DE870532C - Einrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Stoffe aus pulverfoermigem Gut - Google Patents

Einrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Stoffe aus pulverfoermigem Gut

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DE870532C
DE870532C DEK1006D DEK0001006D DE870532C DE 870532 C DE870532 C DE 870532C DE K1006 D DEK1006 D DE K1006D DE K0001006 D DEK0001006 D DE K0001006D DE 870532 C DE870532 C DE 870532C
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DE
Germany
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magnetic
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rods
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Expired
Application number
DEK1006D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Koppitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/025High gradient magnetic separators

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abscheiden magnetisierbarer Stoffe aus pulverförmigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Abscheiden magnetischer Stoffe aus pulverförmigem Gut mit gitterförmig den. Abscheideraum durchsetzenden magnetischen Körpern in derartigem Abstand voneinander, daß das Gut in freiem Fall mit geringer Geschwindigkeit durch das Kraftfeld geführt wird.
  • Infolge der großen Haftfähigkeit des pulverförmigen Gutes ist eine restlose Abscheidung magnetischer Stoffe nur mit Schwierigkeiten durchführbar. Der Bewegungswiderstand der magnetischen Teilchen in dem pulverförmigen, dicht aneinandergelagerten Gut ist sehr hoch. Der magnetische Krafteinfluß kann sich daher nur mehr oder weniger an der Oberfläche des zusammengeballten Gutes auswirken. Beim Ausbruch einzelner Körnchen aus der Nähe der Oberfläche kann infolge der dichten Lagerung der Staubteilchen die Luft nicht nachströmen. Es werden somit auch die benachbarten Teilchen, die um das magnetische Teilchen herum gelagert sind, mitgerissen, so daß die wenigen aus dem pulverförmigen Gut ausgeschiedenen Eisenteilchen nicht einmal in reiner Form anfallen.
  • Um den hohen Bewegungswiderstand der magnetischen Teilchen in dem dem Magnetscheider zugeführten Gut aufzuheben, ist es erforderlich, das staubförmige Gut weitgehendst -aufzulockern. Man hat dieses in der Form durchzuführen versucht,.daß, man den Staub in einer Flüssigkeit aufgelöst durch den Magnetscheider führt.. Dieser Weg ist aber nur bei solchen Stauben begehbar,- die an sich naß verarbeitet werden oder aber, bei denen eine Naßveraibeitung des Gutes für dasselbe unschädlich ist.-Man hat auch schon vorgeschlagen, das staubförmige Gut trocken in einem Magnetscheider von den magnetischen. Bestandteilen zu reinigen, dessen Abscheideraum von wellblechartigen magnetischen Platten durchsetzt ist, die in geringem (Abstand nebeneinanderliegen, so daß das Gut im Zickzackweg durch den Abscheideraum fällt.
  • Bei einem, weiteren bekannten Magnetsch -eider wird der Abscheideraum von übereinander angeordneten bewegten magnetischen Siebplatten durchsetzt. Bei einer weiteren Ausführungsform dieses bekannten Magnetscheiders wird der Abscheideraum von nur einem stabartigen Magnetkörper durchsetzt, der oben und unten in Spitzen (dachartig) ausläuft und um den herum in geringem Abstand die beiden Magnetpole angeordnet "sind. Der Kraftfluß erfolgt hierbei ebenfalls über - Schrägflächen, welche zwecks Erreichung einer Vielzahl von magnetischen Kraftflüssen- mit Erhebungen versehen sind.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen haften die magnetischen Bestandteile jedoch an- den Gleitflächen der Magnetkörper an, so daß der Weg des Gutes schnell verlegt und eine reine Trennung der Gutanteile nicht möglich ist: Eine praktisch vollständige Abscheidung der magnetischen .Bestandteile könnte dadurch erzieltwerden, daß das staubförmige Gut durch -einen Strom bewegter Gase aufgelöst durch den Magnetscheider geführt wird. Hierdurch kann man es möglich machen, bei entsprechender Führung der lockeren Staubteilchen in dünner Schicht durch.dasmagnetische Kraftfeld die magnetischen Teilchen praktisch vollständig aus dem staubförmigen Gut zu entfernen. Ein derartiger Abscheiderbetrieb macht jedoch die Anordnung- eines Staubfilters hinter dem Magnetscheider erforderlich, der je nach der aufzuwendenden Geschwindigkeit : .der . verwendeten Gase mehr oder weniger hohe Staubverluste mit sich bringt.-Eine einfachere Lösung der -Aufgabe, staubförmiges Gut von magnetischen Stoffen restlos zu befreien, wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß das Staubgemisch durch einen.von magnetischen Körpern gitterförmig durchsetzten Abscheideraum geführt- wird, dessen den Abscheideraum quer durchsetzenden magnetischen Stäbe oben und unten dachartig mit ihren Spitzen senkrecht übereinander angeordnet sind.. Die Magnetstäbe besitzen einen denn Rutschwinkel des Gutes entsprechenden Neigungswinkel. -Zwischen den Magnetkörpern sind gemäß der Erfindung unmagnetische. Leitkörper solcher Form und. Lage angeordnet, daß das Gut von den Leitkörpern beiderseits derselben an den magnetischen Körpern vorbeigeführt wird. Durch eine solche Führung des Staubgemisches wird das Gut in nur dünnem Schleier durch das Kraftfeld geführt, wobei durch die entsprechende Bemessung des Abstandes der Magnetkörper bzw. der in dem Kraftfeld vorgesehene Leitkörper das Staubgemisch durch Aufprallen in seiner Geschwindigkeit hemmt und in aufgelockerter Form mehrfach durch die einzelnen Kraftfelder geführt wird.
  • Infolge der Ausbildung der Magnetkörper in der Weise, daß die Spitzen derselben senkrecht übereinanderliegen, haften die magnetischen Gutanteile wegen des stärkeren Kraftflusses im wesentlichen an den Spitzen der Magnetkörper. Dadurch kann das Gut über die glatten oberen Neigungsflächen der Magnetkörper hinweggleiten, ohne auf diesen Flächen zu Anstauungen unmagnetischen Gutes anlaßgebenden Widerstand zu finden. Durch die Anordnung der nichtmagnetischen Leitkörper ist ferner eine Führung des Gutes nahe an den magnetischen Körpern vorbei gesichert.
  • Zur Unterstützung der Auflockerung des Gutes sieht die Erfindung weiter vor, die Abscheideeinrichtung oder auch nur die Stau- und Leitkörper, auf denen das Staubgemisch beim freien Fall sich anstauen kann, in schwingende Bewegung zu versetzen.
  • Bei derartig ausgebildeten Abscheideeinrichtungen wird somit praktisch eine restlose Entfernung der Eisenteilchen aus dem staubförmigen Gut erzielt. Der Staub wird dabei unten durch eine geeignete Abzugseinrichtung abgezogen. Nach einer bestimmten Zeit, nach welcher an den Magnetkörpern genügend Eisenteilchen haftengeblieben sind, ist es nun erforderlich, die Aufgabe des Staubgemisches zu unterbrechen und durch Abschalten des Stromes zu den Magnetpolen und damit Aufheben des Kraftfeldes das magnetische Gut aus dem Abscheideraum herausfallen zu lassen. Hierbei kann zwecks restloser Entfernung des magnetischen Gutes aus dem Abscheideraum die Schwingungseinrichtung in Betrieb bleiben.
  • Um eine Betriebsunterbrechung zu vermeiden, kann die Einrichtung gemäß der Erfindung fernerhin aus zwei Abscheideräumen bestehen, die im magnetischen Kraftfeld verschiebbar angeordnet sind, = so daß ständig . einer der beiden Abscheideräume die Trennung der magnetischen Stoffe von dem.Gut vornimmt, während welcher Zeit aus dem anderen Abscheideraum, welcher außerhalb des magnetischen Abscheiders liegt, die an dem Magneten anhaftenden Eisenteilchen entfernt werden.
