DE1201659B - Hilfsvorrichtung fuer schaltbare magnetische Spannplatten - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer schaltbare magnetische Spannplatten

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DE1201659B
DE1201659B DED34878A DED0034878A DE1201659B DE 1201659 B DE1201659 B DE 1201659B DE D34878 A DED34878 A DE D34878A DE D0034878 A DED0034878 A DE D0034878A DE 1201659 B DE1201659 B DE 1201659B
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DE
Germany
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plate
holding device
plates
adhesive
auxiliary holding
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Pending
Application number
DED34878A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Boehle
Karl-Heinz Schaefer
Heinz-Guenter Meese
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Filing date
Publication date
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Priority to GB4337361A priority patent/GB974010A/en
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Hilfsvorrichtung für schaltbare magnetische Spannplatten Es ist bekannt, ferromagnetische Werkstücke insbesondere während des Schleifens magnetisch auf dem Tisch der Werkzeugmaschine zu befestigen. Es sind hierzu sowohl elektromagnetische als auch dauermagnetische Spannplatten entwickelt worden, deren Haftkraft ein- und ausgeschaltet werden kann. Die Schaltbarkeit ist unbedingt erforderlich, weil es sonst nicht möglich wäre, größere Werkstücke von der Spannplatte abzuheben. Sie könnten höchstens mit dem Hammer parallel zur Haftfläche heruntergeschlagen werden. Dabei würde alsdann auch die Einstellung und Aufspannung der Platte auf dem Werkzeugmaschinentisch gestört. Bekanntlich bedarf es einer sehr genauen Einstellung der Spannplatte auf dem Arbeitstisch, und es muß sogar nach jedem erneuten Aufspannen einer solchen Platte die Haftfläche, auf die die Werkstücke aufgelegt werden sollen, überschliffen werden, um kleinste Aufspannfehler auszugleichen.
  • Dieses Einrichten der Spannplatten kann auch unter Umständen schon durch die Schaltbewegung des bei dauermagnetischen Platten erforderlichen Schalthebels gestört werden. Es wird daher vielfach elektromagnetischen Spannplatten der Vorzug gegeben.
  • Mit derartigen Spannplatten dauermagnetischer und elektromagnetischer Art können verhältnismäßig große Werkstücke einwandfrei festgespannt werden. Schwierigkeiten ergeben sich dann, wenn kleine Werkstücke gespannt werden müssen. Diese haften an den schaltbaren magnetischen Spannplatten nicht einwandfrei. Eine schaltbare dauermagnetische Spannplatte hat eine verhältnismäßig grobe Polteilung an der Haftfläche, die es nicht gestattet, kleine Werkstücke einwandfrei festzuhalten, so daß sie auch in Richtung des wirkenden Schleif- oder sonstigen Bearbeitungsdruckes einwandfrei festliegen. Dieser Nachteil ist noch stärker ausgeprägt bei elektrisch erregten Spannplatten.
  • Der Praktiker hat sich in den Fällen, in denen vor allem eine geringe Anzahl kleiner Werkstücke zum Zwecke des Bearbeitens aufgespannt werden müssen, geholfen, indem er ein solches kleines Werkstück zwischen ferromagnetischen Leisten und Platten legte, um es daran zu hindern, sich auf der Haftfläche zu bewegen. So zu verfahren ist umständlich und führt beispielsweise bei profilierten Werkstücken nicht immer zum Erfolg.
  • Um winklige Stücke zu schleifen, sind magnetische Spannplatten entwickelt worden, die um eine Mittelachse kippbar und auf bestimmte Winkelstellungen der Haftflächen einstellbar sind. Zwar läßt sich mit einer solchen Einrichtung eine Reihe weiterer Schleifaufgaben lösen, jedoch hat das Bearbeiten kleiner und kleinster Teile, für die es auch der geringen Stückzahl wegen, in denen sie vorkommen, nicht lohnend ist, besondere Spannmittel zu schaffen, mögen dies nun magnetische oder mechanische sein, die gleichen Nachteile wie oben beschrieben.
  • Es ist ferner eine Hilfsvorrichtung bekannt, die aus einem quaderförmigen oder auch profilierten Klotz besteht, der zusammengesetzt ist aus einzelnen durch Messing od. dgl. voneinander getrennten Weicheisenscheiben. Es wurde angenommen, daß mit einer solchen Hilfseinrichtung die Wirkungsweise einer feineren Polteilung erzielt wird, um so auch kleinere Werkstücke zum Haften zu bringen, zumal es ferner möglich ist, die Flächen durch Schleifen oder sonstiger spangebender Bearbeitung entsprechend dem zu spannenden Werkstück zu profilieren. Es zeigt sich aber, daß zwar diese Hilfseinrichtungen gut an der Haftfläche der Spannplatte haften, daß aber die an der eigenen Haftfläche ausgeübte Haftkraft für Kleinstteile nicht ausreicht.
