DE2306931C2 - Dauermagnetische Umlenkrolle - Google Patents
Dauermagnetische UmlenkrolleInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
- B65G39/08—Adaptations of individual rollers and supports therefor the rollers being magnetic
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Description
Die Erfindung betrifft eine dauermagnetische Umlenkrolle
für magnetische Bandförderer mit verschiedenen Förderebenen, wobei zwei Dauermagnetscheiben mit
Zwischenraum voneinander auf einer Welle angeordnet sind, deren äußere Pole von koaxialen Scheiben
abgedeckt sind, die die Magnetscheiben überragen und gleichzeitig die seitliche Führung des Bandes bilden.
Aus der US-PS 31 20 891 ist eine Umlenkrolle dieser Art bekannt geworden, die dazu dienen soll, schlanke
Dosen aus Stahl auch in verschieden geneigten Förderebenen aufrechtstehend zu fördern. Dies soll
dadurch erreicht werden, daß außerhalb der aus nicht magnetischem Material bestehenden Flansche der
Scheiben Hufeisenmagnete auf einem nichtmagnetischen Rahmen angeordnet sind, wobei dieser Rahmen in
der Förder-bzw. Umlenkrichtung entsprechend gekrümmt ist. Eine solche Konstruktion ist umständlich
und platzraubend. Dazu kommt, daß der Magnetfluß nur jeweils einseitig von den Magnetscheiben zu den
Hufeisenmagneten verläuft, wobei die Dosen an den Flanschen der nichtmagnetischen Scheiben anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkrolle von einfacher Bauart zu schaffen, bei
welcher sich zu beiden Seiten des Bandes nur die seitlichen Führungsscheiben befinden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Zwischenraum zwischen den
beiden Dauermagnetscheiben mit einer Weicheisenscheibe gleichen Durchmessers ausgefüllt ist, wobei
gleiche Magnetpole an der Weicheisenscheibe anliegen, während die außen liegenden Scheiben ebenfalls aus
weicheisen bestehen, so daß sich das magnetische Kraftlinienfeld ausschließlich in einem Ringraum zwischen
den Scheiben befindet.
Es ist zwar an sich bekannt, bei einer Welle Weicheisenkörper zwischen zwei Dauermagneten anzuordnen
und außen liegende Weicheisenkörper als mit ihrer Öffnung einander zugekehrte Töpfe auszubilden
(DE-AS 10 31 443). Ein solches Magnetsystem ist zwar für mechanische Abrollvorgänge geeignet, nicht jedoch
für Umlenkrollen von Gurtförderbändern, bei denen dafür gesorgt werden muß, daß die zu transportierenden
Gegenstände fest und unverrückbar haften, auch wenn die verschiedenen Förderebenen in Steillage auf- oder
abwärts führen.
Die Vorteile des angegebenen Aufbaus der neuen Umlenkrolle ist demgegenüber darin zu sehen, daß von
der Weicheisenzwischenplatte, die von den Dauermagnetscheiben gleichzeitig, also doppelt polarisiert wird,
ein starkes, mit Schwerpunkt an der Peripherie der Weicheisenzwischenscheibe liegendes magnetisches
Kraftlinienfeld zu den äußeren Weicheisenscheiben ausgeht Dadurch ist das Magnetfeld völlig auf den
Ringraum zwischen den äußeren Weicheisenscheiben konzentriert, während die Weicheisenscheiben selbst
ίο außerhalb des Ringraumes praktisch unmagnetisch sind.
