DE847943C - Permanentmagnetisches Filter - Google Patents

Permanentmagnetisches Filter

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DE847943C
DE847943C DEP40283A DEP0040283A DE847943C DE 847943 C DE847943 C DE 847943C DE P40283 A DEP40283 A DE P40283A DE P0040283 A DEP0040283 A DE P0040283A DE 847943 C DE847943 C DE 847943C
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magnetic
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permanent magnetic
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filters
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DEP40283A
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Heinrich Dipl-Ing Spodig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/06Filters making use of electricity or magnetism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Permanentmagnetisdies Filter Filter werden benutzt, um beispielsweise Verschmutzungen. aller Arten aus flüssigen und gasförmigen Nledien auszuscheiden. Vor allen Dingen im Kraftmaschinen-, Werkzeugmaschinen-, Getriebe-, Turbinen- und allgemeinen Maschinenbau und überalt dort, wo ebenfalls ein Öl- oder sonstiger Flüssigkeitsurnlauf oder auch ein gasförrniger Umlauf oder Durchlauf vorhanden ist, werden solche Filter verwendet.
  • Die Verschinutzungen können je nach Verwendung und Herkunft der verschiedensten Medien, beispielsweise je nachdem ein Oltimlauf in der Kraftmaschine oder im Getriebe oder in der Härterei usw, verwendet wird, eine unterschiedliche Zusammensetzung haben. Die meist vorkommenden Verschmutzungen je nach Verwendungszweck des zu filtrierenden Mediums setzen sich zusammen ans Flusen, Stoffasern, Holzfasern, Staub, Sand, Eisen- und Nletallabriehe, Zunder, Ölkohle und sonstige Alterungsrückstände usw. Durchweg sind in diesen Verschmutzungen feine und feinste, bis mikroskopisch feine Eisenabriebe und Eisenoxydteilchen vorhanden, die sich mit den Verschrnutzun 'gen oben beschriebener Art vermengen und mehr oder weniger stark diesen wie ein feiner Flimmerüberzug anhaften.
  • Z, Zur Abscheidung dieser Verschmutzungen wurden bisher die -verschiedensten Arten mechanischer Filter, wie Siebfilter, Plattenfilter, Spattfilter, Saugfilter usw., benutzt, die zwar gröbere Verschmutzungen festhalten, aber feine bis mikroskopisch feine Abriebe von beispielsweise Eisen, Metallen und Sand durchlassen, welch letztere in Maschinenteilen, beispielsweise in Zylinderwänden, aufeinandergleitenden Maschinenelernenten, Druckschmierlagern ii,#w. züi VerschleiB und Störungen führen. In neuerer Zeit ist man schließlich dazu übergegangen, Eisenabriebe durch zusätzliche permanentmagnetische Filter der verschiedensten Art abzufangen, um eine zusätzliche Sicherheit gegen Verschleiß zu haben. Die permanentmagnetischen Filter arbeiten meistens über Luftspalte, in denen ein permanentmagnetisches Kraftfeld besteht, an dem das zu filtrierende Umlaufmedium vorbeifließt. Hierbei ist festgestellt worden, daß neben magnetisierbaren Verschmutzungen, wie Eisenabriebe, auch andere antimagnetische Teilchen, wie Sand, Stoff- und Holzfasern, Olkohle, Metallabriebe usw., mit festgehalten werden. Das kommt, wie schon eingangs erwähnt, daher, daß kleine bis mikroskopisch feine Eisen- und Eisenoxydteilchen sich in den züi filtrierenden 'Medien mit antimagnetischen Verschmutzungen mischen, verankern und verkleben, so daß auch diese Teile mit in das magnetische Feld hereingezogen und festgehalten werden. Da die permanentmagnetischen Kraftfelder in den gebildeten permanentmagnetischen Luftspalten permanentmagnetischer Filter ans Magnetkonstruktionsgründen meistens mehr oder weniger sehr weitläufig gehalten werden müssen, ist auch hier die Filterung aller Teile, also antimagnetischer und magnetisierbarer Teile, noch sehr problematisch, weil immer noch Verschmutzungen, insbesondere antimagnetischer Teile, soweit sie nur mit wenig feinen Eisenabrieben behaftet sind, durchgelassen werden. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Filterung zu kombinieren und dem permanentmagnetischen Filter Sieb- oder sonstige mechanische Filtersysterne vor bzw. nachzuschalten. Aber auch hier war eine restlose Befriedigung nicht zu erzielen, weil immer noch Teile allerfeinster Art durchgelassen werden und zu Verschleißstörungen und sonstigen Störungen in Maschinenaggregaten führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Übelstand zu beheben. Sie geht davon aus, daß alle Verschmutzungen magnetisierbarer und antimagnetischer Art in dem zu filtrierenden Medium als Konglomerat mehr oder weniger fest verbunden vorhanden sind. Wenn es gelingt, ein sehr feines permanentmagnetisches Labyrinth züi schaffen mit vielen kleinen, engen, stark magnetischen Feldern, durchwelches das zu filtrierende Medium zwangsweise durchgedrückt wird, so werden sowohl antimagnetische als auch magnetisierbare Teilchen, ferner mikroskopisch feine Teilchen in den engen permanentmagnetischen Kraftfeldern restlos festgehalten. Dies ist ein großer Fortschritt gegenüber dem bisher auf dem Gebiet der Filterung Geschaffenen, und alle Lücken, die bisher trotz Verbesserung noch vorhanden waren und der Praxis vor wie nach viel Schwierigkeiten bereiten, wäre damit geschlossen.
  • Einer solchen permanentmagnetischen Filterkonstruktion stand bisher entgegen, daß es technisch nicht möglich ist, derartig kleine Einzelpermanentsysteme als Einheit zusammengefaßt mit genügender magnetischer Leistung für den gedachten Zweck zu erzeugen, und selbst wenn es möglich wäre, derartig kleine Filtersysteme zu schaffen, so dürfte die mit den heutigen bekannten magnetischen Werkstoffen zu erzielende ma-netische Kraft aus Mangel an mab grietischerMasse sogeringlügig sein, daß derFilterungserfolg vor allen Dingen bei Vorhandensein von nur wenig Eisenabrieb praktisch gleich Null wäre.
  • Die Erfindung beruht auf einem besonderen magnetischen Effekt, um mittels eine,-, einzelnen bzw. auch mehrerer starker Magneten trotzdem die oben aufgestellte Forderung- zur Schaffung eines vielfachen engen magnetischen Lab rinths mit verhältnismäßig t' y starken Kraftfeldern zu erfüllen, und besteht darin, daß in dem von den Polkappen gebildeten Hauptkraftfeld koaxial zum Magnetstab abwechselnd weichmagnetische und antimagnetische Ringplatten eingebaut sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung-in mehreren Beispielen dargestellt.
  • Nimmt man gemäß Fig. i einen verhältnismäßig großen, starkmagnetischeil Magnetstab oder Magnetkern NS, vorzugsweise aus Alni- oder Alnicomagnetstahlqualität, und deckt die beiden Enden des Magnetstabes mit den magnetischen Polen NS mit Weicheisenpolkappen, die den Magnetismus leiten, ab, so entsteht an der Peripherie der weichmagnetischen Polkappen jeweils eine N'- bzw. S'-Polarität, die sich über dem großen, zwischen den beiden Weicheisenpolkappen N'S' gebildeten Luftspalt kurzzuschließen versucht. Zwischen den beiden weichmagnetischen Polkappen N'S' herrscht also ein permanentmagnetisches Kraftfeld.
  • Fig. 2 und 3 zeigen das gesamte Bild des permanentmagnetischen Filters in einem Durchlaufgehäuse. Auch hier sind der Magnetstab oder Magnetkern i mit den magnetischen Polen NS sowie die den Magnetismus leitenden weichmagnetischen Polkappen N'S' aufgeführt. Die untere weichmagnetische Polkappe S'3 ist aus Durchflußgründen für das durchfließende Medium als Ring mit Durchbrüchen ausgebildet und der 'Magnetkern NS i daran befestigt und starr verbunden. Der N-Pol des Magnetkernes i ist noch mit einer weichmagnetischen, den Magnetismus leitenden Polscheibe 2 a fest verbunden. Die Polscheibe 2 a des N-Poles dient als Anlegeplatte an die Polkappe N' 2. Die Klscheibe 2 a, der Magnetkern 1 und der Polring S'3 bilden eine einzige fest verbundene Einheit, Durch die obere Polkappe 2 führen mehrere Distanzbolzen 4 aus antimagnetischem Material. Statt der Distanzbolzen können auch zvlindrische perforierte Körper als Distanzhülse aus antimagnetischem Material genommen werden. Distanzbolzen 4 und obere weichmagnetische Polkappe 2 mit den dazwischenliegenden weichmagnetischen und antimagnetischen Ringplatten und Distanzscheiben bilden zweckmäßig ebenfalls eine Einheit, und zwar in der Weise, daß über die Distanzbolzen 4 mit oberer Polkappe N' 2 abwechselnd dünne Ringplatten 5 einmal aus Weicheisen, also aus weichmagnetischem Material, das andere Mal aus antimagnetischem 'Material, beispielsweise Messing, übergeschoben werden.
  • Der Magnetstahlkern NS i mit unterem Polring S'3 und oberer Polscheibe 2 a als Einheit, werden nun über die Distanzbolzen, mittels Bohrungen des unteren Polrings S'3, derart aufgeschoben, daß der Magnetkern NS i mit Polscheibe 2 a in die obere Polkappe N'2 zum Anliegen kon)nit und die Ring , platten 5 aus Weichstahl bzw. Messing zwischen der Polkappe N'2 und dem Polring S'3, also im Kraftfeld, zu liegen kommen.
  • Die dünnen Ringplatten 5 aus weichmagnetischem Stahl bzw. Messing können noch zwecks Verbesserung des Durchganges der zu filtrierenden Medien ein- oder zweiseitig mit kleinen Erhöhungen (Sicken) versehen sein, wie sie Fig. 4 unter a, b, c, d, e und f aufgezeichnet sind. Auch können zur Verbesserung des Filterungsdurchganges die Ringplatten 5 mit Erhöhungen aufgepunktet werden, wie sie in Fig. 5 unter g, h und i aufgezeichnet sind, versehen werden. Weiterhin können zur Verbesserung des Durchganges an Stelle der antimagnetischen Ringscheiben als Einheit für sich kleine Distanzplättchen zwischen die Ringplatten 5 gelegt bzw. durch Cberschieben über die Distanzbolzen 4 eingebracht werden, wie sie in Fig. 6 und 6 a unter im Prinzip dargestellt sind.
  • Der Magnetkern NS i kann auch durch mehrere Magnetkerne, z. B. in Bündelform, ersetzt werden (s. Fig. 7 und 7a). Die Magnetkerne können runde, eckige, ovale, zylindrische oder sonstige Querschnittsformen haben (s. Fig. 8).
  • Das magnetische Filtersystem kann noch mit einem mechanischen Filter vereinigt werden, z. B. durch Umbauen mittels eines Siebkörpers gemäß Fig. 2, um gröbere Verschmutzungen vorab abzufangen, damit der eigentliche permanentmagnetische Filter vor vorzeitiger Verstopfung geschützt ist. Der Siebkörper kann auch durch sonstige mechanisch wirkende Filter, wie Platten- oder Spaltfilter usw., ersetzt werden. Ebenfalls ist es möglich, aus den gleichen Gründen mechanisch wirkende Filter nachzuschalten.
  • Das permanentmagnetische Filtersystem ist in Fig. 2 in ein Gehäuse 8 eingesetzt, welches zweckmäßig aus antimagnetischem Material, z. B. aus Aluminium oder Messing usw., hergestellt ist. Es kann auch aus magnetisierbarem Material hergestellt sein, wobei eine gewisse magnetische Beeinflussung möglich sein kann. Das Gehäuse 8 ist oben durch den Deckel 9 abgeschlossen. Am Gehäuse 8 befinden sich noch die Ein- oder Auslaßstutzen io und ii für die zu filtrierenden Medien. Sie können in der Flußrichtung beidseitig entweder als Einlaß oder Auslaß benutzt werden.
  • Das permanentmagnetische Kraftfeld zwischen den weichmagnetischen Polkappen N'S' wird sich bei dem beschriebenen und in Fig. 2 gezeichneten permanentmagnetischen Filtersystem auf dem Wege des geringsten Widerstandes, d. h. über die weichmagnetischen Ringplatten 5 kurzzuschließen versuchen. Da die Ringplatten 5 aus ferromagnetischem Eisen, aber durch die mit Abstandhaltern versehenen Ringplatten 5 aus antimagnetischem Material, beispielsweise Messing, voneinander isoliert sind, entstehen kleine magnetische Luftspalte, die das permanentmagnetische Kraftfeld zwischen den Polkappen N' 2 und S' 3 überspringen muß, um sich kurzzuschließen. Es entstehen also in diesen engen Luftspalten durch das Überspringen des Magnetismus von N' nach S' verhältnismäßig kräftige permanentmagnetische Kraftfelder, die wie ein permanentmagnetisches Labyrinth wirken und jede Verschmutzung festhalten und binden.
  • Das zu filtrierende Medium, beispielsweise 01, tritt beispielsweise bei dem oberen Stutzen io in das Durchlaufgehäuse ein, wird durch die engen Spalten der permanentmagnetischen Kraftfelder in den Hohlraum des perrnanentmagnetischen Systems, in dem sich der Magnetkern NS i befindet, gedrückt oder gesogen und läuft gereinigt durch die Bohrungen des Polrings S' 3 durch den unteren Stutzen ii ab.
  • Die Reinigung des Systems ist sehr einfach. Der Deckel 9 des Durchlaufgehäuses 8 wird abgenommen, das permanentmagnetische System in seiner Gesamtheit herausgezogen, die Befestigungsschrauben der Distanzbolzen gelöst, die starr verbundene Filtereinheit, unterer Polring S' 3 mit Magnetkern NS i und Polscheibe 2 a abgezogen. Daraufhin können die Ringplatten 5 über die Distanzbolzen 4 abgezogen und gereinigt werden. Das Ganze wird dann rückläufig in derselben Reihenfolge wieder zusammengebaut.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Permanentmagnetische Filter, gebildet aus einem Magnetstab oder einem Stabbündel mit zwei weichmagnetischen Polkappen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von den Polkappen gebildeten Hauptkraftfeld koaxial zum Magnetstab abwechselnd weichmagnetische und antimagnetische Ringplatten eingebaut sind.
  2. 2. Filter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Abstandshalter zwischen den weichmagnetischen und antimagnetischen Ringplatten, z. B.
  3. Sicken, aufgepunktete Plättchen oder lose Zwischenlagen. 3. Filter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die antimagnetischen Ringplatten als mediumdurchlässige Abstandshalter ausgebildet sind.
  4. 4. Filter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Filter mit einem mechanischen Filter, z. B.
  5. Sieb-, Platten-oder Spaltfilter, vereinigt ist. 5. Filter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Filter zu einer Einheit verbunden sind.
DEP40283A 1949-04-20 1949-04-21 Permanentmagnetisches Filter Expired DE847943C (de)

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