DE919641C - Bandmagnetscheider - Google Patents

Bandmagnetscheider

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Publication number
DE919641C
DE919641C DES31072A DES0031072A DE919641C DE 919641 C DE919641 C DE 919641C DE S31072 A DES31072 A DE S31072A DE S0031072 A DES0031072 A DE S0031072A DE 919641 C DE919641 C DE 919641C
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DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
roller
separator according
magnetic tape
rollers
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Expired
Application number
DES31072A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Spodig
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Individual
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
    • B03C1/18Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts with magnets moving during operation

Landscapes

  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandmagnetscheider zum Ausscheiden von magnetisierbaren Teilen aus schüttfähigen Gütern. Für solche Zwecke sind in der Hauptsache Bandmagnetscheider bekannt, deren Förderband durch ein von Elektromagneten erzeugtes magnetisches Feld geleitet wird und wo entweder quer oder parallel zu diesem Band je nach der Zahl der Magnetpole ein oder mehrere Förderbänder vorgesehen sind, die den aufgefangenen Abrieb abtransportieren. Diese Scheider sind kompliziert und teuer im Aufbau, da für die Erzeugung des Magnetismus elektrische Schaltanlagen, Spulen und Gleichrichter benötigt werden, die sehr störempfindlich sind und einer dauernden Wartung bedürfen.
  • Ferner sind bei Bandscheidern Umlenkrollen bekannt, die in ihrem Innern ebenfalls mit einem Elektromagnetsystem ausgerüstet sind. Der Aufbau des Magnetsystems ist derart, daß an der Oberfläche der Umlenkrollen durch abwechselnd ungleiche Pole magnetische Streufelder entstehen. Dieses Prinzip ist auch bei Umlenkrollen beibehalten worden, die man mit einem Permamentmagnetsystem ausgerüstet hat. Die magnetischen Streufelder sind in der Nähe der Walzenoberfläche verhältnismäßig stark, sie lockern sich aber in größer werdendem Abstand von der Rollenoberfläche mehr und mehr auf und haben nicht mehr eine so starke magnetische Kraft, daß sie die tiefer im Schüttgut liegenden oder weniger stark reagierenden magnetisierbaren Teile ebenfalls noch erfassen könnten. Das Separieren mit magnetischen Streufeldern ist deswegen in manchen Fällen unvollkommen und daher auch unzweckmäßig.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Bandmagnetscheider, bei dem das Streufeldprinzip nicht mehr zur Anwendung kommt, sondern in neuartiger Weise ein magnetisches Sperrfeld, welches dadurch erzeugt wird, daß ein oder mehrere auf ihrer Oberfläche nur eine Polarität aufweisende, als Umlenkrollen ausgebildete Magnetwalzen über ihre Achsen mit einer ebenfalls als Umlenkrolle ausgebildeten Walze aus magnetisch leitendem Material verbunden sind, derart, daß auf diese Walze die an den Achsen der Niagnetwalzen liegende Polarität übertragen und somit ein Gegenpol zu den Magnetwalzen gebildet wird Dadurch entstehen in den Zwischenräumen der Walzen starke magnetische Sperrfelder, die im Gegensatz zu Streufeldern vollkommen homogene Magnetfelder besitzen, welche zur Separierung von schwach magnetisierbaren oder auch sehr kleinen Teilen im besonderen geeignet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht des Bandscheiders und Fig. 2 dazu eine Seitenansicht im Schnitt.
  • Gemäß Fig. I und 2 besteht der Bandscheider aus zwei als Umlenkrollen ausgebildeten Magnetwalzen I, 2, die räumlich zu einer aus magnetisch leitendem Material gefertigten Walze 3 so angeordnet sind, daß deren Achse 4 vorzugsweise im Schnittpunkt der waagerechten und senkrechten Mittelebenen der Magnetwalzen I, 2 liegt. In dieser Lage werden die Walzen I, 2, 3 über ihre Achsen 4, 5, 6 untereinander durch Eisenteile 7, die gleichzeitig den Achsen 4, 5, 6 als Lagerung dienen, verbunden.
  • Während die Walze 3 starr gelagert ist, besitzen die Magnetwalzen I, 2 in den Eisenteilen 7 bewegliche Lager, so daß es möglich ist, die Abstände der Niagnetwalzen I, 2 von der Walze 3 beliebig zu bestimmen.
  • Mit den Magnetwalzen 1, 2, die in einer Drehrichtung umlaufen und daher einen gemeinsamen Antrieb haben können, laufen über die den Magnetwalzen I, 2 zugeordneten Rollen 8, g endlose, aus magnetischem oder nichtmagnetischem Material bestehende Förderbänder 10, 11 Desgleichen läuft über die Walze 3 und die Rolle 12 ein endloses Förderband 13, das als gewöhnliches Transportband z. B. aus Gummi bestehen kann. Der Antrieb der Walze 3 kann mit dem der Magnetwalzen I, 2 bei gleicher Umlaufgeschwindigkeit und gleicher Drehrichtung gekoppelt werden.
  • Die Magnetwalzen I, 2 weisen je ein Magnetsystem auf, das aus den ferromagnetischen Achsen 5, 6 mit darauf gleichpolar angeordneten Stabmagneten 14 besteht, welche an ihren freien Polen von Zylindermänteln I5, I6 aus magnetisch leitendem Material, z. B. aus Eisen, umgeben sind. Die Zylindermäntel I5, I6 haben Stirnwände aus nichtmagnetischem Material und sind mit diesen auf den Achsen 5, 6 fest oder drehbar gelagert, so daß diese Magnetsysteme mit den Zylindermänteln I5, I6 oder, bei feststehenden Achsen 5, 6, nur die Zylindermäntel I5, I6 umlaufen können.
  • Durch die gleichpolare Anordnung der Magnetstäbe 14 auf den Achsen 5, 6 erhalten einerseits die Zylindermäntel I5, I6 und andererseits die Achsen 5, 6 untereinander gleiche Polarität. Die an den Achsen 5, 6 befindliche Polarität wird mittels der Eisenteile 7, welche die Achsen 3, 5, 6 miteinander magnetisch verbinden, übergeleitet auf die Walze 3, so daß diese den Gegenpol zu den Magnetwalzen I, 2 bildet. Dadurch entstehen zwei magnetische Sperrfelder, von denen das eine senkrecht zu der oberen Magnetwalze I und das andere waagerecht zu der anderen seitlichen Magnetwalze 2 verläuft.
  • Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Bandscheiders geht nun wie folgt vor sich: Das zu separierende Gut wird mittels der Aufgabevorrichtung I7 auf das Förderband I3 aufgegeben und von diesem in die durch die räumliche Anordnung der Magnetwalzen 1, 2 und der Walze 3 gebildeten magnetischen Sperrfelder nacheinander eingeleitet, worauf die magnetisierbaren Teilchen zunächst von der Magnetwalze I aufgefangen werden und das verbleibende Gut senkrecht nach unten weiterfällt.
  • Hierbei lockert es sich auf, so daß auch die tiefer im Schüttgut noch zurückgebliebenen oder weniger stark reagierenden magnetisierbaren Teilchen nunmehr in dem magnetischen Sperrfeld der Magnetwalze 2 separiert werden. Der Abtransport der aufgefangenen Teile erfolgt getrennt über die Förderbänder I0, II. Damit das aufgefangene magnetische Gut beider Magnetwalzen I, 2 nur an einer Stelle abgeschieden wird, ist die mit der Magnetwalze I laufende Förderbandrolle 8 oberhalb des Förderbandes II angebracht, welch letzteres das vom Förderband 10 abfallende Gut aufnimmt und dieses gemeinsam mit dem von der Magnetwalze 2 kommende Gut an der Rolle g abwirft.
  • Te nach der Beschaffenheit und dem Grad der Verunreinigungen läßt sich für jedes zu reinigende Gut ein stärkeres oder schwächeres magnetisches Sperrfeld zwischen den Walzen erzeugen, indem durch Verschieben der Achslager in den Eisenteilen 7 der magnetische Spalt vergrößert oder verkleinert wird.
  • Auch der Aufbau des Magnetsystems läßt sich noch anders gestalten durch Verwendung von radial magnetisierten Ringmagneten an Stelle von Stabmagneten, die auf den Achsen 5, 6 aufgezogen werden.
  • Zur Verstärkung der magnetischen Haftkraft ist bei der oberen Magnetwalze I vorgesehen, auf ihrer der Aufgabevorrichtung I7 zugekehrten Seite ein die Walzenoberfläche mehr oder weniger je nach Erfordernis umgreifendes gehäuseartiges Blech IS aus magnetisch leitendem Material anzuordnen, welches mit der Achse 5 bzw. den Eisenteilen 7 magnetisch so verbunden ist, daß zwischen dieser gehäuseartigen Verkleidung und der Walzenoberfläche ebenfalls ein magnetisches Sperrfeld entsteht. Eine solche Verkleidung kann selbstverständlich auch an der Magnetwalze 2 angeordnet werden.
