DE2242929C3 - Kupplung für zerlegbare Fahrradrahmen - Google Patents

Kupplung für zerlegbare Fahrradrahmen

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DE2242929C3 DE19722242929 DE2242929A DE2242929C3 DE 2242929 C3 DE2242929 C3 DE 2242929C3 DE 19722242929 DE19722242929 DE 19722242929 DE 2242929 A DE2242929 A DE 2242929A DE 2242929 C3 DE2242929 C3 DE 2242929C3
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Ernst 5630 Remscheid Brockhaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K15/00Collapsible or foldable cycles
    • B62K2015/001Frames adapted to be easily dismantled

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für zerlegbare Fahrradrahmen, bestehend aus zwei zusammensteckbaren Kupplungsplatten, von denen jede an das Ende einer Rahmenhälfte angeschlossen ist und wobei die eine Kupplungsplatte Randzonen der anderen Kupplungsplatte umgreift und der gegenseitige formschlüssige Eingriff beider Kupplungsplatten in der Schließlage durrh einen von Hand anziehbaren Schraubenbolzen gesichert ist.
Bei einer bekannten Bauart (FR-PS 15 01 565) einer solchen Kupplung für zerlegbare Fahrradrahmen ist die eine Kupplungsplatte mit einer im Querschnitt ü-förmigen, quer zur Ebene des Fahrradrahmens gerichteten Randabwinkelung versehen. Die andere, giattRächige Kuppiungspiaiie greift in diese Randabwicklung ein, so daß die beiden Kupplungsplctten bei ungesicherter Kupplung um eine quer zur Ebene des Fahrradrahmens gerichtete Achse schwenken können. In ihrer SchücGiage wird diese Kupplung durch einen von Hand anziehbaren Schraubenbolzen gesichert, weicher mit einem ein Widerlager bildenden Vorsprung die eine Kupplungsplatte hintergreift und eine entsprechend angeordnete Ausnehmung in der anderen Kupplungsplatte durchsetzt.
Da bei dieser bekannten Kupplung die die Schwenklagerung für die beiden Kupplungsplatten bildende U-förmige Randabwinkelung der einen Kupplungsplatte am unteren Ende der Kupplung angeordnet ist, werden die beiden Kupplungsplatten infolge der statischen Gewichtsverteilung im Fahrradrahmen wenigstens bei stillstehendem Fahrrad von selbst aneinander in Anlage gehalten. Im dynamischen Fahrbetrieb dagegen treten die Radachsen auf, die in ungünstigen Fällen der statischen Lastverteilung im Fahrradrahmen entgegengerichtet sind und damit ein Auseinanderschwenken der beiden K).:pplungsplatten bewirken.
Da beim Betrieb eines Fahrrades auch damit gerechnet werden muß, daß die beiden Rahmenhälften von unerfahrenen oder nachlässigen Personen zusammengekuppelt werden, kann nicht darauf vertraut werden, daß der die beiden Kupplungsplatten in ihren gegenseitigen formschlüssigen Eingriff haltende Schraubenbolzen immer angezogen wird. Der bekannten Kupplung für zerlegbare Fahrradrahmen haftet daher der Nachteil an, daß bei mangelnder Achtsamkeit des Benutzers und unter ungünstigen Bedingungen beim Befahren stark unebener Fahrbahnen die beiden Rahmenhälften auseinanderfallen können.
Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung der eingangs genannten Bauart für zerlegbare Fahrradrahmen zu schaffen, welche mit einem geringst möglichen Aufwand herstellbar ist und bei einfachster Handhabbarkeit ein Auseinanderfallen der beiden gekuppelten Rahmenhälften des Fahrrades auch unter ungünstigsten Bedingungen verhindert.
Bei einer Kupplung der eingangs bezeichneten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Kupplungsplatte ein etwa C-förmiges Querschnittsprofil aufweist, wobei die nach innen zeigenden Profilflansche Widerlager für die Randzonen der glattflächigen anderen Kupplungsplatte bilden und diese mittels einer gegen die eine Kupplungsplatte abgestützten Spannschraube an den Widerlagern in Anlage gehalten ist.
Die Ausbildung zweier gegenüberliegender, sich jeweils über die gesamte Randlänge einer Kupplungspiatte hin erstreckenden Widerlager gewährleistet einen formschlüssigen Eingriff der beiden Kupplungsplatten unabhängig von der Richtung der jeweils angreifenden Kräfte und gestattet darüber hinaus ein gegenseitiges Verspannen der beiden Kupplungsplatten, in der Weise, daß die von der Kupplung zu übertragenden Kräfte kraftschlüssig zwischen den beiden Kupplungsplatten übertragen werden. Als besonderer Vor-
zug der ei-findungsgemaßen Kupplung wäre dabei noch hervorzuheben, daß die beiden Kupplungsplatten auch bei nicht angezogener Spannschraube durch die angreifenden, statischen oder dynamischen Kräfte jeweils gegeneinander verspannt werden und somit in der Lage sind, die in der Trennebene auftretenden Kräfte zu übertragen.
Vorteilhaft können die Widerlager der einen Kupplungsplatte nach Art einer Schwalbenschwanzführung spitzwinkelig nach innen abgewinkelt sein. Ferner kann die eine Kupplungsplatte eine quer zu den Widerlagern verlaufende, der Spannschraube gegenüberliegende und im Querschnitt V-förmige Randzonenabwinkelung aufweisen, die vorteilhaft am oberen Rand der einen Kupplungsplatte angeordnet ist. Die quer zu den Widerlagern gerichtete Randzonenabwinkelung der einen Kupplungsplatte bildet beim Zusammenstecken der beiden Kupplungshälften einen Endanschlag für die andere Kupplungsplatte und bildet so eine Erleichterung beim Zusammenfügen der beiden Rahmenhälften des Fahrradrahmens.
Zur weiteren Erleichterung des Zusammensteckens der beiden Kupplungsplatten kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das C-förmige Querschnittsprofil der einen Kupplungsplatte unter BiI-dung einer Einsteckführung für die Bildung einer Einsteckführung für die andere Kupplungsplatte im unteren, der V-förmigen Randzonenabwinkelung gegenüberliegenden Bereich der einen Kupplungsplatte aufgeweitet sein. In Verbindung mit einer quergerichteten Randzonenabwinkelung der einen Kupplungsplatte wird eine zusätzliche Sicherung des gegenseitigen formschlüssigen Eingriffes der beiden Kupplungsplatten vorteilhaft dadurch erreicht, daß eine der Spannschraube zugeordnete Zentrierung in der anderen Kupplungsplatte zu der der Spannschraube zugeordneten Gewindebohrung in der einen Kupplungsplatte nach unten versetzt angeordnet ist.
Für Kupplungen, die insbesondere durch Vermittlung von den Kupplungsplatten gegenüber nach innen vorspringender Stulpnielköpfe gleichzeitig elektrische Leitungsverbindungen herstellen bzw. trennen, sind zum Schutz dieser elektrischen Kontakte während des Ineinandersteckens der beiden Kupplungsplatten an der anderen Kupplungsplalte nach innen abgewinkelte Ohren angeordnet, denen zweckmäßigerweise entsprechend freigeschnittene Randbereiche an der einen Kupplungsplatte zugeordnet sind, so daß die Ohren der anderen Kupplungsplatte während des Zusammenstekkens der beiden Kupplungsplatten Abstandhalter bil- 5" den und bei voll zusammengesteckter Kupplung außerhalb des gegenseitigen Überdeckungsbereiches der beiden Kupplungsplatten liegen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Peispielsbeschreibung an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt die
F i g. 1 eine Seitenansicht der Kupplung für einen in zwei unabhängige Teile zerlegbaren Fahrradrahmen.
F i g. 2 die Stirnansicht der Kupplung nach F i g. 1, <>o
F i g. 3 die Draufsicht der Kupplung nach F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine Seitenansicht einer anderen Verwirklichungsform einer Kupplung für einen in zwei unabhängige Teile zerlegbaren Fahrradrahmen, fi5
F i g. 5 die Draufsicht auf eine Kupplung nach F i g. 4.
