DE943761C - Trommelmagnetscheider - Google Patents
TrommelmagnetscheiderInfo
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- DE943761C DE943761C DES24034A DES0024034A DE943761C DE 943761 C DE943761 C DE 943761C DE S24034 A DES24034 A DE S24034A DE S0024034 A DES0024034 A DE S0024034A DE 943761 C DE943761 C DE 943761C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/10—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers
- B03C1/14—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with cylindrical material carriers with non-movable magnets
Landscapes
- Non-Mechanical Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Trommelmagnetscheider zum Ausscheiden feiner und feinster, insbesondere
auch schwach magnetisierbarer Teilchen aus Schüttgütern aller Art sowie aus breiigen, flüssigen,
gasförmigen und solchen staub- oder pulverförmigen Medien verschiedener Konsistenz. Man hat
hierzu bisher Scheidegeräte mit Magnetsystemen verwendet, welche von der Trommeloberfläche sich
abhebende magnetische Kreise erzeugen, die oft sehr weit geöffnet sind, um eine große Tiefenwirkung in
das Separiergut zu erzielen. An einzelnen Stellen sind die magnetischen Felder an der Trommeloberfläche
verhältnismäßig stark, sie lockern sich jedoch mit der Entfernung von der Trommeloberfläche
stark auf und streuen sehr. Deshalb eignen sich diese Scheider auch praktisch nur für normale
Verhältnisse, also zum Ausscheiden größerer Eisenteile. Die Separierung allerfeinster Eisenteilchen
und schwach magnetisierbarer Teilchen ist und bleibt bei diesen Scheidern problematisch und unvollkommen.
Zwar werden an der Trommeloberfläche, wo das magnetische Feld noch verhältnismäßig
dicht ist, Ausscheidungen erzielt, je höher aber die Schüttlage bzw. je größer die Dichte des
zu separierenden Mediums ist, werden entsprechend der Entfernung von der Trommeloberfläche die
magnetisierbaren Teilchen immer schlechter und schließlich nicht mehr angezogen. Es ist daher versucht
worden, zwischen zwei feststehenden Elektromagnetpolen eine den Magnetismus leitende, rotierende
Eisenwalze zum Ausscheiden schwach magnetisierbarer Stoffe zu verwenden. Hier erfuhren
die schwach magnetisierbaren Teilchen in der Hauptsache nur eine Winkelablenkung. Diese
Geräte konnten den Anforderungen ebenfalls nicht vollauf genügen, da die zur Erzielung eines starken
Kraftfeldes verhältnismäßig- eng gehaltenen Spalte nur geringe Mengen Schüttgut hindurchließen.
Darüber hinaus hat man den Versuch unternommen, mit Trommelmagnetscheidern, bestehend aus
zwei parallel mit einstellbarer Spaltweite nebeneinander drehbar gelagerten zylindrischen Trommeln
und im Innern jeder Trommel in Richtung to auf den Spalt (zwischen den Trommeln) weisenden,
ortsfesten Elektromagneten, die durch einen gemeinsamen Eisenrückschluß außerhalb der Trommeln
ein für beide Trommeln gemeinsames Magnetsystem bilden, einen besseren Separiereffekt zu erzielen.
Die Erfindung, die sich gleichfalls auf einen Scheider mit zwei Trommeln bezieht, unterscheidet
sich von diesen vorbekannten Scheidern erfindungsgemäß dadurch, daß sie Trommeln aus ferromagneao
tischem Werkstoff und Magnete aus in jeder Trommel gleichpolar nebeneinander angeordneten Magnetstäben
auf ihrer zugehörigen .Trommelachse vorsieht, die in magnetisch leitender Verbindung
mit den Achsen stehen und innerhalb jeder Trommel einen geringsten gegenseitigen Abstand in dem
etwa in gerader Linie zwischen den Trommelachsen liegenden Mittelfeld, und in seitlicher Richtung desselben
einen stetig zunehmenden Abstand aufweisen. Im Spalt zwischen den Trommeln, die um
die gleichpolar nebeneinander- und ungleichpolar gegenüberstehenden Magnete des Magnetsystems
umlaufen, entsteht durch die polschuhartige Wirkung der Trommeln ein magnetisches Sperrfeld,
das im Bereich der Mittelebene des Scheiders eine überraschende Kraftliniendichte aufweist und somit
die besondere Eigenschaft besitzt, allerfeinste Eisenteilchen und auch solche, die magnetisch nur schwer
beeinflußbar sind, mit gutem Erfolg zu separieren. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgedankens wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. ι einen Querschnitt durch das Scheidegerät,
Fig. 2 eine Draufsicht, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Scheidegerät
bei anderer Konstruktion des Magnetsystems,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Scheidegerät mit einer in den Luftspalt eingebrachten ferromagnetischen
Leitplatte,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein Scheidegerät anderer Ausführungsform und
Fig. 6 eine Draufsicht dazu.