So kommen beim Einlauf des Bandes in diesen Ringraum die von ihm geförderten Teile sofort nach
Verlassen des stationären Magnetsystemes des Bandförderers in das hier auch räumlich wirksame Magnetfeld,
werden mit zunehmender Kraft festgehalten und um den jeweiligen Umlenkwinkel weiter transportiert
Das Problem des ungehinderten Weitertransportes vom stationären Magnetsystem des Bandförderers zur
magnetischen Umlenkrolle, und zwar unabhängig von
einer Übereinstimmung der Polaritäten, ist also dadurch gelöst, daß das erfindungsgemäße Magnetsystem mit
seinen äußeren Weicheisenscheiben völlig unmagnetisch und nur im Ringraum ein konzentriertes
Magnetfeld mit einer Art magnetischen Saugwirkung in Richtung auf die Weicheisenzwischenscheibe aufweist,
derzufolge die vom stationären Magnetsystem des Bandförderers ablaufenden Förderteile sofort von
diesem auch räumlich wirkenden Magnetfeld erfaßt und mit zunehmender magnetischer Haftkraft weiter transportiert
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und wird nachstehend
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf eine Umlenkrolle
F i g. 1 eine Ansicht auf eine Umlenkrolle
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Bandförderer mit Umlenkrollen und
Fig.3 eine schematische Seitenansicht auf einen
Bandförderer mit verschiedenen Förderebenen.
Die Umlenkrolle besteht aus der Weicheisenzwischenscheibe 1 mit den daran an beiden Seiten mit gleichen Magnetpolen angeordneten Dauermagnetscheiben 2,3, die von äußeren Weicheisenscheiben 4,5, die die Dauermagnetscheiben 2, 3 allseitig bzw. konzentrisch überragen, abgedeckt sind. Über die Weicheisenzwischenscheibe 1 und die Dauermagnetscheiben 2, 3 läuft das endlose Band 6 eines Bandförderers. Um die Dauermagnetscheiben 2, 3 gegebenenfalls auch um die Weicheisenzwischenscheibe 1 kann ein nicht magnetisch leitendes Rohr gezogen werden, womit insbesondere die Dauermagnetscheiben 2,3 nach außen gehäuseartig abgeschlossen werden. Für das Band 6 wird dadurch gleichzeitig die Abrollfläche verbessert. Nach dem beschriebenen Aufbau des Magnetsystems liegt der magnetische Schwerpunkt an der Peripherie der Weicheisenzwischenscheibe 1 und damit befindet sich das magnetische Kraftlinienfeld ausschließlich im Ringraum 7 zwischen den äußeren Weicheisenscheiben 4, 5. Von der Weicheisenzwischenscheibe 1 werden die auf dem Band 6 befindlichen Förderteile angezogen. Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße magnetische Umlenkrolle, wie sie im magnetischen Bandförderer eingebaut ist. Das stationäre Magnetsystem befindet sich in bekannter Weise unter dem Band 6.
Die Umlenkrolle besteht aus der Weicheisenzwischenscheibe 1 mit den daran an beiden Seiten mit gleichen Magnetpolen angeordneten Dauermagnetscheiben 2,3, die von äußeren Weicheisenscheiben 4,5, die die Dauermagnetscheiben 2, 3 allseitig bzw. konzentrisch überragen, abgedeckt sind. Über die Weicheisenzwischenscheibe 1 und die Dauermagnetscheiben 2, 3 läuft das endlose Band 6 eines Bandförderers. Um die Dauermagnetscheiben 2, 3 gegebenenfalls auch um die Weicheisenzwischenscheibe 1 kann ein nicht magnetisch leitendes Rohr gezogen werden, womit insbesondere die Dauermagnetscheiben 2,3 nach außen gehäuseartig abgeschlossen werden. Für das Band 6 wird dadurch gleichzeitig die Abrollfläche verbessert. Nach dem beschriebenen Aufbau des Magnetsystems liegt der magnetische Schwerpunkt an der Peripherie der Weicheisenzwischenscheibe 1 und damit befindet sich das magnetische Kraftlinienfeld ausschließlich im Ringraum 7 zwischen den äußeren Weicheisenscheiben 4, 5. Von der Weicheisenzwischenscheibe 1 werden die auf dem Band 6 befindlichen Förderteile angezogen. Fig.2 zeigt die erfindungsgemäße magnetische Umlenkrolle, wie sie im magnetischen Bandförderer eingebaut ist. Das stationäre Magnetsystem befindet sich in bekannter Weise unter dem Band 6.