Von den beiden Hälften 1 und 2 eines in den Zeichnungen nicht in seiner Gesamtheil dargestellten, in zwei unabhängige Teile zerlegbaren, U-förmigen Fahrradrahmen, ist die eine Hälfte 1 der Hinterradgabel und die andere Hälfte 2 der Vorderradgabel zugeordnet Eine beide Rahmenhälften ! und 2 miteinander verbindende Kupplung besteht aus zwei Kupplungsplatten 3 und 4, wobei die eine Kupplungsplatte 3 ein C-förmiges Querschnittsprofil mit nach innen zeigenden Widerlagern 5 und 6 aufweist und die andere Küpplungsplatte 4 als giattfiächige Endplatte ausgebildet ist Die beiden Kupplungsplatten 3 und 4 sind an den jeweiligen Rahmenhälften 1 und 2 mittels Schweißung 8 befestigt Bei den in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen hintergreifen die einander gegenüberliegenden, senkrecht zur Fahrtrichtung gerichteten, die Widerlager 5 und 6 bildenden Profilflansche der einen Kupplungsplatte 3 mit ihren innenliegenden Flächen 9 Randzonen der anderen Kupplungsplatte 4 mit einem Spiel
Entlang der Oberkante der einen Kupplungsplatte 3 ist eine quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Randabwinkelung 7 vorgesehen, welche ein V-förmiges Querschnittsprofil aufweist. Der Randabwinklung gegenüberliegend ist eine Spannschraube 10 vorgesehen, welche eine Gewindebohrung 11 in der einen Kupplungsplatte 3 durchsetzt und mit ihrem freien, als Konus 12 ausgebildeten Ende in eine Zentrierung 13 in der anderen Kupplungsplatte 4 eingreift. Wie insbesondere aus der Darstellung nach F i g. 1 ersichtlich, ist die Achsmitte der Zentrierung 13 der Achsmitte der Bohrung 11 gegenüber nach unten versetzt, derart, daß die andere Kupplungsplatte 4 beim Anziehen der Spannschraube 10 mittels ihres Flügelkopfes 14 nach oben in den V-förmigen Profilquerschnitt der Randabwinkelung 7 gedrückt wird.
Unter der Wirkung der von den Rändern ausgehenden Kräfte nimmt die andere Kupplungsplatte 4 in dem Spalt S zwischen den Profilflanschen 5 und 6 und dem Profilgrund der einen Kupplungsplatte 3 zu dieser eine geringfügige Schräglage ein, in der Weise, daß sie mit ihrem oberen Ende 16 am Profilgrund 17 der einen Kupplungsplatte 3 und mit ihrem unteren Ende an den Randzonen 9 der Widerlager 5 und 6 anliegt, wodurch sie sowohl parallel als auch quer zur Trennebene der Kupplung kraftschlüssig gegen die eine Kupplungsplatte 3 verspannt ist. In dieser Stellung sind die beiden Kiipplungsplatten 3 und 4 durch die Spannschraube 10 in spielfreier Anlage gehalten, so daß sowohl die parallel als auch die quer zur Trennebene angreifenden dynamischen Kräfte unmittelbar zwischen den Kupplungsplatten 3 und 4 abgestützt werden und der Spannschraube 10 lediglich eine Sicherungsfunktion zukommt.
Innerhalb der Rahmenhälften ' und 2 ist eine ebenfalls unterteilte elektrische Kabelleitung verlegt, deren Kabelteile 18 und 19 i»weils an ein Stulpniet 20 angeschlossen sind. Die S ülpnietc 20 sind durch Vermittlung von Gummimanschetten 21 senkrecht zur Trennebene der Kupplung nachgiebig in zentralen Ausnehmungen 22 beider Kupplungsplatten 3 und 4 gehalten. Die Anordnung der Stulpniete 20 in den Ausnehmungen 22 der Kupplungsplatten 3 und 4 ist dabei so getroffen, daß ihre Köpfe 24 die einander zugewandten Flächen der Kupplungsplatten 3 und 4 geringfügig überragen und bei geschlossener Kupplung aneinander anliegen. Zum Schutz der die Innenfläche der beiden Kupplungsplatten überragenden Stulpniete 20 während des Ineinandersteckens der Kupplungsplatten 3 und 4 sind an der anderen Kupplungsplatte 4 Ohren 30 nach
innen abgewinkelt, die bei völlig geschlossener Kupplung Randbereiche 31 der einen Kupplungsplatte 3 übergreifen.
