DE2154287B2 - Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge - Google Patents
Spannzwinge, insbesondere SchraubzwingeInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge mit einem festen Spannarm
und einem auf einer Gleitschiene verschiebbaren Klemmarm, der ein Spannorgan aufweist und
durch Verkanten um auf sich gegenüberliegenden Seiten der Schiene liegenden Klemmstellen selbsttätig
festlegbar ist, wobei dem Spann- und/oder dem verschiebbaren Klemmarm Zulagen zugeordnet sind.
Diese Zulagen werden benötigt, um einerseits einen geringeren Flächendruck zu erreichen und um andererseits
das zu bearbeitende Werkstück vor Beschädigungen, insbesondere in Form von Druckstellen,
zu schützen. Die bisher üblichen Zulagen bestehen durchweg aus dünnen Holzbrettchen, die zwischen
Spannarm der Schraubzwinge und Oberseite des Werkstücks bzw. zwischen Teller der Schraubspindel
und Unterseite des Werkstücks eingefügt werden. Diese Zulage,! haben sich deshalb nicht bewährt,
weil einmal ihre Verwendung viel Arbeit erfordert und zum anderen, weil sie vor dem Spannen
der Schraubzwingen leicht verrutschen. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man bereits Abdeckteile entwickelt,
die auf die Spannflächen der Schraubzwingen kraftschlüssig ausgesetzt werden. Derartige Abdeckteile
sind entweder den Beanspruchungen, denen sie ausgesetzt sind, nicht gewachsen oder sie können
nicht verhindern, daß auf den zu bearbeitenden Gegenständen Druckstellen entstehen, weil ihre Flächen
zu klein sind.
Ferner gibt es bereits ortsfeste Schraubstöcke, die Schlosser, Schmiede und andere Handwerker zum
Einspannen von Werkstücken benutzen, welche mit besonderen Zusatz- oder Schutzbacken ausgerüstet
sind. Die Schutzbacken sind bei einer vorbekannten Ausführungsform durch magnetische Kraft an der
entsprechenden Schraubstockbacke befestigt und werden benötigt, um besonders geformte Werkstücke,
z. B. Rohre einspannen zu können. Zur Bearbeitung von Werkstücken, deren Oberflächen druckempfindlich
sind, wie z. b. Schrauben, werden die Schraubstöcke mit zusätzlichen Schutzbacken bestückt.
Diese Schutzbacken sind bei bekannten Ausführungsformen durch Dauermagnete oder Saugnäpfe
an den sie tragenden Schraubstockbacken gehalten.
Im Gegensatz zu ortsfesten Schraubstöcken werden bewegliche Schraubzwingen in der Bau-, HoIz-
und der metallverarbeitenden Industrie zum Verleimen, Furnieren oder Verbinden von Teilen benötigt,
um diese vor ihrer Vereinigung aufeinander zu pressen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannzwinge der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei der das Einbringen der Zulagen einfach und ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand
erfolgt, wobei Beschädigungen auf den zu bearbeitenden Gegenständen nicht auftreten können und
eine gleichmäßige Druckverteilung erreicht wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen
dadurch erreicht, daß die Zulagen durch Magneteinsätze lösbar an dem Spannarm bzw. an dem Klemmann
der Schraubzwinge angebracht sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Zulagen sicher
an den Spannflächen der Schraubzwinge haften, ohne daß ein Herabfallen oder Verrutschen auftreten
kann. Sofern die Zulagen nicht benötigt werden, ist es ohne weiteres möglich, sie von dem Spannarm
bzw. dem Klemmarm zu entfernen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Pole der Magneteinsätze Bodenteile von Vertiefungen
bilden, an denen die Spannflächen des Spannarms bzw. Klemmarms angreifen. Das hat zur
Folge, daß die Zulagen lagesicher mit den Spannflä-
chen des Spannarms bzw. des Klemmarms verbunden sind, wobei ein Verschieben unmöglich gemacht
wird.
Die Vertiefungen in den Zulagen sind zweckmäßig
den Abmessungen der Spannflächen des Spannarms S bzw. des Klemmarms angepaßt und wahlweise benutzbar.
Eine Verbindung der Zulagen mit den Magneteinsätzen kann in einfacher Weise dadurch erfolgen,
daß die Zulagen aus Kunststoffen gefertigt sind und »°
dabei um die Magneteinsätze herumgespritzt oder herumgegossen werden. Hierdurch werden zusätzliche
Befestigungsmittel eingespart. Die Zulagen können aber auch aus weiteren möglichen Materialien wie
Holz, metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen bestehen.
Vorteilhaft bestehen die Zulagen aus breitflächiger>
und dickwandigen, vorzugsweise viereckigen Plattenkörpem. Hierdurch wird erreicht, daß die
Druckfläche vergrößert und der Flächendruck, der *° beim Spannen der Schraubzwinge entsteht, erheblich
verringert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Zulagen vorteilhaft aus dauermagnetischem
Werkstoff, insbesondere aus Magnetgummi, as
Versuche haben ergeben, daß derartige Zulagen bei kleineren Schraubzwingen mit geringerem Flächendruck
ausreichen.
Bei einer weiteren Ausfiihrungsform werden die Magneteinsätze zweckmäßig in Hohlräume eingebracht,
die im Spannann und im Klemmarm vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, die Magneteinsätze
anderweitig in oder an dem Spannarm bzw. an dem Klemmarm zu befestigen. In diesen Fällen können
die Zulagen aus Eisen bestehen oder aus Holz, Kunststoff oder Gummi mit eingebetteten Metallplättchen.
Für die Magneteinsätze können zylinder-, ring- oder ^lockförmige Körper verwendet werden. Vorteilhaft
sind die Zulagen durch Arretierungen in ihrer Lage gesichert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispiuien dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 eine Schraubzwinge in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Zulage für den Spannarm in Draufsicht.
F i g. 3 einen Schnitt durch die Zulage nach der Linie
III-III der Fi g. 2,
F13. 4 eine Zulage für den Klemmarm in Draufsicht,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Zulage nach der Linie V-V der F i g. 4.
F i g. 6 einen Teil des Spannarms und des Klemmarms einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten
Ausführungsform in verkleinertem Maßstab.
Die Spannzwinge, die im wesentlichen aus Metall gefertigt ist, trägt das Bezugszeichen 10 und hat eine
im Querschnitt im wesentlichen rechteckige, an den Schmalseiten halbkreisförmig abgerundete Gleitschiene
11, die an ihrem oberen Ende einen fest mit ihr verbundenen Spannarm 12 trägt. Dieser ist auf
das Schienenende aufgepreßt und durch einen Quer- 6g
stift 13 zusätzlich gesichert. Der Spannarm 12 weist auf seiner Oberseite eine mit seinem festen Ende auf
gleicher Höhe liegende Stützrippe 14 auf und ist an seinem freien Ende auf der Llnterseite mit einer plattenförmigen
Verbreiterung 15 versehen, die die Spannfläche der Schraubzwinge 10 bildet. Mit diesem
Plattenteil 15 wirkt ein Teller 16 zusammen, der auf dem kugelförmigen Ende einer Schraubspindel
17 beweglich gehaltert ist, die auf ihrem entgegengesetzten Ende einen Griff 18 aufweist. Die Schraubspindel
17 ist in einem am freien Ende eines auf der Gleitschiene 11 verschiebbaren Klemmarmes 19 vorgesehenen
Gewindeauges 20 einstellbar geführt.
Der Griff 18 ist aus Holz oder aus schlagfestem Kunststoff hergestellt und auf das freie Ende der
Schraubspindel 17 aufgepreßt und durch einen Querstift 21 gesichert.
Zwischen dem Plattenteil 15 und dem Teller 16 der Schraubspindel 17 sind zwei Zulagen eingelegt,
die die Bezugszeichen 22 und 23 aufweisen. Die Zulage mit dem Bezugszeicher 22 ist für den Spannarm
12 bestimmt. Sie besteht aus einer Kunststoffplatte, die, wie F i g. 2 zeigt, mit Vertiefungen 25 ausgestattet
ist. In die Vertiefungen, die wahlweise benutzbar sind, ist, wie aus der F i g. 3 ersichtlich, ein Magnetftinsatz
26 eingebettet.
In der Fig.4 ist eine zweite Zulage gezeigt, die
das Bezugszeichen 23 trägt. Diese Zulage 23 ist für den Teller 16 der Schraubspindel 17 bestimmt. Die
Schraubspindel 17 greift mit ihrem Teller 16 in eine Vertiefung 27 ein, die in der aus Kunststoff hergestellten
Zulage 23 vorgesehen ist. In der Vertiefung 27 befindet sich ein ringförmiger Magneteinsatz 28,
wie es die F t g. 4 und 5 zeigen.
