DE1964660A1 - Verfahren und Einrichtung zur Orientierung von elektrisch leitenden Koerpern - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Orientierung von elektrisch leitenden Koerpern

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    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/20Electromagnets; Actuators including electromagnets without armatures
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Description

Institut Fiziki AN latviiskoi SSR
Verfahren und Einrichtung zur. Orientierung von %
elektrisch leitenden Körpern
Die Erfindung betrifft Industriezweige, bei denen eine Orientierung von elektrisch leitenden Körpern erfaderlich ist; sie hat somit Bedeutung für verschiedene technische Bereiche, insbesondere aber für die Automati sierung von Betriebsoperationen zur Orientierung verschiedener Werkstücke im Verlauf ihrer Fertigung und des Zusammenbauens von entsprechenden Baugruppen, Maschinen, Apparaten und Geräten aus diesen Werkstücken.
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196A66O
Es ist ein Verfahren zur Orientierung von elektrisch leitenden Körpern bekannt, das auf der Weehselwirki/hg zwischen dem Magnetfeld eines Dauermagneten mit den in den orientier^^Körpern induzierten Wechselströme11 beruht (Urheberschein UdSSR Nr. 181481, 1966).
Das bekannte Verfahren gewährleistet keine exakte Orientierung von elektrisch leitenden Körpern, erfordert komplizierte Einrichtungen zu seiner Durchführung und gestattet nicht die Orientierung . verschiedenartiger oder der besondere häufigen plattenförmigen Werkstücke,
die eine elektrische Asymmetrie aufweisen, d.h. die im geometrischen Sinne asymmetrisch sind oder die im geometrischen Sinne symmetrisch, aber ihrer Zusammensetzung,
nach inhomogen sind, z.B. solche mit Teilausbildung aus
verschiedenen Ferkstoffen. ,
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser -Mängel, als Grundlage der Erfindung wurde die Aufgabe angenommen, ein Verfahren zu entwickeln, dcg -durch einfache Mittel die; ~ exakte Orientierung einer großen Gruppe von elektrisch lei-, tenden,insbesondere unmagnetischenfelektrisch, asymmetrischen flachen Körper#estatte*»sowie eine Einrichtung;, ,zur ^^cjifjih^ rung des Verfahrens. ^,-j
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim erfindunjgsgemäßen Verfahren zur Orientierung von elektrisch leitenden , hauptsächlich unma£neti»ohen flachen Körpern in der Orien-
' > . - - ■· RAD ORIGINAL
: * . -GO»'0*4/1-3.71' .'■ \.~ ; = BADÜ. .
tierungszone mindesten» zwei pulsierende Magnetflüsse erzeugt werden, die um einen Abstand gegeneinander versetzt sind, der die Länge desVorieritier - körpers nicht übertrifft, wobei v^^kngeordnet wirdf daß einÄ seiner Abschnitte
von demeinen Fluß, der andere aber von dem. zweiten Fluß durchdrangen wird«
l^s ist wünschenswert, in der Orientierungszone tlagnetflasse mit ansteigender Induktion in Richtung zur Mitte eines jeden Flusses zu erzeugen.
Zweokmäßigerweise wird die erfindungsgemäße Einrichtung zur D rohführung des Verfahrens zur Orientierung von elektrisch leitenden Körpern als ein vom Wechselstromnetz gespeister Elektromagnet 'lusgebildet, dessen einer Pol mindestens zwei keilförmige Vbrsprür.ge aufweist, deren beide
ezon« .
Scheitel zur Orientierung-'gewendet und "in gleicher Höhe mit
einem Abstnnd voneinander •'»ngeordnet sind, der die Länge des zu
- enden orientier iMÖrpers nicht übertrifft, wobei an der Einrich- | tunji auch ein Zubringer für die Zuführung der Körper in die Orientlerungizone und Rinnen für die Al fuhr der bereite orientierten Körper vorgesehen werden.
Die erfindungsgea&Se Einrichtung zur Orientierung von, elektrisch leitenden Körpern kann mit mindestens mal vom •eohselstromnetz gespeisten Elektromagneten ausgeführt werden, deren zwei gleichnamige rl»öie keilförmig ausgebildet und mit ihren Scheiteln, die in^i^äcHer Höhe liegen, so zur
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Orientierungszone gewendet sind, daß der Abstand zwischen den Scheiteln die Länge des erwähnten Körpers nicht übertrifft, wobei an der Einrichtung auch ein Zubringer für die Zuführung der Körper in die Orientierungszone ixnd Rinnen zur Abfuhr der bereits orientierten Körper vorgesehen werden.
. Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch einfache, billige und kleinbemessene Vorrichtungen ausgeführt werden, die leicht an den verschiedenen Baugruppen, welche die zu bearbeitenden Werkstücke und Erzeugnisse befördern, montiert werden könnene Diese Verfahren ist besonders bei der Orientierung von flach ausgebildeten Werkstücken wirksam, die nach dem bekannten Verfahren nicht zu orientieren sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht mit
Aussondern von Ausschuß und das
einfachen^itteln das EntdeckenMmd Sortieren von bearbeiteten Werkstücken nach einem äußeren od-ir unsichtbaren Merkmal in Form von eines einer bunkersteile, Bohrung, eines Kanals, Hohlraums und dergleichen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der beigelegten Zeichnungen und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgeraäßen Einrichtungen zur Orientierung von elektrisch leitenden Körpern näher erläutert. Es zeigt
Fig. la "Hd-I--die vorgeschlagene Einrichtung zur Orientierung von Körpern mittels eines Magnetfeldes;
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Fig. 2 aehematlsch die erfindungsgemäße, Einrichtung zur Orientierung von elektrisch leitenden Körpern, die einen Elektromagneten enthält,"" dessen einer Pol zwei parallel angeordnete Vorsprünge aufweist;
Fig. 3 dieselbe erfindungsgemäße Einrichtung, aber mit einem Elektromagneten, dessen einer Pol vier Vorsprünge aufweist, die an den Seiten eines gleichseitigen Rechtecks angeordnet sind;
Fig. 4 dieselbe,Schnitt nach IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 dieselbe Schnitt nach V-V der Fig. 3;
Fig. 6 dieselbe, aber mit einem Elektromagneten dessen einer Pol aus zwei Paar parallel liegender. Vorsprünge., besteht ;
Fig. 7 dieselbe, aber mit einem Elektromagneten, dessen einer Pol zwei Reihen parallel liegender Vorsprünge auf- | weist;
Fig. 8 dieselbe, aber mit zwei Elektromagneten*
Das Wesen des vorgeschlagenen Verfahrens wird nachstehend dargelegt.
Ein Körper, beispielsweise eine Platte 1 (Fig. la)
wird in die über den keilförmigen Vorsprüngen 2 und 3 eines
ο
ElektaMsagneten 4, dessen Wicklung 5 an die Wechselstrom- ^ölle 6 angeschlossen ist, befindliche OrientlerungsSfc
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eingebrächt. Dabei werden zwei gleiche Magnetflüsse erzeugt, die gegeneinander versetzt sind. ?
Der erste Magnetfluß des keilförmigen Vorspr'mgs 2
Teil der
durchflutet den rechteaiückenlose^Platte 1, während durch den zweiten Magnetfluß des keilförmigen Vorsprunges 3
Teil der linke mit Bohrungen 7 verseheneVPlatte I durchflutet wird.
Im Ergebnis werden durch das Zusammenwirken der Magnetflüsse und der von den letzteren in den entsprechenden Teilen der Platte 1 induzierten Ströme elektrodynamische Kräfte F1 und F1 ' erzeugt* Die Stärke des in dem lückenlosen Teil der Platte induzierten Stromes ist selbstverständlich größer als die in dem mit Bohrungen versehenen Teil derselben, weswegen die Kraft F1 größer als die Kraft F11 ist, die Platte 1 dreht sich gegen dem Uhrzeigersinn und wird von der linken Rinne 8 unter dem Einfluß von Schwerkraft .- s»6 der Orientierungszone -geführt· , Qffenslchtlieh wird die Platte 1 im Falle, wenn sie in der Orientiervngszone so eintreffen wird, daß ihr mit Bohrungen 7 versehener Teil über den keilförmigen Vorsprung 2 geraten wird, Uhrzeigersinnig gedreht und durch die Rinne 9 »H· der Orien* tierungszone,. geführt* Di© keilförmige Gestaltung der Vorspriinge 2 und 3 stellt die Steigerung der Induktion in Richtung zur Mitte eines Jeden Magnetflusses sicher, d,h« sie bewerkstelligt eine tjeträchtliche Konzentrierung der Magnet flusse, was eine hohe Genauigkeit und schnelle
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tierung der Teile herbeiführt.
Das beschriebene Verfahren ist nicht nur dann anwendbar, wenn die Teile über den keilförmigen Eiektromagnet-Vorsprüngen 2 und 3-ließen, sondern auch wenn sie unter des genannten Vorsprängen liegen, wie es in Fig. 1-b gezeigt ist.
Die Einrichtung (Flg. 2) zur Orientierung von elektrisch leitenden Körpern enthält einen Elektromagneten mit durch
Wechselstrom von der Stromquelle G gespeisten Wicklung 5» dessen Pol zwei -keilförmige Vorsprünge 2 und 3aufweist.
Diese Vorsprünge sind aur Oatentierungszone der Körper 1 gewendet. Außerdem sind--ein &ab*?inger 10,\ der die Körper 1 in die Orientierungszone aifuart sowie Rinnen, 8 und 9» Vielehe die bereits-orientierten Körper-1* rad I" abführen, vorhanden.
Die in Fig. 3-5 dargestellte Einrichtung- unterscheidet sich dadurchfdaß der Pol des Elektromagneten 15 vier Vor* sprünge If, 17, 18 und 19 aufweist, die auf int Seiten eines j| Rechtecks liegen.
Bine'solche Einrichtung ermöglicht es, die Körper 20, dio ziemlich quadratisch gestaltet sinö^ in vier Sichtungen zu orientieren und sie entsprechend in vier Rinnen 21, 22, 23 und 24 abzuführen, (sortieren). Im-übrigen unterscheidet sich dies9 Einrichtung· und ihre .Virkungsweise nicht" von der el en l>eschrietenen in Bild 2 dargestellten Einrichtung-.
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Die in Fig. β dargestellte Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Pol 25 des Elektromagneten eine aus zwei Paar Vorsprüngen 26 und 27 bestehende Vorsprungsreihe aufweist» Eine derartige Einrichtung ist zweckmäßig zur Orientierung von Körpern 28 7xl benutzen, deren eines Ende eine Längsnute„ einen Ausschnitt oder ein anderes ähnliches Merkmal hat« Die Wirksamkeit der Orientierung wird dabei wesentlich erhöht»
Bei der in Fig«, 7 dargestellten Einrichtung hat der Elektromagnet 29 einen Pol 2 mit.zwei Vorsprungsreihen 3° und 31«
Eine solche Bauart gewährleistet eine wirksame Orientierung von.Körpern 32 9 die an einem der Enden eine Quernuts einen Ausschnitt, eine in Querrichtung angeordnete Gruppe von Bohrungen 33 oder ein »anderes ähnliches Merkmal aufweisen.
Die in Fig. 8 dargestellte Einrichtung enthält zwei Elektromagnete 34 und 35, deren gleichnamige Pole 56 und 37 zwei keilförmige Vorsprünge haben, die mit ihren Scheiteln zur Orientierungszone gewendet sind, außerdem noch einen Zubringer 38, der die Körper 39 der Orientierungszone zuführt sowie Rinnen 4-0, 41 und 42? welche die. bereits orientierten Körper 43 wegleiteno
In Abhängigkeit von der Art des aus dem Speicher der Orientierung "one zugeführten Körpers wird der letztere
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infolge der Wechselwirkung -wischen den Magnetflüssen der Pole 36 und 37 und den in den Körpern 39 induzierten Strömen in eine der drei Rinnen 40* 41 und 42 ausgestoßen, z.B. in die mittlere Rinne 41, falls der Körper elektrisch symmetrisch ist, in die linke Rinne 40 aber, falls ein gegenüber dem Pol 36 liegendes Teilstück des orientierten Körpers 39 einen größeren Widerstand hat, z„Be deshalb weil in diesem Teilstück eine Bohrung vorhanden ist, und endlich ™ in die rechte Rinne 42, ftlls ein gezenüter dem Pol 37 liegendes Teilstück des orientierten Körpers 39 eiren größeren v7iderstand aiifweist.
■ Im letzteren F",lle fällt der orientierte Körper 43 in die Rinne 42 in derjenigen Stellung f die in Fig. 8 ange^eten ist.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ΓΛ
    ( 1. !Verfahren zur Orientierung von elektrisch leitenden Körpern mittels eines Magnetfeldes, d a d u r eh gekennzeichnet, daß in der Orientierungszone mindestens zwei pulsierende Magnetflüsse erzeugt werden, die um einen Abstand gegeneinander versetzt sind, der die
    orientierenden
    des Zu .Körpers nicht übertrifft, und dieser so
    angeordnet wird, daß einer seiner Teile dur^h den einen, der andere durch den anderen Fluß durchdrungen wird.
  2. 2. Verfahren ~.ur Orientierung von elektrisch leitenden Körpern nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n. zeich net, daß jeder der pulsierenden Listet flün se ein inhomogenes Magnetfeld mit ansteigender Induktion in Richtung zur kitte eines jeden Flusses darstellt.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen vom '/echselstromnetz gespeisten Elektromagneten (4) enthält, dessen einer Pol mindestens zwei keilförmige Vorsprünge (2, 3) aufweist, deren veide Scheitel zur Orientiarungszone gewendet und in gleicher Hohe mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, der die Länged es zu orientier körpers (l) nicht übertrifft, wobei an der Einrichtung auch ein Zubringer ClO) für die Zuführung der
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    Körper in die
    der bereits und Hinnen - (8? 9) für di® , Körper
    4o Einrichtung zur spruch 1.. „2 » daäwrefi daß sie ?w@i vom ^eelise! C 34 β 35) enthält,. öeren &ellf3risi£ ausg©bilä©t gleicher Höhe lleg@n9- se Eindj daß der Abstand "sr orientier; Körpers sieht tiini? ein ^utringer für Orientierungssone nnä tierten Körper vorgesehen des Verfahrens nach An
    z gespeist©.
    gleicbnasi^e ;ϊ*ο1:Β (3β9 37) ihre» Seh©it(§las.-die in
    des"
    009884/13-7
    Leerseite
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US3662302A (en) 1972-05-09
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