Bei der Kupplung nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 und 5 sind die einander gegenüberliegenden Widerlager 5' und 6' der einen Kupplungsplatte 3 nach Art einer Schwalbenschwanzführung spitzwinkelig nach innen abgewinkelt und hintergreifen mit ihren innenliegenden Flächen 9' die hinteren Randkanlen 25 der anderen Kupplungsplatte 4, wobei, wie insbesondere aus der Darstellung der F i g. 5 ersichtlich, bei dieser Verwirklichungsform der Erfindung zwischen der anderen Kupplungsplatte 4 und den innenliegenden Flächen 9' der Widerlager 5' und 6' der einen Kupplungsplatte 3 kein Spiel vorgesehen ist. Der obenliegen
den Randzonenabwinkelung 7' gegenüberliegend ist eine beide Kupplungsplatten 3 und 4 durchsetzende, als Zugschraube ausgebildete Spannschraube 26 angeordnet, welche mittels einer Flügelmutter 27 von Hand anziehbar ist und lediglich der Sicherung der beiden Kupplungsplatten 3 und 4 in ihrer Lage dient.
Zur Herstellung einer elektrischen Leitungsverbindung von zwischen den beiden Rahmenhälften 1 und 2 verlegten Kabelleitungen 18' und 19' sind an den einander zugewandten Flächen der beiden Kupplungsplatten 3 und 4 einander gegenüberliegend Blatlfederkontakte 28 vorgesehen, an welche die Kabelleitungen 18' und 19' angeschlossen sind, und welche beim Schließen der Kupplung zwangsweise aneinander zur Anlage kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kupplung für zerlegbare Fahrradrahmen, bestehend aus zwei zusammensteckbaren Kupplungs- platten, von denen jede an das Ende einer Rahmen hälfte angeschlosser, ist \iv.d wobei die eine Kupplungsplatte Randzonen der anderen Kupplungsplat te umgreift und der gegenseitige formschlüssige Eingriff beider Kupplungsplatten in der Schließlage durch einen von Hand anziehbaren Schraubenbol zen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungsplatte (3) ein etwa C-fcrmi- ges Querschnittsprofil aufweist, wobei die nach innen zeigenden Profilflansche (5, 6) bzw. (5', 6') Widerlager für die Randzonen der glattfähigen an deren Kupplungsplatte (4) bilden und diese mittels einer gegen die eine Kupplungsolatte (3) abgestützten Spannschraube (10) an den Widerlagern (5, 6 bzw. 5', 6') in Anlage gehalten ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (5 und 6) der einen Kupplungsplatte (3) nach Art einer Schwalbenschwanzführung spitzwinkelig nach innen abgewinkelt sind.
3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kupplungsplatte (3) eine quer zu den Widerlagern (5, 6) verlaufende, der Spannschraube (10) gegenüberliegende, im Querschnitt V-förmige Randzonenabwinkelung (7) aufweist.
4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randzonenabwinkelung (7) am oberen Rand der einen Kupplungsplatte (3) befindet.
5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das C-förmige Querschnittsprofil der einen Kupplungsplatte (3) zur Bildung einer Einsteckführung für die andere Kupplungsplatte (4) im unteren Bereich aufgeweitet ist.
6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Spannschraube (10) zugeordnete Zentrierung (13) in der anderen Kupplungsplatte (4) zur Gewindebohrung (11) nach unten versetzt in der einen Kupplungsplatte (3) angeordnet ist.
7. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz von Stulpnietköpfen (24) elektrischer Kontakt während des Ineinandersteckens der beiden Kupplungsplatten (3 und 4) an der anderen Kupplungsplatte (4) nach innen abgewinkelte Ohren (30) angeordnet sind.
8. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß den abgewinkelten Ohren (30) der anderen Kupplungsplatte (4) entsprechend freigeschnittene Randbereiche (31) an der einen Kupplungsplatte (3) zugeordnet sind.
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