DE2154287B2 - Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge - Google Patents

Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge

Info

Publication number
DE2154287B2
DE2154287B2 DE19712154287 DE2154287A DE2154287B2 DE 2154287 B2 DE2154287 B2 DE 2154287B2 DE 19712154287 DE19712154287 DE 19712154287 DE 2154287 A DE2154287 A DE 2154287A DE 2154287 B2 DE2154287 B2 DE 2154287B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamp
supplements
arm
clamp according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712154287
Other languages
English (en)
Other versions
DE2154287C3 (de
DE2154287A1 (de
Inventor
Hans-Hermann 5600 Wuppertal Lohmann
Werner 5300 Bonn Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lohmann & Stuhlmann 5600 Wuppertal
Original Assignee
Lohmann & Stuhlmann 5600 Wuppertal
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lohmann & Stuhlmann 5600 Wuppertal filed Critical Lohmann & Stuhlmann 5600 Wuppertal
Priority to DE19712154287 priority Critical patent/DE2154287B2/de
Priority to FR7237609A priority patent/FR2158922A5/fr
Priority to GB4975272A priority patent/GB1360322A/en
Publication of DE2154287A1 publication Critical patent/DE2154287A1/de
Publication of DE2154287B2 publication Critical patent/DE2154287B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2154287C3 publication Critical patent/DE2154287C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/163Jaws or jaw attachments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/102Arrangements for positively actuating jaws using screws with at least one jaw sliding along a bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge mit einem festen Spannarm und einem auf einer Gleitschiene verschiebbaren Klemmarm, der ein Spannorgan aufweist und durch Verkanten um auf sich gegenüberliegenden Seiten der Schiene liegenden Klemmstellen selbsttätig festlegbar ist, wobei dem Spann- und/oder dem verschiebbaren Klemmarm Zulagen zugeordnet sind. Diese Zulagen werden benötigt, um einerseits einen geringeren Flächendruck zu erreichen und um andererseits das zu bearbeitende Werkstück vor Beschädigungen, insbesondere in Form von Druckstellen, zu schützen. Die bisher üblichen Zulagen bestehen durchweg aus dünnen Holzbrettchen, die zwischen Spannarm der Schraubzwinge und Oberseite des Werkstücks bzw. zwischen Teller der Schraubspindel und Unterseite des Werkstücks eingefügt werden. Diese Zulage,! haben sich deshalb nicht bewährt, weil einmal ihre Verwendung viel Arbeit erfordert und zum anderen, weil sie vor dem Spannen der Schraubzwingen leicht verrutschen. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man bereits Abdeckteile entwickelt, die auf die Spannflächen der Schraubzwingen kraftschlüssig ausgesetzt werden. Derartige Abdeckteile sind entweder den Beanspruchungen, denen sie ausgesetzt sind, nicht gewachsen oder sie können nicht verhindern, daß auf den zu bearbeitenden Gegenständen Druckstellen entstehen, weil ihre Flächen zu klein sind.
Ferner gibt es bereits ortsfeste Schraubstöcke, die Schlosser, Schmiede und andere Handwerker zum Einspannen von Werkstücken benutzen, welche mit besonderen Zusatz- oder Schutzbacken ausgerüstet sind. Die Schutzbacken sind bei einer vorbekannten Ausführungsform durch magnetische Kraft an der entsprechenden Schraubstockbacke befestigt und werden benötigt, um besonders geformte Werkstücke, z. B. Rohre einspannen zu können. Zur Bearbeitung von Werkstücken, deren Oberflächen druckempfindlich sind, wie z. b. Schrauben, werden die Schraubstöcke mit zusätzlichen Schutzbacken bestückt. Diese Schutzbacken sind bei bekannten Ausführungsformen durch Dauermagnete oder Saugnäpfe an den sie tragenden Schraubstockbacken gehalten.
Im Gegensatz zu ortsfesten Schraubstöcken werden bewegliche Schraubzwingen in der Bau-, HoIz- und der metallverarbeitenden Industrie zum Verleimen, Furnieren oder Verbinden von Teilen benötigt, um diese vor ihrer Vereinigung aufeinander zu pressen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannzwinge der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der das Einbringen der Zulagen einfach und ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand erfolgt, wobei Beschädigungen auf den zu bearbeitenden Gegenständen nicht auftreten können und eine gleichmäßige Druckverteilung erreicht wird. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Zulagen durch Magneteinsätze lösbar an dem Spannarm bzw. an dem Klemmann der Schraubzwinge angebracht sind. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Zulagen sicher an den Spannflächen der Schraubzwinge haften, ohne daß ein Herabfallen oder Verrutschen auftreten kann. Sofern die Zulagen nicht benötigt werden, ist es ohne weiteres möglich, sie von dem Spannarm bzw. dem Klemmarm zu entfernen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Pole der Magneteinsätze Bodenteile von Vertiefungen bilden, an denen die Spannflächen des Spannarms bzw. Klemmarms angreifen. Das hat zur Folge, daß die Zulagen lagesicher mit den Spannflä-
chen des Spannarms bzw. des Klemmarms verbunden sind, wobei ein Verschieben unmöglich gemacht wird.
Die Vertiefungen in den Zulagen sind zweckmäßig den Abmessungen der Spannflächen des Spannarms S bzw. des Klemmarms angepaßt und wahlweise benutzbar.
Eine Verbindung der Zulagen mit den Magneteinsätzen kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Zulagen aus Kunststoffen gefertigt sind und »° dabei um die Magneteinsätze herumgespritzt oder herumgegossen werden. Hierdurch werden zusätzliche Befestigungsmittel eingespart. Die Zulagen können aber auch aus weiteren möglichen Materialien wie Holz, metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen bestehen.
Vorteilhaft bestehen die Zulagen aus breitflächiger> und dickwandigen, vorzugsweise viereckigen Plattenkörpem. Hierdurch wird erreicht, daß die Druckfläche vergrößert und der Flächendruck, der *° beim Spannen der Schraubzwinge entsteht, erheblich verringert wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Zulagen vorteilhaft aus dauermagnetischem Werkstoff, insbesondere aus Magnetgummi, as Versuche haben ergeben, daß derartige Zulagen bei kleineren Schraubzwingen mit geringerem Flächendruck ausreichen.
Bei einer weiteren Ausfiihrungsform werden die Magneteinsätze zweckmäßig in Hohlräume eingebracht, die im Spannann und im Klemmarm vorgesehen sind. Es ist aber auch möglich, die Magneteinsätze anderweitig in oder an dem Spannarm bzw. an dem Klemmarm zu befestigen. In diesen Fällen können die Zulagen aus Eisen bestehen oder aus Holz, Kunststoff oder Gummi mit eingebetteten Metallplättchen.
Für die Magneteinsätze können zylinder-, ring- oder ^lockförmige Körper verwendet werden. Vorteilhaft sind die Zulagen durch Arretierungen in ihrer Lage gesichert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nun folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispiuien dargestellt. Es zeigt Fi g. 1 eine Schraubzwinge in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Zulage für den Spannarm in Draufsicht.
F i g. 3 einen Schnitt durch die Zulage nach der Linie III-III der Fi g. 2,
F13. 4 eine Zulage für den Klemmarm in Draufsicht,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Zulage nach der Linie V-V der F i g. 4.
F i g. 6 einen Teil des Spannarms und des Klemmarms einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform in verkleinertem Maßstab.
Die Spannzwinge, die im wesentlichen aus Metall gefertigt ist, trägt das Bezugszeichen 10 und hat eine im Querschnitt im wesentlichen rechteckige, an den Schmalseiten halbkreisförmig abgerundete Gleitschiene 11, die an ihrem oberen Ende einen fest mit ihr verbundenen Spannarm 12 trägt. Dieser ist auf das Schienenende aufgepreßt und durch einen Quer- 6g stift 13 zusätzlich gesichert. Der Spannarm 12 weist auf seiner Oberseite eine mit seinem festen Ende auf gleicher Höhe liegende Stützrippe 14 auf und ist an seinem freien Ende auf der Llnterseite mit einer plattenförmigen Verbreiterung 15 versehen, die die Spannfläche der Schraubzwinge 10 bildet. Mit diesem Plattenteil 15 wirkt ein Teller 16 zusammen, der auf dem kugelförmigen Ende einer Schraubspindel 17 beweglich gehaltert ist, die auf ihrem entgegengesetzten Ende einen Griff 18 aufweist. Die Schraubspindel 17 ist in einem am freien Ende eines auf der Gleitschiene 11 verschiebbaren Klemmarmes 19 vorgesehenen Gewindeauges 20 einstellbar geführt.
Der Griff 18 ist aus Holz oder aus schlagfestem Kunststoff hergestellt und auf das freie Ende der Schraubspindel 17 aufgepreßt und durch einen Querstift 21 gesichert.
Zwischen dem Plattenteil 15 und dem Teller 16 der Schraubspindel 17 sind zwei Zulagen eingelegt, die die Bezugszeichen 22 und 23 aufweisen. Die Zulage mit dem Bezugszeicher 22 ist für den Spannarm 12 bestimmt. Sie besteht aus einer Kunststoffplatte, die, wie F i g. 2 zeigt, mit Vertiefungen 25 ausgestattet ist. In die Vertiefungen, die wahlweise benutzbar sind, ist, wie aus der F i g. 3 ersichtlich, ein Magnetftinsatz 26 eingebettet.
In der Fig.4 ist eine zweite Zulage gezeigt, die das Bezugszeichen 23 trägt. Diese Zulage 23 ist für den Teller 16 der Schraubspindel 17 bestimmt. Die Schraubspindel 17 greift mit ihrem Teller 16 in eine Vertiefung 27 ein, die in der aus Kunststoff hergestellten Zulage 23 vorgesehen ist. In der Vertiefung 27 befindet sich ein ringförmiger Magneteinsatz 28, wie es die F t g. 4 und 5 zeigen.
Die Magneteinsätze 26 und 28 stellen eine Haft-Verbindung der Zulagen 22 und 23 mit dem Plattenteil 15 bzw. mit dem Teller 16 her.
In den F i g. 6 und 7 ist eine zweite Ausführungsform gezeigt. Hierbei sind in dem Spannarm 12 und in dem Klemmarm 19 Hohlräume 29 vorgesehen, in denen sich Magnete.insätze 30 befinden. Diese bestehen zweckmäßig aus einem Eisentopf, in welchen ein axial magnetischer, blockförmigem zylindrischer oder ringförmiger Dauermapnet mit den Polen N und S angeordnet ist. Die Ma^neteinsätze 30 können durch besondere Haltemittel mit den Hohlräumen 29 verbunden sein. Bei der in den F i g. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform bestehen die Zulagen 31, 32 aus Kunststoffplatte^ die eingelegte Eisenplatten aufweisen.
Wie bereits erwähne, sind die gezeigten Ausführangsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So könnten an Stelle der Vertiefungen 25, 27 auch Arretiererhöhungen auf den Zulagen 22. 23 vorgesehen sein. Die Magneteinsätze 26, 28. 30 können aus Magnetringen und/oder Magnetköpfen bestehen. Ferner können an Stelle der beschriebenen Schraubzwingen auch sogenannte Bügelschraubzwingen verwendet werden oder solche Ausführungsformen, bei denen die Gleitschiene in ihrem oberen Bereich rechtwinklig abgeknickt ist und den Spannarm bildet. Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen können auch bei allen anderen vorhandenen Schraubzwingen aus Temperguß verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge mit einem festen Spannarm und einem auf einer Gleitschiene verschiebbaren Klemmarm, der ein Spannorgan aufweist und durch Verkanten um auf sich gegenüberliegenden Seiten der Schiene liegenden Klemmstellen selbsttätig festlegbar ist, wobei dem Spann- und/oder dem verschiebbaren Klemmann Zulagen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulagen (22, 23, 31, 32) durch Magneteinsätze (26, 28, 30) lösbar an dem Spannann (12) bzw. an dem Klemmann (19) der Schraubzwinge (10) angebracht und durch Arretierungen (25, 27) in ihrer Lage gesichert sind.
2. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Pole der Magneteiasätze (26, 28) Bödenteile von Vertiefungen (25, 27) bilden, an denen die Spannflächen des Spannarms (12) bzw. des Klemmarms (19) angreifen.
3. Spannzwinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (25, 27) in den Zulagen (22, 23) den Abmessungen der Spannflächen des Spannarms (12) bzw. des Klemmanns (19) angepaßt und wahlweise benutzbar sind.
4. Spannzwinge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulagen (22, 23) aus um die Magneteinsätze (26, 28) herumgespritzten oder herumgegossenen Kunststoffen oder aus weiteren möglichem Materialien, wie Holz, metallischen oder nichtmetallischen Werkstoffen bestehen.
5. Spannzwinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulagen (22, 23) aus breitflächigen und dickwandigen, vorzugsweise viereckigen Plattenkörpern bestehen.
6. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulagen (22, 23) aut, dauermagnetischem Werkstoff, insbesondere aus Magnetgummi, bestehen.
7. Spannzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinsätze (30) in Hohlräumen (29) liegen, die im Spannarm (12) und im Klemmarm (19) vorgesehen sind bzw. anderweitig in oder an dem Spannarm (12) bzw. an dem R!emmarm (19) befestigt sind.
8. Spannzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulagen (31, 32) aus Eisen bestehen bzw. aus Holz, Kunststoff oder Gummi mit eingebetteten Metallplättchen.
9. Spannzwinge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinsätze (26, 28, 30) zylinder-, ring- oder Wockformige Körper sind.
DE19712154287 1971-10-30 1971-10-30 Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge Granted DE2154287B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712154287 DE2154287B2 (de) 1971-10-30 1971-10-30 Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge
FR7237609A FR2158922A5 (de) 1971-10-30 1972-10-24
GB4975272A GB1360322A (en) 1971-10-30 1972-10-27 Clamps

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712154287 DE2154287B2 (de) 1971-10-30 1971-10-30 Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2154287A1 DE2154287A1 (de) 1973-05-03
DE2154287B2 true DE2154287B2 (de) 1974-03-21
DE2154287C3 DE2154287C3 (de) 1974-10-31

Family

ID=5823900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712154287 Granted DE2154287B2 (de) 1971-10-30 1971-10-30 Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2154287B2 (de)
FR (1) FR2158922A5 (de)
GB (1) GB1360322A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002770A1 (de) * 1979-01-30 1980-07-31 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Nagelpresse

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2178689B (en) * 1985-06-04 1989-07-05 David John Richmond Clamps
GB2234925B (en) * 1989-08-16 1994-04-27 Amada Co Ltd Sheet workpiece manipulating device for a bending press
GB2510457B (en) * 2013-11-12 2017-06-07 Rolls Royce Plc Method and apparatus for forming thin discs
GB2522631A (en) * 2014-01-30 2015-08-05 Daniel Roy Shepherd A clamping device
CN104044091B (zh) * 2014-06-17 2016-09-07 国网山东省电力公司临清市供电公司 磁力夹钳装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002770A1 (de) * 1979-01-30 1980-07-31 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Nagelpresse

Also Published As

Publication number Publication date
FR2158922A5 (de) 1973-06-15
DE2154287C3 (de) 1974-10-31
GB1360322A (en) 1974-07-17
DE2154287A1 (de) 1973-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3530215C1 (de) Spannvorrichtung
DE2154287B2 (de) Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge
EP0325738B1 (de) Spannpratze
DE8106833U1 (de) Dauermagnetische Spannvorrichtung
DE887630C (de) Einrichtung zum Halten von Werkstuecken, insbesondere an Werktischen
DE3832356A1 (de) Schraubstock mit elastischem spannbackenbelag
DE7141210U (de) Zwinge, insbesondere Schraubzwinge
DE1285418B (de) Klemmbacke fuer Maschinen- und Werkbankschraubstoecke
DE852379C (de) Einspannvorrichtung
DE2242887A1 (de) Kreuztisch fuer mikroskope
DE1289513B (de) Klemmvorrichtung
DE2917824C2 (de) Zusatzvorrichtung für Schraubstöcke
DE482422C (de) Hilfsbacken fuer Schraubstoecke
DE2323054A1 (de) Vorrichtung zum befestigen und einstellen von nutenplatten oder dergl. an und ausserhalb einer werkzeugmaschine
DE586965C (de) Vorrichtung an Pressen o. dgl. zum Zufuehren der zu bearbeitenden Blechtafeln zu dem Werkzeug
DE939984C (de) Setzvorrichtung fuer Grubenstempel
DE7506399U (de) Bohrschablone zum Einbringen von Bohrlöchern in Rechteckprofilrohre und -stäbe
DE8701494U1 (de) Gehrungspresse
DE7142158U (de) Zwinge insbesondere schraubzwinge
DE653850C (de) Zange zum Tragen von Blechen, Platten o. dgl.
DE2519675C2 (de) Anschlagstück zum Einsetzen in eine T-Nut eines Werkzeugmaschinentisches
DE1452868C (de) Vorrichtung zum Ausbeulen von Blechen
DE1002592B (de) Dauermagnetische Aufspannplatte
DE7719084U1 (de) Spannzwinge, insbesondere schraubzwinge
DE8715331U1 (de) Schraubzwinge, insbesondere sogenannte Schnellschraubzwinge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee