgehäuse 20 mit Lufteinlaß- und Luftauslaßleitungen 21, über die ein nicht dargestellter Antriebskolben zur Hin- und Herbewegung der an einem als Antriebselement dienenden Gabel­ kopf 23 befestigten Kolbenstange 22 antreibbar ist.
Der Gabelkopf 23 weist an jeder Seite zwei sich nach oben erstreckende Bolzen 24 auf, die drehbar Nockenrollen 25 zur Bewegung entlang Nockenschlitzen 26 tragen, die je­ weils in schwenkbaren Antriebsverbindungsplatten 27 vorge­ sehen sind. Diese Platten 27 sind über Schwenkzapfen 29 am Rahmen 28 des Klammerkopfes angelenkt und außerdem bei 30 schwenkbar mit entsprechenden Antriebsstreben 31 ver­ bunden, von denen die eine schwenkbar mittels eines Schwenk­ zapfens 33 mit einem linken Zusammenfaßarm 32 und die an­ dere über einen Schwenkzapfen 33 schwenkbar mit einem rechten Zusammenfaßarm 34, das ein Paar Zusammenfaßplat­ ten (Fig. 3, 6 und 9) aufweist, in Verbindung. Man erkennt, daß die Zusammenfaßarme 32 und 34 die glei­ chen sind, die schematisch als Elemente 7 in der Seiten­ ansicht gemäß Fig. 1 dargestellt wurden.
Die Antriebsverbindung für den linken Zusammenfaßarm 32 ergibt sich am deutlichsten aus den Fig. 4 und 5, wobei in Fig. 4 der Zusammenfaßarm 32 in zurückgezogener Lage und in Fig. 5 in gleicher Ansicht und in der Stel­ lung gezeigt ist, die sich ergibt, wenn sich der Gabel­ kopf 23 weit genug vorwärts bewegt hat, um den Zusammen­ faßarm 32 in seine geschlossene Zusammenfaß- und Klam­ merstellung zu bewegen, und wenn der Klammerstempel 36 die Verschlußklammer C gerade berührt, jedoch noch nicht gegen den Beutelhals gedrückt hat. Die Klammerbacke 37 wird von dem linken Zusammenfaßarm 32 getragen.
Fig. 4 zeigt, daß die Antriebsverbindungsplatte 27 sich in der zurückgezogenen Stellung des Gabelkopfes 23 in ih­ rer äußeren, in Richtung des Uhrzeigersinnes verschobenen Lage befindet, so daß die Nockenrolle 25 nahe dem Verbin­ dungspunkt von erstem, geradlinigen Abschnitt 26 a des Nockenschlitzes 26 und dessen zweitem geradlinigen Ab­ schnitt 26 b liegt. In dieser Stellung befindet sich die schwenkbar mit der linken Antriebsverbindungsplatte 27 und dem linken Zusammenfaßarm 32 verbundene Antriebs­ strebe 31 in einer im wesentlichen parallelen Lage zum Klammerstempel 36. Der halb zusammengefaßte Hals des Beu­ tels ist in Fig. 4 bei N angedeutet.
Wenn sich der Gabelkopf 23 unter Wirkung der Kolbenstange 22 vorwärts bewegt, bewegt sich die Rolle 25 zunächst in den zweiten, geradlinigen Abschnitt 26 b des Nockenschlitzes 26, um am Ende in eine dem Schwenkzapfen 29 der Antriebs­ verbindungsplatte 27 am nächsten kommende Lage zu gelan­ gen, wenn die Rolle 25 angehoben ist, so daß ihre Achse sich auf gleicher Höhe wie die Achse des Schwenkzapfens 29 befindet. Bei weiterer Vorschubbewegung des Gabelkopfes 23 über diese Lage hinaus wird die Rolle 25 vom Schwenk­ zapfen 29 wegbewegt, bis sie wieder an die Verbindungs­ stelle der beiden geradlinigen Abschnitte 26 a und 26 b des Schlitzes 26 gelangt. Dieser Zustand ist in Fig. 5 ge­ zeigt.
Während des anfänglichen Teils der Aufwärtsbewegung des Gabelkopfes 23 ist der Klammerstempel 36 zur Verschluß­ klammer 23 angehoben worden, berührt diese jedoch gerade etwa dann, wenn die Rolle 25 wieder an den Anfang des geradlinigen Abschnittes 26 a des Schlitzes 26 zurückge­ langt.
Wie Fig. 5 zeigt, hat dieser erste Teil der Aufwärtsbe­ wegung des Gabelkopfes 23 eine Verschwenkung der linken Antriebsverbindungsplatte 27 im Gegenuhrzeigersinn um ei­ nen Winkel von etwa 60° bewirkt, und dabei hat sich der Schwenkzapfen 30 mit der Antriebsstrebe 31 zur Drehung des linken Zusammenfaßarmes 32 um 90° nach oben be­ wegt. Während dieser Bewegung des linken Zusammenfaßarmes 32 bewegt sich die gekrümmte Führ- oder Zusammenfaß­ fläche 38 nach oben und rechts, um auf das linke Ende des teilweise zusammengefaßten Halses N des Beutels zu tref­ fen, und danach bewirkt eine weitere Schließbewegung des linken Zusammenfaßarmes 32 auf den rechten Zusammen­ faßarm 34 (Fig. 2) zu ein enges Zusammenfassen des Beutelhalses, wie dies bei B in Fig. 5 angedeutet ist. Dieser Zusammenfaßvorgang erfolgt durch das Vorhandensein der beiden Zusammenfaßarme, die einander entgegenge­ richtete Umfangs-Zusammenfaßbewegungen ausführen, so daß der Hals N des Beutels in Richtung auf die Drehachse der Zusammenfaßarme 32 und 34 zusammengefaßt wird.
Haben die Zusammenfaßarme 32 und 34 ihre geschlossene Stellung erreicht (Fig. 2), kann sich der Gabelkopf 23 frei weiter bewegen, ohne die Zusammenfaßarme 32 und 34 zu beeinträchtigen, da der geradlinige Abschnitt 26 a des Schlitzes 26 der linken Antriebsverbindungsplatte und ebenso der entsprechende Abschnitt des Schlitzes der rech­ ten Antriebsverbindungsplatte parallel zur Achse der Kol­ benstange 22 liegt, so daß sich die Rolle 26 bei der Auf­ wärtsbewegung des Gabelkopfes 23 frei im geradlinigen Abschnitt 26 a nach oben bewegen kann, ohne die Lage der Antriebsverbindungsplatte 27 zu stören, und somit ohne weitere Bewegungen der Zusammenfaßarme 32 und 34 zu erzeugen.
Während des weiteren Anhebens des Gabelkopfes 23 drückt der Klammerstempel 36 die Verschlußklammer C nach oben entlang einer Klammerführung, die sich radial durch die Nabe des Zusammenfaßarmes 32 erstreckt und dann teil­ weise von der Klammerbacke 37 auf dem linken Zusammenfaß­ arm 32 und teilweise von einem entsprechenden, später zu beschreibenden Bereich des rechten Zusammenfaßarmes 34 gebildet wird.
