DE2235854A1 - Elektromagnetischer linearantrieb - Google Patents

Elektromagnetischer linearantrieb

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DE2235854A1
DE2235854A1 DE19722235854 DE2235854A DE2235854A1 DE 2235854 A1 DE2235854 A1 DE 2235854A1 DE 19722235854 DE19722235854 DE 19722235854 DE 2235854 A DE2235854 A DE 2235854A DE 2235854 A1 DE2235854 A1 DE 2235854A1
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electromagnetic linear
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DE19722235854
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Engelbert Dipl Ing Fliesser
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/035DC motors; Unipolar motors

Description

  • Elektromagnetischer Linearantrieb Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Linearantrieb mit einem aus magnetisch leitfähigem Material bestehenden Steg, der von einer in Längsriohtung des -Stegesbeweglich angeordneten Spulenanordnung umschlossen ist, mit einer parallel zum Steg angeordneten magnetisch leitenden Anordnung, auf der eine senkrecht zur Stegachse gepolte permanentmagnetische Vorrichtung vorgesehen ist, wobei die senkrecht zur Stegachse sich gegenüberliegenden Pole gleichnamig sind.
  • Bei einem solchen bekannten elektromagnetischen Linearantrieb, bei dem in Längsrichtung.des Steges nur ein Permanentmagnet vorgesehen ist'muß stets ein senkrecht zur Stegachse angeordnetes, den Steg mit derpermanentmagnetischen Anordnung verbinendes Rückschlußteil vorgesehen sein. Weiterhin ist die grdßtmbgliche Auslenkung der Spulenanordnung abhängig von der Länge des Permanentmagneten. Bei großen Bewegungshüben der Spulenanordnung ist es demzufolge erforderlich, einen entsprechend langen Permanentmagneten vorzusehen, was besonders aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Linearantrieb der eingangs genannten Art zu schaffen, der in einfacher Weise ohne besondere Schwierigkeiten beliebig in der Längsrichtung des Steges erweiterbar ist und der platzsparender ausgebildet ist als der bekannte Linearantrieb.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die permanentmagnetische Vorrichtung in Längsrichtung des Steges mehrere Permanentmagnete aufweist, daß jeder Permanentmagnet gegenüber seinem in Längsrichtung des Steges benachbarten Permanentmagnet umgekehrt gepolt ist, und daß die Spulenanordnung mit einer Kontaktanordnung zusammenarbeitet, durch die die Stromflußrichtung in der Spulenanordnung nach dem Verlassen des Nagnetfeldes eines Permanentmagneten umgekehrt ist. Durch eine beliebige Anzahl von in Längsrichtung des Steges anzuordnenden Permanentmagneten läßt ich der erfindungsgemäße Linearantrieb beliebig verlängern. Dadurch, daß der geßamternagnetinche Fluß sich auf abgeschlossene Teilabschnitte der Anordnung verteilt, kann der Querschnitt des Steges und der magnetisch leitenden Teile optimal gering gehalten werden.
  • Gemäß weiterer Ausbildung sind senkrecht zur Stegachse jeweils zwei sich gegenüberliegende, gleichnamig gepolte Permanentmagnete vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die magnetisch leitende Anordnung, die Permanentmagnete und Steg zylindrisch ausgebildet, wobei die magnetisch leitende Anordnung sowie die Permanentmagnete einen in Längsrichtung des Steges verlaufenden Schlitz aufweisen, durch den die Anschlüsse der Spulenanordnung radial herausgeführt sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der ersten Ausführungsform ist der Abstand zwischen zwei in Längsrichtung des Steges benachbarten Permanentmagneten größer als der Abstand vom Steg.
  • Hierdurch wird in vorteilhafter Weise der magnetische Widerstand zwischen zwei in Längsrichtung benachbarten Permanentmagneten größer als der magnetische Widerstand zwischen dia Permanentmagneten und dem Steg.
  • In vorteilhafter Weise ist die Längsabmessung der Spulenanordnung größer als der Abstand zwischen zwei benachbarten Permanentmagneten. Hierdurch wird erreicht, daß sich zumindest ein Teil der Spulenanordnung stets in einem Magnetfeld befindet.