  • In Abwandlung des Erfindungsgedankens ist es auch möglich, bei dem Bandscheider auf eine Magnetwalze, z. B. auf die seitlich neben der Walze 3 angeordnete, zu verzichten, wenn dieser Scheider zur Separierung von Medien verwendet wird, bei denen sich das Ausscheiden magnetischer Teile verhältnismäßig einfach gestaltet. Die verbleibende Magnetwalze I kann dann mit einem Abstreifer ausgerüstet werden, und dieser Scheider ist dann verhältnismäßig einfach in seiner Bauart und nur unter geringem Kostenaufwand zu erstellen.
  • Die Lage der Walzen zueinander ist in den Figuren so angegeben, daß das zu separierende und aufgefangene Gut in horizontaler Lage in den Bandscheider ein- bzw. ausläuft. Es ist nun möglich, soweit der An- und Abtransport es zuläßt, die Förderbänder auch schräg laufen zu lassen bzw. die Stellung der Magnetwalzen I, 2 durch Schwenken um die Achse 4 gegenüber der Walze 3 zu verändern.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Bandmagnetscheider, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere auf ihrer Oberfläche nur eine Polarität aufweisende, als Umlenkrollen ausgebildete Magnetwalzen über ihre Achsen mit einer ebenfalls als Umlenkrolle ausgebildeten Walze aus magnetisch leitendem Material verbunden sind.
  2. 2. Bandmagnetscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Magnetwalzen (I, 2) in einem Abstand räumlich so zu einer Walze aus magnetisch leitendem Material angeordnet sind, daß deren Achse (4) im Schnittpunkt der waagerechten und der senkrechten Mittelebene der Magnetwalzen (I, 2) liegt.
  3. 3. Bandmagnetscheider nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetwalzen (I, 2) aus ferromagnetischen Achsen (4, 5) mit darauf gleichpolar angeordneten Magnetstäben (14) und magnetisch leitenden Zylindermänteln (15) bestehen, die ihrerseits magnetisch isoliert auf den Achsen (5, 6) gelagert sind.
  4. 4. Bandmagnetscheider nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsen (5, 6) an Stelle von Stabmagneten der Größe der Zylindermäntel (5, I6) angepaßte Ringmagneten mit radialer Magnetisierung aufgesetzt sind.
  5. 5. Bandmagnetscheider nach Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (5, 6) der Magnetwalzen (I, 2) in den Lagern arretiert und die Zylindermäntel (I5, I6) auf den Achsen (5, 6) drehbar gelagert sind.
  6. 6. Bandmagnetscheider nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindermäntel (I5, I6) auf den Achsen (5, 6) befestigt sind und sich mit den Achsen (5, 6) drehen.
  7. 7. Bandmagnetscheider nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine senkrecht über der Walze (3) angeordnete Magnetwalze (I) entgegengesetzt ihrer Austragrichtung ein teilweise sie umgreifendes ferromagnetisches Blech (I8) besitzt, welches mit der Walzenachse bzw. den Eisenteilen (7) magnetisch verbunden ist.
  8. 8. Bandmagnetscheider nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Magnetwalzen (I, 2) Förderbänder (IO, II) aus magnetisch leitendem Material angeordnet sind.
  9. 9. Bandmagnetscheider nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (IO, II, I3) aus nichtmagnetischem Material bestehen.
  10. 10. Bandmagnetscheider nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Magnetwalze (I) senkrecht über der Walze (3) aus magnetisch leitendem Material angeordnet ist.
DES31072A 1952-11-14 1952-11-14 Bandmagnetscheider Expired DE919641C (de)

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DE (1) DE919641C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280772B (de) * 1966-10-05 1968-10-24 Eriez Mfg Company Band-Magnetscheider
DE102011118696A1 (de) * 2011-11-16 2013-05-16 Hacanoka Gmbh Vorrichtung zur Auf- oder Entnahme von magnetischen oder magnetisierbaren Teilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280772B (de) * 1966-10-05 1968-10-24 Eriez Mfg Company Band-Magnetscheider
DE102011118696A1 (de) * 2011-11-16 2013-05-16 Hacanoka Gmbh Vorrichtung zur Auf- oder Entnahme von magnetischen oder magnetisierbaren Teilen

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