Durch die drehbare Befestigung der beiden Zusammenfaßarme 32 und 34 um eine gemeinsame Nabe 32 a sowie die Bil­ dung der Klammerführung und der Klammerbacke zwischen ihnen ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau des Klammerkopfes, der sich mit minimalem Aufwand und minimaler Veränderung anderer Elemente in der Verpackungsvorrichtung 1 einfach montieren und/oder aus ihr entfernen läßt. Der eine Bau­ einheit bildende Klammerkopf 10 aus Fig. 2 enthält alle Elemente, die zum Verschließen des Beutelhalses erforder­ lich sind, nämlich den Antrieb im Gehäuse 20, die Zusam­ menfaßarme 32 und 34, die Klammerbacke 37 und den Klammerstempel 36.
Um den Zusammenfaßvorgang symmetrisch auszuführen, sind, wie vorstehend bereits erwähnt, zwei rechte Zusammenfaß­ platten, die den rechten Zusammenfaßarm 34 bilden, so­ wie ein linker Zusammenfaßarm 32 vorgesehen, der zwischen die Zusammenfaßplatten des rechten Zusammenfaßarmes 34 greift. Somit besteht praktisch nicht die Gefahr, daß der Beutelhals zwischen den Zusammenfaßflächen des linken und rechten Zusammen­ faßarmes 32 und 34 verklemmt wird, da die beiden Zu­ sammenfaßplatten des rechten Zusammenfaßarmes 34 den Beutelhals nach links drücken, je­ doch durch Berührung in im Abstand voneinander liegenden parallelen Ebenen, so daß der gegenüberliegende Zusammen­ faßarm 32, der zwischen die beiden Platten des rechten Zusammenfaßelementes 34 gelangt, den Beutelhals nach rechts zwischen die beiden Berührungs­ ebenen der Zusammenfaßplatten drückt.
Diese Anordnung ist insbesondere in Fig. 6 zu erkennen, in der ein senkrechter Schnitt in einer Ebene parallel zur Drehachse der Zusammenfaßarme 32 und 34 darge­ stellt ist. In dieser Darstellung ist außerdem ein Rotations­ messer 40 gezeigt, das zum Abtrennen überschüssigen Beutel­ materials vom verschlossenen Beutelhals dient, wie dies später beschrieben werden wird.
Durch ein Klammermagazin, das später in Zusammenhang mit den Fig. 13 bis 15 beschrieben werden wird, wird ein Streifen 41 aus Verschlußklammern 42 in Richtung des Pfeils 43 (Fig. 6) auf die letzte Verschlußklammer 44 zugeführt, die sich etwa im Bereich für den Eingriff mit dem Klammerstem­ pel 36 befindet.
Man erkennt, daß die Ansicht gemäß Fig. 6 von der gegenüber­ liegenden Seite der Ansicht des Klammerkopfes gemäß Fig. 1 gesehen ist, so daß die Verschlußklammern 42 hier von links zugeführt werden, während die Zufuhr in Fig. 1 von rechts erfolgt. Das bedeutet, daß das Messer 40 sich an der Ein­ gangsseite der Klammerebene befindet, d. h. an der Seite, an der überschüssiges Beutelmaterial verbleibt, wenn das ver­ packte Gut richtig auf dem Förderer 6 positioniert ist.
Beim Anheben des Klammerstempels 36 bewegt dieser die letzte Verschlußklammer 44 nach oben in den Schlitz 45, der sich sowohl durch die innere Achse 46 als auch durch ein äußeres Lager 47 der Nabe 32 a der Zusammenfaßelemente erstreckt, so daß beim Austritt der Verschlußklammer 44 aus dem Schlitz 45 einer der Schenkel der Klammer in Eingriff mit der linken Nut 37 a der Klammerbacke 37 und der andere Schenkel in Ein­ griff mit der rechten Nut 37 b kommt, wodurch sich die bei­ den Schenkel nebeneinander durch die gekrümmten Nuten 37 a und 37 b bewegen, um parallel zueinander fest um den zusam­ mengefaßten Hals N des Beutels gelegt zu werden, ohne daß zu Beginn des Verklammerungsvorganges eine Stoßwirkung auf die Enden der Schenkel ausgeübt wird, was zur Ver­ schlechterung der Verschlußklammer und zu einem unzurei­ chenden Verschließen des Beutels führen könnte. Diese neben­ einander erfolgende Verformung der Verschlußklammerschen­ kel ist bekannt und braucht nicht näher erläutert zu wer­ den.
Die innere Achse 46 der Nabe 32 a ist drehbar mittels einer vorderen Halteplatte 48 und einer hinteren Halteplatte 49 gelagert, die zusammen den Rahmen 28 des Klammerkopfes 10 bilden. Die gleichen Halteplatten 48 und 49 dienen auch zur Halterung der Schwenkzapfen 29 der Antriebsstreben 27 gemäß Fig. 4 und 5, und sie sind an einem eine End­ platte des Gehäuses 20 (Fig. 2 und 3) bildenden Quer­ element 35 befestigt.
Die Darstellung gemäß Fig. 6 zeigt die Zusammenfaßarme 32 und 34 in ihrer geschlossenen bzw. der Verklammerungsstellung, und sie dient zur Erläuterung des relativen Abstandes der verschiedenen Zusammenfaß- und Verklammerungselemente axial von der inneren Achse 46. Diese Darstellung wird zusätzlich verdeutlicht durch Fig. 7, in der eine Drauf­ sicht auf den Klammerkopf gezeigt ist, wobei sich die ver­ schiedenen Zusammenfaß- und Verklammerungselemente in ih­ rer offenen oder der Befüllstellung befinden. Dieser Zu­ stand entspricht demjenigen aus Fig. 4.
Fig. 7 zeigt zusätzlich einen Schmiermitteldurchlaß 50 zum Schmieren der Lagerflächen zwischen der inneren Achse 46 und der äußeren Lagerbuchse 47 sowie zwischen der äuße­ ren Lagerbuchse 47 und den äußeren Abstandsbuchsen 51, die in Fig. 6 weggelassen wurden.
Ferner ist in Fig. 6 der Abstandsblock 52 deutlicher zu erkennen, der durch Verschraubung zwischen den Zu­ sammenfaßplatten des rechten Zusammenfaßarmes 34 gehalten ist und einen Bereich 53 auf­ weist, der als rechte Klammerführung dient und mit der linken Klammerführung 54 zusammenwirkt, die einen Teil der vom linken Zusammenfaßarm 32 getragenen Klammer­ backe 37 bildet.
Der Aufbau der einzelnen Zusammenfaßarme 32 und 34 ergibt sich am deutlichsten aus den Fig. 8 und 9, wo­ bei Fig. 8a eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des lin­ ken Zusammenfaßarmes 32 zeigt, jedoch die Klammer­ backe 37 weggelassen wurde.
Zur Anpassung an unterschiedliche Arten und Größen von Verschlußklammern ist es zweckmäßig, die Klammerbacke 37 lösbar und austauschbar auszubilden, so daß die verschie­ denen Klammerbacken alle die gleiche Außenform haben, um in die Halterung 60 des Zusammenfaßelementes 32 zu passen, jedoch unterschiedlich geformte Klammerverformungsnuten aufweisen. Um die Klammerbacke 37 in ihrer Lage im Bereich 61 des Zusammenfaßarmes 32 zu halten, ist eine Boh­ rung 62 vorgesehen, durch die sich ein direkt in die Klammerbacke 37 eingeschraubter Gewindebolzen erstrecken kann.