Das Scheidegerät besteht gemäß Fig. 1 aus zwei im Abstand parallel nebeneinanderliegenden Trommeln Ij 2 aus nur ferromagnetischem Werkstoff, welche auf Achsen 3, 4 drehbar gelagert sind. Die ferromagnetischen Trommeln 1, 2 sind im Innern mit einem aus zwei Hälften bestehenden Magnetsystem ausgestattet, dessen magnetischer Wirkraum sich über den Spalt zwischen Trommeln 1, 2 erstreckt. Das Magnetsystem besteht aus Dauermagnetstäben 5, die in besonderen auf den· Achsen 3, 4 befestigten Magnetträgern 6 angeordnet und von diesen aus auf den Luftspalt 7 gerichtet sind.
Fig. 6 eine Draufsicht dazu.
Das Scheidegerät besteht gemäß Fig. 1 aus zwei im Abstand parallel nebeneinanderliegenden Trommeln Ij 2 aus nur ferromagnetischem Werkstoff, welche auf Achsen 3, 4 drehbar gelagert sind. Die ferromagnetischen Trommeln 1, 2 sind im Innern mit einem aus zwei Hälften bestehenden Magnetsystem ausgestattet, dessen magnetischer Wirkraum sich über den Spalt zwischen Trommeln 1, 2 erstreckt. Das Magnetsystem besteht aus Dauermagnetstäben 5, die in besonderen auf den· Achsen 3, 4 befestigten Magnetträgern 6 angeordnet und von diesen aus auf den Luftspalt 7 gerichtet sind.
Die eine Hälfte des Systems führt z. B. eine N- und die andere Hälfte des Systems die entgegengesetzte
Polarität zu den sich drehenden Trommeln 1,2, wobei diese als um das Magnetsystem umlaufende
Polschuhe wirken. Entsprechend der Anordnung des Magnetsystems sind die rotierenden Trommeln
i, 2" nur im Bereich des Luftspaltes 7 magnetisch, während sie außerhalb dieses Bereiches magnetisch
unwirksam sind. Um einen magnetischen Kurzschluß zwischen den Polschuhen 1,2 und den
Achsen 3, 4 zu verhindern, bestehen die Stirnwände 8, 9 der Trommeln 1, 2 aus antimagnetischem Werkstoff.
Demgegenüber sind die Achsen 3, 4 untereinander durch ferromagnetische Teile 10, 11 verbunden,
so daß diese den magnetischen Rückschluß bilden und der magnetische Kreis nur über den
Spalt 7 geöffnet ist. Hier also entsteht entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Anordnung der Magnete 5
im Mittelfeld, also da, wo die Trommeln 1, 2 sich am nächsten sind, ein von Kraftlinien stark durchsetztes
magnetisches Sperrfeld. Wie aus Fig. 1 weiter ersichtlich, weisen die Magnetes, die im
Mittelfeld direkt nebeneinanderliegen, nach außen hin größer werdende Abstände auf, so daß einmal
dadurch und auch der größer werdenden Abstände der Trommeln 1, 2 wegen, die Kraftlinien sich vom
Mittelfeld nach oben und nach unten allmählich auflockern und abschwächen. Die Abschwächung
des magnetischen Feldes, welche auch gemäß Fig. 3 durch Verkürzung der äußeren Magnete des Magnetsystems
noch unterstützt werden kann, dient dazu, die auf den umlaufenden Trommeln 1, 2 haftenden
ferromagnetischen Teilchen durch die Drehung aus dem mittleren Sperrfeld in magnetisch
weniger wirkungsvollere Zonen überzuführen, bis schließlich die ferromagnetischen Teilchen seitlich
von der senkrechten Ebene des Spaltes 7 unterhalb der Trommeln 1, 2 abfallen. Umgekehrt unterstützt
das geöffnete obere Magnetfeld die Separierung, indem die ferromagnetischen Teilchen beim Durchfallen
des Schüttgutes schon vorzeitig in Richtung auf das Sperrfeld orientiert werden.
Die Trommeln 1,2 sind mit Antriebsorganen
12, 13 versehen, mittels welcher sie in entgegengesetzte
Umdrehung versetzt werden, so daß das magnetisierbare Gut nach unten, ausgetragen wird.
Es steht aber frei, die Trommeln 1, 2 auch in gleieher
Drehrichtung umlaufen zu lassen, wobei dann ' z..B. die eine Trommel 1 die ferromagnetischen
Teilchen nach unten und die andere Trommel 2 nach oben austrägt.
Für eine getrennte Ableitung des separierten Gutes von den ferromagnetischen Teilchen werden
erfindungsgemäß Leitbleche 14, 15 vorgeschlagen,
Avelche so unterhalb der Trommeln 1, 2 angeordnet sind, daß das nichtmagnetisierbare Gut nach Passieren
des Spaltes 7 in Richtung des freien Falls und das an den Trommeln 1, 2 haftende magnetisierbare
Gut seitlich zur Senkrechten des Spaltes 7 abgeleitet wird (vgl. Fig. 1 und 3).
Gemäß Fig. 2 und 4 können beliebig viele zusammengehörende Hälften des Magnetsystems
nebeneinander auf den Achsen 3, 4 aufgeschoben
werden (vgl. Fig. 2), was sich jeweils nach der Breite des Spaltes 7 richtet.
An Stelle der für die Befestigung der Magnete 5
vorgesehenen Magnetträger 6 ist es auch möglich, den Achsen 3, 4 im Innern der Polschuhe 1, 2 eine
solche Form zu geben, daß die Stabmagnete S direkt auf den Achsen 3, 4 befestigt werden können.
Durch eine Veränderung des Abstandes zwischen
den beiden Trommeln 1, 2 hat man es in der Hand, den Spalt 7 zu vergrößern bzw. zu verkleinern,
womit der Durchflußquerschnitt für das zu separierende Gut und die magnetische Feldstärke sich
regulieren läßt, was sich jeweils nach den Medien, ganz besonders aber nach der magnetischen Beeinflußbarkeit
der zu separierenden Teilchen richtet. Für die Lager 16, 17 der Achse 3, 4 sind dann zum
Verstellen Arretierungen 18, 19 vorgesehen, während die die Achsen 3,4 für den magnetischen
Rückschluß verbindenden Teile 10, 11 sich teleskopartig
ineinander- bzw. auseinanderschieben lassen. Gemäß Fig. 4 ist das magnetische Feld zwischen
den Trommeln 1, 2 durch eine den Magnetismus leitende Platte 20 unterteilt, womit erreicht wird,
daß insbesondere bei größeren Abständen der Trommeln 1, 2 die Kraftlinien den weiteren Weg
von einem zum anderen Pol noch straff gerichtet überbrücken können und für die Separierung feinster
und schwach magnetisierbarer Teilchen das erforderliche magnetische Feld erhalten bleibt. Je
nach dem Abstand der Trommeln 1, 2 können auch mehrere solcher Leitscheiben 20 in dem Luftspalt 7
vorgesehen werden.
Abgesehen von der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten und bevorzugten Ausführungsform des Trommelmagnetscheiders
wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, an Stelle der; einen
der beiden Trommeln 1, 2 ein ortsfestes, die andere Trommel 21 bremsschuhartig umgreifendes, permanentmagnetisches
Segmentstück vorzusehen, welches mit der Achse 23 der Trommel 21 durch
einen als Eisenrückschluß dienenden Bügel 24 fest verbunden ist (vgl. Fig. 5 und 6). Die Innenfläche
des Segmentstückes 22 ist mit einem Polschuh 25 versehen, welcher der Trommel 21 im Abstand
gegenüberliegt. Im übrigen gilt für dieses Scheidegerät dasselbe, was in bezug auf die Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 4 gesagt worden ist
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Trommelmagnetscheider, bestehend aus zwei parallel mit einstellbarer Spaltweite nebeneinander drehbar gelagerten zylindrischen Trommeln und im Innern jeder Trommel in Richtung auf den Spalt (zwischen den Trommeln) weisenden, ortsfesten Magneten, die durch einen gemeinsamen Eisenrückschluß außerhalb der Trommeln ein für beide Trommeln gemeinsames Magnetsystem bilden, dessen Kraftfeld sich über den Trommelspalt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln aus ferromagnetischem Werkstoff und die Magnete aus in jeder Trommel gleichpolar nebeneinander angeordneten Magnetstäben auf ihrer zugehörigen Trommelachse (3,4) bestehen, die in magnetisch leitender Verbindung mit dieser (3,4) stehen und innerhalb jeder Trommel einen geringsten gegenseitigen Abstand in dem etwa in gerader Linie zwischen den Trommelachsen (3, 4) liegenden Mittelfeld und in seitlicher Richtung desselben einen stetig zunehmenden gegenseitigen Abstand aufweisen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenrückschlußachsenverbindung (10,11) der Trommeln (1,2) teleskopisch ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelstirnwände (8,9) aus unmagnetischem Werkstoff bestehen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine ferromagnetische Leitplatte (20) in dem Spalt (7) zwischen den beiden Trommeln (1, 2).
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der einen der beiden Trommeln (1,2) ein ortsfestes, die andere Trommel (21) bremsschuhartig umgreifendes, permanentmagnetisches Segmentstück (22) vorgesehen ist, das mit der Achse (23) der Trommel (21) durch einen als Eisenrückschluß dienenden Bügel (24) fest verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Segmentstück (22) an seiner der Trommel (21) zugekehrten Innenfläche mit einem Polschuh (25) versehen ist.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 710 on, 689323, 530881, 243318;österreichische Patentschrift Nr. 3615;
französische Patentschrift Nr. 935 725.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 509 5.56
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES24034A DE943761C (de) | 1951-07-19 | 1951-07-20 | Trommelmagnetscheider |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE308504X | 1951-07-19 | ||
DES24034A DE943761C (de) | 1951-07-19 | 1951-07-20 | Trommelmagnetscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE943761C true DE943761C (de) | 1956-06-01 |
Family
ID=25790368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES24034A Expired DE943761C (de) | 1951-07-19 | 1951-07-20 | Trommelmagnetscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE943761C (de) |
Cited By (2)
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-
1951
- 1951-07-20 DE DES24034A patent/DE943761C/de not_active Expired
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