DE912681C - Permanentmagnetisches Scheidegeraet - Google Patents

Permanentmagnetisches Scheidegeraet

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DE912681C
DE912681C DES27600A DES0027600A DE912681C DE 912681 C DE912681 C DE 912681C DE S27600 A DES27600 A DE S27600A DE S0027600 A DES0027600 A DE S0027600A DE 912681 C DE912681 C DE 912681C
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DE
Germany
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cutting device
magnetic
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ferromagnetic
axis
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Expired
Application number
DES27600A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Spodig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/10Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
    • B03C1/14Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
    • B03C1/145Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets with rotating annular or disc-shaped material carriers

Landscapes

  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Permanentmagnetisches Scheidegerät Die Erfindung bezieht sich auf ein automatisches Scheidegerät zum Ausscheiden ferromagnetischer Teile, insbesondere schwach magnetisierbarer Teile aus Schüttgütern aller Art sowie aus breiigen, flüssigen, gasförmigen und solchen staub- oder pulverförmigen Medien verschiedener Konsistenz.
  • Automatisch arbeitende Scheideanlagen sind bekannt, und zwar auch in Form von rotierenden Körpern, die aber größtenteils elektromagnetisch erregt werden. Soweit rein permanentmagnetische Scheider entwickelt wurden, sind sie auf der Erkenntnis aufgebaut, daß die elektromagnetischen Scheider in ihrer Abhängigkeit vom Strom und der übrigen sehr empfindlichen Bauteile den gestellten Anforderungen nicht genügen können. An permanentmagnetischen Scheidern sind Walzen mit Magnetsystemen 1aekannt, deren magnetische Felder in verhältnismäßig sehr weit geöffneten Kreisen über die Walzenoberfläche verlaufen. Diese magnetischen Felder sind nur unmittelbar an der Walzenoberfläche sehr stark, lockern sich aber mit größer werdender Entfernung von der Walzenoberfläche auf und streuen sehr. Sie eignen sich daher nicht für die Separierung von allerfeinsten Eisenteilen aus staubförmigen, breiigen oder flüssigen Medien wie auch aus stark verunreinigten gasförmigen Medien, insbesondere wenn diese schwach magnetisierbare Teilchen enthalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Scheidegerät auf permanentmagnetischer Grundlage, welches vorzugsweise für die Separierung von feinsten und schwach magnetisierbaren Teilchen gedacht ist. Es besteht aus einem Rückschlußkörper rahmenförmiger Gestalt, bei dem mindestens eine Seite als ferromagnetische Achse ausgebildet ist, auf welcher ein oder mehrere Polscheiben angeordnet sind, die im Innern des Rückschlußkörpers zwischen einander gegenüberliegenden Stabmagnetgruppen mit senkrecht zur Scheibenfläche gerichtetem Kraftfeld rotieren.
  • Der besondere mit diesem Scheidegerät erzielte magnetische Effekt ergibt sich durch die rotierenden Polscheiben und den das gesamte Gerät umschließenden Rückschlußkörper, demzufolge das Gerät in seinem wirksamen Luftspalt ein starkes Magnetfeld und zugleich auch eine hohe Entmagn°-tisierungsfestigkeit erhält. Die magnetische Wirkung im Luftspalt ist derart, daß insbesondere auch schwer magnetisch beeinflußbare Teilchen mit Sicherheit zumindest durch eine Winkelablenkung von dem Separiergut getrennt werden.
  • In derZeichn.ung sind verschiedeneAusführungs-Beispiele des erfindungsgemäßen Scheidegerätes wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf das Scheidegerät, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Scheidegerät anderer Ausführungsform, teilweise geschnitten, Fig. 4., 5 und 6 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf die Polscheibe, Fig.7 eine Draufsicht auf ein Scheidegerät anderer Ausführungsform.
  • Das Scheidegerät besteht gemäß Fig. i aus einem U-förmig gebogenen Weicheisenrückschlußkörper, von dessen Schenkel 1, 2 ungefähr in der Mitte ein aus zwei Hälften bestehendes :Magnetsystem und an den Enden in Lagerkörpern 3, 4. eine Achse 5 aus Weicheisen getragen wird, derart, daß sich aus der U-förmigen Gestalt ein geschlossener rechteckiger Rückschlußkörper ergibt. Die Hälften des Magnetsystems bestehen aus einzelnen Däuermagnetstäben 6, die an den Schenkeln 1, 2 im Innern des Rückschlußkörpers derartig angeordnet sind, daß der eine Schenkel i IN-polar und der andere Schenkel 2 S-polar erregt wird. Im Innern des Rückschlußkörpers liegen sich die Magnetpole mit Abstand gegenüber und bilden entsprechend ihrer gegenpolaren Ausrichtung über einen Luftspalt 7 ein magnetisches Sperrfeld. Dem Luftspalt 7 gegenüber gelegen ist auf der Achse 5 eine Polscheibe 8 drehbar gelagert, welche entsprechend der Größe ihres Durchmessers in den Luftspalt; hineinragt und diesen so unterteilt, daß die entstehenden Zwischenräume zu den Magnetpolen ungleich groß sind. Nach der Fig. i liegt die rotierende Polscheibe 8 unmittelbar vor den S-Polen, so daß sich zu den N-Polen ein größerer Zwischenraum ergibt. Der Zweck der ungleichen Zwischenräume ist, das magnetische Kraftfeld mehr zu den S-Polen, d. h. zu der rotierenden Polscheibe 8 zu orientieren, damit bei der Aufgabe des Separiergutes in den größeren Luftspalt 7 die ferromagnetischen Bestandteile vorwiegend an der rotierenden Polscheibe 8 haftenbleiben, da von dieser die aufgefangenen Teile -aus dem magnetischen Sperrfeld ausgetragen und ausgeschieden werden sollen. Uni dies mit noch größerer Sicherheit zu erreichen, läßt sich das Magnetfeld noch stärker zur Polscheibe 8 hin orientieren, wenn der Polschuh g auf der N-polaren Seite des Magnetsystems von antimagnetischem Blech ro umkleidet wird. Im übrigen empfiehlt es sich, auch die nicht von Polschuhen abgedeckten Flächen mit antimagnetischen Blechen i i zu umkleiden, damit während des Betriebes eine Verschmutzung des Magnetsystems vermieden wird.
  • Bei dieser Ausführungsform des Scheidegerätes dreht sich die Polscheibe 8, angetrieben von einem Kettenrad oder einer Riemenscheibe 12, auf der Achse, die ihrerseits über die Lagerkörper 3, 4 mit den Schenkeln r, 2 magnetisch verbunden ist. Die rotierende Polscheibe 8 erhält dadurch eine separaten magnetischen Rückschluß.
  • Die Arbeitsweise des Scheidegerätes geht wie folgt vor sich. Das zu separierende Gut, gleich welcher Art, wird, während sich die Polscheibe 8 in Umdrehung befindet, in den verbleibenden größeren Luftspalt 7 mittels einer geeigneten Vorrichtung eingebracht. Unter dem Einfluß des stark und straff gerichteten magnetischen Sperrfeldes. welches sich im Luftspalt 7 befindet, werden die inagnetisierbaren Anteile von der rotierenden Polscheibe 8 aufgefangen und entsprechend ihrer Drehung aus dem magnetischen Sperrfeld ausgetragen, bis sie schließlich in der neutralen Zone, etwa senkrecht unter der Achse 5, von der Polscheibe 8 abfallen. Wenn auch die Abscheidung der ferromagnetischen Teile von der Polscheibe 8 in der magnetischen 'Nullzone von selbst erfolgt, können aber noch zusätzlich Abstreifer oder Bürsten vorgesehen werden.
  • Da je nach der Beschaffenheit des Separiergutes bzw. nach der magnetischen Beeinflußbarkeit der ferromagnetischen Bestandteile das Magnetfeld stärker oder schwächer reguliert werden muß, ist bei dem Scheidegerät nach Fig. 3 vorgesehen, bei entsprechend längerer Achse 5 den Steg 13 des Rückschlußkörpers zu unterteilen, derart, daß er sich auseinanderziehen läßt und die Schenkel 1, 2 dementsprechend auf der Achse 5 verschoben werden können, wodurch die Magnetpole einen größeren bzw. kleineren Abstand voneinander einnehmen, ohne den magnetischen Rückschluß dabei zu unterbrechen. Eine Ummantelung 14 verbindet dann die aufeinanderliegenden Enden des Steges 13. Es ist aber auch eine andere als in der Zeichming dargestellte Lösung für die Verstellung des Luftspaltes 7 möglich, ohne dabei den Grundgedanken zu beeinträchtigen.
  • Vorwiegend bei diesem Scheidegerät, bei welchem der Steg 13 verlängert und der Luft'spalt 7 vergrößert ist, werden zweckmäßig an Stelle einer Polscheibe 8 zwei gegeneinander auf der Achse durch einen antimagnetischen Ring 15 isolierte Polscheiben 16, 17 verwendet, die im Abstand nebeneinander im Luftspalt 7 umlaufen, und zwar nunmehr unmittelbar vor beiden Magnetpolen. Das zur Separierung notwendige offene Magnetfeld bildet sich dann in dem durch den Abstand der Scheiben 16, 17 geschaffenen Zwischenraum 18.
  • Je nach der Größe des Zwischenraumes 18 kann in der Mitte zwischen den Polscheiben 16, 17 noch eine weitere profilierte Polscheibe i9 zwischen zwei antimagnetischen Ringen vorgesehen werden (vgl. Fig.4). Sie füllt die magnetisch schwächere Mittelzone im Luftspalt 18 aus und bewirkt durch ihre Profilierung gleichzeitig eine Aufteilung und Heranführung des Schüttgutes an die äußeren Polscheiben 16, 17, von denen die ferromagnetischen Bestandteile infolge ihrer stärkeren magnetischen Erregung in der Hauptsache aufgefangen werden. An Stelle einer ferromagnetischen Polscheibe i9 läßt sich auch eine Scheibe aus antimagnetischem lfaterial verwenden.
  • Um zu verhindern, daß .sich durch Wirbelströme im Luftspalt 7 die rotierenden Polscheiben 16, 17 zu stark erwärmen, schlägt die Erfindung vor, die Polscheiben 16, 17 aus einzelnen ferromagnetischen Sektoren bzw. aus abwechselnd ferromagnetischen und antimagnetischen Sektoren zusammenzusetzen. Die Fig.5 zeigt eine Polscheibe aus einzelnen ferromagnetischen Sektoren 2o, hingegen die Fig. 6 eine Scheibe aus abwechselnd ferromagneti,schen. 20, und antimagnetischen Sektoren 2i. Bei dieser Ausführungsform können die Sektoren 20, 2? zentrisch auf einer Nabe 22 aus antimagnetischem oder magnetischem 'Material auslaufen.
  • Ein weiteres -Merkmal der Erfindung sieht vor, den durch den U-förmigen Teil und die Achse 5 gebildeten rechteckigen Rückschlußkörper in der Weise umzugestalten, daß sich zwischen den Schenkeln r , 2 zier Einbau eines weiteren geteilten Magnetsystems mit Polscheiben 8 ermöglichen läßt. Dazu wird gemäß Fig. 7 der die Schenkel i, 2 verbindende Steg durch eine Achse 5 ersetzt, auf dieser dann ebenfalls, wie auf der gegenüberliegenden Seite der vorbeschriebenen Ausführungsformen, die Polscheibe 8 angeordnet wird.
  • Wie aus der Fig.7 ersichtlich, liegen die zusätzlichen 'Magnetpole gleichpolar nebeneinander und jeweils ungleichpolar sich gegenüber. Sie werden in der Mitte dicht oder ganz aneinandergeführt, ebenso die Polscheiben 8, bis auf einen die Reibung verhindernden Abstand, um auf der gesamten Länge des Luftspaltes ein gleichmäßig starkes Magnetfeld und eine durch den ganzen Luftspalt 7 sich erstreckende Auffangmöglichkeit zu schaffen.
  • Alle in bezug auf die in den Fig. i bis 3 beschriebenen Merkmale lassen sich selbstverständlich auch auf diese Ausführungsform des Scheidegerätes anwenden.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, gewisse Abänderungen an der Gesamtanordnung vorgenommen werden können. Beispielsweise kann an Stelle einer Achse 5 eine Welle verwendet werden, welche dann in den Lagerkörper 3. 4. gelagert wird und mit der Polscheibe zusammen umläuft. Weiter ist es möglich, an Stelle von einzelnen Stabmagneten jeweils für die Hälfte des Magnetsystems einen kompakten Magnetblock an den Schenkeln i,2 anzuordnen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Permanentmagnetisches Seheidegerät zum Ausscheiden ferromagnetischer Teile, insbesondere schwach magnetisierbarer Teile aus Gütern aller Art und jeden Zustandes, gekennzeichnet durch einen Rückschlußkörper rahmenförmiger Gestalt, bei dem mindestens eine Seite als ferromagnetische Achse (5) ausgebildet ist, auf welcher ein oder mehrere Polscheiben (8) angeordnet sind, die im Innern des Rückschlußkörpers zwischen einander gegenüberliegenden Stabmagnetgruppen mit senkrecht zur Scheibenfläche gerichtetem Kraftfeld rotieren.
  2. 2. Scheidegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ferromagnetische Achsen (5) als Teile des Rückschlußkörpers (i, 2) parallel zueinander angeordnet sind (vgl. Fig.7).
  3. 3. Scheidegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückschlußkörper aus einem U-förmigen Teil und einer die Enden der Schenkel (1, 2) untereinander verbindenden Achse (5) besteht.
  4. 4. Scheidegerät nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (i3) des U-förmigen Teiles derart ausgebildet ist, daß ,der Abstand der Schenkel (i, 2) verändert werden kann.
  5. 5. Scheidegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Polscheiben auf einer Achse (5) gegeneinander isoliert sind (vgl. Fig.3).
  6. 6. Scheidegerät nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheiben (8) aus einzelnen ferromagnetischen Sektoren (20) zusammengesetzt sind (vgl. Fig. 5).
  7. 7. Scheidegerät nach den Ansprüchen i,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polscheiben (8) abwechselnd aus magnetischen (2o) und antimagnetischen Sektoren (2i) auf einer Nabe (22) zusammengesetzt sind (vgl. Fig. 6). B.
  8. Scheidegerät nach den Ansprüchen i, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte zwischen mehreren auf einer Achse (5) rotierenden Polscheiben (i6, 17) eine antimagnetische Scheibe (i9) angeordnet ist (vgl. Fig. 4).
  9. 9. Scheidegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückschlußkörper an Stelle von Stabmagnetgruppen kompakte Magnetblöcke angeordnet sind. io. Scheidegerät nach den Ansprüchen i und 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Stabmagnetgruppen bzw. Magnetblöcke Polschuhe (9) tragen, von denen einer durch nichtmagnetisches Material (io) abgedeckt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 466 62o.
DES27600A 1952-03-12 1952-03-12 Permanentmagnetisches Scheidegeraet Expired DE912681C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE466620C (de) * 1925-09-03 1928-10-09 Magnet Werk G M B H Eisenach Magnetanordnung zur Beseitigung von Eisenverunreinigungen aus Schlaemmen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE466620C (de) * 1925-09-03 1928-10-09 Magnet Werk G M B H Eisenach Magnetanordnung zur Beseitigung von Eisenverunreinigungen aus Schlaemmen

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