In dem in Fig. 8b gezeigten Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 8a ist der Klammerschlitz 63 zu erkennen, der in der geschlossenen oder Klammerstellung der Zusammenfaßarme 32 und 34 eine radiale Bewegung der Verschlußklammer nach außen und in Eingriff mit der Klammerbacke 37 ermög­ licht, die vom Bereich 61 des Zusammenfaßarmes 32 ge­ tragen wird.
In der einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 8a zeigenden Fig. 8c ist zu erkennen, daß der Zusammenfaß­ arm 32 einen Buchsenbereich 64 hat, der koaxial zur inneren Achse 46 (Fig. 6 und 7) der Nabe angeordnet ist und als Lager zur Befestigung der Ringbereiche 65 (Fig. 9a) der beiden benachbarten Zusammenfaß­ platten des rechten Zusammenfaßarmes 34 dient.
Fig. 8d zeigt den Zusammenfaßarm 32 teilweise in einer Ansicht und teilweise im Schnitt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 8a, jedoch von der Rückseite. Der Schnittbereich wurde absichtlich geändert, um den gekrümmten Ausschnitt 66 im Buchsenbereich 64 und einem benachbarten Bereich 67 des Befestigungsringes des Zusammenfaßarmes 32 zu zei­ gen, wodurch den Zusammenfaßplatten des rechten Zusammenfaßarmes 34 ein Freikommen mög­ lich ist, bevor die Zurückziehbewegung des Klammerstempels 36 (Fig. 4 bis 7) beendet ist.
Fig. 8d zeigt zusammen mit Fig. 8a eine Halterung 68, die bezüglich dem übrigen Teil der Befestigungsbuchse 64 und dem Bereich 61 ausgespart ist, um als Befestigungspunkt für den Schwenkzapfen 33 zur Verbindung mit der Antriebs­ strebe 31 zu dienen.
Wie Fig. 8a und 8b zeigen, ist die Zusammenfaßfläche 38 des Zusammenfaßarmes 32 nicht vollständig eben, sondern derart geformt, daß sie einen abgerundeten Querschnitt hat, um scharfe Kanten zu vermeiden, die während des Zusammen­ faßvorganges in den Beutelhals N einschneiden könnten. Ent­ sprechend sind auch die Zusammenfaßflächen des rech­ ten Zuammenfaßarmes 34 ausgebildet.
Fig. 9a zeigt eine Vorderansicht einer der beiden komple­ mentären Zusammenfaßplatten des rechten Zusammenfaßarmes 34, von denen jedes einen Befestigungsring 65 und einen Armbereich 70 aufweist, der eine konvexe Zusammenfaßfläche 71 ähnlich der Zusammen­ faßfläche 33 des Zusammenfaßarmes 32 hat.
Aus der einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 9a zeigenden Fig. 9b ergibt sich die abgerundete Form der Zusammenfaßfläche 71 des Armbereiches 70 sowie die abge­ rundete Form des zugehörigen Zusammenfaßteils 72 des Be­ festigungsringes 65.
Fig. 8a bis 8d und 9a bis 9c zeigen, daß die Zusammen­ faßflächen 38 und 71 der verschiedenen Zusammenfaßarme 32 und 34 zur Drehachse der Nabe der Zusammenfaßelemente konvex gekrümmt sind.
Die Zusammenfaßarme 32 und 34 sind somit in der Lage, eine Bewegung des Beutels radial nach innen auf die Dreh­ achse der Nabe des Klammerkopfes zu zu erzeugen, so daß der Beutel gegen die einander gegenüberliegenden, sich drehenden Befestigungsringe 67 und 65 der Zusammenfaßarme 32 und 34 gedrückt wird, während die entgegengesetzte Bewegung der entgegengesetzt gedrehten Zusammenfaßarme 32 und 34 den Beutelhals in der Umfangsrichtung zusammenfaßt und zu­ sammendrückt, so daß der Zusammenfaßvorgang durch gleich­ zeitiges Zusammenfassen in vertikaler und horizontaler Richtung (bezogen auf die Ausrichtung des Klammerkopfes 10 der Vorrichtung 1 in Fig. 1) zunehmend durchgeführt wird.
Der Beutelhals kann während des Befüllens von Hand, insbe­ sondere bei größerem zu verpackenden Gut teilweise vorab zusammengefaßt werden, doch der Hauptzusammenfaßvorgang be­ ginnt unmittelbar bevor die Zusammenfaßflächen 38 und 71 in ihren überlappenden Eingriff kommen und wird fortgesetzt, bis die Zusammenfaßarme 32 und 34 ihre End- oder Klammer­ stellung erreicht haben, in der die auf dem Zusammenfaßarm 32 befestigte Klammerbacke 37 und der zwischen den beiden Zusammenfaßplatten des Zusammenfaßarmes 34 befestigte Ab­ standsblock 52 zusammengeführt sind, um den Klammerschlitz zu bilden. Die Klammerbacke selbst befindet sich auf einer Linie mit den beiden Seiten des Schlitzes, um dem Vorschub der Klammer Widerstand entgegenzusetzen und die Klammer­ schenkel um den gebündelten Beutelhals B zu biegen.
Die einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 9a dar­ stellende Fig. 9c zeigt versenkte Bohrungen 73 zum Befe­ stigen der des rechten Zusammenfaßarmes 34 am Abstandsblock 52 (Fig. 7), um sicherzustellen, daß sie sich zusammen bewegen und in axialer Richtung der inneren Achse einen richtigen Abstand haben. Ferner hat jede Zusammenfaßplat­ te eine Bohrung 73 a zur Aufnahme eines Paßstiftes, mit dem der Abstandsblock 52 in seiner richtigen Stellung festgelegt wird.
Die Befestigungsbohrung 74 für den Schwenkzapfen 33 ist in Fig. 9a gezeigt, und wegen der verhältnismäßig gerin­ gen Materialstärke der einzelnen Zusammenfaßplatten 34 ist es nicht erforderlich, die Bohrung 74 in einem aus­ gesparten oder vertieften Bereich vorzusehen.
Um den vertieften Bereich des Zusammenfaßarmes 34 und die linke Antriebsverbindungsplatte 27 in Eingriff mit der linken Antriebsstrebe 31 zu bringen, hat diese gega­ belte Enden. Die rechte Antriebsstrebe 31 ist entsprechend zum Eingriff mit den Platten des rechten Zusammenfaß­ armes 34 an einem Ende und zum Umfassen der Antriebsver­ bindungsplatte 27 am anderen Ende gegabelt. Der Bereich des Abstandsblockes 52, der zwischen den Bohrungen 74 liegt, ist als ausgesparte oder vertiefte Halterung aus­ gebildet, um das gegabelte Ende der rechten Antriebsstrebe 31 aufzunehmen, so daß sich der Schwenkzapfen 33 dann durch die beiden Platten die beiden Hälften des ge­ gabelten Endes der Strebe 31 und durch die Halterung des Blockes 52 erstreckt.
