DE1084413B - Magnet-Filter - Google Patents
Magnet-FilterInfo
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- DE1084413B DE1084413B DEP18029A DEP0018029A DE1084413B DE 1084413 B DE1084413 B DE 1084413B DE P18029 A DEP18029 A DE P18029A DE P0018029 A DEP0018029 A DE P0018029A DE 1084413 B DE1084413 B DE 1084413B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/025—High gradient magnetic separators
- B03C1/031—Component parts; Auxiliary operations
- B03C1/033—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit
- B03C1/0332—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit using permanent magnets
Landscapes
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
Magnetische Filter sind bekannt und werden überall dort vorteilhaft verwendet, wo vorzugsweise
feinste magnetisch beeinflußbare Teilchen aus Flüssigkeiten abgeschieden werden sollen. Das Hauptanwendungsgebiet
liegt im Maschinenbau, bei dem z. B. in Getrieben feinster Eisenabrieb erzeugt wird,
der sowohl die Oxydation des Schmiermittels als auch die Neigung zum Fressen außerordentlich fördert und
damit sehr schädlich ist. Die Aufgabe, diesen feinsten Abrieb zu entfernen bzw. zurückzuhalten, ist
praktisch nur mit magnetischen Filtern zu lösen, da infolge der Teilchenfeinheit im Falle der Verwendung
von mechanischen Sieben nur solche mit extrem feiner Maschenweite benutzt werden könnten. Derartige
Siebe stellen aber der Flüssigkeit einen sehr großen Widerstand entgegen und wären daher sehr
großflächig auszubilden, damit kein unerträglich hoher Druckabfall erzeugt werden würde.
Magnetische Filter haben hiergegen den Vorteil, daß sie nur einen relativ geringen Strömungswiderstand
besitzen, wodurch sie verhältnismäßig kleine Abmessungen haben können.
Maßgebend für jedes Filter ist die Abscheideleistung. Während bei Siebfiltern die Abscheideleistung
durch die Maschenweite des Siebes gegeben ist, sind bei magnetischen Filtern die Strömungsgeschwindigkeit,
die magnetische Feldstärke und die Viskosität des zu filternden Materials von ausschlaggebender
Bedeutung. Sehr wesentlich wird die Abscheideleistung durch die Führung des Flüssigkeits-Stromes
beeinflußt. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung der zur Abscheidung erforderlichen
Leitkörper des Magnetismus, die so ausgebildet sein sollten, daß der gesamte Flüssigkeitsstrom möglichst
direkt an die Stellen höchster magnetischer Feldstärke gelangt.
Das einfachste Magnetfilterelement ist der sogenannte Filterstopfen. Er besteht in fast allen Fällen
aus einfachen Magneten, die unter Umständen gleich als konzentrische Polkörper ausgebildet sind. Kennzeichnend
für den Filterstopfen ist der relativ große Polabstand. Hierdurch und durch die Tatsache, daß
die Flüssigkeit nicht in genau definierter Weise in die Bereiche des Magnetfeldes geführt werden kann, ergibt
sich nur eine unzureichende Abscheideleistung.
Da die Aufgabe eines guten Magnetfilters vor allem darin besteht, auch die feinsten Eisenteile abzuscheiden,
weil diese ein sehr günstiges Verhältnis von Oberfläche zum Gewicht besitzen, wodurch die Geschwindigkeit
der schädlichen Oxydation des Öles sehr stark beschleunigt wird, muß die Ausbildung des
eigentlichen Filtersystems so vorgenommen werden, daß nach Möglichkeit auch die feinsten Eisenteilchen
aus der Flüssigkeit entfernt werden. Bekannte Kon-Magnet-Filter
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G. m. b. H.f
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Wolfgang Hett, Hamburg-Wandsbek,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
struktionen bedienen sich z. B. eines aus Polringen zusammengesetzten Weicheisenkäfigs, der dem Permanentmagneten
angelegt wird. Der Nachteil dieser und ähnlicher Konstruktionen besteht jedoch darin,
daß die Flüssigkeit nicht gezwungen wird, die Stellen höchster magnetischer Konzentration zu durchlaufen,
sondern im besten Falle das Streufeld, das sich zwischen den Polringen ausbildet, durchströmt.
Es sind ferner Magnetfilter bekanntgeworden, bei denen das zu reinigende Medium an Weicheisenstäben
vorbeiströmt, die innerhalb eines Magneten angeordnet sind und ihre magnetischen Induktionen abwechselnder
Polarität von dem Strömungsfluß umschließenden Polschuhen des Magneten erhalten. Der
Nachteil dieser Durchströmungsfilter besteht darin, daß die magnetisch wirksamen Teile nur auf einen
begrenzten Flüssigkeitsquerschnitt einwirken können, der im übrigen allein durch die innere lichte Weite
des Magneten bestimmt ist.
Das neue magnetische Filter zeichnet sich nun dadurch aus daß der gesamte Flüssigkeitsstrom gezwungen
ist, die Punkte höchster magnetischer Konzentration zu durchlaufen, diese jedoch in größerer
Zahl für den Flüssigkeitsquerschnitt zur Verfügung stehen als bei dem bisher bekannten Filter, so daß
ζ. B. bei gleichen räumlichen Abmessungen die Filterleitung wesentlich erhöht ist. Das neue magnetische
Filter ist dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch den Dauermagneten umgebende Kammreihen
nach Art eines Weicheisenkäfigs vorgesehen sind und die dem Magneten näher liegende Kammreihe mit
ihren Zähnen den Lücken der weiter ab liegenden gegenüberliegt.
Durch die labyrinthartige Parallelschaltung von Kammreihen vieler einzelner Polkörper wird ein
großer Flüssigkeitsquerschnitt ohne zu großen Polabstand erreicht, womit die Abscheideleistung des
Filters relativ vergrößert wird. Ferner ist das neue
009 548/400
Magnetfilter sehr einfach zu montieren und zu handhaben.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt mit zwei konzentrisch zueinander liegenden Kammreihen,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt der Filtereinheit,
Fig. 3, 4 und 5 Ausschnitte von Abwandlungen.
Nach Fig. 1 liegt um den Magnetkern 1 ein magnetisierbares Käfigsystem, das aus der Polplatte 2 und
einem Polring 3 sowie den in die Polplatte und in den Polring eingefügten Stäben 4 besteht. Zur Zentrierung
der Stäbe 4 dienen Blechstreifen 5 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, wie z. B. Messing, Aluminium
od. dgl. Das Ganze kann durch unmagnetische Bolzen zusammengehalten werden, so daß der Käfig auch
vom Magneten 1 abgezogen werden kann, ohne dabei an Stabilität zu verlieren. Dieses ist sehr wichtig, um
eine bequeme Reinigung des Filters nach der Abnahme des Käfigs vornehmen zu können. Die Filtereinheit
wird in einem Gehäuse 6 im Rohrleitungssystem, dessen Einflußstutzen mit 7 und dessen Ausflußstutzen
mit 8 bezeichnet ist, eingesetzt. Das Gehäuse 6 ist mit einem Deckel 9 in bekannter Weise verschließbar. Die
gefilterte Flüssigkeit läuft durch Löcher 3' im Polring 3 dem Abflußstutzen 8 zu. Zur Erreichung einer
extrem hohen Abscheideleistung kann der Abstand zwischen den Stäben 4 so klein gemacht werden, daß
die Konzentration der Feldlinien, wie bei 10 nach Fig. 2 angedeutet ist, so stark wird, daß die Abscheideleistung
dem gewünschten Grad entspricht, was z. B. auch für die magnetische Filtration von Gasen,
Dämpfen usw. von Bedeutung ist. Es ist ferner möglich, die magnetisierbaren Stäbe 4 von einem mechanischen
Sieb 11 zu umgeben, das eine Vorfilterung für nichtmagnetische Teilchen bewirkt.
Es ist auch möglich, wie in Fig. 3 dargestellt, mehrere z. B. zu einander konzentrisch liegende
Reihen 12, 13, 14 der magnetisierbaren Stäbe 4 vorzusehen. Hierdurch wird dann eine labyrinthartige
Hintereinanderschaltung mehrerer Abscheidezonen erreicht, wobei die Reihen sich in ihrer Polarität abwechseln.
Die Kammreihen 15 können gemäß Fig. 4 auch ineinander verzahnt angeordnet werden. Hierbei ist der
Kammrücken der einen Kammreihe mit der Polplatte und der Kammrücken der anderen Kammreihe mit
dem Polring verbunden, während die Zähne 15 abwechselnder Polarität jeweils von dem ihnen gegenüberliegenden
Polstück durch nichtmagnetisierbares Material getrennt sind. Mitunter kann es vorteilhaft
sein, hinter einer Kammreihe 15., wie sie durch Fig. 4
beschrieben ist, noch eine weitere Rolle 16 von magnetisch getrennten Weicheisenstäben vorzusehen, und
zwar in der Art, daß den Lücken der Kammreihe 15 die Weicheisenstäbe 16' gegenüberstehen, was durch
Fig. 5 angedeutet ist.
Durch Stabreihe 16 erhöht sich infolge der dadurch bedingten Konzentration der Streukraftlinien zwischen
den Polen der Reihe 15 die Magnetwirkung, was zur Verbesserung der Filterwirkung beiträgt.
Durch die Schraubspindel 17 (Fig. 1) kann der Magnet 1 etwas aus dem Käfig herausgedrückt werden,
wenn die Filtereinheit aus dem Gehäuse 6 herausgezogen würde. Der magnetische Schluß zwischen
Polplatte 2 bzw. Polring 3 und dem Magneten 1 ist dann unterbrochen, und der Magnet 1 ist leicht aus
dem Käfig herauszunehmen. Gegebenenfalls kann auch
ίο der Magnet 1 fest im Gehäuse 6 angebracht und nur
der Käfig herausnehmbar sein, wobei die Stabilität des Käfigs erhöht ist, wenn, wie beschrieben, die
Unterbrechungen des magnetischen Schlusses der Kammreihenzähne durch ein nichtmagnetisierbares
Material überbrückt sind.
Claims (5)
1. Magnetfilter mit zu einem Dauermagneten parallelen, kammartig angeordneten Weicheisenstäben
abwechselnder Magnetinduktion zum Reinigen von Flüssigkeiten, Dämpfen und Gasen, dadurch
gekennzeichnet, daß konzentrisch den Dauermagneten umgebende Kammreihen nach Art eines
Weicheisenkäfigs vorgesehen sind und die dem Magneten näher liegende Kammreihe mit ihren
Zähnen den Lücken der weiter ab liegenden gegenüberliegt.
2. Magnetfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Kammreihe mit
Zähnen abwechselnder Polarität eine magnetische isolierte Stabreihe aus Weicheisen angeordnet ist,
deren Stäbe den Lücken der Kammreihe gegenüberstehen.
3. Magnetfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne einer Kammreihe abwechselnd
mit dem einen oder anderen Pol des Magneten einen magnetischen Schluß bilden und
die Unterbrechungen des magnetischen Schlusses der Kammreihenzähne durch ein nichtmagnetisierbares
Material, wie z. B. Messing oder Aluminium, ■" überbrückt sind.
4. Magnetfilter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammreihen
einerseits mit einer Polplatte und andererseits über nichtmagnetisierbaren Werkstoff mit
einem Polring, oder umgekehrt, verbunden sind und die den Käfig bildende Einheit über den Permanentmagneten
ziehbar ist und von diesem infolge des magnetischen Schlusses zwischen Polplatte und
Polring festgehalten ist.
5. Magnetfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig durch eine in der Polplatte
sitzende Schraubspindel vom Permanentmagneten abhebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 904 041, 740 928,
734137;
Deutsche Patentschriften Nr. 904 041, 740 928,
734137;
britische Patentschrift Nr. 150 101.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP18029A DE1084413B (de) | 1957-02-22 | 1957-02-22 | Magnet-Filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP18029A DE1084413B (de) | 1957-02-22 | 1957-02-22 | Magnet-Filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1084413B true DE1084413B (de) | 1960-06-30 |
Family
ID=7366820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP18029A Pending DE1084413B (de) | 1957-02-22 | 1957-02-22 | Magnet-Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1084413B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4569758A (en) * | 1983-04-14 | 1986-02-11 | Ukrainsky Institut Inzhenerov Vodnogo Khozyaistva | Separator for magnetic removal of solid particles from fluid media |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB150101A (en) * | 1919-06-10 | 1920-09-02 | Edward Brooks Chapman | Improvements in or relating to the separation of grit from lubricants and other liquids, and to means therefor |
DE734137C (de) * | 1938-09-21 | 1943-04-08 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Dauermagnetfilter zum Abscheiden magnetisierbarer Stoffe aus stroemenden Fluessigkeiten |
DE740928C (de) * | 1941-01-02 | 1943-10-30 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Dauermagnetfilter zum Filtrieren von fluessigen oder breifoermigen Mitteln |
DE904041C (de) * | 1952-06-10 | 1954-02-15 | Spodig Heinrich | Ein- und ausschaltbarer Permanentmagnetscheider |
-
1957
- 1957-02-22 DE DEP18029A patent/DE1084413B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB150101A (en) * | 1919-06-10 | 1920-09-02 | Edward Brooks Chapman | Improvements in or relating to the separation of grit from lubricants and other liquids, and to means therefor |
DE734137C (de) * | 1938-09-21 | 1943-04-08 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Dauermagnetfilter zum Abscheiden magnetisierbarer Stoffe aus stroemenden Fluessigkeiten |
DE740928C (de) * | 1941-01-02 | 1943-10-30 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Dauermagnetfilter zum Filtrieren von fluessigen oder breifoermigen Mitteln |
DE904041C (de) * | 1952-06-10 | 1954-02-15 | Spodig Heinrich | Ein- und ausschaltbarer Permanentmagnetscheider |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4569758A (en) * | 1983-04-14 | 1986-02-11 | Ukrainsky Institut Inzhenerov Vodnogo Khozyaistva | Separator for magnetic removal of solid particles from fluid media |
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