DE1037811B - Dauermagnetische Haft- oder Spannplatte - Google Patents

Dauermagnetische Haft- oder Spannplatte

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DE1037811B
DE1037811B DED18191A DED0018191A DE1037811B DE 1037811 B DE1037811 B DE 1037811B DE D18191 A DED18191 A DE D18191A DE D0018191 A DED0018191 A DE D0018191A DE 1037811 B DE1037811 B DE 1037811B
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Germany
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magnetic
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DED18191A
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English (en)
Inventor
Herbert Closset
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Dauermagnetische Haft- oder Spannplatte Dauermagnetische Haft- oder Spannplatten sind an sich bekannt, und zwar werden sie in der Praxis allgemein in der Form verwendet, daß die Haftkraft aussehaltbar ist. Die Haftfläche derartiger Spannplatten besteht aus einer Aneinanderreihung ferromagnetischer und nichtmagnetischer Streifen. Bedingt durch dien Aufbau sind die ferromagnetisdhen Streifen derartiger Platten wesentlich breiter als d!ie dazwischenliegenden nichtmagnetischen Streifen. Die Polteilung ist infolgedessen notwendigerweise verhältnismäßig grob, was für viele Spannaufgaben nachteilig ist. Spannplatten dieser Art sind besonders für das Festhalten von Werkstücken geeignet, die zum mindesten in Richtung senkrecht zur Spannfläche große Abmessungen aufweisen. Dagegen lassen sich Werkstücke, wie be;ispielsweise.Bleche, die in Richtung senkrecht zur Spannfläche nur geringe Abmessungen aufweisen, schlecht oder gar nicht spannen.
  • Ähnliche Verhältnisse hinsichtlich der Polteilung ergeben sich bei nicht schaltbaren Anordnungen, deren zwischen nichtmagnetischen Streifen liegende ferromagnetische Streifen von im Blockinnern angeordneten zylindrischen Magneten erregt werden, die senkrecht zu den Streifen magnetisiert sind. Außerdem ist bei solchen bekannten Einrichtungen der Fluß an der Spannfläche ungle.ichförmvg.
  • Gemäß der Erfindung soll eine Spannplatte mit feiner Polteilung vorgeschlagen werden, die auch Werkstücke zu spannen in der Lage ist, die in Richtung senkrecht zur Spannfläche nur geringe Abmessungen aufweisen, di. h. insbesondere Bleche, Streifen od. dgl., und zwar unter bewußtem Verzicht auf die bisher für zweckmäßig gehaltene Ausschaltbarkeit. Außerdem soll neben leichter Herstellbarkeit gesichert sein, daß die zu verwendenden oxydischen Dauermagnete, vornehmlich auf der bekannten Basis Eisen(III)-oxyd/Bariumoxyd, insbesondere der Zusammensetzung 6 Fee 03 - Ba. 0, ohne Druck und Biegebeanspruchungen im Block angeordnet werden.
  • Gelöst wird. die Aufgabe, indem die nichtmagnetisc'hen Streifen nach Art einer Fassung für die plattenförmigen, oxydischen Dauermagnete ausgebildet sind. Dive Dauermagnete liegen frei von mechanischen Beanspruchungen in diesen niähtmagnetischen Streifen und erregen jewetils die benachbarten ferromagnetischen Streifen, deren Oberkanten mit den Oberkanten der nichtmagnetischen Streifen, die Polteilung der Spannfläche bilden.
  • Eine solche Haftplatte spannt infolge der möglichen feinen Polteilung selbst dünne Bleche einwandfrei. Das Ablösen einmal gespannter Bleche erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß das Blech einseitig angehoben und so gewissermaßen nacheinander von den einzelnen. Polleisten abgerissen oder abgeknickt wird. Dies ist deshalb möglich, weil zwar durch die Summe der Polleisten eine erhebliche Haftkraft auf das gespannte Werkstück ausgeübt wird, jedoch jede einzelne Polleiste, für sich allein betrachtet, eine nur verhältnismäßig geringe Haftkraft aufweist. Die Streuwirkung der einzelnen Polleisten nach außen ist außerdem gering, so daß eine Tiefenwirkung in Richtung auf das zu spannende Werkstück nicht ausgeübt wird, d. h., das Werkstück haftet nur bei unmittelbarer Berührung fest.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. In der nachfolgenden Beschreibung dieser Ausführungsform werden wertere Erfindungsmerkmale aufgezeigt. Es zeigt Abb. 1 eine Aufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht der Spannplatte, Abb.3 inAufsichteinennichtmagneti,schenStreifen, Abb.4 perspektivisch eine weitere Ausführungsform.
  • In Abb. 1 ist die Aufsicht auf die Haftfläche gezeigt, die jeweils aus Eisenstreifen 1 und Streifen 2 aus nichtmagnetischem Werkstoff besteht. Die Streifen 1 und 2 bilden, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, die Schmalflächen anesnandergereihter Platten. Im gewählten Beispiel bestehen die Platten 2 aus Messing. Sie könnten auch aus jedem anderen nichtmagnetischen Werkstoff hergestellt sein.
  • Die Platten 2 bilden die Fassungen für die Dauerrnagnetkörper 4, und sie sind zu diesem Zweck, wie aus Abb. 3 ersichtlkh ist, mit Aussparungen 3 versehen. Im gewählten Beispiel sind drei solcher Aussparungen vorgesehen. Es könnten selbstverständlich auch mehr oder weniger vorhanden sein. In diesen Aussparungen sind die Dauermagnetkörper 4 eingesetzt, die in Richtung senkrecht zur Zeichenebene magnetisiert sind.
  • Die Dauermagnetkörper können dieselbe Dicke aufweisen wie die Plattet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Dauermagnetkörper 2%i@ne geringere Stärke aufweisen als die Platt:n 2. Auf diese Wise wird erreicht, daß beim Zusammenbau der mit den Dau ermagneten 4 versehenen Platten mit den \Veicheis:nplatten 1 die Dauermagnete selbst von jeder Druckeinwirkung, die senkrecht zur Plattenfläche wirkt, frei gehaltert werden. In diesem Sinne ist es auch vorteilhaft, die äußeren Umrisse der Dauermagnete 4 so zu wählen, daß sie mit hinreichendem Spiel in den Aussparungen 3 sitzen, wie dies in Abb. 3 bei 5 angedeutet ist. Auf diese Weise werden auch .elastische Verformungen, die infolge senkrecht auf die Haftplatte wirkender Drücke auftreten könn°n, vom Dattermagnetwerkstoff ferngehalten.
  • Die Aneinanderreihung der Platten 1 und 2 erfolgt derart, daß sie sich rückwärtig auf einen Blag oder eine Abdeckplatte 6 abstützen, die infolge des gewählten Werkstoffes und/oder der gewählten Abmessungen so stark ist, daß sie Druckkräfte, die in Richtung des Pfeiles 7 auf die Platten 1 und 2 wirken. aufzunehmen in der Lage ist. Die Abdeckung kann aus einem nichtmagnetischem Werkstoff, beispielsweise 'Messing oder austenitischem Stahl, bestehen; es ist alter auch möglich, eine nichtmagnetische Auflage vorzusehen, die außerdem noch von einem Stahl abgestützt wird, der nicht antimagnetisch zu sein braucht. Wesentlich ist in jedem Fall, daß die nichtmagnetische Abdeckung so stark ist, daß die magnetischen Felder nicht über die Rückseite hinaus wirksam s.iind.
  • Auf der Abdeckplatte 6 sind beidends durch Verschrauben, Anschweißen od. dgl. Endstücke 8 bef; stigt, die mit Bohrungen zur Aufnahme von Spannbolzan 9 versehen sind. Mittels dieser Spaimbolzen werden die Platten 1 und 2 senkrecht zu ihrer größten Erstreckung zusammengehalten. Zu diesem Zweck sin:l. wie in Abb.3 bei 10 angedeutet ist, in den Platten 1 und 2 Bohrungen vorgesehen. Die Spannbolz2n bestehen aus nichtmagnetischem Werkstoff, tim magnetische Kurzschlüsse auf einfache Weise zu verniiden.