Es besteht zum Beispiel aus magnetisch gegensätzlich polarisierten Schienen 8, 9 (gestrichelt dargestellt) die
jeweils vor den magnetischen Umlenkrollen enden. Obwohl die magnetischen Umlenkrollen mit ihren
äußeren Weicheisenscheiben 4,5 praktisch unmittelbar
vor den Magnetschienen 8,9 liegen, kommt es zu keiner magnetischen Beeinträchtigung, weil durch das im
Ringraum 7 konzentrierte Magnetfeld die Weicheisenscheiben 4, 5 außerhalb des Ringraumes 7 praktisch
unmagnetisch sind.
Von dem in dem magnetischen Ringraum 7 konzentrierten Magnetfeld werden die auf dem Band 6
geförderten Teile, die im Umlenkungsbereich der magnetischen Umlenkrolle je nach ihrer geometrischen
Form eine linien- oder punktförmige Berührung mit dem Band 6 haben, auch noch in ihrer räumlichen
Ausdehnung erfaßt und in ihrer Lage stabilisiert, und zwar als Folge davon, daß das Förderteil im Ganzen und
nicht nur an seiner Berührungsstelle mit dem Pol von den magnetischen Kraftlinien erfaßt wird. Entsprechend
der körperlichen Ausdehnung des Förderteiles wird der mittlere durch die Weicheisenscheibe 1 gebildete Pol zu
den äußeren Weicheisenscheiben 4, 5 verlängert, d. h. daß sich über den dadurch verkürzten Abstand zwischen
diesen beiden Teilen 1,4,5 ein besonders starkes und die
Förderteile zusätzlich in ihrem Halt beeinflussendes magnetisches Kraftfeld ausbildet. Förderteile mit
räumlicher Ausdehnung sind z. B. Dosen oder ähnliche Gegenstände. Sie können entweder mit ihrem Boden
auf dem Förderband 6 stehend oder auch auf diesem liegend transportiert werden. In beiden Fällen kommen
die Dosen in das räumliche Magnetfeld der magnetischen Umlenkrolle und sind dadurch der beschriebenen
stärkeren Durchflutung der magnetischen Kraftlinien bei einer dementsprechenden verbesserten magnetischen
Haftung ausgesetzt. Ein Vorteil, der sich besonders günstig auswirkt, wenn nicht leere sondern
auch volle Dosen transportiert werden müssen. Was hier in bezug auf die besondere magnetische Haftwirkung
von Dosen gesagt ist, trifft natürlich auch für alle anderen Gegenstände mit einer mehr oder weniger
großen räumlichen Ausdehnung zu. In Fig.3 ist ein
magnetischer Bandförderer wiedergegeben, der aus den Förderebenen 10,11 besteht und dementsprechend über
drei magnetische Umlenkrollen verfügt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dauermagnetische Umlenkrolle für magnetische Bandförderer mit verschiedenen Förderebenen, wobei zwei Dauermagnetscheiben mit Zwischenraum voneinander auf einer. Welle angeordnet sind, deren äußere Pole von koaxialen Scheiben abgedeckt sind, die die Magnetscheiben überragen und gleichzeitig die seitliche Führung des Bandes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Dauermagnetscheiben (2, 3) mit einer Weicheisenscheibe (1) gleichen Durchmessers ausgefüllt ist, wobei gleiche Magnetpole (S, S) an der Weicheisenscheibe (1) anliegen, während die außen liegenden Scheiben (4, 5) ebenfalls aus Weicheisen bestehen, so daß sich das magnetische Kraftlinienfeld ausschließlich in einem Ringraum (7) zwischen den Scheiben (4,5) befindet
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