Fig. 10a zeigt eine Vorderansicht des Messers 40 mit einem Befestigungsring 80, der drei sich radial nach au­ ßen erstreckende Ansätze hat, nämlich einen ersten Ansatz 81 mit der Messerschneide 82, einen zweiten Ansatz 83 mit einer Anlagefläche 84, die zur Drehung des Messers im Uhrzeigersinn (Fig. 10a) am rechten Schwenkzapfen 33 anliegt, und einen dritten Ansatz 85 mit einer weiteren Anlagefläche 86 zum Eingriff mit einem Antriebszapfen 90 (Fig. 11) zur Drehung des Messers im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 10a).
Fig. 10a zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 10a.
Die Anlagefläche 84 des Ansatzes 83 kommt, wie vorstehend erwähnt, zur Anlage am Schwenkzapfen 33, der den rechten Zusammenfaßarm 34 an seiner Antriebsstrebe 31 anlenkt, so daß das Messer 40 während der im Uhrzeigersinn verlau­ fenden Rückziehbewegung des Zusammenfaßarmes 34 am Ende eines Zusammenfaßzyklus durch Drehung im Uhrzeiger­ sinn in eine Ausgangsstellung (Fig. 11) zurückgezogen wird, um die Schneide 82 (Fig. 2) in eine Stellung un­ terhalb der Oberkante der Halteplatten 48 und 49 des Klam­ merkopfrahmens 28 zurückzuziehen.
Aus dieser Beschreibung ergibt sich, daß der Eingriff des Zapfens 33 mit der Fläche 84 nur während des Zurück­ ziehens des Zusammenfaßarmes 34 erfolgt, während die Vorschubbewegung, d. h. die Bewegung im Gegenuhrzeiger­ sinn des rechten Zusammenfaßarmes 34 die Schneide 82 in ihrer zurückgezogenen Stellung beläßt. Somit muß die Vorschubbewegung der Schneide 82 für den Schneidvorgang durch Eingriff eines zusätzlichen Zapfens 90 (Fig. 11) mit der Anlagefläche 86 bewirkt werden.
Fig. 11 zeigt die Antriebsanordnung für diesen Zapfen 90, der zur Drehung des Messers im Gegenuhrzeigersinn in Ein­ griff mit der Anlagefläche 86 kommt, um während des Be­ ginns der Rückzugsbewegung des Gabelkopfes 23 den Schneid­ hub auszuführen. Der Zapfen 90 ist am oberen Ende eines Doppelgestänges 91 angeordnet, das um den die Nockenrolle 25 drehbar halternden Zapfen 24 schwenkbar ist.
Das Doppelgestänge 91 befindet sich vor und hinter der An­ triebsverbindungsplatte 27 und hat an seiner Rückseite, d. h. an der in Fig. 11 abgewandten Seite eine drehbar auf einem Zapfen 93 gehalterte Nockenrolle 92, die in Ein­ griff mit einer Nut 94 steht, die in der hinteren Seiten­ platte 49 des Klammerkopfrahmens 28 vorgesehen ist (Fig. 3).
Die Nut 94 hat an der linken Seite nahe ihrem oberen Ende (Fig. 11) einen ersten schrägen Wandbereich 95 und etwas tiefer an der rechten Seite (Fig. 11) einen zweiten schrägen Wandbereich 96. Der Zapfen 90 befindet sich an der oberen Fläche, d. h. der dem Betrachter in Fig. 11 zugewandten Seitenfläche des Doppelgestänges 91, so daß der schräge Wandbereich 95 während des Vorschubs des Gabel­ kopfes nach oben keinen Einfluß ausübt.
Die Bewegungsfolge des Doppelgestänges 91 während eines Vorschubhubes des Gabelkopfes 23 verläuft wie folgt: Das Doppelgestänge 91 bleibt in seiner dargestellten senkrech­ ten Lage, bis der Gabelkopf sich ausreichend vorwärts be­ wegt hat, um die Nockenrolle 92 in Berührung mit dem er­ sten schrägen Wandbereich 95 der Nut 94 zu bringen. Da­ durch wird die Rolle 92 nach rechts (Fig. 11) abgelenkt, und das Doppelgestänge 91 schwenkt im Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 24. Ist die Rolle 92 vom schrägen Wandbereich 95 freigekommen und befindet sich mittig im oberen senkrechten Teil 97 der Nut 94, hat das Doppelge­ stänge 91 seine äußerste Verschwenkungsstellung im Uhr­ zeigersinn erreicht, und die danach noch erfolgende klei­ ne Bewegung des Gabelkopfes 23 nach oben bewirkt eine Translationsbewegung des Doppelgestänges 91 nach oben, wobei jedoch die Winkelstellung beibehalten wird, so daß der Zapfen 90 über die Höhe des Vorsprungs 98 des Messers 40 angehoben wird.
Zu diesem Zeitpunkt haben die Zusammenfaßarme 32 und 34 ihre Schließbewegung beendet und sind in die Klammer­ stellung gekommen, und während des letzten Teils der Vor­ schubbewegung des Gabelkopfes 23 wird die Verschlußklammer vom Klammerstempel 36 nach oben gedrückt, um den Verklam­ merungsvorgang durchzuführen. Danach wird der Gabelkopf 23 zum Öffnen der Zusammenfaßarme abgesenkt, doch wurde zunächst das Messer 40 im Gegenuhrzeigersinn ge­ dreht, um den Schneidvorgang durchzuführen, was wie folgt erreicht wird:
Wenn der Gabelkopf 23 seine Rückzugsbewegung beginnt, bleibt das Doppelgestänge 91 noch in seiner im Uhrzeigersinn ver­ schwenkten Lage, und der Zapfen 90 kommt daher in Eingriff mit dem Vorsprung 98 des Ansatzes 85 des Messers 40. Die weitere Absenkbewegung des Gabelkopfes 23 führt zu einer Absenkbewegung des Zapfens 90, und zwar zunächst in einer geradlinigen senkrechten Richtung, um die Anlagefläche 86 nach unten zu ziehen und dadurch eine Drehung des Messers 40 im Gegenuhrzeigersinn hervorzurufen, so daß die Schneide 82 über den zusammengefaßten Beutelhals B (Fig. 5) ge­ schwenkt wird, um überschüssiges Beutelmaterial abzutren­ nen.
Während dieses Anfangsteils der Bewegung des Gabelkopfes 23 läuft die Rolle 92 nach unten an der rechten Wand der Nut 94 und ist noch nicht in Eingriff mit dem rechten schrägen Wandbereich 96 gekommen. Die drehbar auf dem Zapfen 24 ge­ halterte Nockenrolle 25 bewegt sich im geradlinigen Bereich 26 a des Schlitzes 26 nach unten, da die Lage gemäß Fig. 5 noch nicht erreicht ist, und somit bleiben die Zusammenfaß­ arme 32 und 34 noch in ihrer geschlossenen oder Klam­ merstellung, und sie haben ihre Trennbewegung noch nicht begonnen.