  • Eine andere Art dies Zusammenbaues besteht darin, zunächst Weicheisenplatten 1 abwechselnd mit Dauerinagiietkörp,ern zusammenzuschrauben, wie dies grundsätzlich aus der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erkennbar ist. Die Dauermagnetkörper könneil dabei die Form annehmen, wie dies aus Abb. 3 -°rs:chtl;ch ist. Es ist aber auch möglich, jeweils nur ein: -inziffe zusammenhängende Platte zu verwenden. die alter kleinere Umrisse aufweisen muß als d=° Eis:nplatten 1. Der überschießende Raum wird finit einem Kunststoff ausgegossen; beispielsweise kann Gießharz oder auch Gummi verwend,-ct werd-°;i. I)er Kun:tstoffkörp; r, d,°r sich auf diese Weise zwisch.°n (1.e11 Eisenplatten 1, die Magnetkörper einschließend. bild:t, tritt 1-ei dieser Ausführungsform an die Stell,-der Platte 2 i11 Abb. 3.
  • Bei cl@°r Ausführungsform gemäß Abb. 1 bis 3 ist der zu verwnclende spröde. oxydische Dauermagitetw-erkstoff. vorzugsweise auf der Basis Eisen(III)-oxyd/Bari,umoxyd, von jeder mechanischen Beanspruchung völlig frei gehalten. Wenn nun die Teile 6 und 8 einschließlich der Verschraubung 9 hinreichelid stark gewählt werden, ist es ohne weiteres möglich, ein: derartige Spannplatte als Werkzeug-b°standt,-il einer Presse zu verwenden. Zu diesem Zweck könneli auch Duschbrechungen der Aufspannfläche vorges,:li::i iv,e_-ele_l, di-° durch das ganze Gerät hin,lurchragen, uni St=mheln. Preßw.er'kzeugen od. dgl. ein ,en Durchiaß zu g#°statte11. Infolge ihrer Stabilität ist die Spannplatte für jec'_-eii rauben Betrieb geeignet und kann dort für Spünn- und Transportaufgaben der verschiedensten Art eingesetzt werden. Die fein"- Polteilung gestattet das Festhalten dünnster Bleche, wobei das Ablösen in der Weise erfolgt, daß das Blech einseitig ang-:-hoben wird, wobei nach und nach eine Polleiste nach der and fieren das Werkstück freigibt. Die zum Ablösen notwendige Bewegung des Werkstückes kann von Hand oder mechanisch mittels Dorne od. dgl. erfolgen. Besonders günstige Verhältnisse werden dann g°schaffen, wenn - wie im gewählten Ausführungsbeispiel - die ferroniagnetiscli.en Streifen 1 der Haftfläche gringer,° Stärke aufweisen als die nichtmagnetischen Streifen 2. Sie können aber auch beispielsweise gleich stark sehn, ohne daß hierbei am Grundsätzlichen der Wirkungsweise .etwas geändert wird.
  • Bei der Ausführungsform, bei welcher die Dauerlnagnetkörper m;it den durch Vergießen finit an sich bekanntem Kunstharz zu einer Einheit verbunden sind, ergibt sich folgender Vorteil: Nach dein Vergießen muß die Spannplatte überschliff-,-n werden. Da sich bei diesem Schleifvorgang das Kunstharz anders verhält als das Weicheisen, stehen die Kunstharzabschnitte ganz geringfügig über die Weicheisenstreifen vor. Infolgedessen wird eine sehr raube Oberfläche erzielt, so daß sich eine solche Platte besonders zum Aufspannen von Druckklischees aus Gummi eignet. Die Druckklischees enthalten ferroinagnetiscli"e Einlagen, beispielsweise Eisen, Pulver, Drahtgewebe, Blechstreifen od. dgl.
