DE2609720A1 - Magnetische haltevorrichtung - Google Patents

Magnetische haltevorrichtung

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/02Magnetic devices

Description

SCHIFF ν. FUNER STREHL SCHUBEL-W6PP f llfW
UNER STREHL SCHUBEL-W6PP
MÜNCHEN SO, MARIAHILFPLATZ 2 & 3 POSTADRESSE: D-8 MÜNCHEN 95, POSTFACH 95 O1 6O
The Monomelt Company, Inc.
DA-5349 . 9. März 1976
Magnetische Haltevorrichtung
Die Erfindimg bezieht sich auf das Gebiet der permanentmagnetischen Kalteplatten. Ihre Anwendung besteht in erster Linie in einem magnetischen Haltesattel für die Walze bzw. den Zylinder einer Druckerpresse, um eine flexible, mit einer Stahl-Stützplatte versehene Druckplatte beim Druckvorgang in ihrer Lage zu halten.
Ein bekannter magnetischer Zylinder oder Sattel für eine Druckerpresse ist in der US-Patentschrift 3 810 055 offenbart. Diese bekannte Vorrichtung läßt sich zwar auch für andere Zwecke verwenden, dient jedoch in erster Linie zur Verwendung als magnetische Haltevorrichtung zum Halten einer flexiblen oder gekrümmten, mit einer Stahl-Stützplatte versehenen Druckplatte, ohne mechanische Klemmeinrichtungen oder dergl. zu erfordern, wie dies früher der Fall war. Die Vorrichtung nach der US-Patentschrift 3 810 055 ist so aufgebaut, daß ein Paar von länglichen Streifen aus flexiblen Permanentmagneten spiralförmig in einem Paar von zueinander parallelen spiralförmigen Nuten um einen Zylinder herumgewickelt sind. Zwischen den Magnetstreifen befinden sich Streifen aus magnetischem Material, wobei die Permanentmagnete in den magnetischen Materialstreifen Magnetpole induzieren, so daß sie zu Polstücken werden, die die magnetischen Kraftlinien nahe der Zylinderoberfläche konzentrieren
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und eine starke magnetische Haltekraft erzeugen, die die Druckplatte auf dem Zylinder festhält. Eine weitere Vorrichtung, die hauptsächlich als magnetische Halterung für eine Druckplatte verwendet wird, ist in der US-Patentschrift 3 824 927 offenbart. Hier wird die magnetische Halteeinrichtung von einer Platte oder Lage aus magnetischem Gummi oder Kautschuk gebildet, die auf einer gekrümmten Stahl-Stützschicht angeordnet ist.
Die beiden bekannten Vorrichtungen mögen zwar ordnungsgemäß arbeiten und vorteilhaft sein, weisen jedoch gewisse Beschränkungen auf. Eine Schwierigkeit bei der Vorrichtung nach der US-Patentschrift 3 810 055 besteht in dem Problem, den spiralförmig bewickelten Zylinder durch Zerschneiden in einzelne Abschnitte zu einem Sattel zu formen. Eine weitere Schwierigkeit liegt in dem beim Zusammenbau der Vorrichtung gelegentlich auftretenden Problem, die langen Streifen aus flexiblen Permanentmagneten zu handhaben und in den Nuten anzuordnen. Ferner kann es ziemlich schwierig sein, zwischen den flexiblen Magnetstreifen und den benachbarten starren Polstücken eine innige Berührung zu gewährleisten, um die magnetischen Feldverluste zu verringern. Ein weiterer Nachteil der magnetischen Haltevorrichtung nach der US-Patentschrift . 3 810 055 besteht darin, daß sie aufgrund ihrer Konstruktion für bestimmte Anwenduhgszwecke nicht dünn genug gemacht werden kann.
Die Vorrichtung nach der US-Patentschrift 3 824 927, die keine Polstücke aufweist s dürfte ungenügende mechanische Festigkeit und ungenügende magnetische Haltekraft aufweisen und daher zusätzliche Hilfseinrichtungen erfordern, um die Druckplatte festzuhalten; ferner ist diese Vorrichtung nicht allzu dauerhaft, da die Lage aus flexiblem Magnetmaterial ungeschützt an der Außenfläche des .Zylinders oder Sattels angeordnet und daher bei der Verwendung und Handhabung Beschädigungen ausgesetzt ist«
Bis erflndungsgemäß® laE/pciti^efeg leitvorrichtung umfaßt eine
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Unterstützung aus einer dünnen, steifen Platte aus unmagnetischem Material, auf der eine Reihe von Streifen aus magnetischem Material (im folgenden als Polstücke bezeichnet) angeordnet sind, die voneinander getrennt und an der Grundplatte fest angebracht sind, wobei in den Abständen zwischen benachbarten Polstücken und in inniger Berührung mit deren Seiten Streifen aus flexiblem oder kompressiblem Permanentmagnetmaterial angeordnet sind. Die permanentmagnetischen Streifen sind derart polarisiert, daß jeder Streifen in demjenigen Polstück, der zv/ischen zwei aufeinanderfolgenden permanentmagnetischen Streifen angeordnet ist, den gleichen Pol induziert, so daß aufeinanderfolgende Polstücke induzierte Pole entgegengesetzter magnetischer Polarität aufweisen. Vorzugsweise ist die Grundplatte in der Form eines Sattels für die Walze einer Druckerpresse gekrümmt, und die permanentmagnetischen Streifen sowie die Polstücke verlaufen in Längsrichtung quer zur Krümmungslinie der Grundplatte.
Die Erfindung wird in der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines nach . der Lehre der Erfindung aufgebauten permanentmagnetischen Sattels für einen Druckzylinder; Fig. 2 einen Teilschnitt parallel zur Krümmungslinie des Sattels; und
Fig. 3 einen Teilschnitt längs einer Linie quer zur Krümmungslinie des Sattels.
Gemäß der Zeichnung weist der gekrümmte, permanentmagnetische Sattel 10 eine Grundplatte 11 auf, die aus einer dünnen aber steifen Lage von unmagnetischem Material besteht, bei dem es sich bespielsweise um Aluminium oder ein sonstiges, zur Erzielung der erforderlichen Unterstützung geeignetes Material handelt. An jeder Seite des magnetischen Sattels 10 ist eine Seitenschiene 12 angeordnet, die längs der Krümmungslinie
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über die gesamte gekrümmte Länge des Sattels verläuft. Die Seitenschienen 12 bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Grundplatte 11, was jedoch nicht notwendig ist; jedenfalls sollten die Seitenschienen 12 auch aus einem geeigneten unmagnetischen Material bestehen. Über die obere Fläche der Grundplatte 11 verläuft von der einen Seitenschiene zur anderen Seitenschiene eine Reihe-von Streifen aus ferromagnetischem Material 13. Aus den im folgenden ersichtlichen Gründen werden diese Streifen als Polstücke bezeichnet. Die Polstücke sind generell parallel zueinander und in Abstand voneinander über die Länge der Grundplatte angeordnet. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, werden die Polstücke 13 durch an ihren beiden Enden vorgesehene Schultern 14 festgehalten, die in Absätze 15 an der inneren Unterkante der Seitenschienen 12 eingreifen. Auf der oberen Fläche der Grundplatte 11 sind ferner in den Zwischenräumen zwischen den aufeinanderfolgenden Polstücken 13 Streifen 16 aus flexiblem permanentmagnetischem Material angeordnet. Bevorzugtes Material für die Magnetstreifen 16 bildet ein Verbundmaterial aus in Kautschuk gebundenem Bariumferrit, das im Handel unter dem Warenzeichen "PLASTIFORM" bekannt ist und von der Firma Minnesota Mining and Manufacturing Company hergestellt wird. Dieses Material hat die Eigenschaft, daß es flexibel genug ist, um zu den verschiedensten Formen gebogen, verdreht oder gewickelt zu werden, und es ist zu einem gewissen Grad kompressibel und besteht aus einer Matrix bzw. einem Bindemittel auf Kautschukbasis mit einem Gehalt an pulverförmigen Ferritpartikeln, die beim Verarbeiten mechanisch orientiert, ausgerichtet und derart gehalten werden, daß sie einen guten Permanentmagnet bilden. Da ein flexibles Permanentmagnetmaterial verwendet wird, ergeben sich bestimmte Vorteile insofern, als die Streifen zwischen die aufeinanderfolgenden Polstücke eingefügt und zusammengedrückt werden können, so daß sie die Polstücke innig berühren und etwaige magnetische Verluste verringern. Die permanentmagnetischen Streifen 16 sind derart polarisiert, daß, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, aufeinanderfolgende Streifen auf den entgegengesetzten Seiten
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des dazwischenliegenden Polstücks den gleichen Pol haben. Auf diese Weise werden in den aufeinanderfolgenden Polstücken Magnetpole entgegengesetzter Polarität induziert, so daß die ein Polstück verlassenden magnetischen Kraftlinien in beiden Richtungen zu den jeweils nächstfolgenden Polstücken gerichtet sind und sich nahe der Oberfläche des Sattels 10 zu konzentrieren suchen. An den Enden der Grundplatte 11 ist jeweils ein Kopfstück 17 bzw. ein Schlußstück 18 vorgesehen, wobei diese Stücke dazu dienen, die Polstücke und die magnetischen Streifen innerhalb der Begrenzung des Sattels festzuhalten.
Die Vorrichtung wird vorzugsweise derart zusammengebaut, daß zunächst das Schlußstück 18 oder das Kopfstück 17 an einem Ende der Grundplatte 11 befestigt wird und dann die einzelnen Polstücke 13 eingefügt werden, wobei ihre Schultern 14 unter den Absätzen 15 der Seitenschienen 12 angeordnet werden und zwischen die Polstücke jeweils ein Magnetstreifen 16 eingefügt wird. Sodann wird in geeigneter Weise in Längsrichtung des Sattels auf die Seiten einer Gruppe von zusammengebauten Polstücken und Magnetstreifen Druck ausgeübt, um die Magnetstreifen zwischen den aufeinanderfolgenden Polstücken fest zusammenzudrücken und dadurch eine innige Berührung zwischen den Polstücken 13 und den benachbarten Magnetstreifen 16 zu gewährleisten. Die Polstücke lassen sich zwar auf verschiedene Arten in ihren Stellungen befestigen; vorzugsweise wird jedoch ein geeigneter Klebstoff auf die Enden der Polstücke aufgetragen, um sicherzustellen, daß sie sich bei Verwendung des fertigen Sattels nicht lockern.
Eine Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß die Unterseite der Grundplatte bei Bedarf zur Ausbildung eines Schlitzes oder einer Aussparung bearbeitet werden kann, um den Sattel an einer mit einem Spannschloß-Mechanismus arbeitenden Zylinderwalze einer Druckpresse mechanisch zu befestigen. Dadurch wird die erfindungsgemäße Vorrichtung mit anderen Satteln für Druckerpressen auswechselbar, ohne den Mechanismus zur Verriegelung des Sattels mit dem Zylinder zu verändern. Ähnlich können die Seitenschienen 12 abgeschrägt
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sein, falls dies zur Verwendung auf einem mit einer Standard-Druckschloßeinrichtung arbeitenden Zylinder einer Druckerpresse erforderlich ist. Mit anderen Worten läßt sich der nach der Lehre der Erfindung aufgebaute permanentmagnetische Sattel ohne weiteres zur Verwendung mit herkömmlichen Druckereinrichtungen anpassen.
Aufgrund der Bauart der vorliegenden Vorrichtung läßt sich ein konzentriertes Magnetfeld erzielen, um die für den beabsichtigten Zweck erforderliche magnetische Haltekraft zu erzeugen, obwohl der Sattel ganz dünn ausgeführt sein kann. Dies ist insofern von Vorteil, als der Sattel innerhalb der räumlichen Grenzen der Druckereimaschinen verwendet werden kann. Bisher war die mit ein.er Stahl-Unterstützung versehene Druckplatte (die die Stereotypie- oder Elektrotypie-Druckplatte aus Bleiguß ersetzte) mechanisch auf dem Drucksattel verriegelt. Erfindungsgemäß wird nun die mit Stahl-Unterstützung versehene Druckplatte mit der erforderlichen Haltekraft festgehalten und läßt sich gleichzeitig in ihrer Dikkendimension in den für den Sattel zulässigen Grenzen ausführen. Daher brauchen Anordnung und Abmessungen der Druckwalzen oder -zylinder zur Aufnahme des Magnetsattels 10 .nicht geändert zu werden.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Polstücke 13 und die permanentmagnetischen Streifen 16 so dargestellt, daß sie die gesamte Länge und Breite des Sattels 10 bedecken; es hat sich jedoch herausgestellt, daß sich in einigen Fällen eine Druckplatte auch dann sicher festhalten läßt, wenn Polstücke und permanentmagnetische Streifen nur an den vorderen und hinteren Enden des Sattels verwendet werden. Dies richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall und nach der Haltekraft, die erforderlich ist, um die Druckplatte beim Druckvorgang in ihrer Lage zu halten.
Ferner hat sich erwiesen, daß die permanentmagnetischen Streifen 16 auch an ihren Seiten leicht abgeschrägt sein können, um eine gute innige Brührung mit den benachbarten Polstücken
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13 zu gewährleisten. In einigen Fällen können die permanentmagnetischen Streifen 16 und die Polstücke 13 nahe dem vorderen und dem hinteren Ende des Sattels auch etwas dünner sein als im mittleren Bereich des Sattels, so daß in den End-"bereichen, wo eine stärkere magnetische Haltekraft erforderlich oder gewünscht sein mag, eine höhere Konzentration des Magnetfeldes auftritt.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ist bogenförmig dargestellt und beschrieben worden; für einige Anwendungsfälle kann die Haltevorrichtung aber auch flach sein, dabei dennoch ihre sämtlichen Vorzüge und Eigenschaften behalten.
Eine weitere Eigenschaft der Erfindung besteht darin, daß sich das Magnetfeld der Halteplatte derart anordnen und ausrichten läßt, daß eine Befestigung der Halteplatte am Zylinder der Druckerpresse erreicht wird, solange der Zylinder aus einem geeigneten magnetischen Material besteht. Mit anderen Worten kann das Magnetfeld einem zweifachen Zweck dienen, nämlich einerseits die Platte am Zylinder der Druckerpresse zu halten und andererseits die mit einer Stahlunterstützung versehene Druckplatte zu halten, wodurch sich mechanische Verriegelungseinrichtungen erübrigen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    { 1 .\ Magnetische Haltevorrichtung, gekennzeichnet aurch eine Grundplatte (11) aus starrem, im wesentlichen unmagnetischem Material, einer Vielzahl von auf einer Oberfläche der Grundplatte (11) in Abstand voneinander befestigten Streifen (13) aus starrem magnetischem Material, in den Zwischenräumen zwischen den starren Streifen (13) angeordnete, getrennte, kompressible Magnetstreifen (16), die in inniger seitlicher Berührung mit den benachbarten starren Streifen (13) stehen und so angeordnet sind, daß sich an beiden Seiten Jedes starren Streifens (13) gleiche Magnetpole befinden und aufeinanderfolgende starre Streifen (13) magnetisch induzierte Polstücke Jeweils entgegengesetzter Polarität bilden.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (13) parallel zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) bogenförmig gekrümmt ist und die Magnetstreifen (16) und Polstükke (13) quer zur Krümmungsrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Seitenkante der Grundplatte (11) eine Seitenschiene (12) vorgesehen ist, die an ihrer Unterseite einen nach innen gerichteten Ab-
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    satz (15) aufweist, und daß die einzelnen Polstücke (I3) an beiden Enden ausgeschnitten sind und in die Absätze eingreifen.
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