  • Die Wirkung des Abscheiders -wird dadurch erhöht, daß die Magnetpole so angeordnet sind, daßdie Kraftlinien senkrecht durch den Abscheideraum, also in-Richtung des freien Falles des Gutes fließen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, wobei Abb. i einen Teil des Abscheideraumes in bezug auf die Wirkung des Kraftfeldes, Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform und Abb.3 einen waagerechten Schnitt durch die Einrichtung nach Abb, 2 in einer weiteren Ausführungsform darstellen. Wie aus Abb. i ersichtlich, wird der Abscheideraum i von magnetischen Körpern 2 durchsetzt, die aus waagerecht im Abscheideraum angeordneten, im Querschnitt quadratische Form besitzenden Stäben bestehen. Diese aus Weicheisen bestehenden Magnetkörper 2 liegen nach Art eines Gitters im Querschnitt gesehen im Abscheideraum. Die Magnetstäbe 2 können auch einen anderen als quadratischen Querschnitt, beispielsweise runden oder vieleckigen Querschnitt besitzen. Zwischen den einzelnen Magnetkörpern 2 bildet sich ein magnetisches Spannungsgefälle. Das dadurch entstehende magnetische Kraftfeld ist in Abb. i durch die Kraftlinien 3 gekennzeichnet.
  • Parallel zu den Magnetstäben 2 sind in den Zwischenräumen unterhalb jeder Reihe Stäbe von nicht magnetisierbarem Werkstoff angeordnet. Durch diese nicht magnetisierbaren Stäbe q. wird der freie Raum zwischen den waagerechten Reihen der Magnetstäbe 2 so eingeschnürt, daß das von oben aufgegebene staubförmige Gut den durch die punktierten Linien 5 dargestellten Weg an den Magnetkörpern vorbei nach unten geht. Die die Aufgabe der Führung und Stauung besitzenden nicht magnetisierbaren Stäbe .l haben im Querschnitt die Form eines Vielecks, dessen obere Seiten so abgeflacht sind, daß eine gewisse :Anstauung des Gutes auf diesen Flächen möglich ist. Durch eine die Einrichtung in schwingende Bewegungen versetzende Vorrichtung wird das auf dem Oberteil der nicht magnetisierbaren Körper sich anstauende Gut von den Stäben abgeschüttelt, so daß das an den Stäben 4. in seiner Fallgeschwindigkeit gehemmte Gut in aufgelockerter Form den durch die punktierten Linien 5 dargestellten Weg an den Magnetkörpern :2 vorbei durch das Kraftfeld nach unten fällt. Die Geschwindigkeit wird somit immer wieder aufs neue gehemmt und das Gut aufgelockert durch das Kraftfeld geführt, so daß eine praktisch restlose Entfernung der magnetischen Teilchen aus dem Gut erreicht wird, welches von den Magnetkörpern 2 angezogen wird, wie bei 6 angedeutet.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführungsform besitzen die Stau- und. Leitkörper q. oben eine waagerechte Oberfläche, auf denen das in den Abscheideraum i aufgegebene Gut sich anstauen kann. Das Gut wird der Einrichtung durch eine Aufgab:ev orrichtung 7 zugeführt und gelangt durch die Kanäle 8 aufgeteilt in den Abscheideraum i. Beiderseits des Abscheideraumes i sind die durch Spulen 9 erregten Magnetkerne io angeordnet, die durch Polschuhe i i und 12 miteinander verbunden sind. Dadurch bildet sich am oberen Polschuh i i ein Nordpol und am unteren Polschuh 12 ein Südpol, zwischen denen im Abscheideraum i das magnetische Kraftfeld liegt. Die ganze Einrichtung wird durch unterhalb derselben an einen Tisch 13 angreifende Vibratoren unter Vermittlung von Federn 14 in Schwingung versetzt.
  • Das von den magnetischen Stoffen befreite staubförmige Gut wird unten durch die Kanäle r5 und den Schacht 16 laufend abgezogen. Unterhalb des Abzugsschachtes 16 kann ein Sattel 17 angeordnet sein, der das-förtlaufend abgezogene, von magnetischen Stoffen befreite Gut bei i$ abzieht. Durch Umlegen- einer Klappe 26 können nach Aufheben des magnetischen Kraftfeldes im Abscheideraum i unter Beibehaltung der Vibrationsbewegung die magnetischen Eisenteilchen bei r9 ausgetragen werden. Vorzugsweise besteht jedoch die Einrichtung, um einen ununterbrochenen Betrieb zu sichern, aus zwei Abscheideräumen 20, 2i, wie aus Abb. 3 ersichtlich. Bei einer derartigen Ausbildung der Abscheideeinrichtung sind die beiden Abscheideräume 20, 2 1 innerhalb des Magnetgestells 22 verschiebbar angeordnet. .Die hintereinander angeordneten Abscheideräume werden dabei von Seitenwänden 23 gebildet und von Stirnwänden 24 abgeschlossen. Die Aufteilung der beiden Abscheideräume 20, 21 erfolgt durch eine mittlere Trennwand 25. Die Magnetstäbe 2 sind in den Stirnwänden 24. befestigt und liegen in den beiden Kammern 20, 21 in einem solchen Abstand voneinander, daß das im Bereich der Magneten liegende Kraftfeld nicht durch die mittlere Trennwand 25 in den außerhalb des Magnetfeldes liegendeniAbscheideraum fließen kann. Die nicht magnetisierbaren Leit- oder Staukörper 4 sind nur in der mittleren Trennwand 7 befestigt. Dadurch ist es möglich, die Stirnwand 24. der jeweils außerhalb des Magnetfeldes liegenden'Kammer mit den daran befestigten Magnetstäben 2 aus dem Abscheideraum herauszuziehen und etwa an den Stäben klebendes Gut hiervon zu befreien.
  • Bei der in Abb. 3 gezeichneten Lage der Abscheideräume 20, 21 befindet sich der Abscheideraum 2o im Bereich des Magnetfeldes, so daß in dieser Stellung im Abscheideraum 2o die Trennung des Gutes von den magnetischen Stoffen erfolgt, während der Abscheideraum 21 außerhalb des Magnetfeldes von den magnetischen Stoffen befreit wird. Eine in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung erübrigt die Anordnung einer A.ustragevorrichtung entsprechend Abb. 2, bei welcher nach jeder Aufhebung des Kraftfeldes eine Klappe 26 betätigt wird. Bei der Ausführungsform der Einrichtung nach Abb.3 ist vielmehr lediglich unterhalb des im Bereich des Magnetgestells 22 liegenden Abscheideraumes eine Abzugseinrichtung für das von den magnetischen Stoffen befreite Gut und beiderseits dieser entsprechend der Verschiebung der Abscheidekammern 2o, 2i je eine Abzugseinrichtung bei 27, 28 erforderlich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Abscheiden magnetischer Stoffe aus pulverförmigem Gut mit gitterförmig den Abscheideraum durchsetzenden magnetischen Körpern in derartigem ;Abstand voneinander, daß das Gut in freiem Fall mit geringer Geschwindigkeit durch das Kraftfeld geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus gitterförmig den Abscheideraum (i) quer durchsetzenden Stäben bestehenden magnetischen Körper (2) oben und unten dachartig mit ihren Spitzen (6) senkrecht übereinander angeordnet sind sowie einen dem Rutschwinkel des Gutes entsprechenden Neigungswinkel besitzen, wobei zwischen den magnetischen Körpern- (2) unmagnetische Leitkörper (4) solcher Form und Lage angeordnet sind, daß das Gut von den Leitkörpern (4) beiderseits derselben an den magnetischen Körpern (2) vorbeigeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von in schwingende Bewegung versetzten Leitkörpern (4).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der einen Abschlußwand (24) befestigten magnetischen Stäbe (2) mit der Wand (24) aus dem Abscheideraum herausziehbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung von zwei im Magnetfeld verschiebbaren Abscheideräumen (2o, 21), von denen jeweils ein Abscheideraum außerhalb des Magnetfeldes liegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006362B (de) * 1953-03-25 1957-04-18 Ton Und Steinzeugwerke Ag Deut Verfahren und Vorrichtung zur elektromagnetischen Enteisenung von feinkoernigem bis staubfeinem Gut insbesondere keramischer Massen im freien Fall
US2912106A (en) * 1956-09-11 1959-11-10 Magni Power Company Magnetic separator
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US4261815A (en) * 1979-12-31 1981-04-14 Massachusetts Institute Of Technology Magnetic separator and method
FR2479059A1 (fr) * 1980-03-26 1981-10-02 Inoue Japax Res Dispositif pour attenuer les eclaboussures et purifier un liquide d'usinage

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