Kommt die Nockenrolle 92 in Eingriff mit dem schrägen Wand­ bereich 96 der Nut 94, so schwenkt das Doppelgestänge 91 im Gegenuhrzeigersinn, und der Zapfen 90 kommt über den Vorsprung 98 von der Anlagefläche 86 frei. Etwa zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegung des Messers 40 im Gegenuhrzei­ gersinn durch das Auftreffen der Anlagefläche 84 des ande­ ren Ansatzes 83 am Schwenkzapfen 33 , der den rech­ ten Zusammenfaßarm 34 mit der Antriebsstrebe 31 ver­ bindet, unterbrochen.
Der Schneidhub ist beendet, und während der weiteren Bewe­ gung des Gabelkopfes 23 nach unten überläuft die Nockenrol­ le 25 den Übergang zwischen den Bereichen 26 a und 26 b des Schlitzes 26 in der Antriebsverbindungsplatte 27 und be­ wirkt ein Verschwenken der linken Antriebsverbindungs­ platte 27 im Uhrzeigersinn (Fig. 11), so daß die linke Antriebsstrebe 31 jetzt zusammen mit der rechten Antriebs­ strebe 31 ihre Abwärtsbewegung beginnt. Zu diesem Zeitpunkt bewirkt der bereits vorhandene Eingriff zwischen dem Schwenk­ zapfen 33, der rechten Antriebsstrebe 31 und dem rechten Zusammenfaßarm 34 den sofortigen Beginn einer Bewegung des Messers 40 im Uhrzeigersinn, um die Schneide 82 quer über die jetzt geöffnete Klammeraussparung zu bewegen, so daß das Messer 40 in die in Fig. 11 gezeigte zurückgezo­ gene Stellung zurückkehrt. Das Erreichen dieser Stellung wird durch die Anlage der Fläche 86 an einem Anschlagzapfen 99 angezeigt, wobei diese Anlage erfolgt, wenn die Antriebs­ streben 31 ihre untere Stellung erreicht haben, und der Schwenkzapfen 33 beendet seine Schwenkbewegung im Uhrzei­ gersinn um die Achse der Zusammenfaß- und Klammernabe, wel­ che mit der Mittelachse der inneren Achse 46 zusammenfällt.
Wie Fig. 11 zeigt, hat der Gabelkopf 23 eine tiefe, U-för­ mige Aussparung 102 und eine flache U-förmige Aussparung 103, die beide zur Aufnahme des Schwenkzapfens 30 zwischen der Antriebsverbindungsplatte 27 und der Antriebsstrebe 31 dienen.
Befindet sich der Gabelkopf 23 in seiner unteren Stellung (Fig. 11), so wird der Schwenkzapfen 30 von der flachen Aussparung 103 aufgenommen. Sobald jedoch der Gabelkopf seine Aufwärtsbewegung beginnt, bewirkt der Rolleingriff von Rolle 25 und Schlitz 26 der Antriebsverbindungsplatte 27 eine schnelle Drehung der Antriebsverbindungsplatte 27 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Schwenkzapfen 30 sich schneller anhebt als die U-förmige Aussparung 103 und sich dadurch nach links bewegt, d. h. eine Umlaufbewegung um die durch die Achse des Schwenkzapfens 29 gegebene Drehachse der Antriebsverbindungsplatte 27 ausführt. Hat die An­ triebsverbindungsplatte 27 ihre äußere Verschwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn erreicht und steigt die Nockenrolle 25 im senkrechten, geradlinigen Bereich 26 a des Schlitzes 26 an, so wird der Schwenkzapfen 30 stationär und mit der Aussparung 102 des Gabelkopfes 23 fluchtend über der Aus­ sparung gehalten, und bei der weiteren Anhebbewegung des Gabelkopfes umfaßt die Aussparung 102 den Schwenkzapfen 30. Eine entsprechende Anordnung befindet sich an der rechten Seite des Gabelkopfes unterhalb des Schwenkzapfens 30 zwi­ schen der rechten Verbindungsstrebe 31 und der rechten Antriebsverbindungsplatte 27.
Um eine genaue Positionierung der Schwenkachse jeder An­ triebsverbindungsplatte 27 (Fig. 11) zu erreichen, ist der Schwenkzapfen 29 exzentrisch auf einem drehbaren Stellglied 200 angeordnet, das mittels eines abgeflachten Kopfes 201 drehbar ist, um die Lage des exzentrischen Schwenkzapfens 29 zu ändern. Dadurch ergibt sich eine genaue Positionierung der Achse des Schwenkzapfens 24 parallel zur Bewegungsrichtung des Gabelkopfes, so daß der das Doppelgestänge 91 verbindende Teil des Zapfens 90 so eingestellt werden kann, daß er sicher vom Vorsprung des Messers freikommt und die Breite des Klammerführ­ schlitzes zwischen den einander gegenüberliegenden Zu­ sammenfaßarmen 32 und 34 genau eingestellt werden kann.
Fig. 12a und 12b zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel eines Messers 140, wobei die Vorrichtung von der Rückseite gesehen ist, so daß diejenigen Teile, die vorher als links angeordnete Teile bezeichnet wurden, in Fig. 12a rechts liegen.
Somit kann der rechte Schwenkzapfen 33, der den Zusammen­ faßarm 34 und die zugehörige Antriebsstrebe an der linken Seite gemäß Fig. 12a verbindet, sich in einem Schlitz 141 des Messers 140 bewegen, um das Messer in die Stellung gemäß Fig. 12a zurückzuziehen.
Der Zapfen 90 steht jetzt in Eingriff mit einer wesentlich längeren Anlagefläche 186 des Messers 140 und ist zwischen den Elementen des Doppelgestänges 191 (Fig. 12b) gehalten sowie vom Zapfen 24 angetrieben, der die Nockenrolle 25 des Gabelkopfes 23 trägt. In diesem Ausführungsbeispiel bewegt sich die Rolle 92 jedoch an einer einzigen abknic­ kenden Nockenfläche 142 nach oben, so daß der Zapfen 90 sich zunächst an einer gekrümmten, radialen Außenfläche 143 des Messers 140 entlangbewegt, während die Nockenrolle 92 in Eingriff mit dem sich im wesentlichen senkrecht er­ streckenden Abschnitt 142 a der Nockenfläche 142 steht.
Erreicht die Nockenrolle 92 das obere Ende des Abschnittes 142 a der Nockenfläche 142, so wird sie nach links und ra­ dial nach innen zum Drehmittelpunkt des Messers 140 abge­ lenkt, und dadurch bewegt sich der Zapfen 90 schnell nach links über den Vorsprung 144 des Messers 140, um in Ein­ griff mit der Anlagefläche 186 zu kommen.
Wenn sich dann der Gabelkopf abwärts bewegt, wird der Zapfen 90 durch den Vorsprung 144 des Messers 140 zurück­ gehalten, und das Messer kann während des Anfangsteils der Abwärtsbewegung des Gabelkopfes im Uhrzeigersinn (Fig. 12a) bewegt werden, bis sich das Messer 140 in einer derartigen Schräglage befindet, daß der Zapfen 90 über den Vorsprung 144 vom Ende der Anlagefläche 186 ab­ rutscht und das Messer freigibt. Zu diesem Zeitpunkt ist durch die Drehung des Messers im Uhrzeigersinn das untere Ende 141 a des Schlitzes 141 in Berührung mit dem Zapfen 33 gekommen, der sich noch in seiner in Fig. 12a gezeigten Lage befindet.