  • Es liegt daher ein ausgesprochenes Bedürfnis für eine Hilfsvorrichtung vor, die bei schaltbaren magnetischen Spannplatten dazu dienen kann, auch kleine oder kleinste ferromagnetische Werkstücke einwandfrei magnetisch festzuspannen.
  • Um die konventionellen dauermagnetischen oder elektromagnetischen Einrichtungen der Festspanntechnik vielseitiger einsetzen und mit ihnen bei der Bearbeitung ferromagnetischer Teile noch höhere Qualitäten erzielen zu können, betrifft die Anmeldung eine, auf der Auflagefläche einer Haftvorrichtung mit ausschaltbarer Haftkraft, insbesondere einer Magnetspannplatte, festlegbare Werkstück-Hilfshaltevorrichtung, die nach dem Ausschalten der Haftkraft der Haftvorrichtung zum Zwecke der weiteren Werkstückbearbeitung, Durchführung von Messungen od. dgl. mit dem in der Aufspannlage gehaltenen Werkstück entfernbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird als Hilfshaltevorrichtung eine engpolige Aneinanderreihung von quer magnetisierten Dauermagnetplatten und Weicheisenplatten verwendet, die unter Zwischenschaltung einer unmagnetischen Zwischenschicht und hochkant stehend mit einer die Standfläche für die Hilfshaltevorrichtung aufweisenden, ferromagnetischen Grundplatte fest verbunden ist.
  • Die Weicheisengrundplatte dient dazu, die blockartigen Hilfshaltevorrichtung auf der schaltbaren Haftvorrichtung haften zu lassen. Eine solche Hilfshaltevorrichtung kann unabhängig davon, wie groß das Werkstück ist, das magnetisch festgehalten werden soll, so groß gemacht werden, daß sie mit ihrer Weicheisenplatte einwandfrei und unverrückbar an der eingeschalteten Dauermagnethaftvörrichtung haftet. Die Engpolteilung an den Haftflächen dieser Hilfshaltevorrichtung sorgt dafür, daß kleine und kleinste Werkstücke einwandfrei festgehalten werden. Die Engpolteilung kommt dadurch zustande, daß Weicheisenplatten mit Dauermagnetplatten, die in Richtung ihrer Dicke magnetisiert sind, so aneinandergereiht sind, daß jeweils eine Weicheisenplatte von zwei benachbarten Dauermagnetplatten gleichpolig eingespeist wird. Die Polarität der Weicheisenplatten wechselt daher in Richtung der Erstreckung der Haftfläche. Als Dauermagnetwerkstoff wird vorzugsweise Bariumferrit verwendet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in Richtung der Aneinanderreihung mindestens eine weitere, ebenfalls gegenüber dem Magnetsystem isolierte ferromagnetische Platte vorgesehen, die eine weitere, auf der Standfläche der Grundplatte senkrecht stehende Standfläche aufweist.
  • Am zweckmäßigsten ist es, die Hilfshaltevorrichtung so auszubilden, daß zwei im rechten Winkel zueinanderstehende engpolige Haftflächen in den Winkelraum eingesetzt werden, der gebildet wird von der Grundplatte und einer senkrecht dazu stehenden Seitenplatte. Diese Seitenplatte kann dann über die Ebene der benachbarten Haftfläche herausgezogen werden, so daß sich eine Anschlagleiste ergibt, und ferner kann diese Anschlagleiste auch höhenverstellbar vorgesehen werden.
  • Eine solche Hilfshaltevorrichtung wird üblicherweise mit rechtwinklig zueinanderstehenden ebenen Haftflächen ausgerüstet werden. Die Haftflächen können aber auch in irgend einer Weise profiliert werden, wie dies für das Spannen der kleinen Werkstücke erforderlich ist. Dieses Schleifen der Flächen zum Zwecke des Profilierens und auch zum Ausgleichen kleiner Spannungsungenauigkeiten beim Einrichten der Gesamteinrichtung läßt sich ohne weiteres durchführen, sofern dafür gesorgt ist, daß die Grundplatte und die Seitenplatte mit zwei, die Magnetreihung eingrenzenden Endplatten einen festen Rahmen für die Engpolreihung bilden. Die dauermagnetische Hilfshaltevorrichtung gemäß der Erfindung gestattet es infolge ihrer engen Polteilung, daß jedes kleine und kleinste sowie unregelmäßig geformte ferromagnetische Werkstück einwandfrei haftet. Der wesentlichste Fortschritt wird darin gesehen, daß die neue dauermagnetische Hilfshaltevorrichtung es erlaubt, die zu bearbeitenden Werkstücke während der gesamten Bearbeitungszeit auf der Hilfshaltevorrichtung in genau definierter Lage zu belassen. Dies ist um so vorteilhafter, weil das Werkstück bis zur endgültigen Formgebung an mehreren Maschinen bearbeitet werden muß und zwischendurch häufig seine Maße kontrolliert werden. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Hilfshaltevorrichtung entfällt das lästige bisher übliche neue Einrichten des Werkstückes, so daß die Erfindung auch eine wirtschaftliche Herstellung von qualitiv besseren ferromagnetischen Kleinteilen ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Im gewählten Beispiel sind quadratische Dauermagnetplatten 1 und quadratische Weicheisenplatten 2 zur Bildung eines quaderförmigen Gebildes aneinandergereiht. Die Dauermagnete 1 sind in Richtung ihrer Plattenstärke magnetisiert und kehren in der Reihung einer zwischen zwei Dauermagnetplatten liegenden Weicheisenplatte 2 gleiche Polarität zu. Infolgedessen wechselt die Polarität der Weicheisenplatten in Richtung der Oberflächen des gebildeten Quaders miteinander ab. Diese Engpolreihung ist auf eine Weicheisenplatte 3 aufgesetzt, und zwar vorzugsweise unter Zwischenschalten einer nichtferromagnetischen Platte 4, beispielsweise aus Messing. Mit dieser Weicheisenplatte 3 kann die Hilfsvorrichtung auf eine Spannplatte aufgelegt und auf dieser festgehalten werden, während die Werkstücke auf die Flächen 5 und 6 aufgelegt werden können, um dort fest zu haften.
  • Es ist besonders zweckmäßig, die beiden Flächen 5 und 6 vollkommen rechtwinklig zueinander verlaufen zu lassen, wobei es ferner zweckmäßig ist, die Kante - wie bei 7 angedeutet ist - zu brechen.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, eine zweite Platte 8 aus Weicheisen unter Zwischenschalten einer Messingplatte 12 vorzusehen, die rechtwinklig zur Grundplatte 3 steht. Es ist ferner zweckmäßig, die Platte 8 über die Fläche 5 ein kurzes Stück hinauszuziehen, so daß eine Anschlagleiste 9 entsteht. Diese Anschlagleiste könnte auch so ausgebildet sein, daß sie höhenverstellbar ist, beispielsweise indem eine solche Leiste an der Platte 8 mittels Langlöchern und Stiften geführt ist. Wenn an der schaltbaren Haftvorrichtung, auf welche die Hilfshaltevorrichtung aufgesetzt ist, auch eine solche Anschlagleiste vorhanden ist, wie es vielfach an den um eine waagerechte Mittelachse kippbar und einstellbar eingerichteten Haftvorrichtungen der Fall ist, so kann die winkelgerechte Hilfshaltevorrichtung unter Ausnutzung dieser Anschlagleiste dazu dienen, eine besondere Ausrichtung der Werkstücke für den Bearbeitungsvorgang vorzunehmen.
  • In dem dargestellten Beispiel sind Endplatten 10 und 11 vorgesehen, die die Magnetreihung eingrenzen. Diese Endplatten 10 und 11 sollten mit der Grundplatte 4 und der Seitenplatte 8 einen festen Rahmen bilden, der es möglich macht, die Flächen 5 und 6 der Hilfshaltevorrichtung profilierend zu schleifen und auch flächig abzuschleifen, wie dies notwendig ist beim Einrichten, um kleine Ausrichtungsfehler auszugleichen. Der Rahmen sorgt dafür, daß selbst bei starkem Abschleifen noch der notwendige Zusammenhalt der einzelnen Teile gegeben ist.
  • Die Hilfshaltevorrichtung kann auch andere äußere Formen annehmen, so z. B. kürzer und breiter sein, d. h. eine gedrungenere Gestalt aufweisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Auf der Auflagefläche einer Haftvorrichtung mit ausschaltbarer Haltkraft, insbesondere einer Magnetspannplatte, festlegbare Werkstück-Hilfshaltevorrichtung, die nach dem Ausschalten der Haftkraft der Haftvorrichtung zum Zwecke der weiteren Werkstückbearbeitung, Durchführung von Messungen od. dgl. mit dem in der Aufspannlage gehaltenen Werkstück entfernbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß als Hilfshaltevorrichtung eine engpolige Aneinanderreihung von quer magnetisierbaren Dauermagnetplatten (1) und Weicheisenplatten (2) verwendet wird, die unter Zwischenschaltung einer unmagnetischen Zwischenschicht (4) und hochkant stehend mit einer die Standfläche für die Hilfshaltevorrichtung aufweisenden, ferromagnetischen Grundplatte (3) fest verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Aneinanderreihung mindestens eine weitere, ebenfalls gegenüber dem Magnetsystem isolierte ferromagnetische Platte (8) vorgesehen ist, die eine weitere, auf der Standfläche der Grundplatte (3) senkrecht stehende Standfläche aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 168 396; schweizerische Patentschriften Nr. 252178, 327 388; französische Patentschriften Nr. 930 630, 1040 154; USA.-Patentschrift Nr. 2 475 456.
DED34878A 1960-12-05 1960-12-05 Hilfsvorrichtung fuer schaltbare magnetische Spannplatten Pending DE1201659B (de)

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