  • In vorteilhafter Weise sind die Permanentmagnete oxydieche Permanentmagnete, wie z.B. Barlumoxyd-Ferrit-PermanentmSgnete.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung weist die Eontaktanordnung zwei parallel zueinander verlaufende Kontaktbahnen auf, die mit Kontaktschleifern der Spulenanordnung zusammenarbeiten und die in Kontaktsegmente unterteilt sind, deren Anzahl proportional ist der Anzahl der in Längsrichtung des Steges hintereinander angeordneten Permanentmagnete, wobei die Kontaktsegmente abwechselnd mit dem einen und anderen Pol einer Stromsteuereinrichtung verbunden sind.
  • Zweckmäßigerweise stehen bei unter dem EinfluB zweier benachbarter Permanentmagnete stehender Spule der Spulenanordnung deren Kontaktschleifer mit den betreffenden gontaktsegmenten außer Eingriff. Um der Spulenanordnung auch in den Bereichen zwischen den Permanentmagneten eine möglichst große Kraft zuteil werden zu lassen, weist die Spulenanordnung in vorteilhaft er Weise mindestens zwei in Längsrichtung des Steges hintereinander angeordnete Spulen auf, deren Abmessungen und Abstände so bemessen sind, daß beim tbergang der ersten Spule aus einem ersten Permanentmagnetfeld in das benachbarte zweite Permanentmagnetfeld die zweite Spule sich noch im ersten Permanentmagnetfeld befindet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren 1 bis 4 dargestellter Ausfth'rungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Figur 1, Fig. 3 den Verlauf der magnetischen Feldlinien bei der Anordnung gemäß Figur 1 und Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit zylindrischer Ausbildung des Steges, der Permanentmagnete sowie der weiteren magnetisch leitenden Teile.
  • Gemäß Fig. 1 ist mit. 1 ein aus magnetisch leitfähigem Material hergestellter Steg bezeichnet, der von einer aus zwei Spulen 2 und 5 bestehenden Spulenanordnung umschlossen ist. Oberhalb -des Mittelsteges 1 ist ein ebenfalls aus magnetisch leitfähigem Material bestehendes Teil 4 angeordnet, auf dessen dem Steg 1 zugewandter Seite Permanentmagnete 5, 6; 7, 8 und 9 angeordnet sind. Das Teil 4 ist mit dem Steg 1 an den Stirnseiten durch aus nicht magnetisch leitfähigem MateriaZ bestehende Anschlußteile 10 und 11 verbunden. Unterhalb des Steges ist ein weiteres, aus magnetisch leitfähigem Material bestehendes Teil 12 angeordnet, auf dessen dem Steg zugewandten Seite an den gleiohen Stellen wie bei dem Teil 4 Permanentmagnete 13, 14, 15, 16 und 17 angeordnet sind. Aus nicht magnetisch leitendem Material bestehende Verbindungsteile zum Steg 1 sind mit 18.und 19 bezeichnet. Die dem Steg zugewandten Pole des Permanentmagnetenpaares 5, 13 sind Nordpole, die dem Steg 1 zugewandten Pole des Magnetpaares 6, 14 Südpole, die dem Steg 1 zugewandten Pole des Magnetpaares 7, 15 Nordpole, die dem Steg 1 zugewandten Pole des Magnetpaares 8, 16 Südpole und die dem Steg 1 zugewandten Pole des Magnetpaareß 9, 17 Nordpole.
