DE904041C - Ein- und ausschaltbarer Permanentmagnetscheider - Google Patents

Ein- und ausschaltbarer Permanentmagnetscheider

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DE904041C
DE904041C DES28857A DES0028857A DE904041C DE 904041 C DE904041 C DE 904041C DE S28857 A DES28857 A DE S28857A DE S0028857 A DES0028857 A DE S0028857A DE 904041 C DE904041 C DE 904041C
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DES28857A
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English (en)
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Dipl-Ing Heinrich Spodig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/025High gradient magnetic separators
    • B03C1/031Component parts; Auxiliary operations
    • B03C1/033Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit
    • B03C1/0332Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit using permanent magnets

Description

  • Ein- und ausschaltbarer Permanentmagnetscheider Die Erfindung betrifft einen Magnetscheider auf permanentmagnetischer Grundlage zum Filtern bzw. Reinigen flüssiger, breiförmiger, kolloidaler, gasförmiger oder ähnlicher Medien, in denen magnetisierbare Teile enthalten sind. Vorrichtungen dieser Art sind an sich bekannt. Sie sind so ausgebildet, daß mit Hilfe von stab- oder ringförmigen Dauermagneten und Weicheisenteilen ein magnetisches Feld im Filterraum erzeugt wird. Im allgemeinen haben diese Scheider eine ausreichende Filterwirkung gezeigt, jedoch ergaben sich Schwierigkeiten bei der Reinigung derselben.
  • Im Bestreben, diese Schwierigkeiten zu beseitigen, hat man vorgeschlagen, den Dauermagneten eines derartigen Scheiders so anzubringen, daß er durch Drehen oder Verschieben in eine Stellung gebracht wird, in der er magnetisch kurzgeschlossen ist. Dieser Kurzschluß ist durch Drehen oder Verschiebender Dauermagnete nicht ganz vollkommen, so daß im Gesamtsystem vielfach noch ein Teil der magnetischen Kraft zurückbleibt. Als Folge: davon läßt sich im Filterraum ein absolutes Potential Null nicht schaffen und die aufgefangenen Teile müssen mechanisch; d. h. durch kräftiges Bürsten oder Spülen entfernt werden. Außerdem wird beim Ein- und Ausschalten durch die Drehung bzw. Verschiebung des Magneten die magnetische Formkonstante des gesamten Systems verändert und die magnetische Leistung dadurch stark verringert. Der Leistungsabfall wird auch dadurch noch begünstigt, daß die Schaltorgane nicht in einem geschlossenen Kreis- arbeiten. Diese Scheider sind daher, wie es die Praxis gezeigt hat, nur dann geeignet, wenn keine besonderen Anforderungen an -ihre magnetische Leistung gestellt werden: Bei den neuerdings entwickelten Magnetscheidern ist dieses Prinzip der Ein- und Ausschaltung auch deshalb nicht mehr anwendbar, weil sie zur Vergrößerung ihrer magnetischen Leistung aus einer Vielzahl von Dauermagneten bestehen, die dann jeweils einzeln in eine Kurzschlußstellung gebracht werden müßten. Dies läßt sich aus vorrichtungstechnischen Gründen nicht oder nur sehr umständlich erreichen, wobei dann aber auch der durch die Drehung der Magnete entstehende Leistungsabfall entsprechend der Zahl der verwendeten Magnete sich steigern würde.
  • Durch die Erfindung. wird demgegenüber ein ein-und ausschaltbarer 1lagnetscheider geschaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist und infolge seiner besonderen Bauart eine absolute magnetische Formkonstante und Entmagnetisierungsfestigkeit besitzt. Erreicht wird dies dadurch, daß von dem bekannten Prinzip der Ein- und Ausschaltung durch Drehung bzw. Verschieben der Magnete abgegangen worden ist und erfindungsgemäß die Weicheisenteile dazu herangezogen werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht der Scheider aus einem rechteckigen, geschlossenen Rückschlußkörper, in welchem parallel zur Magnetisierungsrichtung zwischen zwei feststehenden magnetisch ungleichen Polschuhen eine Vielzahl von Leitstäben angeordnet sind, die das magnetische Feld aufteilen und verdichten.
