DE2511062C3 - Magnetisch haftende Schablone zum Einstellen des Oberstandes von Messern bei Messerköpfen - Google Patents
Magnetisch haftende Schablone zum Einstellen des Oberstandes von Messern bei MesserköpfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetisch haftende
Schablone zum Einstellen des Überstandes von Messern bei Messerköpfen zum Bearbeiten von Holz und
Kunststoff.
Es ist eine Schablone dieser Art bekannt geworden, die aus einem Gehäuse besteht, in dessen Vertiefung ein
Magnet einschraubbar fixiert ist Diese Schablone kann somit selbsthaftend am Messerkopf angesetzt werden.
In dem Gehäuse ist außerdem ein Anschlagbolzen vorgesehen, der auf die beabsichtigte Flugkreiseinstellung
von Fall zu Fall einstellbar ist Die Schablone hat den Nachteil, daß von Fall zu Fall der Anschlagbolzen
eingestellt werden muß, was Zeit und viel Geschick erfordert, und daß ein seitliches Einstellen der Messer
nicht möglich ist. Die Schablone ist überdies im Aufbau kompliziert und damit aufwendig und teuer in der
Herstellung (FR-PS 12 60 106).
Aus der DE-PS 8 26 357 ist eine Schablone zum Einstellen der Messer an Messerköpfen von Holzbearbeitungsmaschinen
bekannt geworden, bei der ein Rundstab in die Bohrung des Messerkopfes eingeführt
wird und eine zu dem Rundstab fest und rechtwinklig, «o den Messerkopf übergreifend angebrachte Anschlagleiste
zum Einstellen der Messer hinsichtlich deren radialen und axialen Überstandes dient. Diese Schablone
hat den Nachteil, daß zum Einstellen der Messer der Messerkopf aus der Maschine herausgenommen werden
muß.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die Schablone der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß der Überstand eines Messers seitlich über den Messerkörper hinaus schnell und genau, und zwar auch
bei in der Maschine eingespanntem Messerkopf festgelegt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch einen einteiligen Körper mit mindestens einer Ausnehmung
im Verlauf jeder magnetischen Fläche, deren Tiefe S5
dem Messerüberstand entspricht.
Gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich hiermit eine Schablone, die ebenfalls selbsthaftend am Messerkopf
angesetzt werden kann, die aber eine fixierte Aussparung aufweist, in die der Messerüberstand
eingreift und die in ihrer Größenordnung von vornherein festgelegt ist Es handelt sich um ein« billig
herstellbare, unkomplizierte und zuverlässige Schablone, die auch von ungelernten Kräften verwendbar ist
Ein weiterer Vorteil dieser Schablone besteht darin, daß beim Ausderhandgleiten od. dgl. keine Beschädigungen
so leicht an den Meßflächen auftreten können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben;
es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Tragscheibe mit angesetzter Schablone;
Fig.2 einen Teilschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel
einer Schablone und
Die Tragscheibe 1 (Fig. 1 und 3) weist eine Messerrückenabstützung 2 auf. Die eine Außenfläche
dieser Messerrückenabstützung 2 dient als Bezugsfläche beim Messen des Messerüberstandes.
Als Schablone 6 ist hier die Form eines Würfels gewählt Seine beiden Flächen 7, 8 sind von oben
(F ig. 3) sichtbar.
Die der Messerrückenabstützung 2 anliegende Fläche des Würfels 6 ist somit die Bezugsfläche, weil von dieser
Fläche aus dieTiefe der Ausnehmung 10 genau fixiert ist; in die Tiefe der Ausnehmung 10 ragt das Messer 4
einseitig hinein. Da das Messer 4 grundsätzlich eine bestimmte Breite hat (innerhalb eines Toleranzbereiches),
ist nun genau fixiert — durch den Messerüberstand auf der Seite, die der Schablone 6 gegenüberliegt
— wie groß die Schnittbreite ist
An diesem Würfel 6 sind weitere Ausnehmungen 9 und 11 erkennbar. Diese Ausnehmungen werden z. B.
tiefer oder weniger tief sein als die Ausnehmung 10. Eine Vielzahl solcher Ausnehmungen 9,10 und 11 können an
einem Würfel vorgesehen sein, wobei dann eine andere Fläche (als im gezeigten Beispiel) als Bezugsfläche dient.
In F i g. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schablone dargestellt. So kann beispielsweise die
Anlagefläche 12 auf die Tragscheibs 1 bzw. die Messerrückeiiabstützung 2 oder eine andere Bezugsfläche
— die der Scheibe zugeordnet ist — aufgelegt werden. Hier sind zwei ineinandergestaffelte Ausnehmungen
13, 14 gezeigt. Man kann also auch von einer Anlagefläche 12 ausgehen, an der zwei ineinander
übergehende Ausnehmungen mit jeweils einer Anschlagfläche angeordnet sind. Dabei sollen die Flächen
15, 16 zweckmäßig rechtwinklig zueinander liegen, obwohl dies nicht zwingend ist. Die Länge (bzw. Tiefe)
der Flächen 15 und 17 stellt dabei das Schablonenmaß dar.
Verwendet man einen normalen z. B. metallischen Körper, dann kann man auch magnetisierte Flächen
aufbringen (aufvulkanisieren, aufkleben usw.). Diese magnetisierten Flächen können aus einem flexiblen
Magnetmaterial bestehen.
Die Schablone ist einteilig erstellbar (einstückig) bzw. aus mehreren Teilen, die zusammengesetzt werden.
Claims (2)
1. Magnetisch haftende Schablone zum Einstellen des Oberstandes von Messern bei Messerköpfen
zum Bearbeiten von Holz und Kunststoff, gekennzeichnet durch einen einteiligen Körper
(6) mit mindestens einer Ausnehmung (9 bis 11,13,
14) im Verlauf jeder magnetischen Fläche, deren Tiefe dem seitlichen Überstand der Messer (4)
entspricht
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Fläche des Körpers (6)
mindestens eine Ausnehmung (9 bis 11, 13, 14) als Einstellmaß angebracht ist
15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2511062A DE2511062C3 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Magnetisch haftende Schablone zum Einstellen des Oberstandes von Messern bei Messerköpfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2511062A DE2511062C3 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Magnetisch haftende Schablone zum Einstellen des Oberstandes von Messern bei Messerköpfen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511062A1 DE2511062A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2511062B2 DE2511062B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2511062C3 true DE2511062C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5941323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2511062A Expired DE2511062C3 (de) | 1975-03-13 | 1975-03-13 | Magnetisch haftende Schablone zum Einstellen des Oberstandes von Messern bei Messerköpfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2511062C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3620392A1 (de) * | 1986-06-18 | 1987-12-23 | Festo Kg | Justiervorrichtung fuer hobelmesser |
-
1975
- 1975-03-13 DE DE2511062A patent/DE2511062C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2511062B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2511062A1 (de) | 1976-09-23 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |