DE977427C - Kombiniert magnet-mechanisch wirkendes Fluessigkeitssiebfilter - Google Patents

Kombiniert magnet-mechanisch wirkendes Fluessigkeitssiebfilter

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DE977427C
DE977427C DEN4355A DEN0004355A DE977427C DE 977427 C DE977427 C DE 977427C DE N4355 A DEN4355 A DE N4355A DE N0004355 A DEN0004355 A DE N0004355A DE 977427 C DE977427 C DE 977427C
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filter
sieves
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magnetic
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DEN4355A
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Friedrich Wilhelm Neidig
Karl Spaeth
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NEIDIG SOEHNE AUGUST FR
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NEIDIG SOEHNE AUGUST FR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/06Filters making use of electricity or magnetism

Description

  • Kombiniert magnet-mechanisch wirkendes Flüssigkeitssiebfilter Die Erfindung betrifft ein kombiniert magnetmechanisch wirkendes Flüssigkeitssiebfilter mit zwischen zwei Magneten eingesetzten Filtersieben, insbesondere zum Reinigen von Flüssigkeit, z. B. tSlen, Ölemulsionen, Kühlmedien für Werkzeugmaschinen, Kraft- und Arbeitsmaschinen u. dgl.
  • Bei der Gestaltung kombiniert magnet-mechanischer Ölfilter besteht das Problem, das zu filternde Medium in dünnen bzw. dünnsten Fäden durch ein magnetisches Filter zu führen, das eng genug ist, um die magnetischen Bestandteile weitestgehend aus dem Filtergut zu entnehmen. Ein solches Filter muß gleichzeitig bei einfacher baulicher Ausbildung ein mechanisches, für die nichtmagnetische Verunreinigung des Mediums bestimmtes Filter aufweisen. Die Durchflußgeschwindigkeit muß wenigstens am Anfang gering sein.
  • Richtungsänderungen des Filterstromes sind für die Verbesserung der Enteisenung zweckmäßig.
  • Dahin gehende Bemühungen in der Herstellung solcher Filter haben bisher nicht zu einer ausreichenden Lösung geführt.
  • Bei einem bekannten Durchlauffilter dienen Formen wie Topf, Siebe u. dgl. nur als Behälter für aus zerkleinertem bzw. gekörntem Magnetstahl be stehende Filtermassen. Die Reinigung erfolgt innerhalb dieser. Das verwendete Sieb bildet den Tragbehälter für die Filtermasse sowie Zu- und Abgang für die Flüssigkeit. Vorgesehen ist noch zusätzlich ein mechanisch wirkendes Filter für Vor- oder Nachschaltung. Die Unterteilung der Filtermasse kann durch siebförmige Zwischen- scheiben aus Weicheisen erfolgen, die aber nicht als Filterorgane dienen. Es ist nicht möglich, mit diesem Filter eine dosierte feine gleichmäßige Filterung des Mediums durchzuführen (deutsche Patentschrift 838 582).
  • Bei einem bekannten Dauermagnetfllter sind gelochte Weicheisenplatten oder Drähte zwischen Magnetpolen angeordnet. Dadurch ergeben sich nur diagonale Magnetfelder zwischen den Polen, während im System völlige Neutralität herrscht, so daß in dessen Mitte auftretende Abriebteilchen ungehindert hindurchtreten können (deutsche Patentschrift 734 137).
  • Bei einem anderen bekannten Filter mit Magnetabscheider und einer Strömung in axialer Richtung sind hintereinandergeschaltete Siebscheiben in einem rohrförmigen magnetischen Feld angeordnet.
  • Dabei strömen die Kraftlinien von dem Magnetpol aus und gelangen möglichst dicht an den Magnet zum Gegenpol des Systems zurück. Abriebteilchen, die etwa in die Mitte des Systems gelangen, werden dabei kaum von dem Kraftfeld erfaßt und vermögen durch das System ungehindert hindurchzuströmen (deutsche Patentschrift 697 826).
  • Bei einem weiteren Ölfilter werden topf- oder zylindrische Siebe um die Magnetpole gelegt, die grobe Schmutzteile vom Magnetsystem fernhalten sollen. Die die Pole umgebenden Gewebe liegen dabei nicht im Kraftfeld der Magnete (deutsche Patentschrift 522 827).
  • Bei einem anderen bekannten Vorschlag sind wohl flache und fremderregte Zwischenscheiben zwischen einer Mehrzahl von Filtersieben vorgesehen. Diese bezwecken aber, nur die einzelnen Siebpakete gleichmäßig zusammenzupressen (USA.-Patentschrift 1 996 wo6).
  • Ein anderes Filter weist zwischen den Mänteln zylindrischer Filtersiebe mit Strömung von innen nach außen an diesen anliegende Polschuhe aus magnetisierbarem Werkstoff auf, so, daß jeder Siebe mantel dadurch innerhalb eines magnetischen Kraftflusses gelegen ist. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, das zu filternde Medium so durch das Filter zu führen, daß am Anfang die Geschwindigkeit gering ist, um dem Filterstrom Gelegenheit zu geben, den mitgeführten Schmutz abzulagern (USA.-Patentschrift 2 I4g 764).
  • Bei einem anderen mechanisch und magnetisch wirkenden Filter ist zwischen zwei Magneten ein aufgerolltes Siebbündel bzw. ein welliges Blechbündel vorgesehen. Dadurch verläuft der Strom in der Senkrechten. Vorgesehene Ringkammern sind magnetisiert, und die Siebe liegen quer zur Längsachse. Indem die Siebe hintereinander angeordnet sind, und zwar in Richtung der Längsachse des Gerätes, sind sie im inneren und äußeren Umfang durch nichtmagnetische Mäntel abgedichtet, so daß der Durchgang von unten nach oben nur in der Senkrechten erfolgt. Außerdem sind zwischen den Sieben Abstandsringe vorgesehen, die zur Vermeidung des Kurzschließens der Magnetströmung dienen und um an den magnetisierten Kanten der Siebe mehr Raum zum Ansammeln von magnetischen Teilen aus der Strömung zu geben. Der Mangel eines gleichzeitigen seitlichen bzw. waagerechten Einströmens des Mediums läßt hier die Reinigung nur beschränkt erreichen (USA.-Patentschrift 2 508 666).
  • Bei einem permanentmagnetischen Filter ist bekannt, einen axial liegenden Stabmagnet zu verwenden, der mit entsprechenden Polkappen ausgestattet ist, zwischen denen ein Spaltfllter liegt. Die Ringplatten sind abwechselnd weichmagnetisch und antimagnetisch. Dadurch kann der Ölstrom nicht in feinste Fäden aufgespaltet werden, vielmehr können nur, entsprechend dem Abstand der Ringplatten voneinander, flache ringförmige Strahlen erreicht werden (deutsche Patentschrift 847 943).
  • Eine bekannte Anordnung schlägt schließlich noch ein mechanisches Feinstsieb für Öl bzw. Benzin vor, bei dem Spannplatten vorgesehen sind, zwischen denen Filterleder schräg eingespannt ist und wobei der Durchlauf von oben nach unten und der Zufluß des zu reinigenden Mediums von innen nach außen erfolgt. Diese Ausbildung ist dahin begrenzt, daß nur sehr geringe Durchlaufquerschnitte im Innenrohr und den Öffnungen der Platten verfügbar sind, wodurch der Filtervorgang eine erhöhte Durchflußgeschwindigkeit erfcrdert und sich also der Durchgang zwangläufig in Richtung von innen nach außen rasch mit Schmutzteilchen anreichern kann, bis eine vollständige Verstopfung eintritt, also die Filterelemente selbst noch wirksam sein können, aber durch die eingetretene Verstopfung daran gehindert werden (britische Patentschrift I26 447, 1919).
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende kombiniert magnet-mechanisch wirkende Flüssigkeitssiebfilter mit zwischen zwei Magneten eingesetzten Filtersieben, insbesondere zum Reinigen von Flüssigkeit, z. B. Olen, Ölemulsionen, Kühlmedien u. dgl., kennzeichnet sich gegenüber den erörterten bekannten Ausführungen durch zwischen den Filtersieben angeordnete, an diesen schlüssig anliegende Stützplatten aus magnetisierbarem Werkstoff, die an der oberen Außenwand Öffnungen zum waagerechten Zulauf und am unteren Innenrand zum waagerechten Ablauf der zu filternden Flüssigkeit zum Filterinneren aufweisen.
  • Ein solches Filter erfüllt die eingangs aufgestellten Bedingungen und angestrebten Aufgaben in einer einfachen wirkungsvollen Weise, nämlich das Medium wird zum Durchfluß durch Siebe gezwungen, die in einem magnetischen Kraftfeld angebracht sind. Diese Siebe bewirken dabei den Durchfluß des Filtergutes in dünnen Fäden, sie wirken sowohl magnetisch wie auch gleichzeitig mechanisch. Die Durchflußgeschwindigkeit ist bei dem zylindrisch ausgebildeten Filter von außen nach innen gerichtet, d. h., der schmutzbeladene Filterstrom hat am Anfang die geringste Geschwindigkeit. Der Zulauf bei der Filterstromführung liegt waagerecht, der Durchfluß erfolgt senkrecht durch das waagerecht liegende Sieb, und schließlich erfolgt ein waagerechter Abfluß in einer zweimaligen Richtungsänderung des Filterstromes im Magnet- feld. Dadurch wird schließlich erreicht, daß ein besonders gutes, bisher nur mit wenig einfachen Mitteln erreichtes Ergebnis gewährleistet wird. Dabei unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand gegenüber rein mechanischen Filtern durch seine magnetmechanische Ausbildung, nämlich durch magnetisierbare Siebe insofern, als diese Siebe flach auf liegen und der Durchlauf von oben nach unten und der Durchfluß des zu reinigenden Mediums von außen und die Abführung von innen erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Flüssigkeitssiebfilter kann weiter so ausgebildet sein, daß mehrere gleiche Einheiten aus einer Mehrzahl Filtersiebe und einer entsprechenden Anzahl Stützplatten zwischen je zwei Magneten zu einem Paket zusammengefaßt sind.
  • Schließlich kann die Anordnung eines solchen Flüssigkeitssiebfilters noch so getroffen sein, daß zwischen zwei oder mehreren Filtersieben mit Stützplatten, jedoch ohne Magnete, solche mit Magnetstäben od. dgl. angeordnet sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Abb. I ein Flüssigkeitssiebfilter aus unterteilten Filtereinsätzen, und zwar einem Paket aus Sieben und Stützplatten zwischen zwei Magneten, Abb. 2 eine Anordnung aus zwei solchen Paketen mit drei Magneten, Abb. 3 eine weitere Anordnung aus Filtersichen mit Stützplatten und Stabmagneten und abwechselnd Sieben mit Stützplatten ohne Stabmagnete und Abb. 4 eine Siebscheibe mit Anordnung der Stabmagnete in einer Stützplatte in Draufsicht.
  • Die Anordnung nach Abb. I zeigt im Längsschnitt einen Magnetsiebfilter mit Gehäusen. Die Flüssigkeit strömt in Pfeilrichtung waagerecht in das Gehäuse a ein und ebenso aus. Im Gehäusedeckel b ist ein Bolzen g aufgenommen, auf dem in bekannter Weise Filtersiebe c mit erfindungsgemäßen Stützplatten d aufeinandergereiht sind.
  • Unterhalb des Deckels liegt ein zweipoliger Magnet e, also mit N- und iS-Polen; unterhalb desselben gegen den Boden hin ist ein zweiter gleichartiger Magnet f angeordnet. Der Bolzen g hält die Teile c, d, e und f unter Zwischenlage einer Unterlagsscheibe h durch die Flügelmutter i am Deckel b fest.
  • Die in Pfeilrichtung von außen eintretende zu reinigende Flüssigkeit gelangt im Sinne der kleinen Pfeile, also von oben, waagerecht durch spaltartige Öffnungen unter die magnetisierbaren, flach aufliegenden Filtersiebe c an den Stützplatten d und durch die Siebe hindurch. Der Strom bewegt sich weiter entlang der Unterfläche der nächsten Platte d, um dann durch radiale Offnungen der betreffenden Platte d in den Innenraum eines Paketes, also insgesamt in dreimal geänderter Stromrichtung, zu gelangen. Die strömende Flüssigkeit gelangt hierauf in gereinigtem Zustand in senkrechtem Verlauf in den oberen Deckelraum und tritt von unten in Pfeilrichtung wieder aus dem Filter aus.
  • Zur magnet-mechanischen Funktion liegen sämtliche Filtersiebe c und die Stützplatten d zwischen den Magneten e und f. Diese bestehen zweckmäßig aus Eisen als magnetisierbarem Werkstoff. Da die Siebe c schlüssig an den Stützplatten d liegen, befinden sie sich innerhalb von Magnetfeldern, so daß sie magnetisch werden. In der strömenden Flüssigkeit vorhandene Eisenteilchen setzen sich somit auf dem Strömungsweg an den magnetischen Gewebedrähten und zusätzlich an den Stützplatten d fest, während sich der Schlamm zwischen den Maschen einklemmt, wodurch nur vollständig eisenteilchen-und schlammfreie Flüssigkeit das Filter verläßt.
  • Wird eine größere Anzahl von Sieben c und Stützplatten d eingebaut, besteht in Einzelfällen die Gefahr, daß das Magnetfeld in der Mitte eines solchen Paketes zu schwach bleibt, um feinste Eisenteilchen zurückzuhalten. Eine für solche Fälle geeignete Weiterbildung ist in Abb. 2 gezeigt. Hier sind mehrere Pakete zusammengefaßt, z. B. zwei Pakete mit drei Magneten e, e und f. Dadurch ist in jedem Paket ein genügend starkes Magnetfeld verfügbar.
  • Abb. 3 zeigt eine andere Anordnung, bei der zwischen jeweils zwei oder mehreren Filtersieben c mit Stützplatten d ohne Magnete Einheiten c, d mit Magnetstäben k vorgesehen sind. Diese im Gehäuser zu einem Paket aus sieben Lagen zusammengesetzte Einheit wird von einer auf den Bolzen g aufgebrachten Verschluß- oder Spannplatte 1 getragen.
  • Die Verwendung einer solchen Anordnung ist dann zweckmäßig, wenn eine starke Magnetwirkung erreicht werden soll.
  • Abb. 4 zeigt schließlich eine Siebscheibe c mit mehreren Reihen eingesetzter zylindrischer Stabmagnete k in einer Stützplatte in Draufsicht.
  • Zum Reinigen der verschiedenen Anordnungen wird nach Abb. I die Mutter j und der Magnet f bzw. die Verschluß- oder Spannplatte l nach Abb. 3 ab- bzw. das Paket c, d oder c, d, k herausgenommen und die einzelnen Elemente von den anhaftenden Schlamm- und Eisenteilen befreit. Da die Magnetpole dabei keine Wirkung mehr auf die herausgenommenen Elemente ausüben, lassen sich die anhaftenden Eisenteile und der Schlamm durch Abbürsten leicht entfernen. In umgekehrter Folge wird der Zusammenbau der Elemente zum weiteren Betrieb eines solchen Filters vorgenommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kombiniert magnet-mechanisch wirkendes Flüssigkeitssiebfilter mit zwischen zwei Magneten eingesetzten Filtersieben, insbesondere zum Reinigen von Flüssigkeit, z. B. Ölen, Ölemulsionen, Kühlmedien u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Filtersieben (c) angeordnete Stützplatten (d) aus magnetisierbarem Werkstoff bestehen, die an den Filtersieben schlüssig anliegen und an der oberen Außenwand Öffnungen zum waagerechten Zulauf und am unteren Innenrand zum waagerechten Ab- lauf der zu filternden Flüssigkeit zum Filterinneren aufweisen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleiche Einheiten aus einer Mehrzahl Filtersieben (c) und einer entsprechenden Anzahl Stützplatten (d) zwischen je zwei Magneten (e, f) zu einem Paket zusammengefaßt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei oder mehreren Filtersieben mit Stützplatten (c, d), jedoch ohne Magnete, solche mit Magnetstäben (k) od. dgl. angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522 827, 697 826, 734 137, 800 619, 838 582, 847 943; britische Patentschriften Nr. 126477, 480 586, so 669; USA.-Patentschriften Nr. I 996 Io6, 2 074 085, 2 T49 764, 2 490 635, 2508666.
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