AT98556B - An Kratzen und Streckmaschinen anbringbare Trichterkämmvorrichtung. - Google Patents

Description

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  An Kratzen und   Streckmaschinen anbrillgbare Trichterkämmvol'l'ichtnng.   



   Die Erfindung bezweckt, das vollkommene Parallellaufen der Fasern zu erzielen, die das aus
Spinnereimaschinen wie Kratzen, Streckmasehinen und Grobspindelbänken austretende Band bilden, um die   Qualität   des Fadens, den man   später herstellen will,   zu verbessern. Es ist bekannt, dass das
Parallellaufen der Fasern bei der   Kratzmasehine   nicht erzielt wird. Bisher hat man sich zur Erzielung dieses Parallellaufens insbesondere auf die   Streckmasehinen verlassen, doch   ist es heute anerkannt, dass, wenn man dieses Parallellaufen in einem früheren Stadium erzielen könnte, es weit vollständiger wäre und der Faden, um dessen Herstellung es sich handelt, eine weit   bessere Qualität aufweisen wurde.

   Man   hat dies versucht, indem man verschiedene Vorrichtungen benützte, die auf der Vorderplatte der Abzug- walzen (der Kratzkanne) anbringbar sind, sowie andere Vorrichtungen, durch die das Band bei seinem
Durchgang durch die Öffnung des Oberteiles der Drehkanne hindurchgeht, um die Fasern in die gerade
Richtung zu bringen, soweit es unter diesen Umständen möglich ist. 
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung in Fig. 1 in der Draufsicht und in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellt. Fig 3 zeigt einen als   Gegenmutter wirkenden Trichter   der Vorrichtung, wenn sie auf der Vorderplatte von Kalanderwalzen einer Kratze angeordnet ist, während Fig. 4 die ganze Vorrichtung im Schnitt zeigt, wobei der Durchgang des Bandes ersichtlich ist. Fig. 5 
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 aufgeschraubt werden kann (Fig. 3). 



   Anbringung der Vorrichtung. 



   1. Kratzen. (Fig. 5, 6, 7) der mit Nadeln versehene Ring J wird auf der Kratze an zwei verschiedenen Stellen unmittelbar oder mit Hilfe des erwähnten,   a ! s Gegenmutter wirkenden Trichters Z)   
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 aufgeschraubt. Ist der Ring auf diese Art befestigt, so kommen die Nadelspitze in unmittelbare Nähe der Pressstelle der Walzen, so dass das Band mittels dieser Walzen erfasst und gleichzeitig gezwungen wird, 
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 keinerlei fliegende Fasern auf. Sein Rauminhalt ist bei gleichem Gewicht herabgesetzt und ein Kammtopf kann etwa 20% mehr als bisher enthalten. Es findet demnach eine Verminderung der Hauptarbeit statt, die darin besteht, die Töpfe an den Kratzen, Streckmaschinen und Grobspindelbänken zu ersetzen, wodurch die Produktion erheblich vermehrt wird. 



   Überdies wickelt sich das Band auf vollkommene Weise an den verschiedenen Maschinen ab, es 
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 fliegende Fasern und, wie eine grosse Anzahl von Versuchen ergeben hat, eine um   zu   grössere Festigkeit. 



   Die leine Vorrichtung kann auf den Kratzen und Streckmaschinen beliebiger Bauart rasch 
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 was man auf den ersten Blick glauben könnte, nie eine Faser an den Nadelspitzen   hängen bleibt.   



   Fig. 4 zeigt den Gang des Bandes und die Arbeit des Kämmens.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.3