Die Magneteinsätze 26 und 28 stellen eine Haft-Verbindung der Zulagen 22 und 23 mit dem Plattenteil
15 bzw. mit dem Teller 16 her.
In den F i g. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt. Hierbei sind in dem Spannarm 12 und
in dem Klemmarm 19 Hohlräume 29 vorgesehen, in denen sich Magnete.insätze 30 befinden. Diese bestehen
zweckmäßig aus einem Eisentopf, in welchen ein axial magnetischer, blockförmigem zylindrischer oder
ringförmiger Dauermapnet mit den Polen N und S angeordnet ist. Die Ma^neteinsätze 30 können durch
besondere Haltemittel mit den Hohlräumen 29 verbunden sein. Bei der in den F i g. 6 und 7 gezeigten
Ausführungsform bestehen die Zulagen 31, 32 aus Kunststoffplatte^ die eingelegte Eisenplatten aufweisen.
Wie bereits erwähne, sind die gezeigten Ausführangsformen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es
sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnten an Stelle der Vertiefungen
25, 27 auch Arretiererhöhungen auf den Zulagen 22. 23 vorgesehen sein. Die Magneteinsätze 26, 28. 30
können aus Magnetringen und/oder Magnetköpfen bestehen. Ferner können an Stelle der beschriebenen
Schraubzwingen auch sogenannte Bügelschraubzwingen verwendet werden oder solche Ausführungsformen,
bei denen die Gleitschiene in ihrem oberen Bereich rechtwinklig abgeknickt ist und den Spannarm
bildet. Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen können auch bei allen anderen vorhandenen
Schraubzwingen aus Temperguß verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge mit einem festen Spannarm und einem auf einer
Gleitschiene verschiebbaren Klemmarm, der ein Spannorgan aufweist und durch Verkanten um
auf sich gegenüberliegenden Seiten der Schiene liegenden Klemmstellen selbsttätig festlegbar ist,
wobei dem Spann- und/oder dem verschiebbaren Klemmann Zulagen zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zulagen (22, 23, 31, 32) durch Magneteinsätze (26, 28, 30) lösbar an dem Spannann (12) bzw. an dem
Klemmann (19) der Schraubzwinge (10) angebracht und durch Arretierungen (25, 27) in ihrer
Lage gesichert sind.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Pole der Magneteiasätze (26, 28) Bödenteile von Vertiefungen (25, 27)
bilden, an denen die Spannflächen des Spannarms (12) bzw. des Klemmarms (19) angreifen.
3. Spannzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (25,
27) in den Zulagen (22, 23) den Abmessungen der Spannflächen des Spannarms (12) bzw. des
Klemmanns (19) angepaßt und wahlweise benutzbar sind.
4. Spannzwinge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulagen (22, 23)
aus um die Magneteinsätze (26, 28) herumgespritzten oder herumgegossenen Kunststoffen
oder aus weiteren möglichem Materialien, wie Holz, metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen
bestehen.
5. Spannzwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulagen (22, 23) aus breitflächigen und dickwandigen, vorzugsweise viereckigen
Plattenkörpern bestehen.
6. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulagen (22, 23) aut,
dauermagnetischem Werkstoff, insbesondere aus Magnetgummi, bestehen.
7. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneteinsätze (30) in Hohlräumen (29) liegen, die im Spannarm (12) und im Klemmarm (19) vorgesehen sind bzw. anderweitig
in oder an dem Spannarm (12) bzw. an dem R!emmarm (19) befestigt sind.
8. Spannzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulagen (31, 32) aus Eisen bestehen bzw. aus Holz, Kunststoff oder Gummi
mit eingebetteten Metallplättchen.
9. Spannzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneteinsätze (26, 28, 30) zylinder-, ring- oder Wockformige Körper sind.
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104044091B (zh) * | 2014-06-17 | 2016-09-07 | 国网山东省电力公司临清市供电公司 | 磁力夹钳装置 |
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- 1971-10-30 DE DE19712154287 patent/DE2154287B2/de active Granted
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- 1972-10-24 FR FR7237609A patent/FR2158922A5/fr not_active Expired
- 1972-10-27 GB GB4975272A patent/GB1360322A/en not_active Expired
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GB1360322A (en) | 1974-07-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |