DE1141039B - Verwendung einer dauermagnetischen Haftleiste als Dauermagnetfilter - Google Patents

Verwendung einer dauermagnetischen Haftleiste als Dauermagnetfilter

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DE1141039B
DE1141039B DED11316A DED0011316A DE1141039B DE 1141039 B DE1141039 B DE 1141039B DE D11316 A DED11316 A DE D11316A DE D0011316 A DED0011316 A DE D0011316A DE 1141039 B DE1141039 B DE 1141039B
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liquid
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strips
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DED11316A
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English (en)
Inventor
Herbert Closset
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Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0009Settling tanks making use of electricity or magnetism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Verwendung einer dauermagnetischen Haftleiste als Dauermagnetfilter Zusatz zum Patent 974290 Im Patent 974290 ist eine dauermagnetische Leiste beschrieben, die aus nebeneinander angeordneten, mit gleichnamigen Polen an einer vorzugsweise nicht ferromagnetischen Schiene befestigten Magneten besteht, wobei die Magnete in einer Kapsel aus nicht ferromagnetischem Werkstoff umschlossen sind.
  • Die Dauermagnetleiste soll gemäß Patent 974290 zum Entfernen von Eisenteilen aus losem Gut, insbesondere aus Textilfasern, wie Wolle od. dgl., dienen.
  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer derartigen Haftleiste als Flüssigkeitsfilter. Es ist bekannt, bei Werkzeugmaschinen einen Kasten vorzusehen, der einen Zulauf hat und aus welchem die Flüssigkeit abgesaugt wird, nachdem sie an Trenn- und Überlaufwänden vorbeigeflossen ist. Die Trennwand hält schwimmende Teilchen, die sich in der meist öligen Flüssigkeit schwebend erhalten, zurück, die sich alsdann vor der Trennwand ab setzen. Da aber diese Teilchen ferromagnetischer Art insbesondere im Kühlmittel von Schleifmaschinen sehr klein sind und sich zum Teil schwebend erhalten, reicht diese an sich einfache Art der Reinigung des Kühlmittels nicht immer aus.
  • Ein weiterer Vorschlag, Flüssigkeiten zu reinigen, besteht darin, Dauermagnetstopfen, die von einem ferromagnetischen Eisentopf umgeben sind, in der Flüssigkeit anzuordnen. Die Kapazität derartiger Anordnungen ist gering und eine einwandfreie Trennung von Flüssigkeit und Eisenpartikeln schwierig, so daß auch sie für das vorliegende Problem nicht in Frage kommen.
  • Es ist ferner bekannt, zur Reinigung der Flüssigkeiten von ferromagnetischen Teilchen diese über schräge Riesel- oder Leitflächen, die mit hintereinander angeordneten Elektromagneten versehen sind, zu leiten. Dabei haben diese Anordnungen den großen Nachteil, störanfällig und stromabhängig zu sein und einen nicht zu unterschätzenden Schaltungsaufwand zu benötigen.
  • Andererseits ist bei diesen Anordnungen die Feldverteilung so unzweckmäßig, daß zur Reinigung größerer Flüssigkeitsströme große Ausmaße erforderlich sind und die Flüssigkeitsreinigung erschwert ist.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber in der Anwendung einer fest angeordneten dauermagnetischen Leiste, bei welcher eine Reihe nebeneinander auge ordneter Dauermagnete mit gleichen Polen an einer vorzugsweise nicht ferromagnetischen Schiene befestigt und von einer umschließenden Kapsel aus einem nicht magnetischen Werkstoff umgeben sind gemäß Patent 974290 als dauermagnetisches Filter, insbesondere zum Reinigen des Kühlmittels von Werkzeugmaschinen, wobei eine oder mehrere Leisten dem Strom der zu reinigenden Flüssigkeit, beispielsweise in Verbindung mit an sich bekannten Trenn-und Überlaufwänden, entgegengestellt sind.
  • Es ist ferner möglich, die Leisten in Mehrfachanordnung übereinander in Richtung des Flüssigkeitsstromes zu stellen. Dabei können die Pole der einzelnen Leisten gleichgerichtet oder entgegengesetzt gerichtet sein. Ferner können die Leisten treppenartig übereinander angeordnet sein, und im letztgenannten Falle ist es besonders zweckmäßig, den Aufbau so zu wählen, daß die zu reinigende Flüssigkeit in dünnem Strom über die Leistentreppe abwärts rieselt, um schließlich in den Absetzkasten zu gelangen.
  • In den Zeichnungen sind einige bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt eine gemäß der Ertindung zu verwendende dauermagnetische Leiste im senkrechten Schnitt; Abb. 2 ist eine Ansicht der Abb. 1 unter Fortlassung des Mantels aus nicht ferromagnetischem Werkstoff; Abb. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Absetzkastens mit fortgelassener Vorderwand; Abb. 4, 5 und 6 zeigen Möglichkeiten der Anordnung der Leisten; Abb. 7 zeigt perspektivisch die treppenartige Anordnung im Absetzkasten.
  • Die zu verwendenden dauermagnetischen Leisten bestehen, wie aus Abb. 1 und 2 ersichtlich, aus mehreren Dauermagneten 1, die unter Wahrung eines gewissen Abstandes an Weicheisenschienen 2 und 3 befestigt sind. Die Dauermagnete 1 können aber auch in unmittelbarer Berührung miteinander stehen, und es ist ferner möglich, eine der beiden Schienen 2 oder 3 fortzulassen. Bei kurzen Leisten ist es möglich, auch mit nur einem Dauermagnet auszukommen. Wesentlich ist in jedem Falle, daß der dauermagnetische Teil der Leiste vollkommen von einer nicht ferromagnetischen Hülse 4 umschlossen ist. Die dargestellte flache Form dieser Hülse mit abgerundeten Kanten ist an sich besonders zweckmäßig. Es sind aber durchaus auch andere Formen denkbar, so beispielsweise rohrförmige Hülsen, die den Vorzug besonders einfacher Herstellung haben.
  • Leisten dieser Art können in einfacher Weise in an sich bekannten Absetzkästen eingebaut werden, wie dies bei der Ausführungsform nach Abb. 3 geschehen ist. Der Absetzkasten 5 ist mit einem Zulauf 6 und mit einem Absaugestutzen 7 versehen. Die zulaufende Flüssigkeit wird von einer Trennwand 8 zurückgehalten und muß auf ihrem Wege zum Absaugstutzen 7 die Überlaufwand 9 überqueren. Grobe Teilchen werden von diesen beiden Wänden zurückgehalten und in dem Raum vor der Wand 9 mechanisch abgesetzt. In der Flüssigkeit schwebende kleine Teilchen werden jedoch erst dann mit Sicherheit festgehalten, wenn die Trennwände 8 und 9 mit dauermagnetischen Leisten 10 und 11 besetzt sind.
  • Werden die Leisten, magnetisch gesehen, so einge baut, wie dies aus Abb. 4 a ersichtlich, so setzen sich die feinen Teilchen auf den Breitseiten der Leisten ab. Wird die Anordnung so getroffen, wie aus Abb. 4 ersichtlich, d. h. derart, daß der Südpol der einen und der Nordpol der anderen Leiste einander benachbart sind, so setzen sich die Teilchen in größerem Umfange bei 12 ab und bilden dort ein Haufwerk, das auch rein mechanisch zusätzlich als Filter wirkt.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, die Leisten auch so anzuordnen, daß sie in Richtung des Flüssigkeitsstromes 13 (Abb. 5) liegen, wobei die einzelnen Leisten übereinander angeordnet sind. Wechselt, wie in Abb. 5 a angedeutet, die Polarität von Leiste zu Leiste, so sammeln sich die Teilchen in Form von Bären, wie bei 14 angedeutet. Sind sie dagegen gemäß Abb. Sb gleichpolar gerichtet, so setzen sich die Teilchen auf den Breitseiten der Leisten bei 15 ab.
  • Eine weitere Möglichkeit der Anordnung ist in Abb. 6 dargestellt. Die Leisten sind hier treppenartig übereinander angeordnet. Bei gleichgerichteter Polarität, wie in Abb. 6 a gezeigt, setzen sich die Teilchen nur teilweise bei 16 auf den Breitseiten der Leisten ab. Die Masse der Teilchen bildet, wie bei 17 angedeutet, Bärte, die schließlich von Leiste zu Leiste reichen. Bei abwechselnd entgegengesetzt gerichteter Polarität gemäß Abb. 6 b setzt sich die größte Menge der Teilchen, wie bei 15 angedeutet, ab, wobei allerdings auch ein Teil an den Breitseiten haftenbleibt.
  • In diesen beiden Fällen ist angenommen, daß der Flüssigkeitsstrom 13 in Richtung der Leistenbreite zwischen diesen hindurchströmt. Die treppenartige Anordnung bietet indes die Möglichkeit eines besonders zweckmäßigen Gesamtaufbaues.
  • Dieser Aufbau ist in Abb. 7 perspektivisch dargestellt. In dem Absetzgefäß 19, dessen Seitenwände der Übersicht halber fortgelassen sind, befinden sich treppenartig übereinander angeordnete Leisten 20.
  • Im Ausführungsbeispiel sind drei solcher Leisten vorgesehen; es können selbstverständlich aber auch zwei oder mehr als drei solcher Leisten vorgesehen werden. Die Leisten sind gleichgerichtet magnetisiert, so daß an jedem Treppenabsatz Nord- und Südpol übereinanderstehen.
  • Der Zulauf der zu reinigenden Flüssigkeit erfolgt über Leitung 21 und ein Verteilerblech 22. Zweckmäßigerweise wird das Verteilerblech in seinem rückwärtigen Teil mit einer als mechanisches Absetzbecken wirkender Vertiefung 23 versehen. Die durch das Absetzbecken23 mechanisch grob vorgereinigte Flüssigkeit wird in breitem, dünnem Strom auf die erste Leiste geleitet und fließt in dünnem Strom über die Treppe abwärts, wie bei 24 angedeutet. Die Teilchen haften teilweise an den Breitflächen der Leisten, werden aber zum Teil auch vom Flüssigkeitsstrom von dort fortgespült und gelangen alsdann in den Bereich der starken Felder bei 25, wo sie außerhalb des Flüssigkeitsstromes, von Leiste zu Leiste anwachsend, festgehalten werden.
  • Mit den Vorrichtungen gemäß der Erfindung lassen sich durch ferromagnetische Teile verunreinigte Flüssigkeiten in besonders einfacher und wirkungsvoller Weise reinigen. Darüber hinaus ergibt sich der besondere Vorteil, daß das Absetzbecken oben offen und daher der Beobachtung zugänglich ist. Die Filtereinrichtung kann daher auch jederzeit ohne Unterbrechung der Arbeit gereinigt werden, indem die an den Leisten haftenden Teilchen mechanisch abgestrichen werden.
  • Welche Ausführungsform im einzelnen Anwendungsfall vorzusehen sein wird, ergibt sich unter Berücksichtigung der jeweils gegebenen Verhältnisse, wie Verschmutzungsgrad, Strömungsgeschwindigkeit u. dgl. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, die einzelnen Ausführungsformen miteinander zu kombinieren, beispielsweise indem einer Anordnung nach Abb. 7 eine Anordnung nach Abb. 3 nachgeordnet wird oder einer Ausführungsform gemäß Abb. 3 Leisten im Sinne der Abb. 5 zugeordnet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung einer fest angeordneten dauermagnetischen Haftleiste nach Patent 974 290, bei welcher eine Reihe nebeneinander angeordneter Dauermagnete mit gleichen Polen an einer vorzugsweise nicht ferromagnetischen Schiene befestigt und von einer umschließenden Kapsel aus einem nicht magnetischen Werkstoff umgeben sind, als dauermagnetisches Filter, wobei eine oder mehrere Leisten dem Strom der zu reinigenden Flüssigkeit, beispielsweise in Verbindung mit an sich bekannten Trenn- und Überlaufwänden, entgegengestellt sind.
  2. 2. Verwendung einer dauermagnetischen Haftleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten in Mehrfachanordnung übereinander mit gleich- oder entgegengesetzt gerichteter Polarität in Richtung des Stromes in die zu reinigende Flüssigkeit eingestellt sind.
  3. 3. Verwendung einer dauermagnetischen Leiste gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Leisten treppenartig angeordnet sind In Betracht gezogene Druckschriften.
    Deutsche Patentschriften Nr. 585 516, 722 182, 740 928, 849 878; schweizerische Patentschrift Nr. 221 010.
DED11316A 1952-01-08 1952-01-08 Verwendung einer dauermagnetischen Haftleiste als Dauermagnetfilter Pending DE1141039B (de)

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