  • Es kalm sich die Notwendigk eit ergeben, die Spaltbreite zwischen den einzelnen ferromagnetischen Streifen 1 veränderlich zu gestalten, uni verschieden dicke Bleche oder sonstige Gegenstände sicher spannen zu können oder um ztt verhindern, daß von einem 13'@echstapel durch eine solche Haftplatte 111:'11r als ein t3l,ech abgehoben wird. Diese Variation der Spaltbreite läßt sich bei der Ausfüihrungsforin, ],ei welcher die 1)auermagnetkörper in plattenförmige Gummifassung,n eingebettet sind, dadurch erreieh,en-, das mittels der Spannschrauben 9 das Plattenpaket nr°1ir oder minder stark zusammengezogen wird. Es ist dabei sogar möglich., die Bolzen auf der ein°n Seite weniger stark anzuzi-hien als auf der anderen, so daß sich eine gewisse Krümmung ergibt, die unter Umständen von Bedeutung sein kann. Wes-ntlicher ist ind:=s, daß die Gummifassungen auch gestatten, die Haftfläche zu krümmen., vora-usg:setzt, daß die verspatinend,en Bolzen 9 durch Spanndrälit" od. dgl. ersetzt sind. In 1-":id@en Fällen ist selbstverständlich die starr: Rückenplatte 6 fortzulassen.
  • Manchmal ist es erwünscht, die Haftplatte auch @Veis.° rückwärtig haften zu lassen, uni sie auf d,2--.
  • an irgendwelcli!°n Teilen lösbar befestig en zti k(51111:11. Uni dies zu 2i-reichen, ist es lediglich notw.-ildig. im Bereich der Enden 11 die Weicheisenpla.tten 1 und die dazwischenliegenden nichtmagnetischen Platten länger ::u g°stalt°n als die übrigen. Diese bilden- alsda"nil zwei Abschnitt;. finit denen die erwünschte Haftkraft ausg--übt werden kann.
  • Am Grundsätzlicheil der Erfindung wird nichts ge-:_idert, wend von der Bauform abgewichen wird, die in der Zeichnung dargestellt ist, d. h., es kann das Verhältnis von Länge zu Breite variiert w-erd,°n. So :t °'s 1),eispi@elsw-eise möglich, auch zu einer Ausfühi-ungsform gemäß Abb.4 zu gelangen. D-° Haftfläche 'ist et:@,:ifalls °,ine Polteilung auf, wie dies in Abb. 1 dargestellt ist, jedoch ist der rückwärtige Teil insofern anders gestaltet, als hier unter Verwendung einer Messingabdeckung 12 einte Abrundung erzielt worden ist, während das gesamte Spanngerät lange halbzylin -drisehe Form aufweist. Bei einem solchen Spanngerät ist es besonders leicht möglich, das Ablösen zu bewirken, weil das Werkstück über die Kanten 13 gewissermasen abgerollt werden kann.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRGCHE: 1. Dauerma@gnetisahe Haft- oder Spannplatte, deren die Haftflächfe aufweisender Magnetblock aus ane,inandergereihten ferromagnetischen und nichtmagnetischen Streifen und mehreren in Richtung senkrecht zu den Streifen magnetisierten, innerhalb dies Blockes angeordneten Dauermagneten besteht, und die Streifen, insbesondere durch Spannschrauben zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von oxydischem Dauermagnetwerkstoff die nicht magnetischen Streifen nach Art einer Fassung für die plattenförmigen Dauermagnete ausgebildet sind und die Dauermagnete frei von mechanischen Beanspruchungen in Aussparungen dieser Streifen liegen.
  2. 2. Haft- oder Spannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsaß jeder nichtmagnetische Streifen mehrere Aussparungen aufweist.
  3. 3. Haft- oder Spannplatte nach Anspruch 1 und: 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetischen Streifen eine größere Stärke aufweisen, als der Dicke der Dauermagnetkörper entspricht.
  4. 4. Haft- oder Spannplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, d@aß die Aussparungen in den nichtmagnetischen Streifen größer sind als, die äußeren Abmessungen der darin untergebrachten Dauermagnetkörper.
  5. 5. Haft- oder Spannplatte nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Fassung aus einer Gußmasse besteht.
  6. 6. Haft- oder Spannplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus Gummi besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 300 843, 498 215, 718 721, 936 785; schweizerische Patentschrift Nr. 252178; britische Patentschriften Nr. 551329, 576 710.
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