  • Gemäß Fig. 3, in der der Ubersichtlichkeit halber nur ein Teil der Elemente bezeichnet ist, verlaufen die magnetischen Feldlinien ausgehend vom Nordpol des Magneten 5 bzw. 13 in senkrechter Richtung zum steg 1 und von diesem ebenfalls in senkreohter, Jedoch umgekehrter Richtung zum Südpol des Permanentmagneten 6 bzw. 14 und über das Teil 4 bzw. 12 zurück zum Südpol des Magneten 5 bzw. 13. In entsprechender Weise schließen sich die magnetischen Peldlinien der weiteren Magnete. Da teder der Permanentmagnete mit Auanahme der im Bereich der Stegenden befindlichen Magnete 5, 13 und 9, 17 den magnetischen Fluß von zwei benachbarten Permanentmagneten aufnehmen müssen, sind die am Ende befindlichen Permanentmagnete 5,9 und 13,17 halb so lang ausgebildet wie die übrigen Permanentmagnete. Durch das Anordnen von Permanentmagneten mit wechselnder Polarität kann der Querschnitt der magnetisch leitfähigen Teile 4, 12 und 1 optimal gering gehalten werdeh, da der gesamte magnetische Fluß in für sich abgeschlossene magnetische Einzelkreise unterteilt ist, die, wie Fig. 3 zu entnehmen ist, in Längsrichtung des des Steges 1 nebeneinander angeordnet sind. Die beiden Spulen 2 und 3 befinden sich auf einem Träger 20, der zwei Xrägerarme 21 und 22 aufweist. Die beiden Kontaktanschlüsse der Spule 2 sind mit 23 und 24, und die Kontaktanschlüsse der Spule 3 mit 25 und 26 bezeichnet. Die Kontaktanschlüsse 24 und 26 arbeiten mit einer Kontaktbahn zusammen, die Kontaktsegmente 27, 28, 29, 30 und 31 aufweist. Die Kontaktanschlüsse 23 und 25 arbeiten mit einer Kontaktbahn zusammen, die aus einzelnen Kontaktsegmenten 32, 33, 34, 35 und 36 besteht. Die Eontaktsegmente 27, 29 und 31 sowie die Kontaktsegmente 33 und 95 sind gemeinsam mit dem Minuspol einer Spannungsquelle 37 verbunden, während die Kontaktsegmente 28 und 30 sowie 32, 34 und 36 über eine Stromsteuervorrichtung 38 mit dem Pluspol der Spannungsquelle 37 verbunden sind.
  • Berühen z.B. die beiden Kontaktanschlüsse 23 und 24 die Eontaktsegmente ?7 und 32 und die Kontaktanschlüsse 25 und 26 die enachbarten Kontaktsegmente 28 und 33, so werden die beiden Spulen 2 und 3 von einem Strom entgegengesetzter Richtung durch flossen. Die Kraft auf die Spulenanordnung 2,3 weist jedoch in die gleiche Richtung, da die magnetischen Feldlinien des Magnetpaares 5,13 senkrecht zum Steg 1 hinweisen,während die magnetischen Feldlinien des Magnetpaares 6,14 senkrecht vom Steg 1 wegweisen.
  • Befinden sich die beiden Spulen 2 und 3 in der Stellung gemäß Fig. 1, so wird nur die Spule 2 vom Strom durchflossen, während die Kontaktstellen 25,26 keine Kontaktsegmente berühren. Die Kraft auf die Spulenanordnung 2,3 ist dann hälb so groß, wie im zuvor beschriebenen Fall. Ist nun aber die Stromsteuervorrichtung eine Konstantstromquelle, so wird abweichend vom zuvor beschriebenen Fall die Kraft auf die Spulenanordnung 2,3 stets konstant gehalten. Je nach der Stärke des die beiden Spulen 2 und 3 durchfließenden Stromes bewegt sich also die Spulenanordnung 2,3 mit einer entsprechenden Kraft längst des Steges 1. Der Einfachheit halber sind mit der Spulenanordnung 2,3 bzw. mit der Halterung 20 zu verbindende und zu bewegende Teile nicht dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist ein Steg 40 zylindrisch ausgebildet, welcher von einer ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Spule 41 umschlossen ist. Die Spule umschließende Permanentmagnete 42 sind ebenfalls zylindrisch ausgebildet. Das gleiche gilt auch für ein Trägerteil 43, auf dessen Innenseite die Permanentmagnete 42 angeordnet sind. In axialer Richtung des Steges 40 weisen die Permanentmagnete 42 sowie das Trägerteil 43 einen durchgehenden Schlitz auf, durch den die Anschlußleitungen der Spulenanordnungen 41 sowie ein Trägerarm 45 hindurchgeführt sind. Ein zu bewegendes Teil ist mit 46 schematisch angedeutet.

