DE688939C - Unterbrochen arbeitendes magnetisches Filter - Google Patents

Unterbrochen arbeitendes magnetisches Filter

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DE688939C
DE688939C DE1937N0040390 DEN0040390D DE688939C DE 688939 C DE688939 C DE 688939C DE 1937N0040390 DE1937N0040390 DE 1937N0040390 DE N0040390 D DEN0040390 D DE N0040390D DE 688939 C DE688939 C DE 688939C
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DE
Germany
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flow
force
magnet
particles
pole
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Expired
Application number
DE1937N0040390
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English (en)
Inventor
Lambertus Hendrik De Langen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/28Magnetic plugs and dipsticks

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Unterbrochen arbeitendes magnetisches Filter Die Erfindung bezieht sich auf ein unterbrochen arbeitendes magnetisches Filter zum Au,sscheiden von in einem Medium, insbesondere in einer Flüssigkeit, sich befindenden magnetisierbaren Teilchen sehr geringer Größe -, z. B. von Eisenteilchen aus Schmierölen. Es handelt sich insbesondere um Teilchen einer Größenordnung von o,2 bis 5 11, deren Abmessungen zu gering sind, als daß sie sich mittels eines sonst üblicherweise verwendeten mechanischen Siebes aus der Flüssigkeit oder aus dem Gas ausscheiden lassen würden.
  • Gerade diese Teilchen bilden in Kraftwagenmotoren, Projektionsanlagen, kurzum in allen Anlagen mit Umlaufschmierung und mit mehreren zu schmierenden Stellen die Hauptursache der Abnutzung, weil diese Teilchen, welche durch Abnutzung der Getrieberäder reichlich anfallen, an anderen Stellen, wo hochbelastete, glatt bearbeitete Flächen aufeinandergleiten, z.B. in genau passenden Gleitlagern, Maltesergetrieben usw., zwischen diese Fläche gelangen und in erhöhtem Maße Z, t' die Schleifwirkung beeinträchtigen können und dannt eine Abnutzung der Flächen bewirken.
  • Gemäß der Erfindung ist im Innem des ein-en Durchströmlängskanal für das zu. scheidende Gut bildenden Gehäuses aus inagnetisierbarem Werkstoff ein sich in der Durchflußrichtung des Gutes längs erstreckender Dauermagnet mit abgerundeter Polfläche derart kraftschlüssig angeordnet, daß ein magnetischer Kreis gebildet wird und das Gut in Richtung der Kraftlinien unter Anhaftung der Teilchen an dem Dauermagneten entlang strömt.
  • Hierdurch und insbesondere -wenn derjenige Gehäuseteil, der mit der abgertuideten Polfläche des Dauermagneten einen Luftspalt bildet, derart in bezug auf diese Polfläche angeordnet ist, daß der Winkel zwischen dem wirksamen Kraftfluß und der Stromrichtung des Mediums höchstens 45', vorzugsweise etwa io', beträgt, werden die nachfolgenden Vorteile erhalten.
  • Durch die an sich bekannte abgerundete Pol-Räche des Dauermagneten wirdeineKraftflußsammlung aneinzelnen Stellen derFläche vermieden; es entsteht vielmehr eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Kraftflusses, wodurch die auszuscheidenden Teilchen die Gelegenheit haben, sich gleichmäßig verteilt an einer großen Oberfläche anzuhaften. Zur Vergrößerung dieser Oberfläche kann der Magnetpol mit Rillen versehen sein; vorzugsweise ist sie aber glatt und kugelförmig ausgestaltet.
  • Durch die Anordnung des Magneten in der Durchflußrichtung des Gutes, derart, daß im Innern des Gehäuses ein Durchströiiüängskanal gebildet wird, wird erreicht, daß die auszuscheidenden Teilchen, die sich anfangs außerhalb des Filters in denselben Bahnen wie das diese Teilchen enthaltende Medium, bewegen, im Filteraußerdem eine Bewegung hauptsächlich in Richtung der Kraftlimen erhalteu und sich in Richtung der Polfläche, d.h. in Richtung des stärker werdenden Magne.tfeldes, bewegen" um gleichmäßig verteilt an der Polfläche anhaften zu können.
  • Daß dieser letztgenannte Vorteil wesentlich ist, geht aus folgendem hexvo.r. Bekanntlich unterliegt ein Teilchen sehr geringer Ab- messungen in einem diese Teilchen enthaltenden Mittel bei seiner Bewegung relativ zu diesem Mittel einer seiner Bewegungsrichtung entgegenge-richteten Kraft, der-en Größe nach demSt,ockesschenGesetz bestimmtwird. Auch unterliegt dasselbe Teilchen einer sich von dem magnetischen Feld in Richtung der Pol-Räche auswirkenden Kraft. Zufolge dieser beiden Kräfte bewegt sicU das Teilchen in der Richtung der Resultante dieser Kräfte. Bewegt sich nun anfangs -ein Teilchen. mit der Stromrichtung in ein-er Bahn, welche mit den Kraftlinien einen großen Winkel in der Größenordnung von go' einschließt, so ist leicht ersichtlich, daß dieses Teilchen sich zunächst in einer von dein Kraftlinlenverlauf wesentlich abweichenden Bahn bewegt und das Ausscheiden und Anhaften an der Polfläche dieser Teilchen während ihres Vorbeiganges an dieser Fläche nicht gewährleistet ist.
