CH252178A - Magnetischer Werkstückhalter mit Polplatte. - Google Patents

Magnetischer Werkstückhalter mit Polplatte.

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CH252178A
CH252178A CH252178DA CH252178A CH 252178 A CH252178 A CH 252178A CH 252178D A CH252178D A CH 252178DA CH 252178 A CH252178 A CH 252178A
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J Bohli
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J Bohli
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description


  



  Magnetischer Werkstückhalter mit Polplatte.



   Bei bisher bekannten magnetischen Werk  stückhaltern    mit Polplatte entspricht die Teilung der Polstege der Polplatte derjenigen der Magnetplatte. Bei bekannten Werkst ckhaltern dieser Art besteht der   belstand, dass    d nne und kleine ferromagnetische Werk  stiicke    zu ihrer Bearbeitung ungenügend stark a. uf der Polplatte haften, was, ihre ge   neuve Bearbeitung'erschwertoderverunmog-    licht.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, die  sen Ubelstand    zu beheben. Es wurde gefunden, da? die Haftkraft der Polplatte gegenüber bekannten Polplatten der eingangs erwähnten Bauart erheblich gesteigert wird, wenn die   Stegteilung    der   Magnetpliatte mindestens das    Zweifache derjenigen der Polplatte beträgt.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Teils einer erfindungsgemässen magnetischen Aufspannplatte in vergrösser  tam    Massstab teilweise im Schnitt dargestellt.



   Es   bezeichnet l zwei    permanent magnetische   Pblstege einer    im   ülbrigen    nicht dargestelten Magnetplatte. 2 ist die Polplatte, die aus abwechselnd aufeinanderfolgenden ferromagnetischen. flachen MetallstÏben 3 und diamagnetischen DistanzstÏben (Zwischenlagen) 4 besteht, deren Länge senkrecht zur Zeichnungsebene mindestens so gro? wie die   Palteilrung    der Magnetplatte ist.



   Dabei beträgt die Teilung der Polstege der Magnetplatte   1      mindestens'dasDoppelte,    im dargestellten Beispiel ein Mehrfaches der Teilung der   Pblplatbe,      d.    h. des Abstandes zwischen den vertikalen Mittelebenen der   MetaNstäbe    (Stege)   3.    Die aus den   Polfläohen    der   Polsbege    1   a, ustretenden Eraftlinien    durchqueren zum grössten Teil nacheinander die   diama.gnetischenDis.tanzstäbe    4 und die   ferroTnagnetischenPolplattenstege    3, welch letztiere oben ein magnetisches Stirnfeld erzeugen,

   das aus Scharen von aus den einen PolflÏchen austretenden und in die   benach-    barten Polflächen eintretenden Kraftlinien besteht.



   Infolge des dadurch erzielten   Stirnflusses     ber der obern PolplattenflÏche kann ein im VerhÏltnis zur   Polteilung der Platte l'kleines    und dünnes   ferromagnetisches Arbeitsstück    auf der Polplatte 2 gut zum Haften gebracht werden.



   Um eine weitgehende Alterung der   Ma-    gnete zu verhindern, ist zwischen der Magnetplatte   1    und der Polplatte 2 eine ferromagne  iische Platte    5 aus   gehärbetem    und   geschlif-    fenem Stahlblech eingelegt, welche im   Quer-    schnitt so   abgestimmt wird, da. ss eine dauernde    Shuntierung von einem bestimmten Wert erhalten wird, wodurch obengenannte Alterung vermieden werden kann.



   Diese Platte 5 bezweckt im weiteren ein leichteres Verdrehen der Polplatte 2   gegen-    über der   Magnetp'l'atte      1'.    Zum Abnehmen der auf der Platte 2 liegenden Werkstücke ist es erforderlieh, das Magnetfeld auf Null zu bringen, was bei bekannten magnetischen Spannplatten durch Verschieben der Magnetplatte um eine halbe Polteiung gegen ber der Polplatte geschieht. 



   Bei der beschriebenen Aufspannplatte ist diese Art Ausschaltung des Magnetfeldes nicht durchführbar, sie wird durch Verdrehen der Polplatte bewirkt, wobei die ferromagnetischen Stege 3 quer über zwei oder mehr   Polstege      1    der   Magneiplatte    zu liegen kommen. Dadurch wird das magnetische Stirnfield der Polplatte 2 aufgehoben, so dass die auf dieselben aufgelegten'Werkstücke weggenommen werden k¯nnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Magnetischer Werkst ckhalter mit Polplatte, dadurch gekennzeichnet, da? die Stegteilung der Magnetplatte mindestens s das Zweifache derjenigen der Polplatte beträgt UNTERANSPR¯CHE : 1. Werkst ckhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Polplatte gegenüber der Magnetplatte drehbar ist.
    2. Werkst ckhalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Polplatte und die Magnetplatte ein glatt ge- schliffenes ferromagnetisches Blech eingelegt ist.
CH252178D 1945-08-30 1945-08-30 Magnetischer Werkstückhalter mit Polplatte. CH252178A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037811B (de) * 1954-07-08 1958-08-28 Deutsche Edelstahlwerke Ag Dauermagnetische Haft- oder Spannplatte
DE1201659B (de) * 1960-12-05 1965-09-23 Deutsche Edelstahlwerke Ag Hilfsvorrichtung fuer schaltbare magnetische Spannplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1037811B (de) * 1954-07-08 1958-08-28 Deutsche Edelstahlwerke Ag Dauermagnetische Haft- oder Spannplatte
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