DE810854C - Vorrichtung zum Polieren von Glas oder anderen Stoffen, insbesondere zum kontinuierlichen Polieren eines Glasbandes - Google Patents
Vorrichtung zum Polieren von Glas oder anderen Stoffen, insbesondere zum kontinuierlichen Polieren eines GlasbandesInfo
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Description
- Vorrichtung zum Polieren von Glas oder anderen Stoffen, insbesondere' zum kontinuierlichen Polieren eines Glasbandes Die Erfindung bezieht sich auf Apparate zum kontinuierlichen Polieren o. dgl., besonders auf das kontinuierliche Polieren eines Glasbandes, das sich unter einer Reihe aufeinanderfolgender Polierelemente fortbewegt, die jedes aus einer oder mehreren Kronen bestehen, die ihrerseits mehrere miteinander vereinigte Polierteller umfassen, die sowohl um ihren eigenen Mittelpunkt wie auch um den Mittelpunkt ihrer Krone sich drehen können.
- Zweck der Erfindung ist, die Arbeit des Polierens oder eines ähnlichen Behandlung gleichmäßiger über die Breite des Glasbandes oder eines anderen zu bearbeitenden Werkstückes zu verteilen.
- Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß man die Polierelemente mit Polierkronen gleicher Bauart bestückt, die alle aus der gleichen Zahl gleich großer Polierteller bestehen, wobei die Kronen so auf den aufeinanderfolgenden Elementen angeordnet sind, daß ihr Abstand von der Achse des Glasbandes ungleich und so gewählt ist, daß beim Polieren des Glasbandes die Maxima der Polierarbeif der Kronen eines Elementes den Minima an Polierarbeit der Kronen des oder der unmittelbar vorhergehenden oder folgenden Elemente entsprechen. Auf diese Weise wird die ungleiche Arbeitsverteilung der einzelnen Polierelemente praktisch ausgeglichen.
- Die Erfindung bietet nicht nur den Vorteil, eine gleichmäßige Verteilung der Polier- oder ähnlichen Arbeit über die Breite des Glasbandes oder eines anderen Werkstückes zu gewährleisten, sondern erlaubt darüber hinaus, den Vorteil auszunutzen, den die Anwendung gleicher Kronen, die aus der gleichen Zahl gleich großer Polierteller bestehen, hinsichtlich der Unterhaltung, der Auswechselbarkeit usw. in erheblichem Maße bietet.
- In dem besonders einfachen Fall, daß der Ausgleich der Polierarbeit in nur zwei aufeinanderfolgenden Polierelementen verwirklicht wird, läuft das Glasband bei seiner Fortbewegung unter Polierkronen durch, deren Abstand von der Mitte des Glasbandes regelmäßig wechselt. Hierbei sind diese Abstände so gewählt, daß die Maxima der Arbeitskurve einer Krone weitgehend durch die Minima der folgenden Krone ausgeglichen werden.
- Die Erfindung kann auch auf den Arbeitsausgleich mittels. Kronen von drei oder mehr aufeinanderfolgenden Elementen angewendet werden.
- Jedes der aufeinanderfolgenden Elemente kann eine verschiedene Anzahl von Kronen erhalten, zum Beispiel eine oder zwei oder mehr, je nach der Breite des Glasbandes.
- Ein anderer Teil der Erfindung ist die Erkenntnis, daß es vorteilhaft ist, die Mitte der den Rand überfahrenden Polierteller oder entsprechender Werkzeuge in einem gewissen Maße auszusparen. Dadurch wird das periodische Reinigen der Polierteller, das sonst auf einem Glas oder einem Waschtisch erfolgen muß, unnötig, und wird die damit verbundene Umständlichkeit vermieden.
- In dieser Hinsicht bedingt die versetzte Anordnung der Kronen zur Achse des sich fortbewegenden Glasbandes, daß die Filze sich verschieden stark über die Ränder des Glases hinausbewegen, da die Kronen gleiche Abmessungen haben. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht nun darin, daß die Polierteller mit Filzen verschieden großer Aussparungen versehen werden, wobei die Größe der Aussparung davon abhängt, um wievi,el der betreffende Filz den Glasrand überfährt. Die Aussparung wird so groß gewählt, daß die ganze Oberfläche des Filzes sich am Glasrand abkratzt und so der Verkrustung entzogen wird. In der Praxis werden die Filze mit großem Überlauf nur kleine Aussparungen erhalten und umgekehrt.
- Die Verschiedeivheit der Aussparungen kombiniert mit der vorher erwähnten Versetzung der Kronen aufeinanderfolgender Elemente verbessert das resultierende Arbeitsbild in überraschendem Maße, dank einem besseren Ausgleich der Maxima und Minima der Arbeitskurven, und führt so zu einer besonders günstigen praktischen Ausführung der Erfindung.
- Im Rahmen der Erfindung kann der Poliervorgang entweder mit gleichem Arbeitsdruck aller Polierfilze ausgeführt werden oder mit ungleichen Arbeitsdrücken, indem zum Beispiel alle Polierteller die gleiche Belastung erhalten, gleichgültig ob sie große oder kleine Aussparungen aufweisen.
- Es soll noch bemerkt werden, daß die verschiedenen oben beschriebenen Anordnungen sich nicht nur auf Polierfilze beziehen, sondern auch auf jeden anderen Stoff, der den Filz ersetzen kann.
- Die Polierelemente können außerdem in an sich bekannter Weise entweder senkrecht oder mehr oder weniger geneigt zur Achse des Glasbandes angeordnet werden, wobei diese letztere Anordnung, wie bekannt, Vorteile bringt, insbesondere für die Erzielung genügender Polierarbeit in der Nähe der Bandmitte.
- Die Zeichnungen zeigen in den Abb. i bis 4 verschiedene beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung in Anwendung auf das kontinuierliche Polieren eines Glasbandes, das aus einer kontinuierlichen Erzeugung herrühren kann oder nicht.
- Bei der Ausführung nach Abb. i, die in Draufsicht einen Teil eines Polierapparates zeigt, wird der gewünschte Arbeitsausgleich durch die Zusammenarbeit jezwpieraufeinanderfolgenderPolierelemente Al, A2, dann A3, A4 usw. erzielt, unter denen sich das Glasband in gleichmäßiger Weise in der Richtung des Pfeiles F fortbewegt.
- In diesem Beispiel besitzt jedes Element zwei Kronen B1, Cl bzw. B2, C2, die sich um ihre ihnen zugehörigen Achsen b1, cl u.sw. drehen und die Polierteller p tragen.
- Der Erfindung entsprechend sind einerseits die Kronen B1, Cl, B2, C2 usw. von gleicher Bauart, d. h. sie tragen die gleiche Zahl, hier je drei, Polierteller von gleichem Durchmesser und gleichem Abstand q von den Achsen b1, cl, b2, c2 USW.
- Anderseits besitzen die Achsen b1, b2 usw. ungleiche Abstände D und d von der Achse x-x des Glasbandes v. Für die Achsen cl, c2 ist dieser Abstand umgekehrt.
- Infolge des Unterschiedes zwischen D und d überfahren die Polierkronen den Rand des Glasbandes in verschiedenem Maße.
- Die Filze der Polierteller p sind ausgespart, und zwar sind die Aussparungen verschieden groß. Die Aussparung e der Kronen B1, C2, die am weitesten von der Achse x-x entfernt sind, ist kleiner als die Aussparung E der Filze der Kronen B2, Cl..., deren Drehpunkt näher der Achse x-x liegt. Eine entsprechende Bauvorschrift findet selbstverständlich auf das folgende Paar von Polierelementen A3, A4 mit den Kronen B3, B4 und C3, C4 usw. sowie für den ganzen Apparat Anwendung.
- Während in dem vorhergehenden Beispiel die Elemente senkrecht zur Achse des Glasbandes angeordnet sind, ist ihre Lage in dem Beispiel der Abb.2 schräg, wobei die anderen Eigenheiten unverändert bleiben.
- In dem Beispiel nach Abb. 3 beruht der Arbeitsausgleich auf der Kombination je dreier Polierelemente Al, A2, A3 von gleicher Bauart, die jedes zwei Polierkronen B1, Cl bzw. B2, C2, B3, C3 tragen.
- Die Drehmittelpunkte b1, b2, b3 haben unigleiche Abstände D, z, d von der Achse x-x. Bei dieser Ausführung sind zwar die Kronen B1, Cl und B3, C$ asymmetrisch zur Achse x-x angeordnet, dagegen liegen die Mittelkronen B@@g@, C2 symmetrisch zu dieser Achse. Die Größen .des U'bertritts der Polierteller p über den Glasrand und der ungleichen Aussparungen E, e', e der Filze f, p ist ebenfalls aus der Abb. 3 ersichtlich.
- Bei der Ausführung gemäß Abb.4 erfolgt der Ausgleich durch das Zusammenwirken von zwei Polierelementen A1 und A2, die aus je einer Krone Bi und B2 bestehen, deren Mittelpunkte mit Bezug auf die Achse x-x versetzt zueinander liegen.
- Wenn die Polierelemente mehr als zwei Kronen tragen, so überfahren nur die Teller der äußeren Kronen den Glasrand und nur diese werden dann ausgespart.
- Obgleich die Erfindung vorstehend in ihrer Anwendung auf ein endloses Glasband beschrieben wurde, kann sie natürlich sinngemäß auch unter anderen Verhältnissen angewendet werden. Insbesondere läßt die Erfindung sich auch auf ein Glasband begrenzter Länge anwenden, das sich diskontinuierlich, zum Beispiel im Hi.nundhergang, unter den Poliertellern bewegt. Außerdem umfaßt die Erfindung den Fall, in dem die Werkzeuge nicht durch Polierteller gebildet werden, sondern aus anderen Werkzeugen bestehen, die eine abtragende Arbeit verrichten, z. B. das Grob- und Feinschleifen oder das Vorpolieren des Glases. Sie erstreckt sich ebenfalls auf die Abtrage- oder Polierarbeit bei anderen Stoffen als Glas, die sich in kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Weise unter geeigneten Organen fortbewegen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Polieren von Glas oder anderen Stoffen, insbesondere zum kontinuierlichen Polieren eines Glasbandes, das sich unter aufeinanderfolgenden Polierelementen fortbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Polierelemente aus der gleichen Zahl gleichgebauter Kronen bestehen, die jede die gleiche Zahl Polierteller gleicher Abmessung tragen, wobei die Lage dieser Kronen auf den Elementen so gewählt ist, daß zwei oder mehrere Kronen, die aufeinanderfolgenden Elementen angehören, sich in verschiedenen Abständen von der Achse des zu bearbeitenden Bandes befinden, so daß die Arbeitsmaxima der Kronen eines Elementes den Arbeitsminima der Kronen jener Elemente entsprechen, die unmittelbar vorhergehen oder folgen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kronen so angeordnet und bemessen sind, daß sie in ihrer Kreisbewegung den Rand des bearbeiteten Glases oder eines anderen Werkstückes überschreiten.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filze der über den Rand sich hinausbewegenden Polierteller teilweise ausgespart sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polierteller, die sich weit über den Rand hinausbewegen, kleine Aussparungen und umgekehrt diejenigen, die den Rand weniger weit überschreiten, große Aussparungen besitzen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsdruck pro Flächeneinheit der Polierfilze für alle Polierteller der gleiche oder für verschiedene Teller verschieden ist.
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