  • Es sind bereits magnetische Filter bekannt, bei denen das zu reini.gende Mittel z-wangsläufig derart durch ein-en ein Magnetfeld erithaltenden Raum strömt, daß die Stromrichtung parallel oder nahezu parallel mit der Richtung der Kraftlinien des Magnetfeldes verläuft. Diese bekannten Filter sind jedoch meistens nicht mit Dauermagneten versehen und sind daher verhältnismäßig teuer aufgebaut, indem Polplatten mit einer großen Anzahl Kanäle oder Löcher Verwendung finden, durch die überdies das Filter bald verstopft (z. B. amerikanische Patentschrift 1 093 875). Es sind bei diesem Filter, ebensowenig wie bei anderen mit Dauermagneten versehenen Filtern, keine abgerundeten Fol-flächen vorhanden, die so angeordnet sind, daß das Mittel mit den Teilchen in Richtung auf diese Polfläche zuströmt, um dort gleichmäßig verteilt anhaften zu können. Gegenüber der ersterwähnten Filterart weist die erfindungsgemäße Bauart überdies den erheblichen Vorteü der Einfachheit auf, da im Prinzip f lir seine Wirkung nur ein abgerundeter Magnetpol und ein diesen umgebender, einen Luftspalt bildender Längskanal erforderlich ist.
  • Der Raum, in dem der Dauermagnet des erfindungsgemäßen Filters angeordnet ist, kann z. B. als eine zylindrische Bohrung in der Wand oder in dem Deckel eines Gehäuses oder als ein aus Kupfer oder aus Messing bestehendes Rohr ausgebildet sein. Vorzugsweise besteht aber die Wand-ung dieses Raumes mindestens teilweise aus Eisen, da in diesem Falle der Kraftfluß sich durch diese Wandung scl-Aießt und das magnetische Feld zwangsmäßig wenigstens einmal durch das durchströmende Mittel verläuft.
  • Ein besonders starkes magnetisches Feld kann erreicht werden, wenn das eine Ende des Magneten mit der eisernen Wandung des den Magneten -umgebenden Raumes verbunden ist, so daß der durch den Magneten und die eiserne Wandung verlaufende magnetische Kreis nur -einen -einzigen Luftspalt aufweist.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Abb. i stellt eine einfache Ausführungsform des erfind-ungsgemäßen Filters dar; Abb. 2 zeigt die Anordnung des Filters im Deckel des Gehäuses des Maltesergetriebes einer, Filmprojektionsanlage; Abb. 3 zeigt eine Ausführung, welche sich zur Aufnahme in der Ölleitung einer Umlaufschmierung eignet, und Abb. 4 stellt eine Ausführungsform nach dem Prinzip der Erfindung dar, welchewegen des größexen Filtriervermögens sich besondeTs zur Verwendung in Kraftwagenmoto-rc-n eignet.
  • In dem in Abb. i angegebenen, vorzugsweise aus Eisen bestehenden Rohr i, welches das Gehäuse des Filters darstellt, ist der mit dem Rohr einen magnetischen Kreis bildend,e permanente Stabmagnet 2 mit kugelfö-rmig ausgebildeten Polflächen 3 und 4 mittels zweier mit dem Magneten durch L#öten verbundener Messingdrähte 5 mit waagerecht unigehördelten Enden befestigt. In dieser Weise ist es möglich, diesen Magneten zwecks Reinigung der anhaftenden Teilchen leicht ans dem Rohr zu entfernen. Das zu reinigende Mittel strömt z. B. von oben nach unten durch das Rohr und deshalb im wesentlichen in Richtung der Kraftlinien an dem Dauennagneten entlang.
  • In Abb. 2 ist der Magnet 9 mit kugelförmigem Ende in einer Bohrung 7 innerhalb des Deckels 6 des Gehäuses eines Maltesergetriebes einer Projektionsanlage angebracht. Zur Erleichterung _ des Herausnehmens zwecks Reinigung ist der Magnet mit einem mit ihm verlöteten Draht io aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, z. B. Messing, versehen. Das zu reinigende Mittel, z. B. öl, wird von der nicht 'gezeichneten ölpumpe durch das Zufuhrrohr i i in emen kleinen, am oberen Ende des Deckels vorgesehenen offenen ölbehälter i ia gepumpt, von dem es durch ein Sieb 12 in den magnetischen Filterraum 7 gelangt. Nach der Ausscheidung der Teilchen an dem oberen Ende des Magneten fließt das öl durch die Bohrung 8 in das Gehäuse. Der magnetische Kreis dieses Filters ist so, ge- staltet, daß der einzige Luftspalt dieses Systems von dem DurchströmIcanal 7 gebildet wird, weshalb 'keine unnötigen Streuungsverluste auftreten und:ein möglichst großer Kraftfluß in diesem Kanal erzeugt werden kann.
  • In Abb. 3 ist das Gehäuse 13 aus ein-cm für Kraftlinien durchlässigen Stoff, z. B. Gußeisen, hergestellt und mit einer Gewinde aufweisenden Zutrittsöffnung 14 und Austrittsöffnun g 15 versehen. Ein stabförmiger permanenter Magnet 16 mit einer halbkugelförmigen Polfläche 17 ist in einer ebenfalls aus einem durchlässigen Steff hergestellten Platte 18 befestigt, z. B. eingeklemmt, die mit Gewinde versehen ist und als Deckel für das Gehäuse dient. Gehäuse 13 und Deckel 1 8 bilden zusammen mit dein Magneten 16 den magnetischen Kreis, dessen eines Polstück von dem obenerwähnten halbkugelförmigen. Ende 17 des konzentrisch zum Durchströmkanal 2o angeordneten Magneten und dessen anderes Polstück von einem Teil ig der inneren Wandung dieses Durchströmkanals gebildet wird. Zur weiteren Führung der Flüssigkeit ist ein Ring 2 1 aus nichtmagnetisch-em Werkstoff vorgesehen, der also auf denKraftlinienverlauf keinen Einfluß ausübt, sondern nur dazu, dient, die Flüssigkeit in richtigen Bahnen in bezug auf die Polfläche am Magneten voTbeizuführen. Durch die trompetenförmige Ausgestaltung des Dumchströrnkanals 20 und die in Richtung des durchströmenden Mittels gegenüber dieser die Polfläche bildenden Wandung versetzte kugelförmig ausgebildete zweite Po.lfläche 17 wird erreicht, daß, wie in der Zeichnung dargestellt ist, die Kraftlinien mit der Stromrichtung nur einen kleinen Winkel einschließen und daß die Feldstärke in dem Kanal nach unten zunimmt.
  • Abb. 4 zeigt eine Ausführungsform des Fjlters nach der Erfindung, welche sich besonders dazueign#et, größere Mengen eines Mittels in kurzer Zeit zu filtern. Die räumliche Anordnung des Magneten und des Durchstr,öinkana.ls in bezug aufeinander ist in ähnlicher Weise wie in Abb. 3 vorgenommen. Durch die ringförmige Gestaltung des Durchströmkanals 32 ist nur die Oberfläche dieses Kanals wesentlich vergrößert. Auch der Magnet 25 ist -ringförmig gestaltet und zwecks gleichmäßiger Verteilung der austretenden K-raftlini:en mit einem abgerundeten freien Ende 33 versehen. Der magnetische Kraftflu-ß verläuft vom Magneten durch die mit Durchströmöffnungen 31 versehene Befestigungsplatte 26 teilweise durch den mittleren, ans Eisen hergestellten zylindrischen Körper 27 und teilweise durch das rohrförmige GehäuSe 24 und den ebenfalls aus Eisen hergestellten Ring 28 durch den Durchströmkanal nach dem Magneten zurück. Die Ringe 29 und 3o aus nichtmagnetischem Werkstoff dienen, wie in Abb. 3 schon beschrieben ist, nur zur Führung des Mediums.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE - i. Unterbrochen arbeitendes magnetisches Filter zum Ausscheiden von in einem Medium, insbesondere in ein-er Flüssigkeit, sich befindenden magnetisierbaxen Teil-#dhen sehr geringer Größe, z. B. von Eisenteilchen 'hus Schmierölen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des einen Durchströmlängskanal (7, 20, 32) für das zu kheidende Gut bildenden Gehäuses (1, 6, 13, 24, 27) aus magnetisierbarem Werkstoff ein sich in der Durchflußrichtung des Gutes längs erstreckender Dauermagnet (2, 9, 16, 2 5) mit abgerundeter P ol-:Räche derart kraftschlüssig angeordnet ist, daß ein magnetischer Kreis gebildet wird und das Gut in Richtung der Kraftlinien -unter Anhaftung der Teilchen an dem Dauermagneten entlang strömt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Gehäuseteil (21, 28), der mit der abgerundeten Polfläche (17, 3 3) des D au--rmagneten einen Luftspalt bildet, derart in bezug auf diese Polfläche angeordnet ist, daß der Winkel zwischen dem wirksamen Kraftfluß und der Stromrichtung des Mediums höchstens 45', vorzugsweise etwa io', beträgt.
DE1937N0040390 1937-02-19 1937-02-19 Unterbrochen arbeitendes magnetisches Filter Expired DE688939C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130755A1 (de) * 1991-09-16 1993-03-18 Alois Hoerl Vorrichtung zur behandlung durchgehend fluider, magnetsensibler systeme mit einem magnetfeld

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130755A1 (de) * 1991-09-16 1993-03-18 Alois Hoerl Vorrichtung zur behandlung durchgehend fluider, magnetsensibler systeme mit einem magnetfeld

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