  • Das zu filtrierende bzw. zu reinigende Medium wird vorzugsweise unter Ausnutzung der Schwerkraft mittels Trichter oder rohrförmiger Vorrichtungen in das Magnetfeld des Scheiders hereingeführt, bzw. kann auch der Scheider in vorhandenen Aggregaten eingebaut werden, die von zu reinigenden iLIedien durchströmt werden. Die Ein-und Ausschaltorgane lassen sich dann jeweils so anbringen, daß sie sich außerhalb der Aggregate bedienen lassen.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens wiedergegeben, und zwar zeigen Fig. i eine Draufsicht auf den Scheider (teilweise geschnitten), Fig. 2 einen Schnitt durch den Scheider nach der Linie A-B der Fig. i in magnetisch eingeschaltetem Zustand.
  • Fig. 3 desgl. einen Schnitt durch den Schelider in magnetisch ausgeschaltetem Zustand, Fig..I einen Schnitt durch den Scheiden nach der Linie C-D der Fig. i, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Scheider anderer Ausführungsform (teilweise geschnitten), Fig.6 einen Schnitt durch den Scheider nach der Linie E-F der Fig. 5, Fig.7 eine vergrößerte Darstellung der Stabanordnung im Magnetfeld.
  • Der Scheider besteht gemäß Fig. i aus einem geschlossenen rahmenförmigen Rückschlußkörper, der aus den Weicheisenteilen i, 2, 3 und 4 lösbar oder fest zusammengesetzt ist. Innerhalb des Rückschlußkörpers ist das _'4lagnetsystem angeordnet, das mit einer Hälfte an dem Weicheisenteil i und mit der anderen Hälfte an dem Weicheisenteil e anliegt. Das Magnetsy stein bzw. seine Hälften bestehen aus einzelnen runden oder eckigen Stabmagneten 5, die einerseits an den Weicheisenteilen i, 2 und andererseits mit ihren frei in den Rückschlußkörper ragenden Polen jeweils mit einer Polplatte 6, 7 aus Weicheisen abgedeckt sind. Die Polanordnungen der Stabmagnete 5, welche in jeder Hälfte untereinander gleichpolar ausgerichtet sind, sind an den Weicheisenteilen i, 2 so getroffen, daß das Weicheisenteil i z. B. eine `VT-Polarität und das Weicheisenteile eine S-Polarität erhält oder umgekehrt. Auf diese Weise kommt über die Weicheisenteile i, 2 und 3, .I für das Magnetsystem ein geschlossener magnetischer Rückschluß zustande und zwischen den Polschuhen 6, 7 ein starl:es magnetisches Feld. Zur Schaffung eines geeigneten Filterraumes sind in an sich bekannter Weise an den Polplatten 6, 7 Weicheisenstäbe 8, 9 vorgesehen, die gegeneinander gerichtet sind, so daß eine Art Gitterwerk entsteht. Den Stäben 8 wird über den Polschuh 6 Süd- und den Stäben 9 über den Polschuh 7 N@o,rdmagnetismus induziert (vgl. Fig.d).
  • Die Weicheisenteile 3, ,4 des Rückschlußkörpers sind von rundem Ouerschnitt und dienen zur Aufnahme der Ein- und Ausschaltorgane, mittels welchen der erfindungsgemäße Scheider nach einer gewissen Betriebszeit zwecks Reinigung magnetisch abgeschaltet werden kann. Jeweils ein Schaltorgan wird gebildet aus zwei Segmentstücken io, ii, die im Abstand der Polschuhe 6, 7 durch ein Rohrstück 12 gehalten werden, derart, daß die Stirnflächen der Segmente i o, i i in einer Ebene mit den Stirnflächen der Polschuhe 6, 7 liegen. Durch einen am Rohrstück 12 befestigten Hebel 13 lassen sich die Segmentstücke io bzw. ii und das Rohrstück 12 um das Weicheisenteil 3 bzw. 4. drehen. In der horizontalen Lage gemäß Fig. i und 2 halben, die Segmentstücke io bzw. ii Berührung mit den Polschuhen 6, 7 und vollziehen mit diesen und den Weicheisenteilen 3, 4 und daran anschließend mit den Weicheisenteilen i, 2 einen magnetischen Kurzschluß. Zur gleichen Zeit werden aber auch über die Rohrstücke 12 die Polschuhe 6, 7 miteinander in einen Kurzschluß gebracht. In den Fig. i und 2 ist der Scheider im magnetisch abgeschalteten Zustand gezeichnet. Die gestrichelten Linien in Fig. i deuten den Kurzschlußlauf der magnetischen Kraftlinien an. Es ergeben sich drei geschlossene Kreise, von denen sich je einer von den Polschuhen 6, 7 aus über die parallel dazu liegenden Weicheisenteile i; 2 erstreckt, und ein weiterer Kreis, der über .die .Rohrstücke bzw. entsprechend dazu liegenden Weicheisenteile 3, ,4 zurück zu den Polschuhen 6; 7 verläuft. Damit ist in diesem Zustand das Magnetsystem in einen völligen magnetischen Gleichgewichtszustand gebracht, d. h. die von den Polschuhen ausgehenden Kraftlinien werden auf denn kürzesten Weg mit den Weicheisenteilen 3, 4. des Rückschlußkörpers in Verbindung gebracht.
  • Werden die Segmentstücke durch Schwenken des Hebels 13 in die vertikale Lage gebracht, so ist damit der magnetische Kurzschluß aufgehoben und der .Schefder wieder mit seiner vollen magnetischen Kraft betriebsfähig (vgl. Fig. 3). In Abwandlung des Erfindungsgedankens wird gemäß Fig. 5 ein Scheider vorgeschlagen, bei dem das magnetische Feld vergrößert ist, und die Polschuhe 6, 7 sind in diesem Fall von solchem Ausmaß, daß sich zwischen diesen jeweils die Dauermagnete 5 in mehreren Reihen übereinanderliegend anbringen lassen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal werden bei dieser Ausführungsform vorwiegend runde Stäbe 8, 9 verwendet, die von beiden Seiten der Polschuhe6, 7 so ineinander greifen, daß, wie aus der Fig.6 und 7 zu entnehmen ist, ein wabenförmiges Gitterwerk entsteht. Die Fig. 7 zeigt die sich dadurch ergebende Magnetisierung der einzelnen Stäbe 8, 9, die derart ist, daß jeweils zwischen vier, im Quadrat gleichpolar liegenden Stäben 8 im Zentrum des Quadrats ein gegenpolarisierter Stab 9 zu liegen kommt. Dadurch wird das Magnetfeld bedeutend intensiver und gleichmäßiger und der Separiereffekt verbessert.
  • Die Ein- und Ausschaltung erfolgt bei dieser Ausführungsform des Scheidegerätes ebenfalls von Segmenten io, i i, die durch Drehen mit den Stirnflächen der Polschuhe 6, 7 in Verbindung gebracht werden. An Stelle der Rohrstücke 12 ist hier jedoch die Ausführung der Schaltorgane so gewählt, daß die Segmente io, i i und das sie miteinander verbindende Teil 12 aus einem Stück bestehen. An den äußeren seitlichen Flächen der Segmente io, i i sind Zapfen 14 vorgesehen, die jeweils in den Rückschlußkörperteilen 3, .4 drehbar gelagert sind.
  • Es ist ohne weiteres möglich, den in den Figuren dargestellten Scheider rein konstruktiv abzuändern. Diese Abänderungen fallen aber auch unter den Gedanken der Erfindung, wenn die Ein- und Ausschaltung durch Weicheisenteile bewirkt wird und ein geschlossener magnetischer Rückschlußkörper die Basis des'Scheiders darstellt.
  • Es ist ferner gleichgültig, ob die Ein- und Ausschaltung durch Drehen der Weicheisenteile oder durch deren Verschieben erfolgt. An Stelle von einzelnen aneinandergereihten Magneten können auch für die Magnetsystemhälften entsprechend große Blockmagnete verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein- und ausschaltbarer Magnetscheider auf permanentmagnetischer Grundlage zum Filtern bzw. Reinigen flüssiger, breiförmiger, kolloidaler, gasförmiger oder ähnlicher Medien, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- oder Ausschaltung des Magnetsystems durch dreh-oder verschiebbare, aus Weicheisen bestehende Schaltorgane auf einem das Magnetsystem vollständig umschließenden Rückschlußkörper angeordnet sind.
  2. 2. Magnetscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane quer zur Magnetisierungsrichtung angeordnet sind:
  3. 3. Magnetscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane aus jeweils zwei durch ein Rohrstück (i2) mit Abstand verbundenen Segmentstücken (io, ii) bestehen, die in oder auf den Weicheisenteilen (3, 4) des Rückschlußkörpers gelagert und mittels eines Hebels (i3) drehbeweglich sind.
  4. 4. Magnetscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentstücke (io, ii) und das diese im Abstand miteinander verbindende Teil (i2) aus einem Stück bestehen.
  5. 5. Magnetscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlußkörper aus einzelnen, lösbar oder fest miteinander verbundenen Weicheisenteilen (i, 2, 3, 4) besteht.
  6. 6. Magnetscheider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem aus zwei über den Rückschlußkörper zusammenhängenden Hälften besteht: 7.
  7. Magnetscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Magnetsystems im Innern des Rückschlußkörpers ungleich polarisiert sich gegenüberliegen und zur Bildung eines Arbeitsluftspaltes einen Abstand aufweisen. B.
  8. Magnetscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften des Magnetsystems aus einzelnen Dauermagnetstäben (5) bestehen.
  9. 9. Magnetscheider nach den Ansprüchen 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Arbeitsluftspalt sich ungleich gegenüberliegenden Pole Polschuhe (6, 7) aufweisen, an welchen gegeneinander gerichtete Leitstäbe (8, 9) angeordnet sind. io.Magnetscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8, 9) in mehreren Reihen auf den Polplatten (6, 7) derart angeordnet sind, daß sich ein wabenförmiger magnetischer Kraftlinienverlauf zwischen den Stäben (8, 9) ergibt.
DES28857A 1952-06-10 1952-06-10 Ein- und ausschaltbarer Permanentmagnetscheider Expired DE904041C (de)

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