Claims (9)

  1. Ansrüche
    ; Elektromagnetischer Linearantrieb mit einem aus magnetisch leitfähigem Material bestehenden Steg, der von einer in Längsrichtung des Steges beweglich angeordneten Spulenanordnung umschlossen ist, mit einer parallel zum Steg angeordneten magnetisch leitenden Anordnung, auf der eine senkrecht zur Stegachse gepolte permanentmagnetische Vorrichtung vorgesehen ist, wobei die senkrecht zur Stegachse sich gegenüberliegenden Pole gleichnamig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die permanentmagnetische Vorrichtung (5 bis 9 und 13 bis 17) in Längsrichtung des Steges (1) mehrere Permanentmagnete aufweist, daß Jeder Perianentmagnet gegenüber seinem in Längsrichtung des Steges (1) benachbarten Permanentmagnet umgekehrt gepolt ist, und daß die Spulenanordnung (2,3) mit einer Kontaktanordnung (27 bis 36) zusammenarbeitet, durch die die Stromflußrichtung in der Spulenanordnung (2,3) beim Verlassen des senkrecht zur Stegachse wirkenden Magnetfeldes eines Permanentmagneten umgekehrt wird.
  2. 2) Elektromagnetischer Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Stegachse (1) jeweils zwei sich gegenüberliegende, gleichnamig gepolte Permanentmagnete 5,13 bzw. 6,14...) vorgesehen sind.
  3. 3) Elektromagnetischer Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei in Längsrichtung des Steges (1) benachbarten Permanentmagneten (z.B. 5,6) größer als ihr Äbstand vom Steg (1) ist.
  4. 4) Elektromagnetischer Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabmessung der Spulenanordnung (2,3) großer als der Abstand zwischen zwei benachbarten Permanentmagneten (z.B. 5,6) ist.
  5. 5) Elektromagnetischer Linearantrieb nach einem der vorhergehenden 4anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete oxydische Permanentmagnete, wie z.B.
    Bariumoxyd-Ferrit-Permanentmagnete, sind.
  6. 6) Elektromagnetischer Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung zwei parallel zueinander verlaufende Kontaktbahnen (27 bis 31 und 32 bis 36) aufweist, die mit Kontaktschleifern (23,24 und 25,26) der Spulenanordnung (2,3) zusammenarbeiten und die in Eontaktsegmente unterteilt sind, deren Anzahl proportional ist der Anzahl der in Längsrichtung des Steges (1) hintereinander angeordneten Permanentmagnete (5 bis 9; 13 bis 17), und daß die Kontaktsegmente abwechselnd mit dem einen und anderen Pol einer Stromsteuereinrichtung (37,38) verbunden ist.
  7. 7) Elektromagnetischer Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung mindestens zwei in Längsrichtung des Steges (1) hintereinander angeordnete Spulen (2,3) aufweist, deren Abmessungen und Abstände so bemessen sind, daß beim Ubergang der ersten Spule (2) aus einem ersten Permanentmagnetfeld (z.B. 5,13) in das benachbarte zweite Permanentmagnetfeld (6,14) die zweite Spule (3) sich noch im ersten Permanentmagnetfeld befindet.
  8. 8) Elektromagnetischer Linearantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei unter dem Einfluß zweier benachbarter Permanentmagnete stehender Spule der Spulenanordnung deren Kontaktschleifer mit den betreffenden Kontaktsegmenten außer Eingriff stehen.
  9. 9) Elektromagnetischer Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch leitende Anordnung (43), die Permanentmagnete (42) und der Steg (40) zylindrisch ausgebildet sind, und daß die magnetisch leitende Anordnung sowie die Permanentmagnete einen in Längsrichtung des Steges verlaufende Schlitz aufweisen, durch den die Anschlüsse (44) der Spulenanordnung (51) radial herausgeführt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnunaen L e e r s e i t e
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