Bei weiterer Abwärtsbewegung des Gabelkopfes 23 wird der Schwenkzapfen 33 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 12a) ver­ schwenkt, und dadurch wird das Messer in die Stellung ge­ mäß Fig. 12a zurückgezogen.
Fig. 12b zeigt eine Seitenansicht des Aufbaus aus Fig. 12a, und man erkennt insbesondere den Aufbau des Doppelgestänges 191, dessen eines Element sich an der Vorderseite des Klam­ merkopfes und dessen anderes Element sich an seiner Rück­ seite befindet, wobei diese Elemente durch den Zapfen 90 verbunden sind, der mit seinem einen Endbereich in Eingriff mit dem Messer 140 steht.
In den Fig. 13 bis 15 ist die Funktionsweise der Klammer­ zuführeinheit für die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 12 dargestellt.
In diesem Ausführungsbeispiel enthält die Zuführeinheit einen mittels einer Kolbenstange 161 einer pneumatisch be­ triebenen Kolben-Zylinder-Anordnung 162 angetriebenen Kol­ ben 160, der zur Bewegung der Gruppe 41 aus Verschlußklam­ mern 42 in die Klammerebene, d. h. die Ebene des Klammer­ stempels 36 allmählich nach links bewegbar ist. Diese Klam­ merebene ist durch einen hohlen Zurückziehkolben 163 mit einer in ihm angeordneten, schwachen Druckfeder 164 fest­ gelegt. Am linken Ende hat der Kolben 163 einen Flansch 165, dessen Aufgabe später erläutert werden wird.
Wenn die Gruppe 41 von Verschlußklammern 42 in der Klammer­ kammer 166 verbraucht ist, kommt der Flansch 165 des Kol­ bens 163 von der linken Endwand des den Kolben umgebenden Zylinders 176 frei, um anzuzeigen, daß der Klammervorrat verbraucht ist. Dadurch wird der Kolben der Kolben-Zylinder- Anordnung 162 und damit die Kolbenstange 161 und der Kolben 160 nach rechts zurückgezogen, bis der Kolben 160 voll­ ständig aus der Klammerkammer 166 des drehbaren Klammerma­ gazins 167 heraus und in das Gehäuse 168 gelangt ist. Da­ durch kann das Klammermagazin 167 um seine Mittelachse 169 gedreht werden, was in folgender Weise mittels eines Knie­ hebels 170 durchgeführt wird:
Wenn der Kolben 160 in das Gehäuse 168 gelangt, trifft er auf das obere Ende 171 des sich im wesentlichen senkrecht nach oben erstreckenden Schenkels des Kniehebels 170 und bewegt diesen nach rechts, so daß der Kniehebel um seine Achse 172 verschwenkt wird und eine am Ende seines im we­ sentlichen horizontal angeordneten Schenkels 174 befind­ liche Klinke 173 anhebt, wodurch das Magazin durch Eingriff der Klinke mit einem am Ende des Klammermagazins 167 vor­ gesehenen Zahnring 175 weitergeschaltet wird. Die Winkelbe­ wegung des Kniehebels 170 reicht gerade aus, um das Magazin um einen Schritt weiter zu schalten und so die nächste, ver­ mutlich gefüllte Klammerkammer 166 in fluchtende Lage mit dem Kolben 160 zu bringen.
Fig. 14 zeigt einen Querschnitt durch das Klammermagazin, und man erkennt die verschiedenen, im gleichen Winkelab­ stand um die Mittelachse des Magazins und seine Halteachse 169 angeordneten Klammerkammern.
Nach dem Weiterschalten des Magazins wird die Kolben-Zylin­ der-Anordnung 162 aktiviert, um den Kolben 160 vorwärts, d. h. nach links in Eingriff mit der Gruppe der Verschluß­ klammern in der neuen Klammerkammer zu bringen und diese nach links zu verschieben, so daß die vordere Verschluß­ kammer 44 am Gegenkolben 163 anliegt und diesen gegen das Ende des ihn umschließenden Zylinders 176 preßt. An dieser Stelle ist der Gegenkolben 163 unbewegbar und bil­ det eine Gegenfläche, die fluchtend mit der Klammerebene ausgerichtet ist, so daß die vordere Verschlußklammer 44 in richtiger Lage für das Auftreffen des Klammerstempels 36 beim nächsten Aufwärtshub liegt.
Fig. 15a, 15b und 15c zeigen Einzelheiten der sich in Betrieb befindlichen Klammerzuführeinheit.
Wie Fig. 15c zu entnehmen ist, besteht der Antriebskolben 160 aus einem hohen Zylinder, der einen Innenkolben 177 enthält, der mittels einer wendelförmigen Druckfeder 179 von der rechten Endwand 178 des Zylinders weggedrückt wird. Eine Außenbuchse 180, deren Durchmesser größer als der Innendurchmesser des den Antriebszylinder 160 bilden­ den Zylinders ist, ist außerhalb des Kolbens auf der Kol­ benstange 161 angeordnet.
Die äußere Buchse 180 gleitet in einer Bohrung 181, die kleiner ist als die Außenfläche des Antriebskolbens 160, jedoch größer als der Innendurchmesser des den Antriebs­ kolben 160 bildenden Zylinders, um so die äußere Buchse 180 verschiebbar zu machen.
Eine Schulter (Fig. 15c) trennt die verhältnismäßig enge Bohrung 181 von der weiteren Bohrung 182, die den Antriebs­ kolben 160 aufnimmt, und bildet einen Endanschlag, der ein Herausziehen des Kolbens 160 über die Lage eben außerhalb des Klammermagazins 167 hinaus verhindert. Diese Begren­ zung ist erforderlich, um den Kolben 160 als Stopfen zum Verschließen der Bohrung 182 fluchtend mit der Umgebungs­ fläche 183 des Gehäuses zu halten, wodurch verhindert wird, daß locker im drehbaren Magazin 167 angeordnete Verschluß­ klammern sich axial aus ihrer Klammerkammer 166 heraus­ bewegen und sich während der schrittweisen Drehung des Magazins in der Öffnung der Bohrung 182 verklemmen.
Durch die Wirkung der Druckfeder 179 wird der Innenkolben 177 normalerweise am äußeren linken Ende des den Antriebs­ kolben 160 bildenden Zylinders gehalten, wie dies in den Fig. 15a und 15b dargestellt ist. Die Feder 179 wird nur zusammengedrückt, wenn der Antriebskolben 160 aus dem Klammermagazin 167 herausgezogen ist.
In Fig. 15a ist der übliche Klammerantriebszustand dar­ gestellt, in dem die Kolbenstange 161 den Kolben 160 nach links in Eingriff mit der Gruppe 41 von Verschlußklammern 42 drückt. Dadurch wird die End-Verschlußklammer 44 an der Fläche des Gegenkolbens 163 gehalten, so daß dessen Flansch 165 sich gegen die linke Wand des den Gegenkolben umschließenden Zylinders 176 legt und dadurch auf der mit der Endwand des Zylinders 176 verbundenen Leitung 183, die in diesem Fall eine Luftleitung ist, ein Signal zur Anzeige des Vorhandenseins einer Verschlußklammer erzeugt.
Ist der Klammervorrat 41 verbraucht, wie in Fig. 15b an­ gedeutet, so befindet sich die Kolbenstange 167 in ihrer äußersten linken Lage, in der sie gerade mit der rechten Kante des Klammerschlitzes fluchtet. In dieser Stellung ergibt sich normalerweise ein Spalt zwischen dem Antriebs­ kolben 160 und dem Gegenkolben 163, der jedoch durch die Wirkung der Druckfeder 164 im Gegenkolben 163 überbrückt wird, so daß sich der Gegenkolben 163 um etwa die Stärke einer Verschlußklammer nach rechts bewegt, wodurch sein Flansch 165 von der Endwand des umschließenden Zylinders 176 freikommt, um über geeignete Einrichtungen, etwa ein pneumatisches Signalübertragungssystem ein den Verbrauch des Klammervorrates anzeigendes Signal abzugeben. Durch dieses Signal bewirkt die Kolben-Zylinder-Anordnung 162 ein Zurückziehen des Antriebskolbens 160 über die gesamte Länge der Klammerkammer 166 des Magazins 167, bis die Stellung gemäß Fig. 15c erreicht ist, in der der Antriebs­ kolben 160 sich vollständig außerhalb des Magazins 167 be­ findet, jedoch durch die Schulter zwischen den Bohrungs­ abschnitten 181 und 182 an einer weiteren Bewegung nach rechts gehindert wird.
Bei Verbrauch des gesamten Klammervorrates im Magazin 167 verschwindet nach dem Schaltvorgang beim folgenden Hub des Antriebskolbens 160 nach links auf der Leitung 183 nicht das auf den Verbrauch des Klammervorrates hinwei­ sende Signal, so daß die Bedienungsperson der Vorrichtung darauf hingewiesen wird, daß das Magazin 167 neu befüllt werden muß. Dieser Befüllvorgang erfolgt verhältnismäßig einfach dadurch, daß ein Teil des Rollenförderers 4 im Inneren der Kammer 2 angehoben wird, um Zugang zum obe­ ren Teil der Klammerzuführeinheit zu erlangen, und es wird dann die Abdeckung 184 zur Freilegung des oberen Teils der Klammerkammer 166 geöffnet. Die Kammer 166 läßt sich nunmehr befüllen, und das Magazin 167 wird von Hand weitergeschaltet, so daß nacheinander die einzelnen Kammern 166 befüllt werden können, bis alle Kammern wieder einen Klammervorrat enthalten.
Gegegebenenfalls kann auch das gesamte Magazin 167 entfernt und durch ein befülltes Magazin ersetzt werden.
Zur Aufzeichnung der durchgeführten Anzahl von Magazinschalt­ schritten nach dem Einsetzen des Magazins 167 kann ein Zäh­ ler verwendet werden, mit dem die Anzahl der bis zu einem Ablesezeitpunkt geleerten Kammern 166 angezeigt wird.
Die besonders zweckmäßig aufgebaute Klammerzuführeinheit gemäß Fig. 13 bis 15 hat einen einfachen Klammerantriebs­ mechanismus, der praktisch nicht verklemmen kann, und selbst bei Auftreten einer sehr unwahrscheinlichen Klammerverklem­ mung arbeitet der Antriebsmechanismus noch sicher. Ein Verklemmen des Magazins 167 oder in der Mitte der Nabe des Klammerkopfes bewirkt, daß nach dem Verschieben der vor­ deren End-Verschlußklammer 44 nach oben um einen Beutel­ hals kein weiterer Vorschub des Klammervorrates erfolgt, um eine neue Verschlußklammer in fluchtende Lage mit dem Klammerschlitz zu bringen, wodurch der Gegenkolben 163 sich nach rechts bewegt und so ein den Verbrauch des Klam­ mervorrates anzeigendes Signal auf der Pneumatikleitung 183 hervorruft. Dadurch wird ein entsprechendes Signal für die Bedienungsperson erzeugt, die Vorrichtung unwirksam gemacht, bis das Signal verschwindet, und außerdem das Zurückziehen des Antriebskolbens 160 ausgelöst, um ein Ent­ fernen des Magazins zur Überprüfung des Fehlers zu ermög­ lichen.
Wenn das gleiche, auf den Verbrauch des Klammervorrates hin­ weisende Signal während des normalen Betriebes der Verpac­ kungsvorrichtung allein infolge des Verbrauches einer be­ stimmten Gruppe 41 von Verschlußklammern 42 auftritt, schaltet das Magazin automatisch weiter, um eine gefüllte Klammerkammer in fluchtende Lage mit dem Kolben 160 zu bringen.
Die Leerlauf aufweisende Kopplung zwischen der Kolbenstange 161 und dem Antriebskolben 160 (Fig. 15c) hat den Vorteil, daß, obwohl die Schaltbewegung des Klammermagazins nicht beginnt, bevor der Antriebskolben 160 vollständig aus dem Magazin herausgezogen ist und an der Schulter zwischen den Bohrungsabschnitten 181 und 182 anliegt, der Antriebskol­ ben 160 während des Schaltvorganges nicht noch weiter heraus­ gezogen wird und so den Bohrungsabschnitt 182 für den Klam­ mervorrat 41 der nächsten Klammerkammer 166 freigibt. Ist der Antriebskolben 160 soweit zurückgezogen, wird die starke Druckfeder 179 zusammengepreßt, um so ein weiteres Zurückziehen der Kolbenstange 161 und damit ein Weiter­ schalten des Magazins durch Eingriff des Kolbens 180 mit dem oberen Ende 171 des Schenkels des Kniehebels 170 zu ermöglichen.
Gegebenenfalls kann die Einrichtung zur Verhinderung des Austritts von Verschlußklammern aus den Klammerkammern 166 des Magazins 167 erheblich dadurch vereinfacht werden, daß man die Leerlaufverbindung zwischen dem Antriebskolben 160 und der Kolbenstange 161 wegläßt und statt dessen die Quer­ schnittsform sowohl des Bohrungsabschnittes 182 als auch des in seiner zurückgezogenen Stellung in diesem verschieb­ bar aufgenommenen Antriebskolben 160 ändert.
So können beispielsweise, wie in Fig. 17 gezeigt, der An­ triebskolben 160′ und der Bohrungsabschnitt 182′ einen abgeflachten Querschnitt haben, der am oberen Ende so aus­ gebildet ist, daß der Antriebskolben 160′ die Verschluß­ klammer 42 nicht an den freien Enden der Klammerschenkel berührt, so daß die Klammern 42 der nächstfolgenden gefüll­ ten Klammerkammer sich nicht zwischen dieser Klammerkammer 166 des Magazins 167 und dem Bohrungsabschnitt 182 des Ge­ häuses 168 verklemmen können, weil die dem Gehäuse 168 am nächsten liegende End-Verschlußklammer mit den freien En­ den ihrer Schenkel immer in Berührung mit einem Bereich der Oberfläche 183 der Endwand des Gehäuses 168 steht.
Auf diese Weise braucht der Antriebskolben 160 nicht mit seinem Ende mit dem Bohrungsabschnitt 182 fluchtend fest­ gelegt zu werden, und die Freilaufverbindung (Fig. 15c) zwischen Antriebskolben 160 und Kolbenstange 161 kann feh­ len, so daß der Antriebskolben weiter im Bohrungsabschnitt 182 zurückgezogen werden kann, um das obere Ende 171 des Schenkels des Kniehebels 170 zur Erzeugung einer Schalt­ drehbewegung des Magazins zu berühren.
Eine weitere Abwandlung der Vorrichtung ist in Fig. 16 gezeigt, gemäß der der unter Federdruck stehende Gegen­ kolben 163 durch einen bei 191 angelenkten Arm 190 er­ setzt ist, der unter der Wirkung einer Blattfeder 192 steht, die eine Kraft im Uhrzeigersinn (Fig. 16) auf ihn ausübt, um eine sich senkrecht erstreckende Gegenfläche 193 am oberen Ende des Arms nach rechts in eine Eingriffs­ stellung mit der nicht gezeigten Verschlußklammer zu drücken, die von dem Klammerstempel 36 erfaßt werden soll.
Fig. 16 zeigt den Arm 190 in seiner Arbeitsstellung, die der in Fig. 15a gezeigten Stellung entspricht. Diese Lage des Arms 190 ist durch einen Anschlag 194 gegeben, der in Eingriff mit einer Anlagefläche 195 am oberen Ende des Arms steht. Die Gegenfläche 193 des Arms 190 kann nach rechts bewegt werden, wie dies in Fig. 16 gezeigt ist, obwohl dieser Bewegung die Blattfeder 192 entgegen­ wirkt, bis die Gegenfläche an einer Klammerführung 196 anliegt, die mittels einer Schraube 196 a an der Nabe des Klammerkopfes befestigt ist. Diese Klammerführung 196 bildet einen im Querschnitt U-förmigen Block, der zwi­ schen zwei Schenkeln der Verschlußklammern angeordnet ist, um die Gruppe 41 von Verschlußklammern 42 glatt entlang dem letzten Teil der Klammerbewegungsbahn zur Gegenfläche 193 des Arms 190 zu bewegen.
Man erkennt, daß in diesem Ausführungsbeispiel der An­ triebskolben 160 sich nicht nach rechts bis zum Schlitz für den Klammerstempel 36 bewegen kann, ohne daß er einen Ausschnitt aufweist, der um die Führung 196 paßt.
Der pneumatische Abtaster, der in dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel benutzt wird, hat die Form einer Sitz­ fläche 197, die an einer Halterung 198 befestigt ist und geschlossen wird, wenn sich der Arm 190 in seiner äußeren, im Gegenuhrzeigersinn verschwenkten Stellung befindet, in der die Anlagefläche 195 am Anschlag 194 anliegt.
Der Arm 190 ist aus getrennten Elementen zusammengesetzt, nämlich einem L-förmigen Hauptelement 199 und einem ge­ gabelten Befestigungsbereich 200, der die Schwenkzapfen 191 trägt und mittels einer Abstandsplatte 201 und zweier Schrauben 202 am L-förmigen Hauptarmelement 199 befestigt ist.
Die Blattfeder 192 kann durch eine zwischen der den pneu­ matischen Sensor 197 tragenden Halterung 198 und dem un­ teren Ende des Hauptarmelementes 199 angeordnete Zugfeder ersetzt werden.
Es ist klar, daß die vorstehend beschriebenen Klammerzufuhr­ einheiten mit einer Rastvorrichtung in Form eines Federvor­ sprungs versehen sind, um das Magazin 167 in einer fluch­ tenden Lage einer Klammerkammer 166 und der Nabe der Zusam­ menfaßelemente zu halten, bis diese Rasteinrichtung durch die Schaltbewegung des Kniehebels und der Rastklinke über­ wunden wird.
Selbstverständlich könnte das drehbare Magazin 167 gemäß Fig. 13 und 14 auch durch ein geradliniges Magazin er­ setzt werden, in dem die verschiedenen Gruppen 41 von Ver­ schlußklammern nebeneinander auf einer Haltevorrichtung angeordnet sind, die nach Verbrauch eines Klammervorrats seitlich verschoben werden kann, um so eine weitere Anord­ nung von Verschlußklammern in fluchtende Lage mit dem An­ triebskolben 160 zu bringen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Zusammenfassen des Halses eines Ver­ packungsbeutels und zum Anbringen einer Verschlußklammer am Beutelhals, für eine Verpackungsvorrichtung mit Unterdruckkammer, mit um eine gemeinsame Nabe gegen­ läufig schwenkbaren Zusammenfaßarmen, die zur Nabe hin konvex gekrümmte Zusammenfaßflächen aufweisen, die sich bei geschlossenen Armen überlappen und den Beutelhals beim Schließen der Arme entlang von Stützflächen zusammenfassen und zupressen, sowie mit einer Klammer­ zufuhreinheit mit einer Führung für die Klammern und einem Klammerstempel, mit dem die einzelnen Verschluß­ klammern von den Stützflächen aus radial nach außen drückbar und um den von den Zusammenfaßarmen zusammen­ gefaßten Beutelhals verformbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung für die Klammern (C) diese in die Mitte der gemeinsamen Nabe (32 a) führt, daß der Klammerstempel (36) die Nabe (32 a) radial durchdringend angeordnet ist, daß die Zusammenfaßarme (32, 34) den Beutelhals beim Zusammenfassen gegen das als Stütz­ fläche dienende Äußere der Nabe (32 a) drücken und daß die Zusammenfaßarme (32, 34) aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitslage um etwa 90° schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenfaßarme (32, 34) in ihrer geschlossenen Stellung zwischen sich einen Klammerführungsschlitz (63) bilden, daß einer der Zusammenfaßarme (32) eine Klammerbacke (37) zum Verformen der Klammerschenkel trägt und daß der Klammerstempel (36) radial bezüglich der Nabe (32 a) und entlang dem Klammerführungsschlitz (63) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein koaxial bezüglich der gemeinsamen Nabe (32 a) befestigtes Messer (40), das zu Beginn der Rückziehbe­ wegung des Klammerstempels (36) und vor dem Öffnen der Zusammenfaßarme (32, 34) zum Abtrennen von überschüs­ sigem Beutelmaterial vom verschlossenen Beutelhals drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (40), der Klammerstempel (36) und die Zusammenfaßarme (32, 34) von einem gemeinsamen, sich hin- und herbewegenden Antriebselement (23) antreibbar sind, so daß sich das Messer (40) während der Zurück­ ziehbewegung des Klammerstempels (36) in einer ersten Richtung zum Abtrennen des Materials vom Beutelhals und danach zur Rückkehr in seine Ausgangsstellung in umgekehrter Richtung dreht, in welcher es unter die Tangentialebene des unteren Endes des Querschnittes des von den Zusammenfaßarmen (32, 34) zusammengefaßten Beutelhalses (B) zurückgezogen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zusammenfaßarme (32, 34) während eines späteren Zeitpunktes der Zurückziehbewegung des Klam­ merstempel (36) öffnen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gemeinsame Antriebselement (23) mit dem Kolben einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Anord­ nung (20) verbunden ist.
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